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F. Hartig, E. Mur, A. Falkenbach °

Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck

°Heilstollen Gesmbh, Bad Gastein

Klinisch relevant ist heute nicht mehr allein das Wei-terbringen diagnostischer und therapeutischer Mög-lichkeiten, sondern in der Praxis steht zunehmend die Diskussion um die Kosten im Vordergrund. Die öffentlichen Kassen setzen Grenzen, die solidari-sche Finanzierung des Gesundheitswesens bröckelt, der Patient wird zur Fallpauschale. Nicht Mediziner, sondern Ökonomen bestimmen, was Medizin in der Realität bedeutet, was klinisch relevant ist. Allzu oft geben die Wirtschaftler vor, was für einen Patienten mit einer definierten Diagnose gut ist.

In dem Festvortrag zum 10. Symposium erörterte Kaplan August Paterno, Bregenz, die ethische Di-mension der Kostendiskussion. Die Frage „Reich und gesund, arm und krank?“ nahm er zum Anlaß,

auf die von christlicher Nächstenliebe und Humani-tas geprägte Tradition der Krankenversorgung in Europa hinzuweisen. Die Definition allgemein ak-zeptierter Werte ist die Voraussetzung für die zu-künftigen Entwicklungen in der Gesundheitsver-sorgung der Patienten, auch der Patienten mit Mor-bus Bechterew. Solidarität mit dem Leidenden stellt die Grundlage für die solidarisch finanzierte Ge-sundheitsversorgung dar. Leid und Krankheit gehö-ren zu unserem Leben, ebenso wie Freude und Glück. Keinesfalls darf Krankheit als eine Strafe Gottes angesehen und der Patient ins Abseits ge-stellt werden. Außerordentlich beeindruckt zeigte sichPater Paternovon der bewundernswerten Ak-tivität und Partizipation der Patienten mit Morbus Bechterew, die er gleichsam als Vorbild für andere chronisch Kranke herausstellte.

In seiner Einführung zu dem Thema des Symposi-ums stellteA. Falkenbach, Bad Gastein,die Ent-wicklung der aktuellen Problematik in der Finan-zierung des Gesundheitswesens dar. Die Weiterent-wicklungen in der Medizin und das Mißverhältnis zwischen Beitragszahlern und Versicherten sind die Hauptursachen für die jetzigen und in Zukunft not-wendigen Rationierungen. Kosteneffektivitätsstu-dien und KostennutzwertstuKosteneffektivitätsstu-dien sind hilfreich, um den „Wert“ einer Intervention zu erfassen. Letztend-lich werden aber doch alle im Gesundheitswesen Beteiligten die Grundlagen der Leistungsgewährung öffentlich diskutieren und gemeinsam festlegen müssen. Es gilt zu entscheiden, ob purer Utilitaris-mus oder doch die Kant’schen Theorien der sozialen Gerechtigkeit die Basis für das Sozial- und Gesund-heitswesen der Zukunft sein sollen.

Aus Sicht des Patienten stellteL. Hammel, Schwein-furt,Geschäftsführer der DVMB, eindeutige Zah-Kongressbericht

ZUSAMMENFASSUNG

Während sich die bisherigen Gasteiner Symposien vordringlich mit den neuesten Erkenntnissen in der Behandlung und Betreuung von Patienten mit Mor-bus Bechterew beschäftigten, hatte das 10. Gasteiner Symposium die Kosten/Nutzen - Analyse von Inter-ventionen zum Thema. Eine verbesserte Ausbildung und Kenntnissvermittlung in der Rheumatologie stellen die Grundlage dafür da, daß eine adäquate Be-handlung und Betreuung des Patienten mit Morbus Bechterew auch kostengünstig ist.

SUMMARY

As all other Symposia in Gastein had focused predo-minantly the newst findings in treatment and care of patients suffering from Bechterew´s disease, the main theme of this year´s 10th Symposium in Gastein was the cost-beneifit analysis of interventions. Improved education and knowledge transfer in rheumatology are the fundamentals, that the appropriate treatment and care of patients with ankylosing spondylitis may also be cost effective.

len vor. Am teuersten ist ein Patient mit Morbus Bechterew vor der Diagnosestellung. Nach der Di-agnosestellung wird es lautL. Hammelam teuers-ten und aufwendigsteuers-ten für den Patienteuers-ten selbst. Die eigene Motivation zur täglichen Bewegungsübung kostet Überwindung, die Gestaltung des Lebens-umfeldes zur optimalen Verlaufsbeeinflussung der Krankheit verursacht hohe Eigenkosten. Ausdrück-lich wies er auf die Notwendigkeit hin, individuelle Aspekte vermehrt zu berücksichtigen. Es gibt nicht denPatienten mit Morbus Bechterew, sondern aus-geprägte Differenzen im individuellen Krankheits-verlauf. Dies läßt auch die Anwendung einer Fall-pauschale äußerst problematisch erscheinen.

Wie der Nutzen von Interventionen objektiviert und quantifiziert werden kann, stellte E. Mur, Inns-bruck, in seinem Referat dar. Vor dem Beginn einer jeden klinischen Studie müssen selbstverständlich die Endpunkte klar definiert sein. Neben den klassi-schen Outcome-Parametern wie Messwerte zur Quantifizierung der Beweglichkeit oder Labor-Pa-rametern werden zunehmend Variablen gewählt, die die Aktivität und Partizipation des Patienten quanti-fizieren sollen. Die von OMERACT vorgeschlage-nen Endpunkte von klinischen Studien mit Patien-ten mit Morbus Bechterew wurden vorgestellt.

Die Präsentation statistischer Daten aus Deutsch-land durch J. Kleinschmidt, München, verdeut-lichte, daß die Gesamtkosten, die von Patienten mit Morbus Bechterew verursacht werden, im Vergleich mit anderen chronischen Erkrankungen sehr gering sind. Dies ist in erster Linie auf die fast ausschließ-lich ambulante Betreuung zurückzuführen. Für 1999 wurden „nur“ 50 Millionen Euro für die stationäre Behandlung von Patienten mit der ICD-codierten Diagnose Morbus Bechterew ausgegeben. Das durch-schnittliche Berentungsalter in Deutschland beträgt für Morbus Bechterew-Patienten 51 Jahre, was so-mit einer im Vergleich zum Durchschnittswert um 10 Jahre vorgezogenen Berentung entspricht. Die-ser Kostenfaktor dürfte für das Sozialsystem am be-deutendsten sein, was die Notwendigkeit und Sinn-haftigkeit von Rehabilitationsmaßnahmen für Pa-tienten mit Morbus Bechterew unterstreicht.

Dies belegen auch die Zahlen aus Österreich, dieK.

Schneider, Wien, Chefarzt der Pensionsversiche-rung der Arbeiter, präsentierte. Zum Erhalt der Er-werbstätigkeit haben sich Rehabilitationsmaßnah-men, Kuren und Umschulungen als kostengünstig erwiesen. Wenn die Erwerbstätigkeit und somit Bei-tragszahlung durch diese Maßnahmen um 4 Monate

verlängert werden kann, rechnen sich bereits die Kosten für die Interventionen. Er wies ausdrücklich auf die Bedeutung der Rehabilitationszentren für die Versorgung chronisch Kranker hin. Bei der Dis-kussion um die Kosten sollte nicht vergessen wer-den, daß die Rehabilitationszentren selbst auch einen erheblichen wirtschaftlichen Faktor für die Regio-nen darstellen. Diese DiskussioRegio-nen werden lautK.

Schneider jedoch zumeist aus eingeengten Blick-winkeln und nicht im Sinne der Gesamtökonomie der Gemeinschaft geführt. Insgesamt müsse die Er-örterung der Kosten für Rehabilitationsmaßnahmen bei Morbus Bechterew ohnehin relativiert werden.

Nur weniger als 1 Prozent der Finanzleistungen für Rehabilitationsmaßnahmen entfallen bei der Pen-sionsversicherung der Arbeiter in Österreich auf Pa-tienten mit Morbus Bechterew.

Konkrete Ergebnisse und Kosten/Nutzen-Analysen nicht medikamentöser Maßnahmen bei Morbus Bechterew präsentierte S. van der Linden, Maa-stricht.Eine kombinierte Kur- und Bewegungsthe-rapie unter Einbeziehung ortsgebunder Heilmittel, in Gastein unter Einbeziehung der speläotherapeu-tischen Radonexposition, erwies sich in einer kon-trollierten klinischen Studie nicht nur als effektiv, sondern zeigte auch ein sehr günstiges Kosten/Nut-zen und Kosten/Nutzwert-Verhältnis. Im Vergleich zu anderen Interventionen bei anderen chronischen Erkrankungen ist die Kur- und Bewegungstherapie bei Morbus Bechterew als kostengünstig anzusehen, insbesondere in bezug auf die Verbesserung der Le-bensqualität des Patienten (EuroQol, QALY).

Den äußerst schwierigen Vergleich des Kosten/Nut-zen-Verhältnisses medikamentöser und nichtmedi-kamentöser Behandlung griff K. Ammer, Wien / Pontybridd,auf. Hinsichtlich der Bechterew-The-rapie ist die Datenlage noch äußert spärlich. Durch Übertragungen und Interpretationen erscheint je-doch die Schlußfolgerung gerechtfertigt, daß Physi-otherapie und kurmedizinische Maßnahmen nicht teurer als medikamentöse Behandlungen sind. In-teressant waren von ihm präsentierte Studienergeb-nisse, wonach Rheumatologen die Patienten mit Morbus Bechterew kostengünstiger behandeln als Nichtrheumatologen. Diese Hinweise sollten nicht überinterpretiert werden, können jedoch die not-wendigen Diskussionen um die optimale ärztliche Versorgung von Patienten mit Morbus Bechterew stimulieren.

In der abschließenden Round-Table-Diskussion brachten auch Patienten mit Morbus Bechterew

ihre Erfahrungen zum Ausdruck. N. Wolter, Ker-krade, schilderte als Versicherungsarzt und selbst Betroffener seine Erfahrungen aus den Niederlan-den. M. Herold, Innsbruck, betonte das derzeit sehr schwierige berufliche Umfeld für österreichi-sche Rheumatologen in ihrem Bemühen, dem Pa-tienten mit Morbus Bechterew eine optimale Be-handlung zukommen zu lassen. Wie bei allen patien-tenorientierten Diskussionen wurde auf die drin-gende Notwendigkeit hingewiesen, das Intervall bis zur Diagnosestellung zu verkürzen. Die studenti-sche und postgraduale Ausbildung muss - so bestand

Konsens - deutlich verbessert werden. Vor diesem Hintergrund wurde die Teilnahme einer Gruppe von Medizinstudenten an dem Symposium von den Patienten ausdrücklich gelobt.

Eine verbesserte Ausbildung und Kenntnissvermitt-lung in der Rheumatologie stellen die Grundlage da-für da, daß eine adäquate Behandlung und Betreu-ung des Patienten mit Morbus Bechterew auch kos-tengünstig ist. Diese Schlußfolgerung war das wich-tigste Resultat des 10. Gasteiner Symposiums Mor-bus Bechterew.

Kongressbericht

Veranstaltungen

2.-5. Juni 2002 Halle, Deutschland

53rd Annual Meeting of the German Society of Neurosurgery

Auskunft: Diana Förster

Tel: 49-302-844-990, Fax: 49-3-028-449-911 Email: dfoerster@porstmann-kongresse.de 4.-8.Juni 2002

Karlsruhe, Deutschland

12.Internationale Fachmesse für Reha-bilitation, Pflege und Integration - Der neue „alte“ Standort der REHAB

Auskunft: Tel: +49 231 6903564 Fax: +49 231 6903565

Email: hennPress@aol.com 6. –8. Juni 2002

Wien, Österreich

5th Viennese International Geriatric Congress

Auskunft: Ilse Howanietz

Tel: 43-152-103-5770, Fax: 43-152-103-5779 Email: ilse.howanetz@sop.magwien.gv.at 12 - 15 Juni 2002

Stockholm, Schweden

EULAR Congress Auskunft:

EULAR Secretariat, Witikonerstrasse 15, CH-8032 Zurich, Szitzerland.

Tel:+41 1 383 9690, Fax: +41 1 383 9810 Email: eular@bluewin.ch

Internet: http://www.eular.org 12.-15. Juni 2002

Sheffield, United Kingdom

2nd International Conference on Children’s Bone Health

Auskunft: Professor NJ Bishop, University of Sheffield, Sheffield Children’s Hospital, Western Bank, Sheffield S10 2TH, UK

Tel: 44-1-142-717-677, Fax: 44-1-142-755-364 Email: n.j.bishop@sheffield.ac.uk

22.- 26. Juni 2002 Berlin, Deutschland

European Neurological Society 12th Meeting

Auskunft: Administrative Secretariat, ENS 2002, c/o AKM Congress Service, Clarastrasse 57, P. O.

Box, CH-4005 Basel / Switzerland Tel: 41-616-867-711, Fax: 41-616-867-788 Email: info@akm.ch

22.Juni 2002 Saalfelden,Österreich

Rheumatologischer Fortbildungstag

“Update in Diagnostik und Therapie rheumatischer Erkrankungen”

Auskunft: Ludwig Boltzmann Institut für Reha-bilitation interner Erkrankungen, Saalfelden, Thorer Straße 26, 5760 Saalfelden

22.Juni 2002

Klagenfurt, Österreich

10 Jahre Interdisziplinäre Schmerz-ambulanz des LKH Klagenfurt

Auskunft:Referat für Paliativmedizin und Schmerztherapie der Ärztekammer für Kärnten Petra Spendier, Tel: 0463 5856-17,

Fax: 0463 514222, Email:fortbildung@awkktn.at 23 - 27 Juni 2002

Caracas, Venezuela

PANLAR 2002 Auskunft:

Venezuela Society for Rheumatology Email: svr@reumatologia.org Internet: http://www.panlar2002.com 24.-29.Juni 2002

Pörtschach/Wörthersee Österreich

Basiskurs Schmerztherapie Leitung:

Univ.Doz.Dr.R.Likar, Klagenfurt, Dr.R.Sittl Erlangen

Auskunft:

Ärztekammer für Kärnten, Petra Spendier, St.Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt, Tel: 0463 5856-17,

Fax: 0463 514222, Email:fortbildung@awkktn.at 27 -29 Juni 2002

Berlin, Deutschland

10th International Congress on Behcet’s Disease

Auskunft: Prof. Ch. Zouboulis Email: zoubbere@zedat.fu-berlin.de 1.-3. Juli 2002

Davos, Schweiz

ECM III Cartilage & Joint Repair Auskunft: R.G.Richards Tel: 41-814-142-397

Email: geoff.richards@ao-asif.ch

7. –10. Juli 2002 Salzburg, Österreich

73rd European Atherscerosis Society Congress

Auskunft: 73rd EAS Congress, c/o Kenes Inter-national, Global Congress Organizers and Asso-ciation Management, Services, P.O. Box 50006, Tel Aviv, 61500, Israel

Tel: 97-235-140-018 / 9

Fax. 97-235-172-484 / 97-235-140-077 Email: 73eas@kenes.com

18.-20. Juli 2002 Bremen

Bobath-Seminar für Ärztinnen Auskunft:

Tel: 0049 421 4082417, Fax: 0049 421 4082415.

Email: Ebenker@zkhost.bremen.de 15 - 18 August, 2002

Scandic Conference Cen-tre, Tromsø,

Norwegen

29th Scandinavian Congress of Rheumatology

Auskunft: Hans Nossent,

Dept. of Rheumatology, University Hospital, TromsØ, Norway

Tel: 47 776 27294, Fax: 47 776 27258 Email. 29scr2002@rito.no or revhan@rito.no 22.-25. August 2002

Rochester, United States

International Conference on Giant Cell Arteritis and Polymylgia Rheuma-tica

Auskunft:

Mayo School of Continuing Medical Education, 200 First Street S.W, Rochester, MN 55905 Tel: 800-323-2688 / 507-284-2509

Email: cme@mayo.edu 28.-30. August 2002

Heidelberg;

Deutschland

32nd Annual Meeting of the International Continence Society

Auskunft: Event Consulting GmbH, Rodenwald 7A, D-40883 Ratingen, Germany

Tel: 49-210-296-920, Fax49-2-102-969-230 Email: stoehrer@bgu-murnau.de 18.-21.September2002

Berlin, Deutschland

30. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie

Auskunft: Kongress- und Messebüro Lentzsch GmbH, Seifgrundstraße 2, 61348 Bad Homburg Tel +49 6172 6796 0, Fax.+49 6172 6796 26 Email¨infi@kmb-lentzsch.de

20.-21. September 2002 Davos, Schweiz

Biomechanica IV Auskunft: Orthopaedic Research Society, 6300 N River Rd Ste 727, Rosemont, IL 60018-4226 USA Tel: 847-698-1625, Fax: 847-823-4921

Email: ors@aaos.org 20 - 24 September 2002

San Antonio, Texas, USA

24th Annual Meeting Of The Ameri-can Society For Bone And Mineral Re-search - ASBMR 2002

Auskunft: ASBMR,

Suite 300, 1200 19th Street, NW, Washington DC 20036, USA.

Tel + 1 202 857 1161, Fax +1 202 223 4579 Email: asbmr@dc.sba.com

Internet: http://www.asbmr.org 25.-29. September 2002

Berlin, Deutschland

Deutscher Orthopädenkongress 2002 Auskunft: DGOT-Geschäftsstelle, Marienburgstr 2, 60528 Frankfurt/M

Tel: +49 69 6705 377, Fax: +49 69 6705 367 Email: dgot-frankfurt@t-online.de

25.-28.September 2002 Halle, Deutschland

Gemeinsame Jahrestagung der Dt.Ges.f.Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)und der Dt.Ges.f.Medizini-sche Soziologie (DGMS)

Auskunft:

Tel:+49 345 557 1160-1161, Fax: +49 345 557 1165 25.-29.September 2002

Aachen, Deutschland

Deutscher Schmerzkongress, 27.Jahres-tagung der Dt.Ges. zum Studium des Schmerzes (DGSS)

Auskunft: Tel:+49 221 478 6686 Fax: :+49 221 478 6688

Email: dgss@uni-koeln.de 2-6. Oktober, 2002

Philadelphia, Pennsylvania

The 79th Annual Meeting of American Congress of Rehabilitation Medicine

Auskunft National Office ACRM

6801 Lake Plaza Drive, Suite B-205, Indianapolis, IN 46220,

Tel (317) 915-2250, Fax: (317) 915-2245 Internet www.acrm.org

ÖZPMR, Österr. Z. Phys. Med. Rehabil 12 (1) 2002

2.-5.Oktober 2002 Hannover, Deutschland

107. Kongress der Dt.Ges. f. Physikali-sche Medizin und Rehabilitation in Kooperation mit dem Dt.Verband der Ergotherapeuten

„Prävention in der Physikalischen Me-dizin und Rehabilitation“

„Innovation in der Ergotherapie“

Auskunft: Frau Doris Lemke

Institut für Balneologie und Medizinische Klimatologie, Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Medizinische Hochschule Hannover, 30623 Hannover

14.-19.Oktober 2002 Budapest- Heviz, Ungarn

34th World Congress of the International Society of

Medical Hydrology and Bioclimatology

Auskunft: Tamas Bender M.D. Ph. D Tel: 0-613-360-266, Fax: 0-613-320-266 Email: balneo@axelero.hu

25 - 29 Oktober 2002 New Orleans, USA

66th American College of Rheumato-logy Annual General Meeting

Auskunft: ACR, American College of Rheumato-logy, Ronald F Olejko, Director Conferences and meetings, 60 Executive Park South, Suite 150, Atlanta,Georgia 30329, USA

Tel: 404 633 3777 - Fax: 404 633 1870 Internet: http://www.rheumatology.org 26.-30. Oktober 2002

Wien, Österreich

6th European Federation of Neurological Societies Congress

Auskunft: EFNS, Neurological Hospital Rosen-hügel, Riedelgasse 5, A-1130 Vienna, Austria Tel: 43-1-880-00-270, Fax: 43-1-88-92-581 headoffice@efns.org

7 - 9 November 2002 Barcelona, Spanien

3rd International Meeting on Social and Economic Aspects of

Osteoporosis and Osteoarthritis

Auskunft : YP Communication, Boulevard Kleyer, 108, 4000 - Liège, Belgium.

Tel: +32 4 254 12 25,Fax: +32 4 254 12 90 Email: ypc@compuserve.com

Internet: http://www.aplar2002.com 1 - 6 Dezember 2002

Queen Sirikit Conventi-on Centre, Bangkok, Thailand

10th APLAR Congress of Rheumatology

Auskunft:

Secretariat, APLAR Congress 2002, 9th Floor, Royal Jubilee Building,

New Petchburi Road, Bangkok 10320, Thailand.

Fax (662) 716-6525

Email: thairheum@hotmail.com Internet: http://www.aplar2002.com 4.-8.Dezember 2002

Wien

EMBEC’02- 2nd European Medical &

Biological Engineering Conference

Auskunft: Prof. Dr. Helmut Hutten

Institut für Biomedical Engineering, Technische Universität Graz,

A – 8010 Graz Inffeldgasse 18

Tel++43-316-873-7390, Fax: ++43-316-46 53 48 Email: hutten@ibmt.tu.graz.ac.at