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Literaturv erzeichnis

A. Allgemeine Informationen

Im Folgenden werden einige allgemeine Daten abgefragt; wobei mit „Maßnahme“ immer die konkrete Arbeit der Multiplikator(inn)en gemeint ist.

2. Wie viele Einwohner hat die Stadt/Gemeinde in der sich ihre Einrichtung befi ndet?

… weniger als 10.000 … 100.000-500.000 … 10.000-50.000 … 500.000-900.000 … 50.000-100.000 … über 900.000

3. Findet die Maßnahme im Rahmen eines Dachprojekts statt? (d.h. ist die Maßnahme in eine breitere Initiative eingebettet, z. B. ein Bündnis für Familie)

… Nein

… Ja: ………...

(Name des Dachprojekts)

4. Wer sind die Kooperationspartner der Maßnahme?

1. ………... 3. ………...

2. ………... 4. ………...

5. Findet die Maßnahme in Kooperation mit Bildungseinrichtungen statt?

(Mehrfachnennungen möglich)

… Nein (weiter zu Frage 6) … Schule

… Kindergarten … Hort

… Weitere: ...

5a. Welche Rolle spielen die Kooperationen für das Programm?

… Multiplikator(inn)enausbildung … Bereitstellen der Räumlichkeiten … Kinderbetreuung

… Fachlicher Austausch

… Vermittlung von Interessenten an Multiplikatorentätigkeit … Sozialräumliche Netzwerkarbeit

… Zielgruppenerreichung

… Anderes: ………...

5b. Wie sieht die Kooperation konkret aus? (z. B. Werden Lehrer(innen) / Erzieher(innen) fortgebildet?)

Mit der Schule ………...……..

Mit dem Kindergarten ………...……..

Mit dem Hort ………...……..

Weitere ………...……..

5c. Wie zufrieden stellend ist die Kooperation mit...

der Schule … sehr … mehrheitlich … teilweise … nicht zufrieden stellend

dem Kindergarten … sehr … mehrheitlich … teilweise … nicht zufrieden stellend

dem Hort … sehr … mehrheitlich … teilweise … nicht zufrieden stellend

weitere:

…………... … sehr … mehrheitlich … teilweise … nicht zufrieden stellend

…………... … sehr … mehrheitlich … teilweise … nicht zufrieden stellend

B. Projektbeschreibung

Hier würden wir gerne mehr erfahren über die Maßnahme, die die Mulitplikator(inn)en durchführen.

6. Wird die Maßnahme regelmäßig durchgeführt?

… Bisher einmalige Durchführung … Unregelmäßiges Angebot

(je nach Bedarf oder finanziellen Möglichkeiten) … Regelmäßiges Angebot seit ………... (Monat/Jahr)

7. Wie viele Maßnahmen wurden im Jahr 2007 durchgeführt?

...

8. Wie lange dauert die Maßnahme in der Regel? (Falls keine feste Anzahl an Terminen vorgesehen ist: In welchem Rahmen liegt die durchschnittliche Teilnahmedauer/-frequenz?)

… Einzeltermine à …….. Minuten; …….. Mal pro Woche (...Termine insg.)

9. Falls die Maßnahme zeitlich begrenzt ist: Ist eine Weiterführung in Planung?

… Ja, und zwar: ……… (z. B. Selbsthilfegruppe) … Hängt von der Finanzierung ab

… Nein

10. Wann fi nden die Maßnahmen statt? (Mehrfachnennungen möglich)

… vormittags … nach Bedarf

… nachmittags … am Wochenende

… abends

11. In welcher Form fi ndet die Maßnahme statt?

… nur Einzel- beziehungsweise Paarsitzungen (weiter zu Frage 13) … nur Gruppensitzungen

… Gruppen- und Einzelsitzungen gemischt (Anteil der Einzelsitzungen: ... %)

11a. Gruppengröße bei Gruppensitzungen:

... Erwachsene & .... Kinder

12. Bei der Maßnahme handelt es sich um…

… …eine offene Gruppe … …einen festen Teilnehmer(innen)kreis

13. Wo fi ndet die Maßnahme normalerweise statt? (Mehrfachnennungen,

falls die gleiche Maßnahme mehrfach an verschiedenen Orten durchgeführt wird)

… Familienbildungsstätte, Beratungsstelle, Bildungshäuser u.ä.

… andere „alltagsnahe“ Orte (z. B. Schule, Kindertagesstätte, Gemeindezentrum) … Hausbesuche (Anteil: ... %)

… Andere, nämlich………..

14. Gibt es die Möglichkeit zur Kinderbetreuung während der Maßnahme?

(Mehrfachnennungen möglich)

… Ja und diese wurde von ___% der Teilnehmer(innen) in Anspruch genommen … Nein

… Die Kinder können dabei sein … Die Kinder nehmen teil

15. Ist die Nachfrage nach der Maßnahme groß?

… Die Nachfrage ist größer als das Angebot … Nachfrage = Angebot

… derzeit geringe Nachfrage

16. Orientiert sich die Maßnahme an einem weithin bekannten Konzept?

(z. B. HIPPY, Opstapje, Rucksack)

… Ja (Name des Programms): ...

… direkte Umsetzung

… eigene Modifikationen, nämlich: ………...

...

… Nein. Bitte fügen Sie das Konzept bei.

17. Wie stark sind die Methoden der Maßnahme/der einzelnen Sitzungen festgelegt?

(Mehrfachnennungen möglich)

… freie Gestaltung durch die Multiplikator(inn)en … Teilnehmende Eltern bestimmen die Vorgehensweise vorgegeben, und zwar: (Mehrfachnennungen möglich)

… Erfahrungsaustausch der Eltern mit Beratungsgespräch … Vortrag (z. B. über kindliche Entwicklung)

… Übungen zur Stärkung der elterlichen Kompetenzen … Unterweisung (z. B. vorgegebenes Lehrmaterial)

… Anderes, nämlich ...

...

18. Wird den Teilnehmer(innen) Arbeits- und Informationsmaterial ausgehändigt?

(z. B. Broschüre, Elternhandbuch)

… Nein … Ja, und zwar: ...

18a. Falls ja, in welcher Sprache liegt das Material vor?

… deutsch … Deutsch und Herkunftssprache(n): ...

19. Welchem Bereich lässt sich die Maßnahme zuordnen? (Mehrfachnennungen möglich)

… Bildung der elterlichen Kompetenz … hauswirtschaftliche Themen

… Bildung in der deutschen Sprache … gemeinsame Unternehmungen / freizeitorientiertes Angebot … Einführung in das deutsche Bildungssystem … Förderung von Alltagskompetenzen

… Anderer Bereich: ...

20. Welche Rolle spielt das Leben in Deutschland in der Maßnahme? (Mehrfachnennungen möglich)

… Kurssprache deutsch … Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten

… Einführung in das deutsche Bildungssystem … Interkulturelle Kommunikation

… Einführung in deutsche Fest- und Feiertage … Gemeinsam deutsche Fest- und Feiertage begehen … Erörterung der Bildungsziele der Einrichtung … Kennen lernen deutscher Gepflogenheiten

… Andere: ...

21. Gehören Vermittlung und Kontaktaufnahme zu weiteren Angeboten im Stadtteil zur Maßnahme?

… Nein … Vermittlung zu Trägern von Sprachkursen … Kontakte und Anlaufstellen im Lebensumfeld … Sozialräumliche Vernetzung

… Kooperationen mit Schule(n) … Kooperationen mit Kinderga(e)rten … Kooperationen mit anderen Einrichtungen

… Gruppentreffen der Eltern, begleitet von: ………...

… Weitere Veranstaltungen, nämlich: ...

22. Die Maßnahme fi ndet überwiegend statt …

… … auf deutsch.

… … in der jeweiligen Muttersprache.

… … auf deutsch und in Muttersprache(n)

23. Spielt das Erlernen von Deutsch als Fremdsprache in der konkreten Durchführung der Maßnahme eine besondere Rolle?

… Nein … Es findet eine Vermittlung zu einem Deutschkurs statt.

… Ein Deutschkurs findet innerhalb des Programms statt.

Das Deutschlernen ist in das Programm integriert, gelehrt wird:

… Leseverständnis … Schreiben … Sprechen … Hörverständnis

… Deutsch in bestimmten Lebenslagen (z. B. Schultüte kennen lernen)

… Anderes, ………...………...

24. Wie können Eltern ihre Kinder beim Spracherwerb unterstützen?

Welche Möglichkeiten zeigen Sie in Ihren Maßnahmen dazu auf? (Mehrfachnennungen möglich)

… keine … Vorlesen

… Kinderlieder oder Fingerspiele … Gespräche mit dem Bilderbuch führen

… Gesprächsanlässe im Alltag nutzen … Wissen über Orte, wo Kinder viel Deutsch hören/sprechen (z. B. Vereine, Kinderkurse)

… Gezielte Mediennutzung … Andere: ………...………...…...

25. Inwiefern wird auf die Herkunftskultur(en) eingegangen?

… Kurssprache … Gemeinsam traditionelle Feste feiern

… Kulturveranstaltungen … Vorträge über Herkunftsländer

… Kinderlieder und Kinderspiele der Herkunftsregion(en) … Kreative Angebote zu traditionellen Handarbeiten … Eltern bestärken, Kinder in die Herkunftskultur(en)

einzuführen … Anderes: ...

26. Welche Ziele sollen erreicht werden? (Bitte nehmen Sie jeweils Stellung)

Trifft ganz

genau zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu

Trifft über-haupt nicht zu

Eltern-Kind-Beziehung stärken … … … …

Erziehungskompetenz der Eltern erweitern … … … …

Innerfamiliäre Kommunikation fördern … … … …

Alltagskompetenzen der Eltern ausbauen … … … …

Wissen über kindliche Entwicklung erwerben … … … …

Kompetenzen der Eltern betonen … … … …

Netzwerkbildung der Eltern … … … …

Sprachförderung der Eltern (Deutsch) … … … …

Sprachförderung der Kinder (Deutsch) … … … …

Kennen lernen der deutschen Kultur … … … …

Beschäftigung mit der Herkunftskultur … … … …

Hilfe bei Erziehungsproblemen … … … …

Weitervermittlung zu spezifischen Beratungsinstitutionen … … … …

Reflektierter Umgang mit Medien … … … …

Wissen über das deutsche Bildungssystem erwerben … … … …

Sprachförderung der Kinder (Herkunftssprache) … … … …

Förderung der sprachlichen Fähigkeiten durch die Eltern … … … …

Andere: ………...…………..