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Innovation heißt, Vorteile verbinden

Im Dokument Zahnheilkunde | Management | Kultur (Seite 47-50)

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tenlosen Motor ausgestattet. Das ermöglicht die Herstel­

lung von hochwertigen Einzelzahnrestaurationen mit einer Genauigkeit von ± 25 µm in weniger als 15 Minuten. Die Schleifmaschine ist in der Lage, die gängigen und be­

währten CAD/CAM­Materialien zu verarbeiten. Hierzu sind Zertifizierungen mit den entsprechenden Herstellern er­

folgreich im Gange.

Carestream Health Deutschland GmbH Hedelfinger Straße 60, 70327 Suttgart Tel.: 0711 20707306, Fax: 0711 20707333 www.carestreamdental.com

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ZMK | Jg. 29 | Ausgabe 4 _______________ April 2013 230

Die Produktinformationen beruhen auf Herstellerangaben.

Mit Crypton bietet das Unternehmen eine Kobalt­Chrom­

Legierung (CoCr) an, die nicht gegossen, sondern gefräst wird. Damit möchte man das „Arbeitspferd“ unter den prothetischen Materialien, so Forschungs­ und Entwick­

lungsleiter Dr. Udo Schusser, gewissermaßen in ein neues,

„sauberes“ und damit offenbar besseres Zeitalter führen.

Mit dem zweiten Material, der Glaskeramik CELTRA, einem zirkoniumdioxidverstärkten Lithiumsilikat, das in Zu­

sammenarbeit mit der VITA Zahnfabrik (Bad Säckingen) und dem Fraunhofer­Institut entwickelt wurde, macht De­

guDent dem Konkurrenten Ivoclar Vivadent (Schaan/Liech­

tenstein) die Sonderstellung am Markt bezüglich der Glas­

keramik für die CAD/CAM­Verarbeitung streitig. Die zirko­

niumdioxidverstärkte Lithiumsilikatkeramik CELTRA ist bei VITA unter dem Namen Vita Suprinity im Programm.

Gerüste aus Crypton werden virtuell konstruiert. Die Bear­

beitung erfolgt im Nassschleifverfahren auf der in diesem Bereich führenden Maschine, der inLab MC XL (Sirona, Bensheim), die in vielen Laboren bereits vorhanden ist, oder auf der neuen Brain MC XL von DeguDent. An­

schließend wird das zunächst um zirka 10 % vergrößerte Gerüst unter Schutzgasatmosphäre gesintert, wobei es ex­

akt auf seine endgültigen Dimensionen schrumpfe, wie Vertriebs­ und Marketingleiter Stefan Klomann ausführte.

Nach diesem Prinzip habe DeguDent Zirkoniumdioxid (Cer­

con) für die Verarbeitung im zahntechnischen Labor bereits vor über 10 Jahren zugänglich gemacht, und heute sei es das State­of­the­Art­Verfahren für dieses Material. Alle Nicht­Edelmetall­Arbeiten (NEM) können mit den konven­

tionellen NEM­Verblendkeramiken fertiggestellt werden.

Die Vorteile des CAD/CAM­fähigen Nichtedelmetalls: Es sei besonders feinkörnig, eine verringerte Härte ermögliche eine bessere Ausarbeitung und dank Digitalisierung sei eine schnellere und saubere Verarbeitung möglich. Bislang kann das Material für Kronen und für bis zu viergliedrige Brücken verwendet werden.

Die zweite aktuelle Innovation, das Material CELTRA, wur­

de zunächst von Stefan Klomann als Meilenstein in der pro­

thetischen Werkstoffentwicklung eingeführt und Dr.

Schusser erklärte dann die „DNA“ des zirkoniumdioxidver­

stärkten Lithiumsilikats. Durch das Einbringen von Zirkoni­

Dentaltrade GmbH & Co. KG

Beim Bremer Zahnersatzanbieter dentaltrade zeigt man sich mit der 35. IDS höchst zufrieden. Mit dem Schwer­

punktthema digital basierte Fertigung und einem Rahmen­

programm mit Promi­Besetzung setzten die Hanseaten Akzente auf der Leitmesse der Dentalbranche. So sorgten insbesondere die zwei IDS­Angebote von dentaltrade für Aufmerksamkeit. Gut zu wissen: Diese sind über die IDS hinaus gültig. So sind bei der ersten Arbeit aus dem Hause dentaltrade, die auf Intraoral­Scandaten basiert, alle Mo­

delle kostenfrei und die erste digital basierte Arbeit bietet das Unternehmen bis zum 30.06.2013 mit einem Rabatt von 50 % an. Zusätzlich profitieren dentaltrade­Neukun­

den bis zum 30.06.2013 von einem gestaffelten Rabatt:

Auf die zahntechnischen Leistungen der ersten Arbeit er­

halten Neukunden eine Vergünstigung von 30 %, auf die zweite Arbeit 20 % und auf die dritte Arbeit 10 % Rabatt.

Der Messesamstag stand ganz im Zeichen des „Kalker Kin­

dermittagstisches“ Köln. Starkoch Nelson Müller wurde zugunsten des Kindermittagstisches am Waffeleisen aktiv und hat ein spezielles Waffelrezept für das Projekt kreiert.

Besucher konnten dieses gegen eine Spende von einem Euro für den Kindermittagstisch erwerben – insgesamt ka­

men so 220 Euro für den guten Zweck zusammen. So umdioxid in das Lithiumsilikat habe man ein Material mit einer von Lithiumdisilikat abweichenden Struktur erhalten:

Die Kristalle würden auf eine andere Weise gebildet, das Material beinhalte einen größeren Anteil an Glasfaser so­

wie eine höhere Anzahl an kleineren Kristallen, was sich positiv auf die Materialeigenschaften auswirke. Das Mate­

rial sei härter, es könne mehr Licht eindringen, was zu einem ästhetischen Chamäleoneffekt führe, und es sei ein­

facher zu beschleifen.

DeguDent stellte die neue Werkstoffklasse in der Variante CELTRA CAD für inLab und die neue Brain MC XL, mit der Anwendungsergänzung CELTRA PRESS (noch in Vorberei­

tung) vor. Gleichzeitig bietet die Schwester DENTSPLY De­

Trey CELTRA DUO speziell für CEREC­Anwender an.

Als weitere Neuerungen wurden die weiterentwickelte Tro­

ckenfräsmaschine Brain XPERT als Open­CAM­System (man möchte jetzt Systeme und Schnittstellen öffnen) prä­

sentiert; außerdem wurde die Einbindung des 3Shape Abutment Designers in das Leistungsspektrum individu­

eller Abutments vorgestellt sowie für den Bereich der Kera­

mik ein neuer Pastenopaker für Duceragold Kiss und die Smooth­Chroma­Massen für Cercon ceram love.

DeguDent GmbH

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ZMK | Jg. 29 | Ausgabe 4 _______________ April 2013

Innovationen der IDS

231 Die Produktinformationen beruhen auf Herstellerangaben.

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