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») Die Raubschiffe sind also von den übrigen Schiffen ganz verschieden

Im Dokument Das Inland Eine Wochenschrift (Seite 93-96)

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Hilfe um gelegene Zeit. Als nun viele angesehene Pilger (unter ihnen der Graf v. Schladen, der Ritter Marqnard :c.) auf 2 großen Schiffen nach Dünamünde hinabgefahren waren, und dort im Kloster die Nacht ausruhten, sahen sie am M o r g e n das Meer wie m i t einer finster» Wolke be-de ckt. Alle flohen nun iu's Kloster, aber die Kuren nahmen die verlassenen Schiffe nicht, sondern ruderten eiligst nach Riga.

Doch die Fischer am Ufer benachrichtigten die Stadt noch zeitig von dem Ueberfall. Da stiegen die Kuren an's Land und ließen ihre Schiffe aus der Düua. Nach längerem Kampfe zogen sie sich jedoch zurück, und die Stadt verordnete, daß künftig dieser Tag ihrer Befreiung aus so gefährlicher Lage feierlich begangen werden solle (12. Juli, am Margaretheutage).

S . 153 l X V , 1) : Die Oeseler fuhren mit ihren Raub«

schiffen in die Aa und bis Treiden hinauf*), plünderten den ganzen Bezirk, tödteteu die Einen und führten die Andern ge-fangen fort, so daß Einige vor ihnen nach Riga flüchteten.

I n demselben Jahre 12 l l wurden 300 Schiffe der Oeseler :c.

— ohne die kleinern Schiffe — durch Bau und Befestigung

«iner Brücke über die livl. Aa an der Rückfahrt verhindert, die Besatzung darauf'theils getödtet, theils in die Wälder zerstreut.

S . 189 ( X I X , 2 ) : „Und die Oeseler kamen mit großer Seemacht nach Dünamünde, und führten Naubschiffe und Kähne mit sich, die sie mit Steinen fülleten und in die Tiefe des Meeres versenkten im Eingänge des Flusses, und richteten Holzwerk zu und fülleten es gleichermaßen mit Steinen, und warfen es in die Mündung der Düna um den Weg und den Hafen für Riga zu sperren." Später wurden sie durch die

* ) Diese Angabe würde die „Raubschiffe" als kleine, wenig:

sttns nicht tiefgehende Fahrzeug« kennzeichnen, wenn man nicht an«

zunehmen halte, daß H«inr. d. L. hier aus Flüchtigkeit den Ausdruck Raubschisse anwendet. Die S . 79 genannten, aus Dänemark zurück-lehrenden R. scheinen viel größer gewesen zu sein.

Schiffe und die Landheere der Christen vertrieben; das Wasser der Düna aber und die Meeresstürme haben im Laufe der Zeit z. Th. die versenkten Werke zertrümmert, z. Th. haben die RiZischen dieselben herausgezogen u«d fortgeschafft.

S . 303 l X X X , 1) : „Als Bischof Wilhelm von Modeua, Legat des apostolischen Stuhles (1226 im Frühjahr) Li'vlaud verlassen wollte und auf günstige« Wind wartete, erblickte er plötzlich Oeseler, die aus Schweden zurückkamen mit Beute und gar vielen Gefangenen. Selbige pflegten viel Herzeleid, Bos-heit nnd schändliche Lüste zn üben an den gefangenen (christ-lichen) Weibleiu und Mädchen, nahmen sie zu 2 , 3, ja auch mehr jeder zu Weibern, da doch keine Gemeinschaft ist zwischen Christo und Belial, zwischen Heiden und Christiuuen, und pflegten sie auch an die Kuren und andere Heiden zu verkau-fen. Da nun der Herr Legat von Rom erfuhr alles Uebel, das sie in Schweden angerichtet, wie sie Kirchen «»gezündet, Priester erschlagen und heilige Gegenstände zerstört und ge-schändet, und all dergleichen Kleud mehr, da jammerte ihu der Gefangenen und er betete zum Herrn, daß die Uebelthäter möchten gestraft werden. Und da er nack Gotlaud kam, streuete er das Wort Gottes aus und bot allen Christenmenschen das Zeichen des heiligen Kreuzes zur Vergebuug der Sünden, da-mit «sie die Rache vollzögen an den verkehrten Deselern. Die Deutschen gehorchen, nehmen das Kreuz; die Gotländer sind widerspenstig, die Dänen hören nicht Gottes Wort und ver«

nehmen es nicht."

Die Kaufleute von Wiöbn ziehen in Folge dessen nach Riga. Von Dorpat, aus der Gegend des Gmbach geht im Winter 122L ein Heer v o n 20,000 M a n n * ) , bestehend aus Deutschen, Nkgischeu, Liveu, Letten und Esten^ über das Eis nach Oesel, und erobert die Insel endlich. r. —

«) Also 20,tw0 Mann waren damals zur Eroberung dieser Insel erforderlich, die jetzt von 5U.W0 Menschen bewohnt wild.

u. Korrespondenz.

B i o l a n d .

N i g a . D a s H a u s der Schwarzen - H ä u p t e r am M a r k t gehört unstreitig zu den ältesten Baudenkmälern nnsrer Stadt. Seine erste Erbauung fällt schon in das Jahr l390. Von einem angesehenen reichen Manne, Dietrich Kreige, ursprünglich unter der Nc^eichuung „das neue Haus", im Ge<

gensatz zu der älteren Gildestube, zu einem Gesellschaftshause eingerichtet, wo alle Bürger mit ihien Angehörigen au festlichen Tagen zur geselligen Unterhaltung zusammenkäme" und sich unter Beobachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Hausordnung bei Vier und Meth die Zeit mit mancherlei Kurzweil vertrieben, wurde es um das Jahr 1460 oder 1470 der Gesellschaft der SchwarzenHäupter, deren Entstehung hier .in Riga schon in die ältesten Zeiten der Gründung unserer Stadt fällt und wel-che bisher ihre gesellschaftliwel-chen Zusammeuküufte in einem Pri-vathause gehalten hatte, vom Nach gegen eiue bestimm« jähr-liche Miethe überlassen. Seit der Zeit führte dasselbe zur Er-innerung a» den in den alten Heldensagen gefeierten König Arthur und seine Tafelrunde den Namen Arthurhof. Indessen scheinen die übrigen Bürger ihr Anrecht auf das Haus nicht so ohne Weiteres aufgegeben zn haben, dem, im Jahre 1477 wurde dasselbe durch Verfügung des Naths den Brüdern der großen Gilde mit den Schwarzenhäuptern zum gemeinschaftlichen Gebrauch überlassen, und zwar gegen Miethe bis in das Jahr

1637, wo sich der Nath in dieser Hinsicht seiner Rechte begab.

Später zogen sich auch die Brüder der großen Gilde zurück, und als endlich im Jahre 1721 der Nath den Schwarzeuhäupl tern für ihren während des nordischen Krekges belvirseuenPatrio-tismus auch das untere'Stockwerk des Gebäudes abtrat, ge«

langten diese in den alleinigen und uugetheilteu Besitz desselben und der Arthurhof ward zum Schwarzenhäupterhause.

I m Laufe dieser Zeit hat das Haus in seiner inneren Einrichtung, wie in seinem äußeren Bau mehrfache Neräuderun«

gen erfahren, wie dieses die Inschriften au der Giebelwaud ausweisen. 'Die für die iunere Umgestaltung bedeutendste war die vom Jahre 1733, wo man aus dem große» Saal die so-genannten Bänke, d. h. die mit Schuhwerk versehenen Abthei-luugen oder Lauben (Zellen), in welchen Tische und Sitze für

die täglichen Gäste waren, entfernte und einen neuen Flügel erbaute. Aber auch in dieser Form entsprach es nicht mehr den Bedürfnissen der Gegenwart und wurde daher mit dem Som-mer des Jahres 185? zu einem Umbau und einer zweckmäßi-geren inneren Einrichtung geschritten, die beide nunmehr unter Anordnung und Leitung uuseres Stadt-Architekten Herrn F. Felsko beendet sind.

Schon äußerlich hat, abgesehen von der frischt, Tünche, das Haus durch das Verschwinden der Kuppel, welche früher den Treppenaufgaug deckte, gewonnen. Die Stelle dieses Treppenaufganges vertritt jetzt eine ueueingerichtete Vestibüle und ein neuerbautes Treppenhaus. — Aus dem großen S a a l , m den man nun durch ciue Flügelthür an der linken Seiteuwand

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tritt, sind die sonst so störenden Säulen und das Büffet mit seinem Chor, so wie die Oefen verschwunden; dagegen hatte sich seine Decke i n einer Wölbung um 8 Fuß gehoben und seinen Boden deckt eine Parquetdirle. Das Chor für die Mu«

siker findet sich von Säulen getragen an der rechnen Selten-wand über einigen, neben dem Saal neu eingerichteten, Gemä»

cheru. Die Dekoration des Saales ist geschmackvoll und licht.

Die alten Wandgemälde, welche an die Beherrscher Livlands und Niga's von Gustav Adolph an erinnern, sind, so wie ihre Namen, restaurirt und durch ei» neues, schönes, außer«

ordentlich getroffenes Gemälde vermehrt worden, welches unser»

Allcrgnädlgsteu Kaijer Alexander I I . , in Lebensgröße zu Pferde, von dem bekannten, Riga als seiner Gebnrtsstadt angehören-den Maler, W . Timm gemalt, darstellt und angehören-den Pfeiler zwischen deu Fenstern an der hintern Wand des Saales deckt. Das neue Meublrmeut des Saales ist von Eichenhol,; im Nenaissauce-E t y l von dem hiesigen Stuhlmachermeister F. W . Tome ge-schmackvoll hergestellt und entspricht dem Charakter des gan-zen Gebäudes, der ein altehrwürdiger ist. Auch die ander»

Räumlichkeiten sind in diesem Style renovirt, so daß das Ganze einen höchst befriedigende» Eindruck macht. I n der dießjäh-rigeu Fastnachts-Versammlung sind zu Arltesten der Schwär-zeuhäupter erwählt, und in das Vruderbuch der Gesellschaft verzeichnet, die Herreu: Will). Theod. S p r o s t , Ruh.

S c h w e i n f u r t h , Otto v. S c h e i b u e r , Gustav L ö s e v i t z , Pcrcy v. J a c o b s und Friedr. S c h a a r . (Rig. Stadlbl.)

R i g a . Die Nr. ? des E t . PeterZb. Evangeli-schen Sonntagsblattes, herausgegeben von Pastor S e e b e r g , enthält unter der Ueberschrift: Wo stehen wir? Eine Nück-und Rundschau auf dem Gebiete der vaterländischen Kirche! eine interessant geschriebene Schilderung R i g a s mit allen seinen Vorzügen und Mängeln, namentlich auch in kirchlicher Be-ziehung. Die Sonutagsche Periode, das Nigasche Gesangbuch von 1810, der auf der Gildestube sich aussprechende Geist der Bürgerschaft, die ueueu Fortschritte der „gläubigen Richtung"

werden auf sehr bezeichnende Weise inhaltsschwer geschildert.

N i g a . Ein beklageuswerthes Unglück hat in der Nacht vom 18. auf den 19. Febr., bereits in 2'/2jähriger Frist zum zweiten Male, die F a b r i k - G e b ä u d e des Consuls I . G.

Schepeler auf Ilgezeem bei Riga getroffen. Zwölf Gebäude mit ihrem ganzen Inhalte, vor Kurzem erst wieder neu aufge-führt, siud ein Naub der Flammen geworden. Der am 28.

M a i 1856 hiesrlbst mit Tode abgegangene Rittmeister der Vür-gergarde und Ritter F. W. Hasselkus gründete das Etablis-sement vor Iahrzcheuden mit großen Opfern. Als am 3 1 . M a i 1839 ein augenblicklicher Stillstand sein, zum Theil für ausländische Rechnung betriebenes, Fabrikgejchäft iu's Stocken brachte, wurde auf den Vorschlag der dabei interessirten Per»

sonen eine Aktiengesellschaft der Nigischeu Kammwol«

l e n z e u g - M a n u f a c t u r gegründet. (Sen.-Ztg. 1844 Nr. 55.

I n l . S . 479. Die Statuten zu Riga bes. gedr. 2 Wg. 4.) Durch Vermittelung des Hauses I . M e r c k in Hamburg brachte der Consul I . G. Schepelcr die Mehrzahl der 460 Actien lzu 100 N . S . M.) an sich uud übernahm später das yanze Etablissement für Rechnung seiner eigenen Firma (Asso<

ci« Nordamerik. Cousul A l . Cchwarh). Bereits am 2 l . Aug.

1856 betraf ihn das Unglück, die Fabrik-Gebäude in Flammen aufgehen zu sehn, wobei 2 Menschen das Leben einbüßten, der Brandmeister, Socondlicut. Lutz a u , 3 Gemeine des Brand»

Comaudos uud ein Schornsteiufegerbursche aber stark beschä-digt wurden. ( I n l . 1856 S . 647.) Gegenwärtig ist zwar-kein Menschenleben zu beklagen; doch auch benachbarte Grundzins««

(Schimedemeister B e r g uud Kaufmann M o d i » ) haben fast ihre ganze Habe, und der Besitzer des nahe belegeucn Gütchens Nordeckshof, I . Vlumenbach, das ihm gehörige Scheukgebäude eü'gebüht. Unbegrcifiich ist es, wie bei der Amvefeuheit des städtischen Brand» und Lösch-Comandos die Flamme sogar über die breite Landstraße des nach Dünamünde führenden Post-, des s. g. Volderaafchen Schifferweges hat hinübergehen können.

Stehen geblieben sind nur das Wohngebäude und ein Speicher.

Der Schaden ist natürlich sehr beträchtlich; die Veranlassung des Feuers ist noch nicht ermittelt.

N i g a . Die Beil. zu N r . 20 der Livl. Gouv. - Ztg.

vom 16. Febr. und daraus die Beil. zu Nr. 4 l der Rig. Z t g . vom 19. Febr. enthalten deu wörtlichen Abdruck des, auf Au»

ordnung des Herru Ministers der inneren Angelegenheiten be-stätigten. B u d g e t s der Rlgasche» Stadtkasse für 1858. Zum ersten Male gewinnt auch hier die Oeffeutlichkeit ueuen Spiel»

räum. Zwar begannen bereits im Jahre 184? bei Gelegen-heit der damaligen, vom Ministers angeordneten, Revision der G e m e i n d e - V e r w a l t u n g der Stadt Riga Zusammenstellungen der Budgets des CassaColl., der QuartierVerw., der E r l . -Anst. und des Armeu-Dir. für 184? (Riga, gedr. bei Hacker) mit erläuternden Beilagen (zusammen 18 Bogen l o l i n ) , der ausführlichen Berechnungen der Ausgaben der Nig. Stadt-Casse (lith.) uud der Beilagen zu den übrigen Budgets (theils gedr., thrils lith.) ; nur waren die Dokumente damals nicht für das Publicum bestimmt. Gin Zeimngs-Redacttl.r, welcher es vor 10 bis 15 Jahren gewagt hätte, auch nur vom ..Budget"

öffentlich zu sprechen, wäre sicherlich zur „Stadt Riga" hiuausge-wiesen worden und hätte vielleicht die Existenz überhaupt eingebüßt, dauach eiuem Aufsatze in dem S t . Petersburger Evaug.Sountags-blatte dcm „Alt-Nigeuser" die übrige Welt uur als ei» etwas erwei-tertes „Weichbild" der Stadt Riga erscheinen soll.— Jetzt ist es anders! Sämmtliche Einnahmen der Stadt N i g a für 1858 haben betragen: 447.361 Rubel 29 C. S . M . , die sä.nmtlichen Ausgabe»

aber 436,437 Rbl. 42'/2 C. S . M . ; zur Tilgung der S t a d t -schulden werden jährlich verwandt 24,311 R. < C. S . M . , nämlich zur Abzahlung von Renten und Capital an die Stadt-schuldeU'Tilgungs-Commissiou 22,254 N . 64 C. S . M . uud zur Regulirung der von Seite» der Krone für die Nig. Chaus-seen gemachten Anleihen 2056 R. 50 C. S . M .

D o r p a t . Die ganze B e v ö l k e r u n g beiderlei Geschlechts belief sich am Schlüsse lcs vorigen Jahres auf 13614 Perso»

neu (mithin 622 mehr, als am Schlüsse des Jahres 1857), ,'u welcher Zahl der (in den Kirchenlisten der vorigen N r . ent-haltene) Ueberschuß der Geborenen zu den Gestorbenen mit be-rechnet ist, und zwar verhält sich diese Zahl zur Gesammt'Nt-uölkeruug, wie t : 469 — oder die Gesammt;ahl hat sich um 2^9 vermehrt, wobei übrigens auch noch bemerkt werden muß, daß durch die Aufnahme des rcgulairen Militairs oder tes hier statiomiten Invaliden - Comandos in die Zahl der Einwohner letztere gestiegen ist. — D i e D e u t s c h e B e v ö l k e -r u n g Do-rpats macht übe-r die Hälfte aus; Esten bilden ein Vierlheil des Ganzen;, außer Ü102 Rechtgläubigen Russen nach den polizeil. Listen (1848 nach der kirchlichen Zählung) giebt es hier ungefähr 200 Letten und 100 Polen. Die Zahl der männlichen Einwohner beträgt 67^17, die der weib-lichen 6897. Zur Protestautischeu Kirche gehören 5434 männl.

und 5658weibl., zur Rechtgl. Griech. 102? männl. uud 1075 weibl. (außerdem 96 männl. und 130 weibl. Naskoluiken ver-schiedener Secten); zur Römisch Cath. Kirche bekennen sich 100 männl. und 34 weibl. Individe (Diese Zahlen sind kirchlich wol a n d e r s festzustellen.) Zum Erbadel gehören 363 m. und 408 w., zum persönlichen Adel 390 m. und 308 w., zur Ev.-Lutl). Geistlichkeit 22 m. und 34 w., zur Rcchtgl. Griech.

Geistl. 22 m. und 2? w . , zur Röm.-Cath. Geistl. 2 m. In»

dividuen, zu den erbl. Ehrenb. 97 m. und 39 w . , zu den persönlichen Ehrenbürgern 73 m. und 22 weibl., zum Kaufmanns-Staude 177 m. und 116 w., zum simplen Bür-gerstande 602 m. und 657. w . , zu de» Zuuflbürgern 893 m. und 882 w. Iudiv. zum Arbeiter-Oklad 1010 m. und 1009 w., Von Kronsbauern halten sich 7 l m. uud 95 w., von Privat«

bauen, 1475 m. und 2035 w . , von Pastoratsbaueru 25 rn.

und 42 w. in der Stadt auf. Zum regulaireu Militair ge-hören 4 6 5 , zum irregulaireu 217 M a n n , verabschiedete Unter-Militairs uud deren Familien-Glieder giebt rs in Dorpat 125 m. uud 697 w . ; Ausländer leben hicselbst 226 m. und 125 w . j Freigelassene, aus dem geistl. Stande

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