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Gemeinschaftswälder 2. Anzahl der Gemeinschaftswälder

Mit steigenden Preisen von Öl und seinen Derivaten wird Holz heute wieder sehr interessant, wie wir in unserer be-nachbarten Region sehen können:

Zum Einen als Ersatz für Kunststofffenster, auch als Ersatz für Tropenholz, als Grundlage für regionale Möbelproduk-tion und andere Veredelungsformen vor Ort.

Zum Beispiel: die Rhönholzveredler, eine Kooperation vom Forstamt Hofbieber, einem Sägewerk, einer Zimmerei und Schreinereien.

Zum Beispiel: die Holzveredelung durch das Oil-Heat-Treatment, das heimisches Holz in heimischem Rapsöl er-hitzt und auf diese Weise erhärtet, sodass es als Ersatz für Tropenholz in der regionalen Gartenmöbelherstellung ein-gesetzt werden kann.

Zum Anderen (Rest)Holz als Energieträger: Gemeinschafts-heizungen mit Pellets oder Hackschnitzeln:

So zum Beispiel die Gemeinde Sieblos in der Rhön, in der 28 Familien gemeinsam eine Hackschnitzelheizung für ihre Häuser bauten.

Von den 67 Gemeinschaftswäldern, die in den fünf nord-hessischen Landkreisen erhoben wurden, sind über die Hälfte (54%) im Landkreis Schwalm-Eder. Fast jeder fünf-te Gemeinschaftswald liegt im Landkreis Kassel (18%). Je sieben finden wir in den Landkreisen Werra-Meißner und Hersfeld-Rotenburg, sowie fünf im Landkreis Waldeck-Frankenberg.

2. Anzahl der Gemeinschaftswälder

91

Gründungsjahr der Gemeinschaftswälder

6

48

2 1

0 10 20 30 40 50 60

bis 1846 1847 bis 1918 1919 bis 1967 ab 1990

Anzahl

n = 67

Es geht klar aus der Grafik hervor, dass die meisten Ge-meinschaftswälder erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahr-hunderts entstanden sind (48). In der Regel geschah dies in den einzelnen Dörfern im Zusammenhang mit der Über-tragung der „Huterechte“ auf die Bauern. Oft werden diese Wälder als Interessentenwälder bezeichnet. Gemeinschafts-wälder älteren Ursprungs sind die sogenannten Markgenos-senschaften (6), die bereits seit dem fünften Jahrhundert n.Chr. gegründet wurden, wie wir in historischen Studien nachlesen können.

Aber auch nach dem ersten Weltkrieg (2),und nach der Wende (1) wurden noch Waldgemeinschaften gegründet.

V. Gemeinschaftswälder

3. Gründungsjahr und Gründungsmotivation der Gemeinschaftswälder

92

Landkr eis Waldeck-F

rank enber

g

Landkr eis Schwalm-Eder

Landkr eis Kas

sel

Landkr eis Hersf

eld-Rotenbur g

0 0 1

0 0

2

0 0

0 0

4

2

30

10

1 2 2

1 2

0 0

5 10 15 20 25 30

Anzahl

Gründungsjahr der Gemeinschaftswälder nach Landkreisen

bis 1846 1847 bis 1918 1919 bis 1967 ab 1990 Landkr

eis Werr

a-Meißner

n = 67

Die zum Teil lange vor 1846 gegründeten Markgenossen-schaften finden wir in allen nordhessischen Landkreisen, mit Ausnahme von Hersfeld-Rotenburg. In den Landkrei-sen Schwalm-Eder und Werra-Meißner befinden sich je eine sowie in den Landkreisen Waldeck-Frankenberg und Kassel je zwei.

In allen Landkreisen wurden ab 1847 Interessentenwälder gegründet, im Schwalm-Eder-Kreis 30, im Landkreis Kas-sel zehn, im Landkreis Werra-Meißner vier, in den Land-kreisen Waldeck-Frankenberg und Hersfeld-Rotenburg je-weils zwei.

Die späteren Gründungen von Waldgemeinschaften im Landkreis Werra-Meißner nach dem zweiten Weltkrieg (2) und nach der Wende (1) sind in anderen gesellschaftlichen Zusammenhängen entstanden, die hier noch nicht genauer betrachtet werden konnten.

V. Gemeinschaftswälder

3. Gründungsjahr und Gründungsmotivation der Gemeinschaftswälder 93

Interessentenwälder und Markgenossenschaften sind mehr-heitlich stark von Gemeinschaftsinteressen motiviert. Fast jeder Fünfte sieht in den Wäldern eine ergänzende Einkom-mensquelle (31%). Für niemanden ist die Mitgliedschaft im Gemeinschaftswald eine Alternative zur Arbeitslosigkeit.

Die Entwicklung einer Tätigkeit, bei der alle Eigentümer sind (60%), motivierte die Mehrheit, und die gemeinsame Entwicklung von Fähigkeiten wird von jedem Zehnten als Gründungsmotiv genannt (10%).

Als Motivation werden zudem die gemeinschaftliche Wirt-schaft und Erhalt der GemeinWirt-schaft von den Interessenten genannt:

Gemeinschaftliche Produktion von Brenn- und Bauholz Gemeinschaftliche Versorgung mit Brennholz

Gemeinschaftliche Versorgung mit Bauholz Gemeinschaftliche Holzwirtschaft

Gemeinschaftliche Heizung Gemeinschaftliche Tradition Gemeinschaftlicher Wald Erhalt des Zusammenseins

»

»»

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Der Schwerpunkt der genannten Motivationen in den einzelnen Landkreisen variiert. Dies können wir unter an-derem darauf zurückführen, dass die Interessenten sich in eigener Verantwortung regional sehr differenzierte Nut-zungsordnungen gegeben und Gemeinschaftspflichten auf-erlegt haben.

V. Gemeinschaftswälder

3. Gründungsjahr und Gründungsmotivation der Gemeinschaftswälder

94

Gründungsmotivation

0 0 0 0 1 1 1 2 2

7

21

40

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Alternative zur Arbeitslosigkeit Wiederherstellung eines insolventen privaten Unternehmens [durch deren Arbeitnehmer]

Soziale, philantropische oder religiöse Motivationen Schaffung von gemeinsamen Wohnraum Bedingung für den Zugang zu Finanzierung und andere Unterstützung Ökologische Produktion von Gütern und Dienstleistungen Höhere Gewinne in einem Gemeinschaftsunternehmen Organisatorische oder Qualifizierungsalternative Sicherung der Grundversorgung innerhalb der Kommune, vorhandene Nachfrage Gemeinschaftliche Entwicklung von Fähigkeiten und Potentialen Ergänzende Einkommensquelle für die Mitglieder Entwicklung einer Tätigkeit, bei der alle Eigentümer sind

Anzahl n = 67

V. Gemeinschaftswälder

3. Gründungsjahr und Gründungsmotivation der Gemeinschaftswälder 95

Anteil von Männern und Frauen in den Gemeinschaftswäldern nach Landkreisen

0 200 400 600 800 1000 1200

Landkr eis W

aldeck-F rank

enber g

Landkr

eis Schwalm-Eder Landkr eis Kas

sel

Landkr eis Her

sfeld-Rot enbur

g

Anzahl

weiblich männlich

Landkr eis W

erra-Meißner

n = 1722

Von 1.722 Mitgliedern in den 67 kartierten Gemein-schaftswäldern Nordhessens sind gut zwei Drittel Männer (71%) und knapp ein Drittel (29%) Frauen. In den kleinen Gruppen mit bis zu 15 Mitgliedern ist das Verhältnis von Männern und Frauen sogar noch ungleicher (4:1).

V. Gemeinschaftswälder

4. Mitglieder der Gemeinschaftswälder

96

Märkte für Produkte und Dienstleistungen der Gemeinschaftswälder

0 10 20 30 40 50

Lokal er oder

gemeinschaftlicher HandelMarkt, Handel der KommuneMarkt, Handel des Landkr eises

Markt, Handel des LandesNational

er Markt, Handel

Ander e

Anzahl

Drittwichtigster Markt Zweitwichtigster Markt Wichtigster Markt

Export in ander

e Länder n = 67

Das Holz der Gemeinschaftswälder wird in der Regel über den Hessen Forst verkauft. Der wichtigste Markt liegt nach Aussage der Interessenten im Landkreis (39%) bzw. auf na-tionaler Ebene (37%). Auch das Bundesland Hessen wird zu einem der wichtigsten Märkte gezählt (16%). Dagegen hat die lokale und gemeinschaftliche (0%), die kommunale (2%) sowie die internationale Ebene (3%) gar keine oder nur eine sehr geringe Bedeutung. Vielmehr zählen sie zu den zweit- und drittwichtigsten Märkten nach Meinung der Interessenten.

In der Regel wird das Holz am Waldrand abgeholt. Gele-gentlich wird Wertholz auf Submissionsplätzen verkauft.

V. Gemeinschaftswälder

5. Holzvermarktung der Gemeinschaftswälder 97

Wirtschaftlichkeit der Gemeinschaftswälder

95,5%

3,0% 1,5%

Kosten abgezahlt und einen Überschuss erwirtschaftet Kosten abgezahlt und keinen Überschuss erwirtschaftet Es reichte nicht, um die Kosten zu zahlen

n = 67

Wie die Grafik zeigt, konnten 95,5% der Gemeinschaftswäl-der im letzten Jahr Gewinn erwirtschaften, Gemeinschaftswäl-der als Rendite an die Mitglieder ausgezahlt wurde. 3% der 67 befragten Interessentenvertreter äußerten, dass sich Kosten und Er-trag die Waage gehalten hätten. Nur einer gab an, dass we-niger erwirtschaftet wurde als Kosten zu Buche geschlagen waren. In der Regel ist die Wirtschaft übersichtlich, da der Holzeinschlag vom Forst kalkuliert wird. In der Mitglieder-versammlung wird der Jahresplan dann verabschiedet.

Ein großer Schaden ist vielerorts im Vorjahr durch den Sturm Kyrill Mitte Januar 2007 entstanden. In seiner Folge wurden die Einschlagpläne in der Regel wesentlich modi-fiziert.

In drei Landkreisen äußern die Vertreter der Gemein-schaftswälder, dass es ihnen wirtschaftlich gut gehe, und sie im vergangenen Jahr einen Überschuss erzielen konnten.

Lediglich in den Landkreisen mit den meisten Gemein-schaftswäldern, Schwalm-Eder und Kassel, gab es je einen Interessentenwald, der gleich viel ausgegeben wie einge-nommen hatte, in Schwalm-Eder ebenfalls einen, der mehr ausgegeben als eingenommen hatte.

Die Vertreter der meisten Waldgemeinschaften (87%) ga-ben an, keine Vermarktungsschwierigkeiten zu haga-ben. Die Ausnahme bilden vier Interessentengemeinschaften im Landkreis Schwalm-Eder und drei im Landkreis Waldeck-Frankenberg, die Vermarktungsprobleme vermerkten.

V. Gemeinschaftswälder

6. Wirtschaftlichkeit der Gemeinschaftswälder

98

Wirtschaftlichkeit der Gemeinschaftswälder nach Landkreisen

7 5

34 11

7

0 0 1 1 0

0 0 1 0 0

0 5 10 15 20 25 30 35

Landkreis Werra-Meißner Landkreis Waldeck-Frankenberg Landkreis Schwalm-Eder Landkreis Kassel Landkreis Hersfeld Rotenburg

Es reichte nicht, um die Kosten zu zahlen

Kosten abgezahlt und keinen Überschuss erwirtschaftet Kosten abgezahlt und einen Überschuss erwirtschaftet

n = 67

0 3

4 0 0

7 2

30 12

7

0 0

2 0 0

0 5 10 15 20 25 30 35

trifft nicht zu nein ja

Anteile der Gemeinschaftswälder mit Ver-marktungsschwierigkeiten nach Landkreisen

Landkreis Werra-Meißner Landkreis Waldeck-Frankenberg Landkreis Schwalm-Eder Landkreis Kassel Landkreis Hersfeld Rotenburg

n = 67

V. Gemeinschaftswälder

6. Wirtschaftlichkeit der Gemeinschaftswälder 99

Zugang der Gemeinschaftswälder zu Unterstützung, Beratung, Begleitung oder Ausbildung

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Landkreis Werra-Meißner Landkreis Waldeck-Frankenberg Landkreis Schwalm-Eder Landkreis Kassel

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

ja nein

n = 67

V. Gemeinschaftswälder

7. Zugang der Gemeinschaftswälder zu Unterstützung, Beratung, Begleitung oder Ausbildung

Fast alle Landkreise erhielten Unterstützung, Beratung, Begleitung oder Ausbildung. Nur in den Landkreisen, in denen relativ viele Gemeinschaftswälder sind, Kassel und Schwalm-Eder, gibt es einen bzw. zwei, die sagten, keine Unterstützung erhalten zu haben.

100

Ämterrotation bei Gemeinschaftswäldern 7%

9%

84%

Ja, es gibt Ämterrotation Ja, es gibt Ämterrotation in eingeschränkter Form Nein, es gibt keine Ämterrotation n = 67 Turnus der Mitgliederversammlung

1% 4%

9%

86%

Ein Mal im jahr Zwei Mal im Jahr Vier Mal im Jahr Anders n = 67

Die überwiegende Zahl der Waldgemeinschaften (85%) treffen sich ein Mal pro Jahr in der Mitgliederversamm-lung. Fast jede Zehnte (9%) trifft sich zwei mal pro Jahr.

Eine Waldgemeinschaft trifft sich vierteljährlich.

Ämterrotation spielt in den Gemeinschaftswäldern nur sel-ten eine Rolle. Lediglich 7% der Vorstände sehen eine voll-kommene Rotation der Ämter in ihrer Gemeinschaft und 9% praktizieren sie in eingeschränkter Form. Die große Mehrheit (84%) Personen sagen, dass sie keine Ämterrota-tion durchführen.

Jeder Dritte in leitender Position wird für zwei bis drei Jah-re gewählt (36%). Mehr als die Hälfte (57%) geben an, dass sie für vier bis neun Jahre gewählt werden. Der Rest macht keine Angabe.

V. Gemeinschaftswälder

8. Selbstverwaltung der Gemeinschaftswälder 101

Entscheidungsbefugnisse der Mitglieder

13% 1%

40%

46%

Nach Einlagen gestaffelt Ein Mensch - eine Stimme Andere Staffelung Keine Angabe

n = 67

Ursache und Hintergrund für die Staffelung der Stimmen nach Anteilen ist die vielerorts hohe Erbteilung und Ab-wanderung und damit einhergehend die Stückelung sowie die Anhäufung der Anteile.

Fast die Hälfte der Gemeinschaftswälder gibt an, dass bei ihnen die Abstimmungsverhältnisse danach verlaufen, wie viele Anteile die Einzelnen besitzen (45%). Bei 40% der In-teressenten gilt die Faustregel: ein Mensch - eine Stimme.

Weitere 13% gehen nach anderen Staffelungen der Stim-men bei Entscheidungen vor:

Im „Ernstfall“ nach Anteilen je 1/2 Anteil = 1 Stimme jeder Anteil hat zwei Stimmen pro Anteil eine Stimme

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V. Gemeinschaftswälder

8. Selbstverwaltung der Gemeinschaftswälder

102

Entscheidungsbefugnisse der Mitglieder

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Nach Einlagen gestaffelt Ein Mensch - eine Stimme Andere Staffelung

Landkreis Werra-Meißner Landkreis

Waldeck-Frankenberg Landkreis

Schwalm-Eder Landkreis Kassel Landkreis Hersfeld-Rotenburg

n = 66

Das klassische Abstimmungsverhältnis, ein Mensch - eine Stimme, macht den größten Anteil in den Landkreisen Kassel (73%) und Hersfeld-Rotenburg (71%) aus, wird je-doch weniger in den Landkreisen Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg und Werra-Meißner angewandt.

Dagegen werden die Abstimmungen nach Anteilen beson-ders häufig im Landkreis Werra-Meißner (86%) durch-geführt, auch in den Landkreisen Waldeck-Frankenberg (60%) und Schwalm-Eder (47%).

V. Gemeinschaftswälder

8. Selbstverwaltung der Gemeinschaftswälder 103

Gemeinschaftlich durchgeführte Tätigkeiten in den Gemeinschaftswäldern

0 5 10 15 20 25 30 35

Andere Akquise von Kunden oder Dienstleistungen für die Mitglieder Anschaffung von Rohmaterial und Inputs Benutzung von Ausrüstung Produktion

Anzahl Benutzung von Infrastruktur

Dienstleistung

Sparen oder Kredit

Vermarktung

Tausch von Produkten oder Dienstleistungen

n = 67

In den meisten Gemeinschaftswäldern gibt es eine Reihe von gemeinschaftlich durchgeführten Tätigkeiten. Inner-halb des Gemeinschaftswaldes benutzen die Mitglieder gemeinsam die vorhandene Infrastruktur, sie arbeiten ge-meinsam und haben eine gege-meinsame Ökonomie, über die sie in ihren Sitzungen, auf Waldrundgängen etc. beraten.

Beispiele für gemeinsame Tätigkeiten in Interessentenwäl-dern:

Aufforstung, Verbissschutz, Freischneiden Brennholz hacken

Holzeinschlag, Kultur- bzw. Pflegearbeiten Jungbestandspflege

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kleine Reparaturen von Wegen und Wildgittern Organisation des Interessentenwaldes

Pflanzaktion Aufräumarbeiten Wegebau Pflanzenschutz Gatterung Rücken Verjüngung

Rücklage für Holzeinschlag Waldbewirtschaftung Hand- und Spanndienst Gartenbau

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V. Gemeinschaftswälder

9. Kooperation der Gemeinschaftswälder

104

n = 67 Teilnahme der Gemeinschaftswälder an Netzwerken und Foren

0 10 20 30 40 50 60

Ander e Netzw

erke oder F oren

Leitung von Agendapr ozes

sen und

Foren zur politischen PartizipationNROs, Kir chen, Gemeindearbeit,

Stiftungen, Univ ersität

en

Produktions-,

Vermarktungsnetzwerk Sozial

e Netzw erke

Vermarktungszentr ale

Genos

senschaftsför

derung und -k ompl

exe

Foren oder Netzwerk Solidarischer Ökonomie

n = 67

Teilnahme der Gemeinschaftswälder an einem Netzwerk oder Forum

90%

10%

ja nein

V. Gemeinschaftswälder