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Menschliche Rückzugsräume Freundschaften, Familie und späte Liebe

Theodor Heuss hatte zeit seines Lebens einen großen und vielfältigen Freundes-kreis, der politische und ideologische Grenzen überstieg.264 Auch unter den Belastungen, die sein Amt als erster Mann im Staate mit sich brachte, versuchte er die Freundschaften, die ihm intellektuell oder menschlich wichtig waren, auf-rechtzuerhalten. Toni Stolper gestand er, dass er „ein gewisses Talent für Freund-schaft“ habe.265 Diese Freundschaften schlugen sich vor allem in der umfassen-den Korresponumfassen-denz nieder.266 Das gilt für die zweite Amtszeit ebenso wie für die erste und muss nach den vorangegangenen Ausführungen nicht weiter erläutert werden.267

Zunehmend wurde Heuss mit dem Tod ihm nahestehender Menschen kon-frontiert,268 er besaß aber das „Talent […], auch in späten Jahren neue freund-schaftliche Vertrautheiten zu finden und zu festigen“.269 Kontakte zu Emigranten wie Moritz Julius Bonn,270 dessen politische Urteilskraft er sehr schätzte, oder

264 Vgl. E.W.BECKER, Haus, S. 217–220.

265 Nr. 61.

266 Vgl. E.W.BECKER /M.VOGT, Einführung, in: TH.HEUSS, Bundespräsident 1949–1954, S. 32f.

267 Zum Freundschaftsgeflecht in der ersten Amtszeit vgl. ebd., S. 58f.

268 Vgl. z. B. Nr. 26.

269 Nr. 143.

270 Vgl. Nr. 4, Nr. 44, Nr. 69, Nr. 141.

Isy Krämer271 pflegte er weiterhin gerne. Doch obwohl er freigebig Freunden, die ihm persönlich nahestanden, gestand, dass er sie „liebe“,272 blieb ihm letztlich nichtverborgen,wieschwierigesfürihnalsBundespräsidentenwar,echte Freund-schaften zu erkennen. So lehnte er es ab, für die „Stuttgarter Zeitung“ einen Essay über den „Verlust der Freundschaft zu schreiben“, denn das „Thema ist sehr kom-plex. Freundschaften werden ja zumeist erst posthum sichtbar.“273 Schon in seiner ersten Amtszeit hatte er erleben müssen, wie brüchig Beziehungen zu einstmals engen Weggefährten wie Ernst Jäckh und Thomas Dehler werden konnten.

Heuss war zweifelsohne ein Kommunikationstalent und besaß große Aus-strahlung. Er genoss es, vor Publikum weitschweifig zu extemporieren und sich in behaglicher Atmosphäre bei Wein und Zigarren mit intellektuell anregenden Menschen auszutauschen. Und doch gewinnt man den Eindruck, dass dieser Bundespräsident, der auch von Bewunderern und Schmeichlern umgeben war, nur wenige enge Vertraute hatte, denen er sich menschlich öffnen konnte. So gestand er dem Journalisten Erich Welter kurz vor Ende seiner Amtszeit, er „habe keinen Freund und könne sich am besten mit Bott unterhalten, der ihn auch durch Einwände, Widerspruch und Zustimmung anrege.“ Er wolle ihm nach Ende der Präsidentschaft das Du anbieten.274

In der Tat stand der Junggeselle Hans Bott, persönlicher Referent des Bundes-präsidenten, vor allem nach dem Tode von Elly Heuss-Knapp diesem besonders nahe. Beide kannten sich seit 1933, als Bott die Zeitschrift „Die Hilfe“, deren Mitherausgeber Heuss war, übernahm und vor dem finanziellen Aus rettete.275 Ein Großteil der Korrespondenz, die Heuss selber beantwortete, wurde zunächst ihm vorgelegt, der sie dann weiterleitete. Bott organisierte für den Bundespräsi-denten zunehmend auch die Dinge der persönlichen Lebensführung.276 Einer Be-lastungsprobe wurde die Beziehung ausgesetzt, als Bott wider Erwarten nicht die Nachfolge des ausscheidenden Staatssekretärs Manfred Klaiber antreten durfte.277 Als stellvertretender Amtschef stand er dem Bundespräsidenten aber weiterhin zur Seite. Weil er sein berufliches und persönliches Schicksal so eng an Heuss gebunden hatte, schied er mit ihm 1959 aus dem Amt aus.278 Er bezog ein Haus in fußläufiger Nähe zum Stuttgarter Alterswohnsitz des ehemaligen Bundes-präsidenten.

271 Nr. 3.

272 Vgl. z. B. Nr. 1, Nr. 61, Nr. 186, Nr. 195.

273 Nr. 143.

274 Notizen von Welter über ein Gespräch mit Heuss, 19. 7. 1959, in: BArch, N 1314, 314.

275 Vgl. R.BURGER, Theodor Heuss, S. 298f; vgl. auch den Beitrag von Bott, in: H.BOTT /H.LEINS, Begegnungen, S. 107–116.

276 Vgl. Nr. 165.

277 Vgl. Nr. 165, Anm. 3 und 4.

278 Vgl. Nr. 222.

Menschliche Rückzugsräume: Freundschaften, Familie und späte Liebe

Für Verwandte, die finanziell in Not geraten waren, fühlte sich Heuss verant-wortlich.279 Mit einer Biographie über Elly Heuss-Knapp wollte er an seine Ehe-frau erinnern, doch die damit beauftragte Autorin arbeitete nicht nach seinen Vorstellungen.280 Regelmäßigen Kontakt hatte er weiterhin zu seinem Sohn Ernst Ludwig und dessen Familie in Lörrach. Er schickte ihm zahlreiche Schreiben aus seiner umfangreichen Korrespondenz zu und ließ ihn Kenntnis nehmen von seiner Amtsführung.281 Er schätzte seinen Rat und erwähnte ihn in seinem

„Memorandum zur Bundespräsidenten-Frage“, weil dieser einen verfassungs-rechtlichen Vorschlag für eine mögliche dritte Amtszeit des Bundespräsidenten gemacht hatte.282 Heuss war regelmäßig zu Weihnachten Gast bei ihm in Lörrach, wo er auch seine Enkelin Barbara traf. Sein Sohn begleitete ihn außerdem auf den Staatsbesuch in die USA. Es fällt auf, dass die Korrespondenz zwischen beiden nicht mehr die inhaltliche Substanz früherer Jahre besaß;283 sie wurde deshalb nur in geringem Umfang in diesen Band aufgenommen. Einiges deutet darauf hin, dass sie sich regelmäßig telephonisch austauschten.

Zwei dunkle Schatten familiärer Art legten sich über die zweite Amtszeit von Theodor Heuss. War schon sein Sohn, belastet durch die Tätigkeit als Direktor der Wybert GmbH, gesundheitlich beeinträchtigt, so bereitete ihm vor allem die Krankheit seiner Schwiegertochter Hanne Heuss große Sorgen. Vermutlich von den Nöten im „Dritten Reich“, die sie durch die Ermordung Ihres Vaters Fritz Elsas und einer KZ-Internierung erlitten hatte, psychisch zerrüttet, nahm sie sich im Mai 1958 das Leben.284

Enttäuschend entwickelte sich für Heuss die Verschlechterung der Beziehung zu seinem älteren Bruder Hermann. Missverständnisse, vielleicht auch Miss-gunst des Bruders gegenüber dem steilen Aufstieg des Jüngeren, mit Sicherheit eine tiefe Antipathie zwischen Heuss und seiner Schwägerin Martha ließen im März 1958 den Konflikt dermaßen eskalieren, dass Heuss die offenstehenden finanziellen Fragen klären wollte. Dieser Entfremdungsprozess belastete ihn:

„Aber ich erinnere Dich daran, daß wir Jahrzehnte nie getrübter Übereinstimmung hinter uns gebracht haben, daß wir im Elternhaus eine Erziehung zu bürgerlicher An-ständigkeit genossen haben, daß mir der Gedanke an unsere Mutter, deren Liebling Du, deren Stolz ich war, eine Last geworden ist“.285

Eine Versöhnung zwischen den Brüdern fand bis zum Unfalltod von Hermann Heuss 1959 nicht mehr statt.

279 Vgl. Nr. 154.

280 Vgl. Nr. 111, Nr. 167.

281 Korrespondenz in: FA Heuss, Basel.

282 Vgl. Nr. 182.

283 So z. B. in den Jahren 1933–1945, in: TH.HEUSS, Defensive.

284 Vgl. zu den Umständen Heuss an Toni Stolper, 9. 4. 1958, in: BArch, N 1186, 124.

285 Nr. 154.

Hingegen nahm die Beziehung von Theodor Heuss zu Toni Stolper eine be-glückende Entwicklung. Seit Jahrzehnten kannte er die Ehefrau seines 1947 ver-storbenen Freundes Gustav Stolper. Auch als das Ehepaar Stolper 1933 in die USA emigrierte, tat dies der Freundschaft keinen Abbruch. Im Mai 1955 gestan-den sich beide ihre Liebe: „Das ist so schön und beglückend: daß und wie wir uns fanden war so ganz ohne Krampf und Quälerei.“286 Nach dem Tode von Elly Heuss-Knapp 1952 hatte sich der Bundespräsident durch das Amt in seiner menschlichen Entfaltung beengt gefühlt und empfand wohl auch Einsamkeit.

Nun wirkte die Liebe zu Toni Stolper wie eine Befreiung zu sich selber:

„Nach einem langen Leben schenkender und nehmender Herzlichkeiten Wehmut, Re-signation, Verzicht, wohl im Trauern manchmal angerührt, beengt in einem Leben, das sein enges Gehege besitzt und das Vertraute fast ausschließt – und nun dies alles:

Wärme, Zartheit, Leidenschaft, Geduld, Heiterkeit, Dank, Liebe.“287

Die ferne Freundin in New York wurde für ihn zur einzigen „Rückzugslinie ins Menschliche“.288 Zwischen beiden herrschte eine sehr vertrauensvolle, liebevolle wie intime Beziehung auf intellektueller Augenhöhe, die nicht öffentlich gemacht wurde. Auch wenn sie sich immer wieder Wochen oder gar Monate sahen und gemeinsam Urlaube verbrachten, spielte sich ein Großteil des Kontaktes auf der EbenederKorrespondenzab.Beinahetäglichverfasstensieseit1955langeBriefe, die wegen ihres vertraulichen Inhalts den Charakter eines Tagebuchs annahmen.289 Beide tauschten sich über persönliche und familiäre Themen ebenso ungeschützt aus wie über Fragen der Politik und Kultur oder über gesellschaftliche Phäno-menewiebeispielsweisedieJagdalseine„Nebenformvonmenschl[icher] Geistes-krankheit“.290 Sie vertrauten einander uneingeschränkt. In kaum einer anderen Korrespondenz lassen sich dermaßen offene Einschätzungen von Personen wie beispielsweise Dehler oder Adenauer finden.291 Heuss ließ ihr auch Dokumente vertraulicher Art zukommen, die nur für einen kleinen Kreis bestimmt waren.292

Heuss legte großen Wert auf die Meinung seiner Freundin und schickte ihr Auf-sätze oder Reden zur kritischen Durchsicht zu. Er schätzte ihr scharfes und offenes Urteil, das ihm die Außensicht einer gut in den USA vernetzten und informierten Emigrantin vermittelte und ihn auf seinen dortigen Staatsbesuch vorbereitete.

286 Nr. 43.

287 Ebd.

288 Nr. 61; vgl. auch das Gedicht für Toni Stolper, Nr. 172.

289 Der bis 2015 gesperrte, doch für die Herausgeber freigegebene Bestand der Original-Korrespondenz in: BArch, N 1186, 145–153; die von Toni Stolper veranlassten Abschriften unter Auslassung persönlicher und familiärer Passagen in: BArch, N 1186, 121–130; stark gekürzt veröffentlicht in: TH.HEUSS, Tagebuchbriefe.

290 Nr. 61.

291 Vgl. Nr. 59, Nr. 61, Nr. 105, Nr. 207.

292 Z. B. Nr. 182.

Dank

Ebenso war auch sie ihm dankbar, wenn Heuss sie bei dem Verfassen der Bio-graphie über ihren Mann Gustav Stolper unterstützte.293 In diesem regen Ge-dankenaustausch finden sich immer wieder persönliche Äußerungen von Heuss, die in anderer Korrespondenz – auch mit dem Sohn – rar sind. Heuss gesteht ihr gegenüber Schwächen und Krankheiten ein, thematisiert seine Beziehung zu Elly Heuss-Knapp und Fragen der Sexualität294 ebenso wie seine Haltung zum Tod und zur Religion.295

Bereits 1958 hatte der Bau des Alterswohnsitzes von Theodor Heuss auf dem Stuttgarter Killesberg begonnen, auf einem Grundstück, das er noch gemeinsam mit Elly Heuss-Knapp ausgewählt hatte.296 Bott hatte den Bau weitgehend be-treut. Heuss wollte nach dem Ausscheiden aus dem Amt einen Großteil seiner Verpflichtungen abgeben und nicht wieder in die Politik einsteigen: „Denn der wesentliche Akzent meiner Tätigkeit soll ja den literarischen und wissenschaft-lichen Plänen gelten, die durch die Tagesgeschäfte seit 1945 nur ganz gelegentlich angefaßt werden konnten.“297 Doch wie sehr er weiterhin Gegenstand öffentlichen Interesses bleiben sollte, zeigte sein Hausmeister schon vor dem Umzug, als dieser sich indiskret über die vermeintlichen Pläne von Heuss für den Ruhestand äußerte.

Der künftige Altbundespräsident machte daraufhin unmissverständlich klar:

„Ihre vollkommene Diskretion, auch gegenüber Presseausfragern, die sich an Sie wen-den mögen, über meine Lebensart, über meine Art des Arbeitens, über meine Gäste, über meine Reisepläne usf. ist die absolute Voraussetzung dafür, daß unsere Bezie-hungen, von denen ich hoffe, daß sie einen stabilen Charakter bekommen können, nicht von mir überprüft werden müssen. Sie dürfen über Gott und die Welt schreiben, aber nicht über mich.“298

Doch hier beginnt eine andere Geschichte, welche die Briefe des Privatier und Elder Statesman aus den Jahren 1959–1963 erzählen.299

Dank

An der Entstehung dieses Bandes wie auch an dem gesamten Editionsvorhaben

„Stuttgarter Ausgabe“ haben zahlreiche Personen und Gremien mitgewirkt, denen wir an dieser Stelle auch im Namen des Mitherausgebers Prof. Dr. Martin Vogt gerne danken. Kontinuierlich unterstützt und wohlwollend begleitet haben das Projekt das Kuratorium der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus unter

293 Vgl. Nr. 190.

294 Heuss an Toni Stolper, 25. 6. 1955, 28. 1. 1956, in: BArch, N 1186, 145, 146.

295 Vgl. Nr. 61.

296 Vgl. Nr. 168; auch Nr. 214, Nr. 215, Nr. 219.

297 Nr. 182.

298 Nr. 224.

299 Vgl. TH.HEUSS, Privatier.

dem Vorsitz von Staatsminister a. D. Dr. Wolfgang Gerhardt, der Vorstand unter dem Vorsitz von Bürgermeisterin a. D. Gabriele Müller-Trimbusch sowie der wissenschaftliche Beirat unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Joachim Scholtyseck.

Der Geschäftsführer der Stiftung, Dr. Thomas Hertfelder, stand uns während der Entstehungszeit dieses Bandes mit Rat und Tat stets hilfreich zur Seite. Unser besonderer Dank geht an die Angehörigen des Editionsbeirates: Prof. Dr. Wolf-gang Hardtwig, Dr. Hans Peter Mensing, Prof. Dr. Angelika Schaser und Prof.

Dr. Andreas Wirsching. Sie haben gemeinsam mit der Geschäftsführung, der Editionsleitung und den Bearbeitern der anderen Bände in zahlreichen Sitzungen das Editionsprojekt konstruktiv begleitet und einen wichtigen Beitrag bei der Formulierung der Editionsrichtlinien geleistet. Den vorliegenden Band hat Prof.

Dr. Andreas Wirsching begutachtet. Dr. Hans Peter Mensing, ein intimer Kenner der Beziehung zwischen Adenauer und Heuss, speiste in Gesprächen und Kom-mentaren großzügig seine umfassende Kompetenz in diesen Band mit ein. Die studentischenHilfskräfteder Stiftung, Jasmin Lolakas und Lotta Hasslinger, sowie der Praktikant Dennis Grommes unterstützten uns bei zahlreichen Recherchen und weiteren wichtigen Arbeiten. Markus Blatt half bei der Suche nach Briefen in auswärtigen Archiven. Dr. Frieder Günther hat das gesamte Manuskript durchgearbeitet und unzählige kluge Anregungen gegeben. Dr. Thomas Hertfelder und Kristian Buchna unterzogen die Einführung einer kritischen Lektüre.

An der Entstehung dieser Edition waren zahlreiche öffentliche Archive, Bib-liotheken und andere Einrichtungen sowie Privatpersonen beteiligt. An erster Stelle danken wir Ursula Heuss-Wolff (†) und PD Dr. Ludwig Theodor Heuss für den Vertrauensbeweis, aus dem Familienarchiv in Basel die wichtige Privat-korrespondenz von Theodor Heuss mit seiner Frau, seinem Sohn und sonstigen Familienangehörigen dem Projekt zur Verfügung zu stellen. Ebenso dankbar sind wir Max Anton Stolper (Alexandria, USA), der die sensible Originalkorrespon-denz zwischen seiner Mutter Toni Stolper und Theodor Heuss, die bis 2015 im Bundesarchiv gesperrt liegt, dem Editionsleiter im vollen Umfang zugänglich machte. Darüber hinaus gilt unser Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der besuchten und angefragten Institutionen und Archive, besonders aber fol-genden Einrichtungen und Privatpersonen, die Briefe für den Abdruck bereit-stellten: Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung (Bonn), Archiv des Liberalismus (Gummersbach), Archiv für Christlich-Demokrati-sche Politik (Sankt Augustin), Augstein-Archiv (Hamburg), BadiChristlich-Demokrati-sche Landes-bibliothek (Karlsruhe), Bayerische StaatsLandes-bibliothek (München), Bundesarchiv (Koblenz), Churchill Archives Centre (Cambridge), Deutsches Literaturarchiv (Marbach a. N.), ETH-Bibliothek (Zürich), Evangelisches Zentralarchiv (Berlin), Harvard University Library (Cambridge, MA, USA), Landesarchiv Baden-Württemberg/Hauptstaatsarchiv (Stuttgart), Internationales Albert Schweitzer Zentrum (Günsbach), Niedersächsisches Landesarchiv/Hauptstaatsarchiv

(Han-Dank

nover), Privatarchiv Eberhard Weismann (Ingelheim), Staatsbibliothek Preußi-scher Kulturbesitz (Berlin), Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (Rhöndorf), Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln, Universitätsarchiv Tübingen, Universitätsbibliothek Basel, Universitätsbibliothek J. C. Sencken-berg/Archivzentrum(Frankfurta.M.),Zentralarchiv der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Darmstadt).

Und schließlich danken wir dem Verleger Prof. Dr. h. c. mult. Klaus G. Saur undseinemNachfolgerinderGeschäftsführungdesVerlagesDeGruyter,Dr.Sven Fund, sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verlages für die sorg-fältige Betreuung dieses Bandes wie auch des gesamten Editionsprojektes, vor allem Dr. Anke Beck, Andreas Brandmair und Dr. Julia Brauch. Die Satzarbeiten lagen wieder in den bewährten Händen von Dr. Rainer Ostermann.