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Kapitel 5 Modell

5.10 Qualitätsbetrachtungen

Bei der Begutachtung der Qualität des Modells ist zu unterscheiden zwischen Produkt-, Ver-mittlungs-, Anwendungs- und Entwicklungsqualität.

Produktqualität:

Hinsichtlich der Produktqualität muss gewährleistet werden, dass alle Items inhaltlich richtig sind und mit dem zugehörigen Lernziel korrespondieren. Wichtig ist dabei auch, dass auf Ak-tualisierungen geachtet wird und keine Fragen, die sich zum Beispiel auf alte Normen bezie-hen, unkommentiert angezeigt werden. Die Garanten für die Produktqualität müssen die ver-antwortlichen Autoren der Fragen, d.h. in der Regel die Hochschulprofessoren sein. Das Pro-dukt muss ferner störungsfrei funktionieren. Vor allem bei der ersten Begutachtung eines Sys-tems durch den Nutzer darf dieses nicht versagen. Deshalb ist zu empfehlen, dass das Testsys-tem doppelt und damit redundant vorgehalten wird. Im dem hier verwendete SysTestsys-tem werden zum einen ein Produktionsserver, der als Hauptsystem fungiert, auf das alle Nutzer im Regel-fall zugreifen und zum anderen ein Entwicklungsserver, auf dem alle Neuerungen zunächst getestet werden können, verwendet. Bei einem Ausfall des Produktionsserver kann schnell auf den Entwicklungsserver gewechselt werden, da in regelmäßigen Abständen eine Siche-rung des Systems auf beiden Servern vorgehalten wird.

Die Bedienbarkeit sollte intuitiv sein, damit die Diversität der Lerner keinen Einfluss auf die Bewertung hat, die wiederum stets korrekt sein muss. Nichts ist schlimmer als die Anzeige von falschen Bewertungen bei einem computergestützten System, da man diesem keine

„menschlichen Fehler“ verzeiht. Zum Beispiel muss eine korrekte Antwort auch immer posi-tiv bewertet werden.

Vermittlungsqualität:

In Bezug auf die Vermittlungsqualität ist wichtig, dass in dem Modell nicht nur Wissensfra-gen integriert sind, sondern auch FraWissensfra-gen, die höhere kognitive Funktionen erfordern, so dass sie dem Ausbildungsziel Bauingenieur oder Architekt auch gerecht werden. Die Möglichkeit zur Selbstkontrolle muss vom Studenten erkannt werden. Die Vorteile müssen spürbar werden, zum Beispiel indem man sich zu einer Prüfung besser vorbereitet fühlt und diese angstfrei an-gehen kann. Angezeigte Musterlösungen dürfen keine Fehler aufweisen und die empfohlenen Ergänzungen für die Aktivphase müssen einerseits einleuchtend sein und andererseits muss der Nutzen auch erkannt und erzielt werden. Aus Sicht des Lerners ist es von besonderer Be-deutung, dass die Lernkontrollen einen Sinn haben. Als sinnlos werden Lernkontrollen ange-sehen, bei denen das aus Sicht der Neurowissenschaften zwar sinnvolle aber allgemein ver-pönte Auswendiglernen zum Erfolgsgarant wird. Daneben darf das System nicht durch stereo-type Darstellungen langweilen und es muss immer eine gewisse Spannung behalten. Im Sinne der Vermittlungsqualität ist die Frage zu beantworten, ob die Lerner gezwungen werden soll-ten, damit zu arbeiten oder ob die Nutzung freiwillig sein soll. Damit das Modell eine höhere Akzeptanz bei den Lernern erhält, wird die Freiwilligkeit befürwortet, wobei, infolge der Di-versität der Lerner, ein gewisser Zwang auch heilsam sein kann. Dabei muss auch berücksich-tigt werden, dass in einer Organisation wie der einer Hochschule permanent Zwänge in Form von Leistungsdruck und Prüfungsstress aufgebaut werden, so dass die meisten Lerner damit auch umgehen können.

Der wichtigste Aspekt bei der Vermittlungsqualität ist die Bereitschaft des Hochschullehrers zur Umsetzung des Modells. Wie bei allen E-Learning-Projekten ist dies der entscheidende Faktor für das Gelingen oder eben das Scheitern. Der Lerner wird die modellkonformen Lern-kontrollen nur bearbeiten, wenn der Hochschullehrer das System vorlebt, das heißt, wenn er es in den Lehrablauf integriert, indem er zum Beispiel in jeder Vermittlungseinheit die Ergeb-nisse der Tests bekannt gibt. Dies ist besonders wichtig, denn nur so kann der Lerner seine in-dividuelle Testleistung im Vergleich zur Lerngruppe bewerten. Außerdem ist bei den Versu-chen zur Umsetzung der Modellanwendung Präsenzveranstaltung aufgefallen, dass die Lern-kontrollen immer dann von vielen bearbeitet wurden, wenn der Hochschullehrer zum Ende der Vorlesung noch einmal daraufhin gewiesen hatte.

Anwendungs- und Entwicklungsqualität:

Ein weiteres Kriterium bilden die Anwendungs- und Entwicklungsqualität. Ganz wichtig ist dabei die Frage: Wer darf was machen? Darf ein Autor sich bei den Fragen der Kollegen be-dienen oder darf eine von Studenten erstellte Frage von allen Professoren gelöscht werden und soll der studentische Autor erkennen, wer seine Frage gelöscht hat und soll er dafür ein Begründung bekommen? Diese Fragen sind in Bezug auf die Entwicklungsqualität frühzeitig, vor der Implementierung des Modells in den Studienalltag, zu klären. Im WiBA-Net® konnte die Ergänzung mit Lernkontrollen nur gelingen, weil dabei eine ganzheitliche Zusammenar-beit von Autoren, Technikern und Pädagogen realisiert wurde. Das hat für die Autoren den Vorteil, dass sie viel näher am System sind und eben nicht nur die Techniker die Entwicklung des Systems voranbringen. Damit entsteht auch ein Werkzeug, das von den Autoren bestmög-lich akzeptiert wird. Da aber auch immer wieder neue Autoren hinzukommen sollen, ist eine Arbeitsanleitung, die die Anwendung des gesamten Systems beschreibt, unumgänglich, denn nur dann kann eine nachhaltige Implementierung gelingen. Dafür braucht es aber auch

„Kümmerer“, die hinter dem System stehen und an dessen Weiterentwicklung Interesse und Freude haben.

Häufig erreichen computergestützte Tests – insbesondere bei jüngeren Probanden, die an den Umgang mit Computern gewöhnt sind – einen höheren Grad an Akzeptanz als herkömmliche Papier-und-Bleistift-Tests. Computergestützte Lernkontrollen werden von ihnen oft als leich-ter und beliebleich-ter eingestuft. Dieser positive Effekt auf die Anwendungsqualität verpufft sehr schnell, wenn sich die Lerner durch das System überwacht fühlen. Eigene Umfragen haben gezeigt, dass von den meisten Lernern nur ein Testsystem, bei dem die Nutzer anonym blei-ben, akzeptiert wird.

Kapitel 6 Schlussbemerkung

Lernen ist und bleibt ein Prozess, der mit Arbeit verbunden ist. Die Entwicklung eines wirk-samen Nürnberger Trichters ist noch nicht in Sicht.

Eine aus meiner Sicht bessere Möglichkeit zur Steigerung der Lerneffizienz ist die Ergänzung des Lernprozesses mit wirksamen neuen Methoden, bei denen vor allem die neuen Medien noch ein hohes Potential aufweisen. Eine solche Methode wurde mit dem Modell der curricu-laren Einbindung computergestützter Lernkontrollen in dieser Arbeit vorgestellt. Bei der Mo-dellanwendung Präsenzveranstaltung konnte die Wirksamkeit des Modells mit Hilfe von zwei Lehrversuchen auch in der Praxis nachgewiesen werden.

Bei den E-Prüfungen hat die Entwicklung gerade erst begonnen. Es muss abgewartet werden, wie sich die Akzeptanz bei dieser Methode entwickelt. Dazu wird es notwendig sein, Kompe-tenzzentren an den Hochschulen zu schaffen, die sich um die Technik, die Organisation und die pädagogisch methodische Unterstützung bei der Erstellung, Durchführung und Auswer-tung dieser Prüfungsform kümmern. Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit und die potentielle Ressourcenschonung – Schlagwort Mitarbeiterentlastung – sind E-Prüfungen ein Werkzeug, auf das keine Hochschule in Zukunft mehr verzichten können wird.

Die Konstruktion und Revision des Fragenkatalogs hat einen Grundstein für die Entwicklung eines standardisierten Tests „Werkstoffe im Bauwesen“ gelegt, der durch den einzigartigen Vorteil eines hochschulübergreifenden Memorandums in diesem Fach realisiert werden könn-te. Ziel sollte es sein, dass ein solcher standardisierter Test in computergestützter Form ange-boten wird.

Allerdings muss dazu noch die Handhabung der Fragen mit offenen Antwortformaten, vor al-lem Rechen- und Freitextaufgaben, verbessert werden. Es müssen einerseits einfach zu bedie-nende Werkzeuge entwickelt werden, die eine computergestützte Eingabe erlauben, die mit der Papier-und-Bleistift-Form vergleichbar ist und andererseits einfache und dennoch wirk-same Bewertungsalgorithmen, so dass ein menschlicher Prüfer nur noch in Ausnahmefällen aktiv werden muss. Für beide Forderungen gibt es bereits eine Reihe von Ansätzen. Bei-spielsweise könnten so genannte Tablet-PCs die Eingabe erleichtern.

Spannend bleiben auch die zukünftigen Ergebnisse der Hirnforschung und die sich daraus er-gebenden Schlussfolgerungen für den Lernprozess.

Solange es verbindliche Prüfungen an der Hochschule oder in der Weiterbildung geben wird, werden auch computergestützte Lernkontrollen ihren Nutzen in der Prüfungsvorbereitung, a-ber auch zur Lernsteuerung und Lernkontrolle, haben.

Intelligenz ist größtenteils angeboren, Faktenwissen kann man sich anpauken, klug wird man aber nur durch die hochgradige Vernetzung des eigenen Wissens. Wichtig ist dabei, dass die-ses Wissen abgesichert ist. Erfolgreiche Lerner sind stets in der Lage, ihr Lernen zu kontrol-lieren, d.h. bewusst zu reflektieren, so dass sie ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen.

Schließen möchte ich diese Arbeit, indem ich noch einmal die Worte von Sokrates zitiere:

„Ich weiß, dass ich nicht weiß.“

Um auch sicher zu wissen, was man nicht weiß bzw. was man weiß, sind die modellkonfor-men Lernkontrollen – meines Erachtens - ein sehr nützliches Werkzeug.

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[STEI 2007] STEINBORN, T.: Analyse des universitären Lern- und Arbeitsverhaltens von Studierenden des Bauingenieurwesens. TU Darmstadt. Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie. Dissertation. Darmstadt 2007.

[STIF 2001] STIFTUNG WARENTEST: Worauf ist bei der Wahl eines Online-Kurses zu achten? Checkliste. test 11/2001. Auch online unter http://www.test.de/filestore/d_414_955.pdf?path=/protected/b6/51/e56363 87-06b8-4b0d-ae6e-7a2014117f0f-protectedfile.pdf&key=

163239DE79243386778A7AF3CB1C4582DC92CE76 (zuletzt geöffnet 20.06.2008). Berlin 2001.

[THIM 2002] Thimm, K..: Guten Morgen, liebe Zahlen. In: Spiegel Special. Lernen zum Erfolg. S. 94. Hamburg 2002.

[THOR 1968] THORNDIKE, E.L.: Human learning. New York : MIT Press, 1968.

[TOYF 2003] TOYFL, M. : K-Logs. Definition und Analyse möglicher Erfolgsfaktoren.

Dipl.-Arb. Krems 2003.

[UNIM 2008] JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ (Hrsg.): E-Learning an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Online unter http://www.e-learning.uni-mainz.de/ (zuletzt geöffnet 30.09.2008). Mainz 2008.

[WATS 1930] WATSON, J.B.: Der Behaviorismus. Berlin Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt, 1930.

[WEHL 2008] WEHLING, M.: Multimediale Netzwerke im Bauwesen – Anwendung, Akzeptanz und Übertragbarkeit. Uni Duisburg-Essen. Fachbereich In-genieurwissenschaften, Abteilung Bauwissenschaften. Dissertation. Essen 2008.

[WEST 2005] WESTHOFF, K. und C. HAGEMEISTER: Konzentrationsdiagnostik.

Lengerich : Pabst Science Publishers, 2005.

[WiBA 2001] GRÜBL, P.; ENCARNAÇÃO, J.; FRANKE, L., HILLEMEIER, B.;

KÖNIG, G.; MÜHLHÄUSER, M.; REINHARDT, H.-W.; SESINK, W.

und M.J. SETZER: „Multimediales Netzwerk zur Wissensvermittlung im Fach „Werkstoffe im Bauwesen“ für die Aus- und Weiterbildung von Bauingenieuren und Architekten“. http://www.wiba-net.de (zuletzt geöff-net 20.06.2008). Darmstadt 2001.

[WIEM 2004] WIEMEYER (Hrsg.): Education, Research and New Media – Chances and Challenges for Science. aus Schriften der Deutschen Vereinigung der Sportwissenschaft Band 146. Darmstadt 2004.

[WINK 1993] WINKLERS Verlag (Hrsg.): Prüfungswissen interaktiv für IT-Berufe – kaufmännische Themen. CD-ROM. Darmstadt 1993.

[WOLF 1995] WOLF, W und R. MERKLE: So überwinden Sie Prüfungsängste - psy-chologische Strategien zur optimalen Vorbereitung und Bewältigung von Prüfungen. Mannheim : PAL, 1995.

[XPLA 2004] XPLAIN (HRSG.): Segeln2 – Der interaktive Segelkurs. Schwaz : Info-werk Softwareentwicklungsgesellschaft, 2004.

Anhang

Anhang A: Seiten des Lehrpfades Konsistenzbestimmung Die Struktur der Seiten kann auch der Abbildung 4-3 entnommen werden.

Der komplette Test zum Lehrpfad Konsistenzbe- stimmung ist im Anhang B dargestellt.

Anhang B: Lernkontrollen

1. Übersicht der Lernkontrollen mit:

AF: Anwendungsfall:

PV: Präsenzveranstaltung

EL: E-Learning/Blended Learning WB: Weiterbildung

EP: E-Prüfung

Test-Titel AF Test-Titel AF

A - Witterungsbereinigung WB Anforderungen an den Werkstoff WB Arbeiten mit OWS WB Ästhetik und Gestaltung von

Mau-erwerk

EL AT - Aufbau von Lüftungsanlagen WB AT - Behaglichkeit WB AT - Bestandteile von

Heizungsan-lagen WB AT - Dimensionierung von

Warm-wasserbereitungsanl. WB

AT - Grundlagen der Raumluft-technik

WB AT - Heizlastberechnung WB AT - Heizungssysteme WB AT - Trinkwassererwärmung WB

AT - Wärmeerzeuger WB AT - Wärmerückgewinnung WB

Atomaufbau EL Aufbau und Gefüge von Holz EL

Bauphysik Feuchte - Wasser und

Bauwerk WB Baurecht - Anforderungen Neu-

und Bestandsbau WB

Baurecht - Beratung und Planung im Energiebereich

WB Baurecht - Energieberater und Fachplaner

WB Baurecht - Energieeinsparung im

Bestand

WB Baurecht - Europäische Vorgaben u. nat. Umsetzung

WB Baurecht - Fortschreibung der

Lan-desbauordnungen WB Baurecht - Vertragsrecht und HOAI WB Baustofflehre 2004-12-15 PV Baustofflehre 2005_01_05 PV Baustofflehre 2005_01_12 PV Baustofflehre 2005_01_19 PV Baustofflehre 2005_02_02 PV Baustofflehre 2006-01-04 PV Baustofflehre 2006-01-11 PV Baustofflehre 2006-01-18 PV Baustofflehre 2006-01-25 PV Baustofflehre 2006-02-01 PV Baustofflehre 2006-02-08 PV Baustofflehre 2006-02-15 PV Baustofflehre DA WiBA1 - Dichte

Lehrpfad

PV Baustofflehre DA WiBA1 - Umfra-ge

PV

Test-Titel AF Test-Titel AF Baustofflehre Zufallstest WS0506 EL BB - Anforderungen an

Bestands-gebäude

WB BB - Energetische Inspektion von

Klimaanlagen

WB BB - Erneuerung der Anlagentech-nik

WB BB - Gebäudedaten und

Anlagen-kennwerte WB BB - Nachweisverfahren für

Wohngebäude im Bestand WB BB - Vorgehen beim Bauen im

Be-stand

WB Betonoberfläche und Textur EL

Betonverarbeitung EL Betonzusatzmittel EL

Betonzuschlag EL Carbonatisierung EL

chemische und physikalische Cha-rakterisierung

EL DA Klausur SS 2002 EP

Dampfdiffusion in Bauteilen WB Dauerhaftigkeit der Konstruktion EL

Dichte EL EA – Witterungsbereinigung I WB

EA - Witterungsbereinigung II WB EB - Modernisierung der

Anlagen-technik WB

EB - Modernisierung von

Außen-wänden und Fassaden WB EB - Modernisierung von Fenstern WB EB - Modernisierung von

Flachdä-chern

WB EB - Modernisierung von geneigten Dächern

WB EB -

Modernisierungsempfehlun-gen für Wohngebäude

WB EB - Schwachstellenanalyse bei Außenwänden/Fassade

WB EB - Schwachstellenanalyse bei

Fenstern WB EB - Schwachstellenanalyse bei

Flachdächern WB

EB - Schwachstellenanalyse bei

ge-neigten Dächern WB EB - Schwachstellenanalyse bei

Wohngebäuden WB

EB - Schwachstellenanalyse der Anlagentechnik

WB EB - Wirtschaftlichkeitsberechnung WB EE - Einsatz von Erneuerbaren

E-nergien

WB EE - Photovoltaik WB

EE - Regenerative Energieträger

und deren Nutzung WB EE - Sonnenenergie WB

EE - Thermische

Solarenergienut-zung WB EE - Wärmepumpen WB

Einführung in die EnEV EL Eisen-Kohlenstoff-Diagramm EL Elektrochemie EL Energetische Verwertung von

Bio-masse EL

EnEV - Aufbau und Anforderungen WB EnEV - Einführung - Energieaus-weise

WB EnEV - HPV -

Anlagenaufwands-zahlen

WB EnEV - HPV - Einführung WB