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Informationen zu Ihrer Einrichtung/Ihrem Arbeitsbereich

Im Anschluss an die Fragebogenauswertung führen wir im Rahmen einer „Best-Practice“-Analyse Experteninterviews durch.

Die Daten über Ihre Einrichtung werden von uns benötigt, damit wir gegebenenfalls mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.

Die anschließenden Fragebogenseiten werden von uns für die Auswertung abgetrennt, damit Ihre Anonymität gewahrt bleibt.

Name der Einrichtung/ des Arbeitsbereiches: ………...

Träger: ………...

AnsprechpartnerIn: ………...

Tel.- Durchwahl: ………...

E-Mail: ………...

HERZLICHEN DANK FÜR DAS AUSFÜLLEN DES FRAGEBOGENS!!!

Wie kam es zu dem Projekt, erzählen Sie doch mal?

– Beweggründe –

Können Sie etwas zu dem Gesamtkonzept sagen?

– Wie kam es dazu?

Können Sie allgemein etwas zu den Rahmenbe-dingungen Ihrer Arbeit mit dem / den Multiplika-torenprojekt(en) etwas sagen: Welche Rahmen-bedingungen sind unterstützend und welche eher hinderlich?

organisatorische, konzeptionelle Hintergründe

„

Wie gestaltet sich die Kooperation mit anderen Einrich-tungen? (vorher nachsehen, welche das sind)

Bedeutung von Vernetzung

„

Rolle der Kooperation mit Bildungseinrichtungen

„

Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Projektfi nanzierung?

Finanzierung – Fördermittelgeber – Art der Träger

„

Inwiefern prägt die Finanzierung das Kursangebot?

„

sichert – beschränkt das Angebot

„

zu knapp bemessen, angemessen

„

Was wären Ihre Wünsche?

„

Jetzt würde ich gerne etwas über die Ziele und In-halte des Projekts erfahren.

Wie defi nieren Sie Ihre Ziele? Was wollen Sie mit Ihrer Tätig-keit erreichen? Was ist für Sie wichtig?

theoretische Hintergründe – Ideen zu Integration,

„

Erziehung, Gesundheit, kulturelle Unterschiede, Bildung, Sprache...

wichtige Merkmale der Maßnahme, um Ziele zu

„

erreichen

Welche Themenbereiche sind für Sie besonders wichtig?

thematische Bandbreite – Rolle sprachlicher Bildung

„

„

Können Sie etwas zu dem Beitrag Ihres Projektes zur Integration sagen?

Reichweite, Nachhaltigkeit, Vorstellung von

Integra-„

tion

Wie trägt Ihr Projekt zur Integration bei?

„

Wie könnte man zur Integration beitragen?

„

Welche Rolle spielen Herkunftskultur / deutsche

„

Kultur?

Gibt es Pläne für die Zukunft?

Überlegen Sie einmal, wenn Sie sich etwas wünschen könnten, was wäre das?

Schwachpunkte / Stärke der jeweiligen Programme – Prakti-kabilität

vorgenommene Änderungen aufgrund welcher

„

Erfahrungen

Verbesseungspotential der Maßnahme

„

Schwierigkeiten – Eltern, Träger, persönliche

„

Jetzt würde ich gerne mehr über die Zielgruppe Ihrer Arbeit hören.

Welche? Weshalb? – soziale Kontexte der Eltern

„

„ Differenzierungen innerhalb einer / zwischen Nationalität (divergierende Lebenswelten, Erzie-hungsstile)

Wie erreichen Sie die Zielgruppen?

Wie machen Sie auf den Kurs aufmerksam?

„

Was hält TN davon ab?

„

Wie versuchen Sie dafür zu sorgen, dass die

Teilneh-„

menden dabei bleiben?

Welche Gründe führen häufi g zu einem Kursabbruch?

„ Ressourcen, an die Sie bei Eltern anschließen kön-nen?

Unterschiede

„

Was müssen die Teilnehmenden mitbringen, damit sie von der Maßnahme profi tieren können?– Merkmale, Einstel-lung,...

Welche

„ Erwartungen haben Eltern?

Welche Auswirkungen beobachten Sie bei den Familien?

Familienleben – auf den Alltag mit ihrem Kind

„

Veränderungen bei den Eltern, beim Kind?

„

Welche „Dinge“ vom Kurs können die Eltern gut für

„

sich und für ihre Familie verwenden?

Was „hilft“, was ist weniger hilfreich?

„

Wie stellen sich die restlichen Familienmitglieder

„

zum Kurs; Wie ihre Freunde, Bekannten?

Das nächste Thema, über das ich mehr erfahren wür-de, wären die Methoden Ihrer Arbeit.

Was ist besonders wichtig, damit Sie etwas / Ihre Ziele erreichen?

Umgang mit den versch. Herkunftssprachen

u.-„

kulturen?

Erziehungskonzept/stil

„

bestimmte Probleme, die häufi ger auftauchen?

„

Wenn Sie an Ihre Multiplikator(inn)en denken, womit sind Sie zufrieden, womit unzufrieden?

Wie werden die Multiplikatoren „gefunden“,

rekru-„

tiert? Qualifi zierung

Wie sieht die konkrete Arbeit aus? – Aufgaben, Art,

„

Inhalt

Motivation der Multiplikator(inn)en zu dieser Arbeit

„

Wie hoch ist die Fluktuation? Wie lange ist ca. der

„

Verbleib der Multiplikatorinnen im Projekt?a Können Sie etwas zur Betreuung der Multiplikatoren sagen?

Was ist für die Arbeit der Multiplikatoren hilfreich,

„

nützlich?

Wünsche für die Zukunft in Bezug auf die

Multiplika-„

toren?

Multiplikatorenmodell Dr. Ruth Michalek/Anna Laros Leitfaden Projektleitung

Wie kamen Sie zu dem Projekt, erzählen Sie doch mal?

– Beweggründe

Wie haben Sie von dem Kurs erfahren?

„

Warum nehmen Sie teil / haben Sie teilgenommen?

„

Was erwarten Sie vom Kurs / haben Sie erwartet?

„

Was gauben sie, warum manche Eltern am Kurs teil-nehmen und andere nicht?

Was erwarten die Teilnehmer vom Kurs?

„

Was hält Eltern davon ab, einen Kurs mitzumachen?

„

Was braucht man, damit der Kurs etwas bringt?

„

Was glauben Sie, warum hören manche Eltern mitten

„

im Kurs auf?

Jetzt würde ich gerne etwas über den Kurs erfahren, was der bringt und so

Was ist für Sie wichtig?

„

Welche „Dinge“ vom Kurs konnten Sie gut für sich

„

und für Ihre Familie verwenden?

Was erreicht der Kurs?

„

Was ist besonders wichtig, damit der Kurs was

„

bringt?

Was hat Ihnen geholfen? Was ist weniger hilfreich?

„

Was hat sich bei Ihnen und Ihrer Familie durch den Kurs verändert?

auf Ihr Familienleben ?

„

auf den Alltag mit Ihrem Kind

„

Veränderungen bei den Eltern, beim Kind?

„

Welche Themen sind / waren für Sie besonders wichtig?

Welche „Dinge“ vom Kurs konnten / können Sie gut

„

für sich und für Ihre Familie verwenden?

Können Sie etwas dazu sagen, wie Ihnen der Kurs bei Ihrem Leben hier in Deutschland hilft? – Nachhaltig-keit, Integration

Können Sie da Beispiele nennen?

„

Und welche Rolle spielt die Kultur aus Ihrem

Her-„

kunftsland?

Wie ist Ihr Kontakt mit anderen Einrichtungen?

(vorher nachsehen, welche das sind) Wie sieht der Kontakt aus?

„

Hilft der Kurs?

„

Für den Fall, dass die Teilnahme etwas kostet: Wie sieht es denn mit

Gut – zu viel – zu wenig – ist kein Problem

„

Was würden Sie sich wünschen?

„

Jetzt würde ich gerne mit Ihnen über den Ablauf vom Kurs reden. Was hat Ihnen da besonders gut gefallen?

– was war nicht so gut?

Gibt oder gab es da Probleme?

„

Wenn da nicht nur Eltern sind, die die gleiche Herkunftsspra-che spreHerkunftsspra-chen, wie maHerkunftsspra-chen die das im Kurs?

Wie wird mit den verschiedenen Herkunftssprachen

„

und -kulturen umgegangen

Was machen die Kursleiter(inn)en eigentlich?

Waren Sie mit denen zufrieden?

„

Was hat Ihnen besonders gut gefallen?

„

Haben die Sie motiviert?

„

Wenn Sie sich etwas für den Kurs wünschen könnten, was wäre das?

Was könnte man da verbessern?

„

Ist beim Kurs schon etwas verändert worden?

„

Warum?

Gibt es / gab es Schwierigkeiten / Probleme? – Eltern,

„

Träger, persönlich

Was für einen Kurs, eine Veranstaltung, eine Form der Unterstützung würden Sie sich noch wünschen?

Wie fi nden die restlichen Familienmitglieder das mit dem Kurs; wie Ihre Freunde / Bekannten?

Multiplikatorenmodell Dr. Ruth Michalek/Anna Laros Leitfaden Projektleitung

Wie kamen Sie zu dem Projekt, erzählen Sie doch mal?

Wie sieht Ihre konkrete Arbeit aus? – Aufgabe, Art der Arbeit, Inhalt

Art der Qualifi zierung

„

Wenn Sie an Ihre Arbeit als Multiplikator(in) denken, womit sind Sie zufrieden, womit unzufrieden?

Was motivierte?

„

Wie werden die Multiplikatoren „gefunden“,

rekru-„

tiert?

Was ist für Ihre Arbeit hilfreich, nützlich?

„

Was eher hinderlich?

„

Können Sie allgemein etwas zu den Rahmenbedin-gungen Ihrer Arbeit mit dem / den Multiplikatoren-projekt(en) sagen: welche Rahmenbedingungen sind unterstützend und welche eher hinderlich?

organisatorische, konzeptionelle Hintergründe

„

Können Sie etwas zu Ihrer Betreuung als Multiplikator(in) sagen?

Wie gestaltet sich die Kooperation mit anderen Einrich-tungen? (vorher nachsehen, welche das sind)

Bedeutung von Vernetzung

„

Rolle der Kooperation mit Bildungseinrichtungen

„

Jetzt würde ich gerne etwas über die Ziele und In-halte des Projekts erfahren.

Wie defi nieren Sie Ihre Ziele? Was wollen Sie mit Ihrer Tätig-keit erreichen? Was ist für Sie wichtig?

theoretische Hintergründe – Ideen zur Integration,

„

Erziehung, Gesundheit, kulturelle Unterschiede, Bildung, Sprache,...

wichtige Merkmale der Maßnahme, um Ziele zu

„

erreichen

Welche Themenbereiche sind für Sie besonders wichtig?

thematische Bandbreite – Rolle sprachlicher Bildung

„

Können Sie etwas zu dem Beitrag Ihres Projektes zur Integration sagen?

Reichweite, Nachhaltigkeit, Vorstellung von

Inte-„

gration

Wie trägt Ihr Projekt zur Integration bei?

„

Wie könnte man zur Integration beitragen?

„

Welche Rolle spielen Herkunftskultur / deutsche

„

Kultur?

Jetzt würde ich gerne mehr über die Zielgruppe Ihrer Arbeit hören.

Welche? Weshalb? – soziale Kontexte der Eltern

„

„ Differenzierungen innerhalb einer / zwischen Nationalität (divergierende Lebenswelten, Erzie-hungsstile)

Wie erreichen Sie die Zielgruppen?

Wie machen Sie auf den Kurs aufmerksam?

„

Was hält TN davon ab?

„

Wie versuchen Sie dafür zu sorgen, dass die

Teilneh-„

menden dabei bleiben?

Welche Gründe führen häufi g zu einem Kursabbruch?

„ Ressourcen, an die Sie bei Eltern anschließen können?

Unterschiede

„

Was müssen die Teilnehmenden mitbringen, damit sie von der Maßnahme profi tieren können? – Merkmale, Einstel-lung,...

Welche

„ Erwartungen haben Eltern?

Welche Auswirkungen beobachten Sie bei den Familien?

Familienleben – auf den Alltag mit ihrem Kind

„

Veränderungen bei den Eltern, beim Kind?

„

Welche „Dinge“ vom Kurs können die Eltern gut für

„

sich und für ihre Familie verwenden?

Was „hilft“, was ist weniger hilfreich?

„

Wie stellen sich die restlichen Familienmitglieder

„

zum Kurs; wie ihre Freunde, Bekannten?

Das nächste Thema, über das ich mehr erfahren wür-de, wären die Methoden Ihrer Arbeit.

Was ist besonders wichtig, damit Sie etwas / Ihre Ziele errei-chen?

Umgang mit den verschiedenen Herkunftssprachen

„

und -kulturen

Erziehungskonzept / stil

„

bestimmte Probleme, die häufi ger auftauchen?

„

Gibt es Pläne für die Zukunft?

Überlegen Sie einmal, wenn Sie sich etwas wünschen könnten, was wäre das?

Schwachpunkte / Stärke der jeweiligen Programme – Prakti-kabilität

vorgenommene Änderungen aufgrund welcher

„

Erfahrungen

Schwierigkeiten – Eltern, Träger, persönliche

„

Multiplikatorenmodell Dr. Ruth Michalek/Anna Laros Leitfaden Projektleitung