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unangenehme Zeiten, andererseits war es auch wieder spannend, sich mit dem was da neu entstand, auseinander zu setzten. Perso-nal und Bewohnerinnen und Bewohner muss-ten zwangsweise eng zusammenrücken, was im Allgemeinen gut gelang und doch manch-mal Schwierigkeiten bereitete. Als dann gegen Ende Jahr die ersten Räumlichkeiten bezogen werden konnten, gab es nach und nach „Luft“

und man freute sich an dem neu Entstande-nen. Das Leben hielt Einzug und man versuch-te „peu a peu“ sich das Ganze gemütlich ein-zurichten und sich neu zurecht zu finden.

Erwähnenswert war die Zuvorkommenheit der Arbeiterinnen und Arbeiter gegenüber un-seren Bedürfnissen. Ganz spontan unterbra-chen sie bereits Begonnenes, um an anderer Stelle weiterzufahren. Das betraf vor allem die Essenszeiten, bei welchen man sich gerne et-was Ruhe gönnte. Dass während der ganzen Zeit des Umbaus kein Unfall oder zumindest nichts nennenswertes passierte, gönnt man allen daran Beteiligten herzlich und mag viel-leicht auch den heutigen Sicherheitsvorkeh-rungen geschuldet sein.

Ab anfangs Sommer wurde nach einem Nach-folger für den jetzigen Stelleninhaber Aus-schau gehalten. Das stiess natürlich bei allen Beteiligten auf grosses Interesse. Auch beim Personal. Am 25. Juli 2019 wählte der Stadtrat Peter Krüsi in diese Funktion. Der Anstellung ist ein zweistufiges Auswahlverfahren

voraus-gegangen, das unter Mitwirkung der Betriebs-kommission Alterszentrum durchgeführt wur-de.

Wegen der Bauarbeiten praktisch zum Erliegen gekommen sind unsere Feste mit Gästen. Dafür versuchten wir umso mehr innerhalb „unserer Mauern“ ein bisschen zur guten Stimmung bei-zutragen.

Öffentlichkeitsarbeit

Einen wesentlichen Beitrag zur Öffentlichkeits-arbeit war unser umfassender Jahresbericht, der jederzeit auch im Internet nachgelesen werden kann. Dazu kamen verschieden Presse-artikel. Unter all den Publikationen muss die eine hervorgehoben werden. Seit 45 Jahren nimmt uns die FC Senioren mit auf eine Fahrt ins Blaue. Ein Anlass der von unseren Bewoh-nerinnen und Bewohnern sehr geschätzt wird und immer wieder zu lustigen Begegnungen führt und Erinnerungen aufleben lässt. Hanspe-ter Hotz erinnert sich an eine 100-jährige: «Am liebsten hätte sie mir ins Steuer gegriffen, denn sie sagte, wenn ich nicht mehr in der Lage wäre zu fahren, würde sie das übernehmen». Wie Corinne Ullmann, Sozialreferentin am Schluss des Ausflugs bemerkte:“ «So ein Einsatz ist ein-fach grossartig». Damit ist eigentlich alles ge-sagt.

Aktivierung und Alltagsgestaltung

Mit Einschränkung zu leben, war das Motto das ganze Jahr hindurch. Trotzdem gelang es uns, ein ansprechendes Programm für alle Bewohnerinnen und Bewohner umzusetzen.

Erstmals stemmte die neue Leiterin Aktivie-rung und Alltagsgestaltung, Karin Binotto, den gesamten Inhalt und dessen Organisati-on selber und stiess damit auf Anklang. Be-sonders geschätzt wurden die freitäglichen Gesangsrunden, die stark besetzt waren.

Auch die Seelsorge konnte von den musikali-schen Fähigkeiten der Stelleninhaberin profi-tieren. Sie untermalte und begleitete die wöchentlichen Gottesdienste jeweils musi-kalisch.

Möglichst viel Abwechslung war das Gebot der Stunde. Ein Highlight waren die Risch-kafahrten mit dem Verein „Radeln ohne Al-ter“(www.radelnohnealter.ch).

Einige der Bewohnerinnen und Bewohner wagten sich auf dieses Gefährt und hatten viel Spass und Freude daran. Für alle war es das das erste Mal im Leben.

Zudem wurde ein provisorischer Sitzplatz beim „Haupteingang“ eingerichtet Dieser war sehr beliebt und erlaubte so den

Auf-enthalt im Freien. Neben dem Erdbeerfest im Frühsommer fanden dann sogar bis im

Herbst noch Fondueabende statt, wo aller-dings die warme Jacke gefragt war und man sich den Mund nicht mehr am heissen Käse verbrennen konnte. Dieser wurde schnell kalt, das heimelige Gefühl aber blieb.

Pflege und Betreuung

Dank unserem professionellen und engagier-ten Personal konnengagier-ten wir unsere Bewohne-rinnen und Bewohner auch in dieser Phase des Umbaus gut betreuen und pflegen. Die Zimmer waren grösstenteils nicht davon be-troffen, sodass die Privatsphäre geschützt war. Immer noch fällt auf, dass einige Be-wohnerinnen und Bewohner bei uns sind, die relativ wenig Pflege beanspruchen. Dass die-se bei uns einen Platz gefunden haben ist zwar positiv, entspricht aber nicht ganz der Aufgabe eines Pflegezentrums. Es muss des-halb zeitnah noch über zusätzliche Wohn-formen nachgedacht werden.

Der Umbau führte auch dazu, dass keine neuen Konzepte oder dergleichen angepackt wurden. Man beliess es beim guten status quo. Mit den baulichen „Alltagssorgen“ wa-ren wir genug beschäftigt. Einige „lärmige“

Vorgänge im Haus mussten jeweils den Ein-zelnen erklärt werden. Manchmal brauchte

es auch nur ein beruhigendes Wort.

Etwas mehr zu schaffen machten uns ein paar schwierige Personalprobleme, auf wel-che wir aus Rücksichte gegenüber den davon Betroffenen an dieser Stelle nicht eingehen können. So sorgten für reichlich Unruhe im Team, konnten aber im Verlauf des Herbstes bis Ende Jahr soweit gelöst werden, dass wieder Ruhe einkehren konnte und die Ar-beit nicht darunter litt.

Gar nicht betroffen waren wir glücklicher-weise von Grippewellen, Noroviren, usw.

dank den standardisierten Hygienevorschrif-ten und dem achtsamen Umgang mit allen Gefahrenherden im Alltag.

Leider hatten wir gegenüber dem Vorjahr etwas mehr Todesfälle zu verzeichnen. Mit 14 Bewohnerinnen und Bewohnern lagen wir aber wieder im langjährigen Durch-schnitt. Der Verstorbenen gedenken wir je-weils mit einer kurzen Abschiedszeremonie am Folgetag, an dem auch die Angehörigen teilnehmen können. Dieses Angebot wird sehr geschätzt. Alle die das Bedürfnis haben, können so in einem kleinen Rahmen und sehr persönlich Abschied nehmen.

Restauration

Auch das Team in unserer Küche trotzte den teilweise schwierigen Umständen meister-haft. Lediglich zwischen März und April mussten sie den Platz für einen Monat räu-men. Glücklicherweise fanden wir eine gute Lösung mit dem Hotel Chlosterhof, welches uns die gesamte Infrastruktur zu moderaten Bedingungen überliess. Kaum jemand merk-te davon etwas. Lediglich die Leumerk-te vom

Mahlzeitendienst, mussten die Essen halt an einem andern Ort abholen. Der Küchenchef Robert Berger hatte alles im Griff, gut geplant und vorbereitet. Auch alle andern Wünsche von aussen konnten immer und pünktlich bedient werden. Etwas Entlastung brachte der Umstand, dass alle Anlässe das Jahr hin-durch aus Platzgründen abgesagt werden mussten. Insofern kam die Küche erst Ende Jahr bei unserer Weihnachts-Kultur-Tafel zu einer grossen Herausforderung. Die bauli-chen Eingriffe in der Küche brachten aber zu-sätzliche Erleichterungen. Zu nennen ist da der neue Lift, welcher vom Keller bis zum Speisesaal alles miteinander verbindet. Dazu gekommen ist auch ein grosser, zusätzlicher Raum unter dem neuen Speisesaal, welcher als Stauraum für die verschiedensten Dinge sehr willkommen ist, mussten diese doch vorher alle im Keller gelagert werden. Eine neue Lüftung sorgt hoffentlich auch in Zu-kunft für ansprechende Luftqualität an die-sen Arbeitsplätzen.

Hauswirtschaft

Gefordert war natürlich auch die Hauswirt-schaft. Der mit den Bauarbeiten hereingetra-gene Schmutz und Staub musste teilweise mehrmals täglich wieder aufgewischt wer-den.

Etwas kompensiert werden konnte der Mehraufwand dank dem Abbruch des Speise-saals und des Pavillons im ersten Stock, was die zu reinigenden Flächen um einige m2 re-duzierte. Dank der immer ansprechenden Dekoration und der frischen Blumenarran-gements konnten wir uns immer wohnlich und ansprechend präsentieren.

Eine der grössten Herausforderungen war die Schliessung der Geschirrabwaschanlage in der Küche. Provisorisch wurde ein Ersatz in einem andern Raum eingerichtet, was aber logistisch einige Knacknüsse in sich barg und das Hauswirtschaftspersonal vor grosse Herausforderungen stellte und natür-lich viel mehr Zeit in Anspruch nahm.

Ab dem Sommer wurde die Anschaffung der neuen Berufskleider zu Ende gebracht und die Kleider den zukünftigen Trägerinnen an-gepasst. Angedacht war die Präsentation für den Spätherbst anlässlich der Eröffnungsfei-er. Diese wurde ja bekanntlich auf das kommende Jahr verschoben, sodass hier umdisponiert werden musste.

Betriebsunterhalt

Der Alltag war geprägt von den planmässig fortschreitenden Bauarbeiten. Da und dort musste aus- und mitgeholfen oder Trouble-shooter gespielt werden. Vor allem war man ein ständiges Auskunftsbüro, wenn es darum ging, Details über den Bau vor Ort in Erfah-rung zu bringen. Viele Dinge zeigen sich erst, wenn man nahe am Problem war und sich die theoretischen Pläne und Vorgaben nicht immer mit der Realität kompatibel zeigten.

Insbesondere Vorschriften betreffend den Brandschutz gaben immer wieder zu reden und führten zu zusätzlichen Eingriffen in die Bausubstanz und deren Ausstattung.

Mit zunehmendem Baufortschritt gegen En-de En-des Jahres, reduzierten sich die Problem-stellungen. Es zeigte sich aber auch, dass da und dort noch unerledigte Kleinigkeiten auf-tauchten Ein Schalter hier, eine Abdeckung dort, ein Schloss das fehlte und eine Türe die

schon in Schieflage geriet. So wie das halt ei-ne Grossbaustelle mit sich bringt.

Administration

Der Text vom Vorjahr kann hier gut über-nommen werden. Die Administration wird zunehmend zur Schlüsselstelle in diesem Be-trieb. Das hängt unter anderem damit zu-sammen, dass viele Dinge an einem einzigen Ort gebündelt werden müssen, um die Über-sicht nicht zu verlieren. Dazu gehört bei-spielsweise das ganze Bewohnerrechnungs-wesen, die Erfassung er Arbeitszeiten, die Vorbereitung der Lohnauszahlungen, die Kreditoren- und Debitorenaufbereitung, der Materialverkauf, die Überwachung der Schnittstellen und Verrechnung der Kosten zwischen Spitex- und Alterszentrum, Ver-rechnung der Spitex-Dienstleistungen, Über-wachung der EDV-Erfassung, der Support bei praktisch allen Softwarelösungen, sowohl im Alterszentrum als auch bei der Spitex sowie die Verwaltung der Telefonanlage. Dazu ist man noch Empfangs- und Auskunftsstelle, sei das am Telefon oder bei Laufkundschaft.

Im Herbst beschloss der Stadtrat zudem, die Buchhaltung bei der Stadt auszulagern und beim Alterszentrum zu integrieren. Dies auch für die Spitex Bezirk Stein. Das führte zu eini-gen Vorbereitungsarbeiten und Umstellun-gen sowie ErgänzunUmstellun-gen bei der Software, damit am 1.1.2020 alles bereit war. Bei ver-schiedenen Sitzungen konnte alles koordi-niert werden, sodass alles reibungslos über die Bühne ging. An dieser Stelle sei auch der überlegten Mithilfe der Zentralverwalterin Apollonia Aulisio gedankt, die den Prozess begleitete und immer als Ansprechpartnerin zur Verfügung stand.

Zentrumsleitung

Etwas Bauchweh bereitete dem Zentrumlei-ter Anfang Jahr schon die ErweiZentrumlei-terungs- und Sanierungsarbeiten im Alterszentrum. Wa-ren bisher doch vor allem die Arbeiten draussen im Gang, war absehbar, dass diese mehr und mehr auch den Innenbereich tan-gieren würden. Und das bei laufendem Be-trieb. Wie reagieren unsere Bewohnerinnen und Bewohner darauf und wie wird das von aussen wahrgenommen? Ein paar Fragen standen da schon im Raum.

Beispielsweise die Auslastung. Zieht jemand in ein Haus im Umbau? Die Befürchtungen waren umsonst. Die Zimmer konnten prob-lemlos schnell und ohne Bedenken seitens der Angehörigen vergeben werden. Ebenso ertrugen allesamt die besonderen Umstände mit stoischer Ruhe. Was bei der Zentrums-leitung langsam aber sicher als sehr positiv wahrgenommen wurde. Möglich wurde das aber vor allem dank der guten Zusammen-arbeit und dem notwendigen Verständnis gegenüber Unzulänglichkeiten auf allen Stu-fen.

Mitte Jahr begann zudem ein neues Kapitel.

Die Stelle des Zentrumsleiters wurde ausge-schrieben und damit sein Ausscheiden ein-geläutet. Gleichzeitig verlängerte der Stadt-rat in gegenseitigem Einvernehmen mit ihm das bisherige Arbeitsverhältnis bis Ende Ap-ril, damit die laufenden Umbau- und Reno-vationsarbeiten noch unter der bisherigen Leitung zu Ende gebracht werden können.

Personal

Hier ein paar Informationen zum Personal.

Per Ende Jahr war das folgende Personal (aufgeteilt nach Funktion und Vollzeit-Äquivalent (VZÄ)) unter Vertrag:

Funktion VZÄ Pflegefachfrauen, Stufe sekundär Fachfrauen Gesundheit

Fachfrau Aktivierung 0.60

Hauswirtschaft

Hausmeister HF 1.00

Total (ohne Auszubildende) 36.00 Bemerkungen:

2.5 Stellen Langzeitabwesend

Jubiläen

Pape Jelena 10 Jahre Baumeister Elena 10 Jahre Leutze Gabriele 30 Jahre

Eintritte

Pflege 9 Personen

Hauswirtschaft 2 Person Praktikantin 1 Personen Auszubildende 4 Personen Austritte

Pension 0 Personen

Krankheit 1 Personen

Andere 14 Personen

Auszubildende 4 Personen

Auch die Austretenden werden verabschiedet: Anina Amsler (r) mit ihrer Vorgesetzen Birgit Thorn-Burkel

Anstellungsdauer

Die durchschnittliche Anstellungsdauer ab vollendetem 1. Jahr beträgt 7.3 Jahre.

Aus- und Weiterbildung

Angefangene Indoor-Ausbildungen im Be-reich Kinästhetik wurden noch zu Ende ge-führt. Neues nicht mehr aufgegleist. Ausge-nommen davon waren individuelle Weiter-bildungen die ausserhalb des Hauses

durch-geführt wurden. Eine grössere Ausbildung wurde im Bereich Wundmanagement in Zu-sammenarbeit mit der Spitex Bezirk Stein realisiert. Das daraus gewonnene Wissen kann zukünftig von beiden Institutionen ab-gerufen werden. Dafür zuständig ist nun eine Pflegefachfrau HF aus der Spitex, die gleich-zeitig auch als Wundmanagerin zum Einsatz kommen wird. Ein Thema, welches in beiden Institutionen ein Dauerbrenner ist.

Lehrlingswesen

Als einer der grössten Ausbildungsbetriebe in der Region helfen wir mit, unseren Jugendli-chen einen Weg in die berufliche Zukunft zu ermöglichen. Ende des Berichtsjahres waren die folgenden jungen Leute in der Ausbil-dung:

Fachfrau Gesundheit (FaGe) 8 Assistentin Gesundheit/Soziales 1 Fachfrau Hauswirtschaft 2

Köchin 1

Als Institution im Gesundheitsbereich gehört es auch zu unserer Aufgabe, für den eigenen Nachwuchs zu sorgen. Dieser Aufgabe kom-men wir seit Jahren nach und lassen uns das auch etwas kosten. Neben dem Lohn und den Sozialleistungen von rund Fr. 200‘000 kom-men Personalnebenkosten in der Höhe von rund Fr. 20’00 dazu. Dazu die Lernbegleitung mit ausgewiesenem Fachpersonal.

Die von uns erbrachten Anstrengungen zah-len sich jedes Jahr erneut aus. Wiederum sind die Auszubildenden gut unterwegs. Die eine mit sage und schreibe der Note 6 in al-len geprüften Fächern per Ende Semester 2019. Das lässt uns gestärkt in die Zukunft blicken und zeigt uns, dass wir auf dem rich-tigen Weg sind.

Erfolgreiche Lehrabgängerinnen 2019

2 Fachfrauen Gesundheit EFZ 1 Koch EFZ

Kleine Feier für die Absolventen: v.r.n.l. Rahel Weber, Ronja Lehmann und Simon Karlik

Splitter

Eine Mitarbeiterin sorgte für Nachwuchs.

Faton heisst der neue Erdenbürger. Wir gra-tulieren!

Verantwortliche im Alterszentrum

Zentrumsleitung:

Gesamtleitung: Peter Keller Administration: Rebekka Furger Pflege und Betreuung: Ruth Lichtensteiger

(ad interim) Aktivierung: Karin Binotto

Hauswirtschaft: Martina Mohr Restauration: Robert Berger Betriebsunterhalt: Mark Skivington Heimarzt: Dr. med. Ph. Haiduk

Betriebskommission

Corinne Ullmann, Sozialreferentin, Präsidium Linda Stoll, Gemeinderätin Hemishofen Christoph Stamm

Ueli Wehrli Ernst Ensslin

Dr. med. Philipp Haiduk, Heimarzt Peter Keller, Leiter Alterszentrum

Bewohnerinnen und Bewohner

Hier noch ein paar Zahlen, welche speziell aufbereitet wurden und deshalb teilweise nicht der SOMED-Statistik entsprechen. Stich-tag ist der 31.12.2019.

Aufenthaltsdauer

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer be-trägt 3.2 Jahre.

Runde und wichtige Geburtstage 85-jährig 1 Personen

90-jährig 1 Person 95-jährig 2 Personen 97-jährig 2 Personen 98-jährg 1 Person 99-jährig 1 Person

95-jährige Jubiläen

Zwei Bewohnerinnen und Bewohner konn-ten ihr 95-jähriges Jubiläum feiern.

Zum einen war das Anna Lengacher am 19.

Juli 2019.

Zum andern Rudolf Nydegger am 26. No-vember 2019.

Leider sind beide im März 2020 vor Druckle-gung des Jahresberichtes verstorben, wes-halb wir auf ein Foto verzichten. Unsere Ge-danken sind in diesem Moment bei ihnen.

Durchschnittsalter

Das Durchschnittsalter, berechnet auf der Basis der Bewohnerinnen und Bewohner im Alter von 80+ betrug Ende Jahr hohe 92 Jah-re.

Der Durchschnitt aller Bewohnerinnen und Bewohner lag bei insgesamt 88.2 Jahren.

Pensionstage nach Bewohnerherkunft

Bewohnerstruktur nach Alter

Stichtag ist der 31.12.2019. Die Statistik zeigt, dass sich rund zwei Drittel der Bewohnerin-nen und Bewohner in einem Alter zwischen 85 und 99 Jahren bewegen.

Altersgruppe Total Männer Frauen

60 – 64 1 0 1

Herkunft Anzahl Tage

Stein am Rhein 13‘918

Ramsen 730

Schaffhausen 0

Total kantonal 14‘648

Wagenhausen 365

Eschenz 616

Kaltenbach 365

Basadingen 364

Schlattingen 359

Total ausserkantonal 2‘069

Total Tage insgesamt 16‘717

Maximale Pensionstage 17‘082 Effektive Pensionstage 16‘717

Auslastung in Prozent 97,9

Auswärtige in Prozent 12.4

Anzahl Personen 5.8

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