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3. E RGEBNISSE

3.1.4 Blatt- bzw. Nadelinhaltsstoffe

3.1.4.6 Nahrungswertindices

Das Verhältnis der Konzentration löslicher Kohlenhydrate zur Gesamtphenolkonzentration (Abb.

3.1-13) lag in Kiefernnadeln und Birkenblättern zwischen 1 und 2 und in Eichenblättern zwi-schen 2 und 3. In Kiefernnadeln wies es auf den Kotvarianten einen geringeren, von der Kot-menge unabhängigen Wert als auf der Sandvariante auf. Auf den Düngervarianten zeigte sich ein uneinheitliches Bild. Auf den Varianten mit wenig und viel Kot lag das Verhältnis leicht ober-halb, auf der Variante mit mittelviel Kot leicht unterhalb des entsprechenden Wertes der gervariante. In Birkenblättern lag das Verhältnis bei der 1. Probennahme auf den Kot- und Dün-gervarianten oberhalb des Wertes auf der Sandvariante, wobei der Wert auf der Variante mit viel

Kot gegenüber den anderen Variante um fast 100% erhöht war. Bei der 2. Probennahme war das Verhältnis lediglich noch auf den Varianten mit mittelviel und viel Kot bzw. Dünger gegenüber dem auf der Sandvariante erhöht. In Eichenblättern zeigte das Verhältnis bei der 1. Probennahme einen uneinheitlichen Verlauf. Auf den Kotvarianten lag es unterhalb des Wertes auf der Sandva-riante, auf den Düngervarianten fiel es von der Sandvariante über die Variante mit wenig Dünger zur Variante mit mittelviel Dünger hin ab und wies auf der Variante mit viel Dünger sein Maxi-mum auf. Bei der 2. Probennahme verlief das Verhältnis auf den Kot- und Düngervarianten ge-gensätzlich. Auf den Kotvarianten fiel von der Sandvariante zur Variante mit wenig Kot hin ab, stieg zur Variante mit mittelviel Kot an und fiel zur Variante mit viel Kot hin wieder ab.

Das Verhältnis der Konzentration löslicher Kohlenhydrate zur Proanthocyanidinkonzentration (Abb. 3.1-14) lag in Kiefernnadeln und Birkenblättern zwischen 3 und 6 und in Eichenblättern deutlich darüber zwischen 25 und 30. In Kiefernnadeln nahm es auf den Kotvarianten mit stei-gender Kotmenge kontinuierlich ab, während es auf den Düngervarianten Von der Sandvariante über die Variante mit wenig zur Variante mit mittelviel Dünger hin abnahm und zur Variante mit viel Dünger wieder nahezu auf das Niveau der Variante mit wenig Dünger zunahm. In Birken-blättern zeigte das Verhältnis auf den Kotvarianten bei der 1. Probennahme einen sehr unein-heitlichen Verlauf. Während es auf der Sandvariante und den Varianten mit wenig bzw. mittel-viel Kot um 3 lag, lag es auf der Variante mit mittel-viel Kot bei fast 6. Bei der 2. Probennahme lag es vom Substrat unbeeinflußt bei 4. Auf den Düngervarianten nahm das Verhältnis bei der 1. Pro-bennahme mit steigender Düngermenge ab, blieb aber stets über dem der Sandvariante. Bei der 2. Probennahme zeigte sich ein uneinheitliches Bild. Hier lag das Verhältnis auf den Varianten mit wenig bzw. viel Dünger leicht unterhalb bzw. oberhalb dem auf der Sandvariante. Auf der Variante mit mittelviel Dünger fand sich ein Maximum, das ca. 50% oberhalb der Werte auf den übrigen Varianten lag. In Eichenblättern stieg das Verhältnis auf den Kotvarianten bei der 1.

Probennahme mit zunehmender Kotmenge an, während es bei der 2. Probennahme gegenüber der Sandvariante lediglich auf der Variante mit mittelviel Kot eine deutliche Erhöhung zeigte.

Auf den Düngervarianten lag das Verhältnis stets über dem auf den Sandvarianten. Es nahm bei der 1. Probennahme mit steigender Düngermenge leicht ab und war bei der 2. Probennahme von der Düngermenge unbeeinflußt.

Das Verhältnis der Konzentration proteingebundener Aminosäuren zur Gesamtphenolkonzentra-tion (Abb. 3.1-15) lag in Kiefernnadeln zwischen 4 und 5, in Birkenblättern zwischen 4 und 12 und in Eichenblättern zwischen 4 und 8. In Kiefernnadeln zeigte es sich von der Kotmenge un-beeinflußt und nahm mit steigender Düngermenge leicht zu. In Birkenblättern lag das Verhältnis bei der 1. Probennahme stets über den entsprechenden Werten bei der 2. Probennahme. Es ver-lief bei der 1. Probennahme auf den Kot- und Düngervarianten parallel. Es stieg von der Sandva-riante zur VaSandva-riante mit wenig Kot bzw. Dünger hin an, fiel zur VaSandva-riante mit mittelviel Kot bzw.

Dünger hin wieder ab (auf der Kotvariante sogar unter den Wert der Sandvariante) und erreichte auf der Variante mit viel Kot bzw. Dünger sein Maximum, das auf der Kotvariante besonders ausgeprägt war. Bei der 2. Probennahme fiel das Verhältnis auf den Kotvarianten von der Sandvariante über die Variante mit wenig zur Variante mit mittelviel Kot hin ab und stieg zur Variante mit viel Kot wieder leicht an. Auf den Düngervarianten stieg es mit zunehmender Dün-germenge an, blieb aber stets unterhalb dem auf der Sandvariante. In Eichenblättern führte die Zugabe von Kot zu einer Verringerung des Verhältnisses gegenüber denen auf den Sandvarian-ten, besonders ausgeprägt auf der Variante mit viel Kot bei der 2. Probennahme. Auf den Dün-gervarianten nahm es bei der 1. Probennahme mit steigender Düngermenge zu, überstieg aber nur auf der Variante mit viel Dünger das auf der Sandvariante. Bei der 2. Probennahme lagen die Verhältnisse auf der Sandvariante und der Variante mit wenig Dünger auf einem und die der Varianten mit mittelviel bzw. viel Dünger auf einem niedrigeren Niveau.

Das Verhältnis der Konzentration proteingebundener Aminosäuren zur Proanthocyanidinkon-zentration (Abb. 3.1-16) lag in Kiefernnadeln bei ca. 10, in Birkenblättern bei 10 bis 35 und in Eichenblättern bei 50 bis 80. In Kiefernnadeln lag es auf den Kotvarianten unabhängig von der Kotmenge leicht unterhalb von dem auf der Sandvariante. Auf den Düngervarianten nahm es von der Sandvariante über die Variante mit wenig zur Variante mit mittelviel Dünger hin ab. Auf der Variante mit viel Dünger erreichte es wieder ungefähr den Wert auf der Sandvariante. In Birken-blättern lag das Verhältnis bei der 1. Probennahme stets über den entsprechenden Werten bei der 2. Probennahme. Es verlief bei der 1. Probennahme auf den Kot- und Düngervarianten parallel.

Es stieg von der Sandvariante zur Variante mit wenig Kot bzw. Dünger hin deutlich an, fiel zur Variante mit mittelviel Kot bzw. Dünger hin wieder ab (auf der Kotvariante sogar unter den Wert der Sandvariante) und erreichte auf der Variante mit viel Kot bzw. Dünger sein Maximum, das auf der Kotvariante besonders ausgeprägt war. Bei der 2. Probennahme fiel das Verhältnis auf den Kotvarianten von der Sandvariante über die Variante mit wenig zur Variante mit mittel-viel Kot hin ab und stieg zur Variante mit mittel-viel Kot wieder leicht an. Auf den Düngervarianten stieg es mit zunehmender Düngermenge an, blieb aber stets unterhalb dem auf der Sandvariante.

In Eichenblättern lag das Verhältnis bei der 1. Probennahme stets über den entsprechenden Werten bei der 2. Probennahme. Auf den Kotvarianten war es bei der 1. Probennahme vom Sub-strat nahezu unbeeinflußt, bei der 2. Probennahme lag es auf der Sandvariante und der Variante mit wenig Kot auf einem Niveau, auf der Variante mit mittelviel Kot darüber und auf der mit viel Kot deutlich darunter. Auf den Düngervarianten lag das Verhältnis bei der 1. Probennahme auf der Sandvariante und der Variante mit wenig Dünger auf einem, auf den beiden übrigen Düngervarianten auf einem deutlich höheren Niveau. Bei der 2. Probennahme lag es auf der Sandvariante und der Variante mit wenig Dünger wiederum auf einem, auf den beiden übrigen Düngervarianten auf einem jetzt deutlich niedrigeren Niveau.

Das Verhältnis der Summe der Konzentrationen löslicher Kohlenhydrate und proteingebundener Aminosäuren zur Gesamtphenolkonzentration (Abb. 3.1-17) lag in Kiefernnadeln zwischen 4 und 7, in Birkenblättern zwischen 5 und 15 und in Eichenblättern zwischen 6 und 10. In Kie-fernnadeln lag es auf den Varianten mit wenig und viel Kot leicht und auf der Variante mit mit-telviel Kot deutlich unter dem auf der Sandvariante. Auf den Düngervarianten nahm das hältnis von der Sandvariante aus mit steigender Düngermenge zu. In Birkenblättern lag das Ver-hältnis bei der 1. Probennahme stets über den entsprechenden Werten bei der 2. Probennahme.

Es verlief bei der 1. Probennahme auf den Kot- und Düngervarianten parallel. Es stieg von der Sandvariante zur Variante mit wenig Kot bzw. Dünger hin an, fiel zur Variante mit mittelviel Kot bzw. Dünger hin wieder ab (auf der Kotvariante sogar unter den Wert der Sandvariante) und erreichte auf der Variante mit viel Kot bzw. Dünger sein Maximum, das auf der Kotvariante be-sonders ausgeprägt war. Bei der 2. Probennahme fiel das Verhältnis auf den Kotvarianten von der Sandvariante über die Variante mit wenig zur Variante mit mittelviel Kot hin ab und stieg zur Variante mit viel Kot wieder leicht an. Auf den Düngervarianten stieg es mit zunehmender Düngermenge an, blieb aber stets unterhalb dem auf der Sandvariante. In Eichenblättern führte die Zugabe von Kot zu einer Verringerung des Verhältnisses gegenüber denen auf den Sandvari-anten, besonders ausgeprägt auf der Variante mit viel Kot bei der 2. Probennahme. Auf den Düngervarianten nahm es bei der 1. Probennahme mit steigender Düngermenge zu, überstieg aber nur auf der Variante mit viel Dünger das auf der Sandvariante. Bei der 2. Probennahme nahm das Verhältnis von der Sandvariante zur Variante mit wenig Dünger leicht zu. Auf den beiden anderen Düngervarianten lag es unterhalb dem auf der Sandvariante, wobei es auf der Variante mit mittelviel leicht unterhalb dem auf der Variante mit viel Dünger lag.

Das Verhältnis der Summe der Konzentrationen löslicher Kohlenhydrate und proteingebundener Aminosäuren zur Proanthocyanidinkonzentration (Abb. 3.1-18) lag in Kiefernnadeln bei ca. 10, in Birkenblättern bei 10 bis 35 und in Eichenblättern bei 50 bis 80. In Kiefernnadeln lag es auf den Kotvarianten unabhängig von der Kotmenge leicht unterhalb von dem auf der Sandvariante.

Auf den Düngervarianten nahm es von der Sandvariante zur Variante mit wenig Dünger leicht zu. Auf den beiden anderen Düngervarianten lag es unterhalb dem auf der Sandvariante, wobei es auf der Variante mit mittelviel leicht unterhalb dem auf der Variante mit viel Dünger lag. In Birkenblättern lag das Verhältnis bei der 1. Probennahme stets über den entsprechenden Werten bei der 2. Probennahme. Es verlief bei der 1. Probennahme auf den Kot- und Düngervarianten parallel. Es stieg von der Sandvariante zur Variante mit wenig Kot bzw. Dünger hin deutlich an, fiel zur Variante mit mittelviel Kot bzw. Dünger hin wieder ab (auf der Kotvariante sogar unter den Wert der Sandvariante) und erreichte auf der Variante mit viel Kot bzw. Dünger sein Maxi-mum, das auf der Kotvariante besonders ausgeprägt war. Bei der 2. Probennahme fiel das Ver-hältnis auf den Kotvarianten von der Sandvariante über die Variante mit wenig zur Variante mit mittelviel Kot hin ab und stieg zur Variante mit viel Kot wieder leicht an. Auf den Düngervari-anten lag es mit Ausnahme des erniedrigten Wertes auf der Variante mit wenig Dünger auf dem Niveau der Sandvariante. In Eichenblättern lag das Verhältnis bei der 1. Probennahme stets über den entsprechenden Werten bei der 2. Probennahme. Auf den Kotvarianten nahm es bei der 1.

Probennahme von der Sandvariante aus mit steigender Kotmenge zu, bei der 2. Probennahme lag es auf der Sandvariante und der Variante mit wenig Kot auf einem Niveau, auf der Variante mit mittelviel Kot darüber und auf der mit viel Kot deutlich darunter. Auf den Düngervarianten stieg das Verhältnis bei der 1. Probennahme von der Sandvariante über die Variante mit wenig zur Variante mit mittelviel Dünger hin an und fiel dann leicht zur Variante mit viel Dünger ab. Bei der 2. Probennahme lag es auf der Sandvariante und der Variante mit wenig Dünger wiederum auf einem, auf den beiden übrigen Düngervarianten auf einem jetzt deutlich niedrigeren Niveau.

[V er hä lt ni sz ah l]

Sand mit Kot Sand mit Dünger

Kief er Eiche Birke

Substratvariante

1. Probennahme 2. Probennahme 1. Probennahme 2. Probennahme

0 1 2 3

0 1 2 3

0 1 2 3 4

S WK MK VK S WK MK VK S WD MD VD S WD MD VD

keineProbe

Abb. 3.1-13: Verhältnis der Konzentration löslicher Kohlenhydrate (in Hexoseäquivalenten) zur Gesamt-phenolkonzentration (in Catechinäquivalenten) in Nadeln von Kiefer und Blättern von Birke und Eiche unter Laborbedingungen auf Sand (S), Sand mit wenig, mittelviel und viel Kot (WK, MK, VK) und Sand mit wenig, mittelviel und viel Dünger (WD, MD, VD).

Abb. 3.1-14: Verhältnis der Summe der Konzentrationen der löslichen Kohlenhydrate (in Hexoseäquiva-lenten) zur Konzentration der Proanthocyanidine (in CatechinäquivaHexoseäquiva-lenten) in Nadeln von Kiefer und Blättern von Birke und Eiche unter Laborbedingungen auf Sand (S), Sand mit wenig, mittelviel und viel Kot (WK, MK, VK) und Sand mit wenig, mittelviel und viel Dünger (WD, MD, VD).

[V er hä lt ni sz ah l]

Sand mit Kot Sand mit Dünger

Kief er Eiche Birke

Substratvariante

1. Probennahme 2. Probennahme 1. Probennahme 2. Probennahme

0 1 2 3 4 5 6

0 2 4 6 8

0 10 20 30 40

S WK MK VK S WK MK VK S WD MD VD S WD MD VD

keineProbe

[V er hä lt ni sz ah l]

Sand mit Kot Sand mit Dünger

Kie fer Eiche Birke

Substratvariante

1. Probennahme 2. Probennahme 1. Probennahme 2. Probennahme

0 2 4 6 8 10

0 4 8 12 16

0 2 4 6 8 10

S WK MK VK S WK MK VK S WD MD VD S WD MD VD

keineProbe

Abb. 3.1-15: Verhältnis der Konzentration proteingebundener Aminosäuren zur Gesamtphenolkonzentra-tion (in Catechinäquivalenten) in Nadeln von Kiefer und Blättern von Birke und Eiche unter Laborbedin-gungen auf Sand (S), Sand mit wenig, mittelviel und viel Kot (WK, MK, VK) und Sand mit wenig, mittelviel und viel Dünger (WD, MD, VD).

[V er hä lt ni sz ah l]

Sand mit Kot Sand mit Dünger

Kiefer Eiche Birke

Substratvariante

1. Probennahme 2. Probennahme 1. Probennahme 2. Probennahme

0 10 20 30 40 0 5 10 15

S WD MD VD S WD MD VD 0

20 40 60 80 100

S WK MK VK S WK MK VK

keineProbe

Abb. 3.1-16: Verhältnis der Konzentration proteingebundener Aminosäuren zur Konzentration der Pro-anthocyanidine (in Catechinäquivalenten) in Nadeln von Kiefer und Blättern von Birke und Eiche unter Laborbedingungen auf Sand (S), Sand mit wenig, mittelviel und viel Kot (WK, MK, VK) und Sand mit we-nig, mittelviel und viel Dünger (WD, MD, VD).

[V er hä lt ni sz ah l]

Sand mit Kot Sand mit Dünger

Kiefer Eiche Birke

Substratvariante

1. Probennahme 2. Probennahme 1. Probennahme 2. Probennahme

0,0 5,0 10,0 15,0

S WK MK VK S WK MK VK

keineProbe

S WD MD VD S WD MD VD 0

5 10

0 5 10 15 20

Abb. 3.1-17: Verhältnis der Summe der Konzentrationen der löslichen Kohlenhydrate (in Hexoseäquiva-lenten) und der proteingebundenen Aminosäuren zur Gesamtphenolkonzentration (in Catechinäquiva-lenten) in Nadeln von Kiefer und Blättern von Birke und Eiche unter Laborbedingungen auf Sand (S), Sand mit wenig, mittelviel und viel Kot (WK, MK, VK) und Sand mit wenig, mittelviel und viel Dünger (WD, MD, VD).

[V er hä lt ni sz ah l]

Sand mit Kot Sand mit Dünger

Kiefer Eiche Birke

Substratvariante

1. Probennahme 2. Probennahme 1. Probennahme 2. Probennahme

0 5 10 15 20

0 10 20 30 40 50

S WD MD VD S WD MD VD 0

20 40 60 80 100 120

S WK MK VK S WK MK VK

keineProbe

Abb. 3.1-18: Verhältnis der Summe der Konzentrationen der löslichen Kohlenhydrate (in Hexoseäquiva-lenten) und der proteingebundenen Aminosäuren zur Konzentration der Proanthocyanidine (in Cate-chinäquivalenten) in Nadeln von Kiefer und Blättern von Birke und Eiche unter Laborbedingungen auf Sand (S), Sand mit wenig, mittelviel und viel Kot (WK, MK, VK) und Sand mit wenig, mittelviel und viel Dünger (WD, MD, VD).