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Die im Folgenden genannten Daten dienen zur groben Orientierung und müssen je-weils mit dem Betreuer der Arbeit an der Professur abgestimmt werden.

1.1.1 Seminararbeiten

Studierende können sich in Teams für die Bearbeitung einer Seminararbeit anmelden und ein Wunschthemengebiet aus einer vorgegebenen Liste von Themengebieten wählen. Die Themenzuordnung selbst erfolgt jedoch durch die Professur, eine Ga-rantie auf ein bestimmtes Themengebiet wird nicht gegeben. Seminararbeiten kön-nen auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.

Eine Rücktritt von der Seminararbeit ist in den ersten vier Wochen möglich. Nach die-ser Frist wird die Rückgabe der Arbeit mit 5,0 bewertet und eine erneute Teilnahme am Seminar an unserer Professur wird nicht versichert.

Die Leistungsanforderungen beim Seminar können sich von Semester zu Semester unterscheiden. Verbindlich sind die jeweils für das aktuelle Semester festgelegten Leistungsanforderungen, die gleichzeitig mit den angebotenen Themen bekannt ge-geben werden.

1.1.2 Bachelorarbeiten

Die Themenkonkretisierung erfolgt grundsätzlich in Abstimmung mit dem Betreu-er an dBetreu-er Professur. HiBetreu-erbei sind die Voraussetzungen und AnfordBetreu-erungen dBetreu-er Prü-fungsordnung des jeweiligen Studiengangs zu beachten. Studentische Vorstellungen über Themen sind wünschenswert. Dafür sollte einKurzexposéim Umfang von ca.

2 Seiten erstellt werden, das die Zielstellung und Vorgehensweise der Arbeit be-schreibt. Um der Prüfungsordnung, der Studiengerechtigkeit und Vergleichbarkeit von Prüfungsleistungen zu entsprechen, behält sich die Professur vor, Themenvor-schläge zu modifizieren oder abzulehnen, wenn sie nach Beantwortung folgender Fragen nicht geeignet erscheinen:

1 Grundlegende Bemerkungen

Fällt das Thema in das Forschungsgebiet der Verkehrswissenschaften?

Bestehen konkrete theoretische Fragestellungen oder auch Probleme aus der Praxis, die mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden bearbeitet werden können?

Findet sich hierzu, zumindest in Teilbereichen, ausreichend und nicht zu viel Literatur?

Es besteht auch die Möglichkeit, ein Bachelorarbeitsthema von der Professur zu er-halten. ImOpal-Kurs„Abschlussarbeiten Verkehrsbetriebslehre und Logistik“ sind al-le offenen Themenvorschläge zu finden. Ein Verfassen der Bachelorarbeit auf Eng-lisch ist in Absprache mit der Professur grundsätzlich möglich.

Weiterhin ist zu bedenken, dass das Anfertigen einer 11-wöchigen Bachelorarbeit ein hohes Maß an Motivation erfordert. Im Gegensatz zu Seminararbeiten enthalten Ba-chelorarbeiten einen signifikanten Anteil einer eigenen wissenschaftlichen Leistung.

Dies betrifft sowohl die Konzeption der Arbeit als auch deren inhaltliche Gestaltung.

Hier soll nicht nur ein Sachverhalt inhaltlich bewältigt und aufgearbeitet werden, son-dern auch die Kritikfähigkeit und die Formulierung eigener, eventuell sogar innovati-ver Ideen geschult werden. Zudem ist die Bachelorarbeit eine „Visitenkarte“. Perso-nalverantwortliche lesen Interessen, Motivation u.ä. aus dem Thema der Bachelorar-beit heraus. Deswegen ist zu prüfen:

Welches Thema könnte meine(n) Zielarbeitgeber interessieren oder für meine Zielbranche relevant sein?

Welches Wissen und welche Methoden kann ich hierfür aus meinen bisherigen Studienfächern nutzen?

Interessiert mich dieses Thema so sehr, dass ich mich 11 Wochen damit be-schäftigen will?

DerUmfangder Arbeit sollte30 Textseiten, inklusive im Text eingefügter Abbildun-gen, aber ohne Anhänge, nicht überschreiten. Innerhalb von 11 Wochen ist das vorge-gebene oder selbst gewählte Thema eigenständig ohne fremde Hilfe zu bearbeiten.

Gute und sehr gute Bachelorarbeiten zeichnen sich neben einer umfassenden Pro-blemerkenntnis, Problemdarstellung und Erarbeitung der wissenschaftlichen Grund-lagen durch eigenständige Ideen aus.

Die Professur führtSeminare zu Abschlussarbeitendurch. Jede/r Studierende stellt das eigene Thema vor. Während der Bearbeitungszeit sollte der/die Bachelorand/in neben den Konsultationen mit den Betreuern regelmäßig an den Sitzungen teilneh-men.

1 Grundlegende Bemerkungen

1.1.3 Masterarbeiten

Die Themenkonkretisierung erfolgt grundsätzlich in Abstimmung mit dem Betreu-er an dBetreu-er Professur. HiBetreu-erbei sind die Voraussetzungen und AnfordBetreu-erungen dBetreu-er Prü-fungsordnung des jeweiligen Studiengangs zu beachten. Studentische Vorstellungen über Themen sind möglich. Dafür sollte einKurzexposé im Umfang von ca. 2 Sei-ten erstellt werden, das die Zielstellung und Vorgehensweise der Arbeit beschreibt.

Von einer Ausarbeitung der Masterarbeit in Verbindung mit einem Unternehmen rät die Professur ab. Um der Prüfungsordnung, der Studiengerechtigkeit und Vergleich-barkeit von Prüfungsleistungen zu entsprechen, behält sich die Professur vor, The-menvorschläge dann zu modifizieren oder abzulehnen, wenn sie nach Beantwortung folgender Fragen nicht geeignet erscheinen:

Fällt das Thema in das Forschungsgebiet der Verkehrswissenschaften?

Bestehen konkrete theoretische Fragestellungen oder auch Probleme aus der Praxis, die mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden bearbeitet werden können?

Findet sich hierzu, zumindest in Teilbereichen, ausreichend und nicht zuviel Li-teratur?

Hat das Thema Neuigkeitswert?

In Einzelfällen besteht auch die Möglichkeit, ein Masterarbeitsthema von der Profes-sur zu erhalten. ImOpal-Kurs„Abschlussarbeiten Verkehrsbetriebslehre und Logis-tik“ sind alle offenen Themenvorschläge zu finden. Ein Verfassen der Masterarbeit auf Englisch ist in Absprache mit der Professur grundsätzlich möglich.

Weiterhin ist zu bedenken, dass das Anfertigen einer 20-wöchigen Masterarbeit ein hohes Maß an Motivation erfordert. Im Gegensatz zu Seminararbeiten enthalten Masterarbeiten einen signifikanten Anteil einer eigenen wissenschaftlichen Leistung.

Dies betrifft sowohl die Konzeption der Arbeit als auch deren inhaltliche Gestaltung.

Hier soll nicht nur ein Sachverhalt inhaltlich bewältigt und aufgearbeitet werden, son-dern auch die Kritikfähigkeit und die Formulierung eigener, eventuell sogar innovati-ver Ideen geschult werden. Zudem ist die Masterarbeit eine „Visitenkarte“. Personal-verantwortliche lesen Interessen, Motivation u.Ä. aus dem Thema der Masterarbeit heraus. Deswegen ist zu prüfen:

Welches Thema könnte meine(n) Zielarbeitgeber interessieren oder für meine Zielbranche relevant sein?

Welches Wissen und welche Methoden kann ich hierfür aus meinen bisherigen Studienfächern nutzen?

Interessiert mich dieses Thema so sehr, dass ich mich 20 Wochen damit be-schäftigen will?

1 Grundlegende Bemerkungen

DerUmfangder Arbeit sollte40 Textseiten, inklusive im Text eingefügter Abbildun-gen, aber ohne Anhänge, nicht überschreiten. Innerhalb von 20 Wochen ist das vor-gegebene oder selbst gewählte Thema eigenständig ohne fremde Hilfe kritisch zu bearbeiten. Gute und sehr gute Masterarbeiten zeichnen sich neben einer umfas-senden Problemerkenntnis, Problemdarstellung und Erarbeitung der wissenschaftli-chen Grundlagen durch eigenständige Ideen aus.

Die Professur führtSeminare zu Abschlussarbeitendurch. Jede/r Studierende stellt das eigene Thema vor. Während der Bearbeitungszeit sollte der/die Masterand/in ne-ben den Konsultationen mit den Betreuern regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen.

Die Masterarbeit ist in einermündlichen Prüfung (Disputation)vom Bearbeiter zu verteidigen. Die Verteidigung der Masterarbeit dauert ca. 60 Minuten. Sie ist zweige-teilt und setzt sich aus einem 30-minütigenVortrag (Autorreferat) zur Vermittlung der wissenschaftlichen Grundlagen des Themas sowie der wichtigsten Ergebnisse und einer vom Prüfer geleiteten, 30-minütigenDiskussion(Disputation) zusammen.

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