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Die CS 3000 4AchsSchleifmaschine ist mit einem bürs
tenlosen Motor ausgestattet. Das ermöglicht die Herstel
lung von hochwertigen Einzelzahnrestaurationen mit einer Genauigkeit von ± 25 µm in weniger als 15 Minuten. Die Schleifmaschine ist in der Lage, die gängigen und be
währten CAD/CAMMaterialien zu verarbeiten. Hierzu sind Zertifizierungen mit den entsprechenden Herstellern er
folgreich im Gange.
Carestream Health Deutschland GmbH Hedelfinger Straße 60, 70327 Suttgart Tel.: 0711 20707306, Fax: 0711 20707333 www.carestreamdental.com
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Innovation heißt, Vorteile verbinden
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Die Produktinformationen beruhen auf Herstellerangaben.
Mit Crypton bietet das Unternehmen eine KobaltChrom
Legierung (CoCr) an, die nicht gegossen, sondern gefräst wird. Damit möchte man das „Arbeitspferd“ unter den prothetischen Materialien, so Forschungs und Entwick
lungsleiter Dr. Udo Schusser, gewissermaßen in ein neues,
„sauberes“ und damit offenbar besseres Zeitalter führen.
Mit dem zweiten Material, der Glaskeramik CELTRA, einem zirkoniumdioxidverstärkten Lithiumsilikat, das in Zu
sammenarbeit mit der VITA Zahnfabrik (Bad Säckingen) und dem FraunhoferInstitut entwickelt wurde, macht De
guDent dem Konkurrenten Ivoclar Vivadent (Schaan/Liech
tenstein) die Sonderstellung am Markt bezüglich der Glas
keramik für die CAD/CAMVerarbeitung streitig. Die zirko
niumdioxidverstärkte Lithiumsilikatkeramik CELTRA ist bei VITA unter dem Namen Vita Suprinity im Programm.
Gerüste aus Crypton werden virtuell konstruiert. Die Bear
beitung erfolgt im Nassschleifverfahren auf der in diesem Bereich führenden Maschine, der inLab MC XL (Sirona, Bensheim), die in vielen Laboren bereits vorhanden ist, oder auf der neuen Brain MC XL von DeguDent. An
schließend wird das zunächst um zirka 10 % vergrößerte Gerüst unter Schutzgasatmosphäre gesintert, wobei es ex
akt auf seine endgültigen Dimensionen schrumpfe, wie Vertriebs und Marketingleiter Stefan Klomann ausführte.
Nach diesem Prinzip habe DeguDent Zirkoniumdioxid (Cer
con) für die Verarbeitung im zahntechnischen Labor bereits vor über 10 Jahren zugänglich gemacht, und heute sei es das StateoftheArtVerfahren für dieses Material. Alle NichtEdelmetallArbeiten (NEM) können mit den konven
tionellen NEMVerblendkeramiken fertiggestellt werden.
Die Vorteile des CAD/CAMfähigen Nichtedelmetalls: Es sei besonders feinkörnig, eine verringerte Härte ermögliche eine bessere Ausarbeitung und dank Digitalisierung sei eine schnellere und saubere Verarbeitung möglich. Bislang kann das Material für Kronen und für bis zu viergliedrige Brücken verwendet werden.
Die zweite aktuelle Innovation, das Material CELTRA, wur
de zunächst von Stefan Klomann als Meilenstein in der pro
thetischen Werkstoffentwicklung eingeführt und Dr.
Schusser erklärte dann die „DNA“ des zirkoniumdioxidver
stärkten Lithiumsilikats. Durch das Einbringen von Zirkoni
Dentaltrade GmbH & Co. KG
Beim Bremer Zahnersatzanbieter dentaltrade zeigt man sich mit der 35. IDS höchst zufrieden. Mit dem Schwer
punktthema digital basierte Fertigung und einem Rahmen
programm mit PromiBesetzung setzten die Hanseaten Akzente auf der Leitmesse der Dentalbranche. So sorgten insbesondere die zwei IDSAngebote von dentaltrade für Aufmerksamkeit. Gut zu wissen: Diese sind über die IDS hinaus gültig. So sind bei der ersten Arbeit aus dem Hause dentaltrade, die auf IntraoralScandaten basiert, alle Mo
delle kostenfrei und die erste digital basierte Arbeit bietet das Unternehmen bis zum 30.06.2013 mit einem Rabatt von 50 % an. Zusätzlich profitieren dentaltradeNeukun
den bis zum 30.06.2013 von einem gestaffelten Rabatt:
Auf die zahntechnischen Leistungen der ersten Arbeit er
halten Neukunden eine Vergünstigung von 30 %, auf die zweite Arbeit 20 % und auf die dritte Arbeit 10 % Rabatt.
Der Messesamstag stand ganz im Zeichen des „Kalker Kin
dermittagstisches“ Köln. Starkoch Nelson Müller wurde zugunsten des Kindermittagstisches am Waffeleisen aktiv und hat ein spezielles Waffelrezept für das Projekt kreiert.
Besucher konnten dieses gegen eine Spende von einem Euro für den Kindermittagstisch erwerben – insgesamt ka
men so 220 Euro für den guten Zweck zusammen. So umdioxid in das Lithiumsilikat habe man ein Material mit einer von Lithiumdisilikat abweichenden Struktur erhalten:
Die Kristalle würden auf eine andere Weise gebildet, das Material beinhalte einen größeren Anteil an Glasfaser so
wie eine höhere Anzahl an kleineren Kristallen, was sich positiv auf die Materialeigenschaften auswirke. Das Mate
rial sei härter, es könne mehr Licht eindringen, was zu einem ästhetischen Chamäleoneffekt führe, und es sei ein
facher zu beschleifen.
DeguDent stellte die neue Werkstoffklasse in der Variante CELTRA CAD für inLab und die neue Brain MC XL, mit der Anwendungsergänzung CELTRA PRESS (noch in Vorberei
tung) vor. Gleichzeitig bietet die Schwester DENTSPLY De
Trey CELTRA DUO speziell für CERECAnwender an.
Als weitere Neuerungen wurden die weiterentwickelte Tro
ckenfräsmaschine Brain XPERT als OpenCAMSystem (man möchte jetzt Systeme und Schnittstellen öffnen) prä
sentiert; außerdem wurde die Einbindung des 3Shape Abutment Designers in das Leistungsspektrum individu
eller Abutments vorgestellt sowie für den Bereich der Kera
mik ein neuer Pastenopaker für Duceragold Kiss und die SmoothChromaMassen für Cercon ceram love.
DeguDent GmbH
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Innovationen der IDS
231 Die Produktinformationen beruhen auf Herstellerangaben.