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Prekarität und politische Vertretung in Frankreich

Im Dokument Rosa-Luxemburg-StiftungTexte 29 (Seite 147-153)

Die europäische Studie SIREN1wurde in all den Ländern Europas durchge-führt, in denen eine Zunahme der populistischen oder rechtsextremen Stimm-abgabe zu verzeichnen ist (Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Ungarn und die Schweiz). Sie zeichnet zweierlei nach: Einerseits geht es um die Geschichte der Krise. Dazu werden Orte untersucht, die von Umstrukturierungen, Entlassungen oder dem Fehlen von Arbeitsplätzen ganz unterschiedlich betroffen sind. Andererseits geht es um die Wirkungen der Krise auf die politischen Meinungen. Die Studie stellt die Frage nach Auswir-kungen von wirtschaftlicher Flexibilität und Unsicherheit (flexinsécurité) auf politische Standpunkte und auf die Zustimmung zu den Werten der extremen Rechten.

Auswirkungen der Prekarisierung

Was waren nun in Frankreich, verglichen mit anderen europäischen Ländern, die Auswirkungen der Entwicklung der Prekarisierung, der Arbeitslosigkeit und der Umstrukturierung von Unternehmen sowohl auf die Arbeitsbedin-gungen als auch auf die Wandlungen der beruflichen Identität? Die Frage ge-winnt an Bedeutung, wenn man zudem bedenkt, dass die Untersuchung im Vorfeld der französischen Präsidentschaftswahl vom 21. April 2002 durchge-führt wurde, bei welcher der Kandidat des Front National, Jean-Marie Le Pen, den zweiten Platz erreichte. Sieht man einmal ab vom Abbröckeln der Mittel kollektiven politischen und gewerkschaftlichen Widerstands, welche Formen des politischen Bewusstseins sind entstanden? Das Ziel war es, zu verstehen, was – in Zeiten der wirtschaftlichen Krise und der sanften Beherrschung – die abhängig Beschäftigten für das Ressentiment und die Werte der extremen Rechten empfänglich macht.2

1 »Socio-Economic Change, Individual Reactions and the Appeal of the Extreme Right« (SIREN), im Rahmen des Programmes »Improving Human Potential and the Socio-Economic Knowledge Base« der EU-Kommission. Siehe Gabrielle Balazs/Jean-Pierre Faguer/Pierre Rimbert: Compétition généralisée, déclassement et conversions politiques. Les effets différentiels de la crise dans la haute technologie, Forschungsbericht des Centre d’études de l’emploi, 15, September 2004.

Vgl. zu Ergebnissen von SIREN auch Flecker/Hentges in diesem Band.

2 Ein erster Arbeitsschritt bestand darin, in einer Literaturstudie eine Synthese der Arbeiten von Histo-rikern und Politologen, die die Geschichte des Populismus und der extremen Rechten in Frankreich untersuchten, zu erarbeiten. Da uns die Kategorien der Wähleranalyse und der politischen Soziologie wenig anwendbar erschienen, haben wir eine andere Chronologie erstellt, welche die Wandlungen des sozialen, juristischen und ökonomischen Kalenders der letzten 20 Jahre bestimmt, um damit die Va-riablen zu erfassen, die den Übergang zur Extremen Rechten beeinflussen. Wir wollten verstehen, wie

Mit 80 Jahren Abstand konnten wir die gleiche Situation beobachten, die Paul Lazarsfeld, Maria Jahoda und Hans Zeisel3bezogen auf die Arbeitslosen von Marienthal beschrieben hatten: Das ganze soziale Leben wurde in Frage gestellt aufgrund des Verlustes der Arbeit, ein Gefühl des Verlassenseins und der Einsamkeit. Im Unterschied dazu befinden sich heute allerdings auf der ei-nen Seite die Opfer der Krise ohne Arbeit, ohne Zukunft, auf der anderen Seite diejenigen, die man als »privilegiert« betrachtet, die zu viel Arbeit haben. Der Prekarität und der Ungewissheit der Zukunft der Arbeitslosen und der Zeit-arbeiter entsprechen die Angst und der Stress derjenigen Beschäftigten mit ei-nem Übermaß an Arbeitsbelastung. Die Formen und die Wirkungen der Unsi-cherheit können unterschiedlich sein. Wir haben zwei Regionen miteinander verglichen: Die »Eisentäler« in Lothringen, nahe der Grenze zu Luxemburg, in der die Entindustrialisierung schon eine lange Geschichte hat – sie kennen die Krise der Stahlindustrie seit den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts – mit einer Hochtechnologieregion, der Region Grenoble. Diese bietet mit ihrer universitären Infrastruktur und ihrem diversifizierten Arbeitsmarkt Möglich-keiten der beruflichen Neuorientierung. Die Entindustrialisierung, die indu-strielle Konversion, aber auch die Intensivierung der Arbeit, die Entlassungen und die Formen der Konkurrenz, die diese mit sich bringen, unterminieren die Lebensbedingungen der Welt der Beschäftigten. Die zerstörerischen Wirkun-gen der UmstrukturierunWirkun-gen beschränken sich nicht auf die Beschäftigung.

Die soziale Unsicherheit erschüttert nicht nur die Arbeitswelt (insbesondere das gewerkschaftliche Leben und die Formen der Solidarität), sondern auch alle anderen Dimensionen des Lebens: Das Wohnen, den Bezug zur Zukunft (und zur Zukunft der Kinder), das Familienleben und auf Dauer selbst die Strukturen des politischen Lebens.

Die verallgemeinerte Konkurrenz erzeugt Unsicherheit: Die ehemaligen Stahlarbeiter sind besorgt um die Zukunft ihrer Kinder, ebenso die Einwan-derer, die als letzte zur Arbeiterschaft hinzugestoßen sind, aber als erste von der wirtschaftlichen Rezession getroffen werden. Es herrscht Konkurrenz zwi-schen männlichen Arbeitern in absteigenden Branchen und Frauen, die im aufsteigenden Dienstleistungssektor beschäftigt sind, eine neue Konkurrenz zwischen Frauen aus einfachen Schichten, die einst nicht berufstätig waren und die jetzt im Bereich der Dienstleistungen für Privathaushalte arbeiten, und Frauen aus Einwanderermilieus, die traditionell solche Stellen einnah-men. Konkurrenz besteht auch zwischen kleinen, von ehemaligen Stahlarbei-tern betriebenen Geschäften und neu eröffneten Schnellimbissen von türki-schen und nordafrikanitürki-schen Selbstständigen.

sich autoritäre, fremdenfeindliche und Law-and-order-Ansätze im politischen Feld weit verbreiten konnten.

3 Vgl. Maria Jahoda/Paul Lazarsfeld/Hans Zeisel: Les chômeurs de Marienthal, Paris 1981, übersetzt von F. Laroche, EA 1932: Die Arbeitslosen von Marienthal, Frankfurt/Main 1932.

Die Unsicherheit schadet den sozialen Gruppen je nach ihren Ressourcen, über die sie verfügen bzw. die sie mobilisieren können, mehr oder weniger.

Manche Ressourcen, wie berufliches Know-how und berufliche Qualifikation, beispielsweise in einigen Sektoren der technischen Berufsausbildung, werden entwertet, während andere, wie das kulturelle Kapital oder ein überdurch-schnittlicher Schulabschluss, die Chancen für eine berufliche Neuorientierung wachsen lassen und somit die Zukunftschancen verbessern. Die Konkurrenz kann brutale Formen annehmen oder auch sanftere oder geschönte Formen.

Sie bezieht sich auf den Zugang zu Beschäftigung und zu Sozialleistungen;

beim Wohnen geht es insbesondere um die Entwertung von Immobilieninves-titionen. Die Verschärfung der Kämpfe hin zum Prinzip der Spannungen zwi-schen Gruppen begünstigt die Darstellung der Anderen als bedrohlich, vor allem derjenigen, die als unmittelbare Konkurrenz empfunden werden: Ein-wanderer und die Kinder der EinEin-wanderer, mit denen sie auf dem Arbeits-markt, im Quartier, in der Schule und in den Warteschlangen der Ämter zusammenkommen. Zu bedrohlichen Anderen können aber auch Gruppen werden, die höhere, unerreichbare Positionen einnehmen: Festangestellte, hoch qualifizierte Beschäftigte oder solche, deren Lebensstil als arrogant wahrge-nommen wird. Wir haben mit ehemaligen Stahlarbeitern und mit Rentnern gesprochen, deren Arbeit die Identität der Region geprägt hat, aber auch mit jungen Menschen in prekärer Beschäftigung oder mit Kindern von Arbeitern, die sich in sozialen Abstiegssituationen befinden, weil die Gesamtheit der ge-meinsamen Lebensbedingungen der Gruppe sich verschlechtert hatte (Ent-wertung der Berufsabschlüsse, Zurückdrängen an die Ränder der Städte, Über-alterung der Bevölkerung). »Das ist das Tal des Todes«, war das Leitmotiv vieler Rentner. Die doppelte Abgrenzung, nach oben gegenüber den politisch Handelnden, die verantwortlich gemacht werden für den wirtschaftlichen Niedergang der Region, nach unten gegenüber den am stärksten beherrschten Bevölkerungsgruppen, verwischt die traditionelle Grenze zwischen links und rechts. Die fixe Idee, den Abstand zu derjenigen Gruppe zu wahren, die mit Deklassierung oder Positionsverlust in Verbindung gebracht wird – in Frank-reich sind dies zumeist junge Nordafrikaner – kann unter Umständen zu einer Zustimmung zu einwandererfeindlichen Themen führen, ohne dass dies not-wendigerweise in einer Stimmabgabe für Parteien der extremen Rechten mün-den muss.

Politische Demobilisierung der abhängig Beschäftigten

Der Neoliberalismus beeinträchtigt die soziale Sicherheit und das Arbeitsrecht der Gesamtheit der abhängig Beschäftigten inklusive derjenigen mit dem höchsten Bildungsniveau, die bisher am besten geschützt waren. Auf Dauer scheint keine Gruppe der Gefahr des sozialen Abstiegs zu entkommen. Mehr

noch, die Verschärfung der Konkurrenz verlagert die Gräben zwischen Klas-sen und Teilen von KlasKlas-sen.

Bezüglich dieser Gefahr der Deklassierung erhalten die Berichte der eigent-lich einst am besten geschützten Mittelschichten, die beispielsweise aus dem Hochtechnologiesektor kommen, ihren Sinn. Politisches Desinteresse, Angst vor Kriminalität, eine gewisse Zwiespältigkeit gegenüber der Einführung der 35-Stunden-Woche und ganz allgemein die Identifikation mit dem Arbeitge-ber muss rücküArbeitge-bersetzt werden in die Logik der kollektiven Deklassierung der Gesamtheit der Beschäftigten, die früher an die Chancen des sozialen Auf-stiegs durch Schulbildung geglaubt haben. Die Drohung, den Arbeitsplatz zu verlieren, wird von der diffuseren Drohung begleitet, den Status zu verlieren, den die Beschäftigung verleiht. Auch wenn die Anziehungskraft der politi-schen Themen der extremen Rechten in der Welt der neuen Technologien we-nig Widerhall findet, und sei es auch nur, weil die Krise in diesem Sektor ein ziemlich neues Phänomen ist, haben wir bei einigen Beschäftigten in der IT-Branche, insbesondere bei denjenigen, für die die Perspektive einer sozialen Reproduktion durch die Arbeit ungewiss ist, die Verbreitung eines Vokabulars festgestellt, das nahe an dem der extremen Rechten ist4.

Der Demotivation im Beruf folgt die politische Demobilisierung. Die Unsi-cherheit führt zur Demoralisierung. Wer Arbeitsstellen innehat, die vom Weg-fall bedroht sind, der nimmt auch politisch nur vorläufig Stellung. Der Mei-nungswandel ist ein widersprüchlicher Ausdruck wirtschaftlich unhaltbarer oder symbolisch unmöglicher Positionen. Die Meinungen sind vielfältig und stellen einen langsamen Prozess der Konversion dar, der oft in Etappen ver-läuft. Das kann als Verzicht auf gewerkschaftliches Engagement, Wahlenthal-tung, Aufgabe politischen oder gesellschaftlichen Engagements daherkom-men, oder auch als Engagement für die extreme Rechte. Sie alle sind Ergebnis ein und derselben Ursache: des Verlustes der Überzeugungen, die das alltäg-liche Leben strukturierten.

Der Ansehensverlust der traditionellen Politik ist, in den Augen der Inter-viewten, vor allem auf das Verschwinden der Welt der Arbeiter aus der politi-schen und medialen Szene auf nationaler Ebene zurückzuführen. Aus den Massenmedien verbannt oder zurückgestuft auf den Rang eines Überbleibsels einer als überholt geltenden Gesellschaft, blenden die Regierungsparteien, die sich um die Stimmen der Mittelschichten bemühen, die Arbeiterschaft aus. Ar-beiter und prekär Beschäftigte haben das Gefühl, dass ihre wesentlichen In-teressen von der Linken verraten werden. Eines der wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung ist, dass der Übergang zur extremen Rechten nicht auf Zu-stimmung zu einem Führer oder einem Programm gründet, sondern es sich

4 Vgl. Victor Klemperer: Lingua Tertii Imperii, LTI, la langue du III. Reich, Paris 1996; dt. Fassung:

»Notizbuch eines Philologen«, Dresden 1947, Leipzig 1975.

vielmehr um eine Abwendung von der Politik im Sinne von Hirschmanns

»exit or voice«5infolge sozialer Marginalisierung und um eine Gleichgültig-keit als Ausdruck der Ohnmacht handelt.

Auch wenn sozio-ökonomische Fundamente der politischen Haltung kon-statiert werden können, gibt es gleichwohl keine mechanische Erklärung eines Übergangs von der Deklassierung zur Desillusionierung, von der Wirtschafts-krise zur Einnahme eines rechtsextremen Standpunkts. Von den Akteuren, die sich in der gleichen prekären ökonomischen Lage befinden, sei es in einer ab-steigenden Industrie wie der Stahlindustrie, sei es in einer Industrie, die eine Wachstumskrise erlebt, wie die IT-Branche, übernehmen manche Menschen rassistische und ausländerfeindliche Standpunkte, während sich andere hin-gegen bemühen, die Kräfte des Widerstandes und der beruflichen Neuorien-tierung zu stärken.

Diejenigen der Interviewten, die kulturelles oder soziales Kapital oder soziale Ressourcen oberhalb der Norm der Bezugsgruppe besitzen, scheinen eher bereit, sich den neuen Anforderungen der Arbeitgeber wie wechselnden Aufgaben, Mobilität, Gehorsam und Freundlichkeit anzupassen. Damit leiten sie eine Neuorientierung hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft ein, und sei es um den Preis einer gestiegenen sozialen Unsicherheit. Diejenigen hingegen, die keine erkennbare Form von Kapital mobilisieren konnten, um sich ihrem sozialen Niedergang entgegenzustellen, schienen empfänglicher zu sein für einen politischen Diskurs, der mit Maßnahmen wie der Bevorzugung von Ein-heimischen bei der Stellenvergabe oder durch Ausweisung von Einwanderern die Beseitigung derjenigen Gruppe verspricht, die die Bedrohung der endgül-tigen Deklassierung verkörpert.

Die Ergebnisse der Studie bestätigen Ergebnisse anderer soziologischer Ar-beiten: Empfänglich für die Themen der extremen Rechten sind diejenigen, denen die Mittel zu ihrer sozialen Reproduktion fehlen. Aufgrund des tief greifenden und langfristigen wirtschaftlichen und sozialen Wandels haben sie keinen Zugang (mehr) zu den Eigenschaften ihrer sozialen Schicht. Das Ver-schwinden der Arbeiterkultur und die Jobunsicherheit der Mittelschichten lässt nicht mehr die sozialen und schulischen Erfolge zu, die sie legitimer Weise aufgrund ihrer beruflichen Stellung hätten erwarten können.

Die Politik der ungebremsten Konkurrenz der EU-Kommission (Lissabon-Strategie) hat die Verschärfung der Konkurrenzkämpfe zwischen den sozialen Gruppen zur Folge, welche wiederum gute Voraussetzungen schaffen für eine Attraktivität der Themen der extremen Rechten. Der Abbau der sozialen Si-cherungs- und Umverteilungssysteme, die seit dem 2. Weltkrieg die Klassen-kämpfe reguliert haben, muss zwangsläufig diese Dynamik noch verschärfen.

5 Albert O. Hirschmann: Défection et prise de parole, Paris 1995. Der Autor führt aus, dass die Alterna-tive zum Protest die Form der Enthaltung i. S. eines Rückzuges vom politischen Leben annimmt.

In einer Gesellschaft, in der die übergroße Mehrheit durch den Status als Beschäftigte zur sozialen Bürgerschaft gelangt, scheint uns das Mindeste die Forderung zu sein, den Status der Beschäftigung zu konsolidieren, indem man ihn mit starkem Schutz versieht. Die zweite Empfehlung, die uns wichtig er-scheint, ist die aus dem Schlusswort von Bourdieus »Elend der Welt«6: Es geht darum, über das übliche Politikverständnis und Wahlanalysen hinauszugehen.

Man muss die Kategorien verstehen, denen die Interviewten Sinn beimessen, um eine verstehende Soziologie zu entwickeln und das Politische zu repoliti-sieren.

Übersetzung: Karsten Pöhl

Literatur

Balazs, Gabrielle/Faguer, Jean-Pierre/Rimbert, Pierre: Compétition généralisée, déclassement et conver-sions politiques. Les effets différentiels de la crise dans la haute technologie, Forschungsbericht des Centre d’études de l’emploi, 15, September 2004.

Bourdieu, Pierre: La Misère du monde, Paris 1993, deutsch: Das Elend der Welt, Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft, Konstanz 1997. Gekürzte Studienausgabe, Konstanz 2005, S. 446.

Hirschmann, Albert O.: Défection et prise de parole, Paris 1995.

Jahoda, Maria/Lazarsfeld, Paul/Zeisel, Hans: Les chômeurs de Marienthal, Paris 1981, übersetzt von F. Laroche, EA 1932: Die Arbeitslosen von Marienthal, Frankfurt/Main 1932.

Klemperer, Victor: Lingua Tertii Imperii, LTI, la langue du III. Reich, Paris 1996; deutsch: »Notizbuch eines Philologen«, Dresden 1947, Leipzig 1975.

6 Vgl. Pierre Bourdieu (sous la dir): La Misère du monde, Paris 1993, deutsch: Das Elend der Welt, Zeug-nisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft, Konstanz 1997. Gekürzte Studienaus-gabe, Konstanz 2005, S. 446.

Im Dokument Rosa-Luxemburg-StiftungTexte 29 (Seite 147-153)