Automation oder Neudenker
Weißt du, wieviel Gedanken durch unseren Kopf fliegen?
Etwa 60.000 täglich, und davon registrieren wir nur einen Bruchteil davon. Weniger als ein Prozent. Das bedeutet, dass wir von unbewussten Strukturen geleitet und geformt werden, ohne uns dessen überhaupt bewusst zu sein.
Deine Erlebnisse aus der Kindheit, Enttäuschungen, Zu-rückweisungen, Ablehnung, Respektlosigkeit, fehlendes Vertrauen, Nähe, Liebe und Leid haben dich geprägt.
Deine Worte und Handlungen laufen automatisiert ab, und oft nicht zum Positiven. Wir hielten viele Verhaltenswei-sen und Informationen für normal, die in anderen Kultu-ren, Ländern oder Personen ungewöhnlich sind. Die Er-ziehung, Gesellschaft und das Umfeld haben uns Werte vermittelt, mit denen wir komplett falsch liegen können.
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Wir gehen immer davon aus, dass wir nicht belogen oder betrogen werden, bis wir vom Gegenteil überzeugt wer-den. Wer geht schon eine Partnerschaft ein, mit dem Ge-danken dass dieser Mann oder diese Frau fremdgehen würde? Unvorstellbar, bis wir eines Besseren belehrt wur-den. Die Wahrheit zu erkennen haut uns um. Wir wollen das nicht glauben, auch wenn sie gemeinsam aus dem Bett gekrabbelt kommen. Mehr als genug Menschen verzeihen dem Betrüger oder der Betrügerin und geben ihnen eine zweite Chance, um nach einiger Zeit das Gleiche erneut erfahren zu müssen. Wenn du dann in die Vergangenheit blickst, wirst du dir eingestehen können, dass die Anzei-chen schon längst gegeben waren. Er kam spät nach Hause, war oft nicht erreichbar, gab dir immer die Schuld an allem, aber du warst verliebt. Du wolltest die Trennung vermeiden, und an eine gemeinsame Zukunft glauben, die es einfach nie gegeben hat. Du hast einer Illusion aufgeses-sen, weil sie sich besser anfühlte, als die Realität. Dieses Muster begegnet uns nicht nur in der Partnerschaft, son-dern auch mit Freunden und der Gesellschaft. Wir sind blind vor Vertrauen, Abhängigkeiten und dem Wunsch nach Sicherheit. Wir hören auf, auf unsere Intuition oder unseren Verstand zu hören, um uns vor dem Schmerz der Wahrheit zu schützen. Diese Taktik gleicht einem Kind,
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das die Hände vor die Augen hält und glaubt, dass man es nicht sieht, weil es nichts mehr sieht. Eine ganze Weile können wir in unserer Seifenblasenwelt hocken bleiben, bis sie zerplatzt. Höre wieder auf dein Gefühl und schalte deinen Kopf ein, bevor du aus allen Wolken fällst, und dir das Gewissen keine Ruhe mehr lassen wird. Schalte den Autopiloten deiner Gedanken, Muster und Blockaden aus, und habe den Mut, sie dir anzuschauen. Beginne zu hinter-fragen! Weshalb leidest du in manchen Situationen, wann bist du gekränkt oder fühlst dich zurückgewiesen? Hast du das als Kind schon mal erlebt, und du hast deine Automa-tion eingeschaltet oder ist das Gefühl neu für dich? Wo kommt es her, was steckt dahinter? Welches Bedürfnis wird verletzt? Fühlst du dich nicht gesehen, beachtet, wert-geschätzt? Welchen Informationen und Menschen glaubst du, ohne zu wissen, ob sie dir die Wahrheit sagen oder sel-ber abzuwägen? Informierst du dich oder lässt du dich in-formieren? Deine Gedanken von anderen steuern? Wägst du ab, ziehst unterschiedliche Quellen hinzu oder lässt du dich monoton berieseln, ohne nach dem Warum, wer pro-fitiert und was macht diese Information mit dir, zu fragen?
Als ich durch Corona begann mir wesentlich bewusster Se-rien, Nachrichten und Medien anzuschauen, war ich ziem-lich schockiert. Ich betrachtete Bilder im Hintergrund,
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hörte exakt auf die Worte, nahm plötzlich unterschwellig gesetzte und politisch geprägte Impulse wahr. Ab da ent-schloss ich mich, mir nur noch die Medieninhalte anzutun, die mir gut taten. Neue Serien standen auf meinem Pro-gramm, Humor und Liebe, statt Vernichtung und Fra-ming. Wieso starb in den meisten Disney-Filmen mindes-tens ein Elternteil? Was passierte dann mit deinem Kind, wenn es das sah? Fröhlichkeit sicher nicht. Unbewusste Traumatisierungen. Ach, das ist nicht so schlimm, wirst du vielleicht denken? Bist du dir da absolut sicher?
Es ist vollkommen egal, welchen Informationen du Glauben schenkst und welchen nicht, das Einzige, was dir nicht egal sein sollte, ist, wie du zu diesen Ge-danken kamst!
Festgefahrene Muster und Glaubenssätze
Wir handeln, wie wir denken und fühlen! Unsere Eltern brachten uns eine guter Erziehung, Werte und Moralvor-stellungen bei, aber nicht bei jedem kamen diese auch an.
Nicht jeder hatte ein gutes Elternhaus, und viele Kinder übernahmen die Rolle der Mutter oder des fehlenden
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ters. Religion und Kultur machten uns zu einem aufrech-ten Bürger. Die Ausbildung, Karriere, Job und Bankkonto bestimmen unseren Wert - bis heute. Die Familie, Gesell-schaft, das Umfeld und unser Freundeskreis haben uns ge-mustert, mit Stempeln und Glaubenssätzen versehen. Es dauerte nicht lange, bis dieses System uns entmenschlicht hatte. Wir verletzten uns gegenseitig, waren nicht dazu in der Lage, friedvoll zu kommunizieren, sondern knallten lieber Türen oder warfen Teller gegen die Wand, was je-doch auch sehr befreiend sein kann. Unser Herz begann sich zu schützen, um den Schmerzen von Ablehnung und Verlassen werden zu entgehen. Der ein oder andere verließ lieber selbst den Partner, wenn es gerade richtig schön wurde, um sich nicht der Gefahr auszusetzen, verlassen zu werden. Eine Generation voller beziehungsunfähiger Menschen, und das war schon vor Corona so. Nicht aus-zudenken, wie die Zukunft aussehen wird, wenn wir uns auf dieser Linie weiterbewegen. Du kannst eine Entschei-dung treffen! Jetzt, heute, hier! Wie sollen dein Weg und deine Zukunft für dich aussehen? Was würdest du be-reuen, es nicht getan zu haben, wenn du älter wärst?
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Die Worte »Ich entscheide mich jetzt…« sind sehr machtvoll! Beginne sie einzusetzen und für das Gute zu nutzen!
»Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäu-fung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.« Albert Einstein
Du kannst dich jetzt umentscheiden, deine Gedanken und Bewertungen überprüfen! Trete einen Schritt zurück und betrachte es aus der Vogelperspektive oder versuche dein Gegenüber zu verstehen! Entdecke die Muster und Wahr-heiten in dir!
Gedanken zu Worten und Taten
Ob bei diesem furchtbaren Thema oder Konflikten im All-tag. Wer nicht spricht tötet Beziehungen, seine Partner-schaft, seine Freundschaften, verletzt Menschen und Ge-fühle, hinterlässt Scherben und schadet nur sich selbst. Die Zeit ist reif, den Spiegel vor uns selbst zu stellen, in unsere eigenen Tiefen zu blicken, sie ans Licht zu bringen und die Liebe in uns wieder fließen zu lassen. Uns mit Gott zu ver-binden, mit der Erde, den Schätzen der Natur, mit den
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Menschen und vor allem mit uns selbst. Wir waren solange getrennt von uns, ohne es zu merken. Haben uns lenken, manipulieren und uns gesellschaftlich zu Robotern ma-chen lassen. Gehen wir in unserer Herz, lassen es sich wie eine Blume öffnen, die Liebe und das Licht darin erstrah-len. Unseren Körper damit durchfluten und es in die Welt hinaus tragen. Ich schaue aus dem Fenster und sehe, wie die Sonne aufgeht, umrandet in den schönsten Himmels-farben.
Schaue dir die Sonne oder den wunderbaren Mond an.
Wunderschön und hell am Himmelszelt. Die Mond- und Sonnenenergie unterstützen unsere innere Heilung. Die Stimmung erhellt sich und das ist das, was wir aktuell sehr gut gebrauchen können. Das Licht im Herzen fühlen, das innere Strahlen im Körper ausstrahlen und ausbreiten las-sen. Setze dich auf den Boden in einen Lichtkegel und verbinde dich mit der Erde und der Kraft des Mondes.
Lasse dich nicht von deiner Angst beherrschen, sonst beherrscht sie dein Leben!
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Gebete und Gott
Glaubst du an Gott oder eine andere Macht, so wie du sie für dich verstehen willst? Es ist gerade nicht einfach. In-formationen und Horrornachrichten überwältigen, und manchmal wird einem einfach alles zu viel. Eigene finan-zielle Probleme wachsen, Menschen, die du liebtest verab-schieden sich aus deinem Leben, weil die Probleme oder die Meinungen die Verbindungen vernichtet haben. Du bist verletzt, erschöpft, verzweifelt, enttäuscht und fühlst dich hin und wieder sehr alleine. Die Gedanken haben sich in dein Hirn gebrannt. Du möchtest fliehen, doch es gibt keinen Ausweg, außer zwischendurch mal wegzuschauen und so zu tun, als lebten wir noch in der Matrix mit der blauen Pille. Wäre es dort nicht schöner? Aber ist weg-schauen wirklich eine Option? Der Glaube an Gott, egal, was um dich herum geschieht, wird deine Erlösung sein.
Laut Bibel leben wir in der Endzeit, doch wie wird unsere Rettung aussehen? Vielleicht werden wir uns demateriali-sieren und als Seele in einer anderen Dimension weiterle-ben? Vielleicht leben wir alle nur in einer Matrix und die wirkliche Welt ist die aus unseren Träumen und Transfor-mationsreisen? Wer weiß das schon? Finde die Liebe, die Stille und den Frieden in dir. Wann und wo, in welchen
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Situationen fühlst du dich verloren, um die Verlorenheit mit Verbindung wieder aufzulösen? Genieße jeden Tag, so gut es geht. Freue dich über die Kleinigkeiten des Lebens.
Versuche in jeder Begegnung, ein Lichtblick zu sehen. Ge-danken, Gefühle und Gebete sind so machtvoll, dass sie die Welt verändern könnten. In der Angst und der Frust-ration stecken zu bleiben, ist genau das, was dich klein, hoffnungslos und traurig! Wie sieht also die Zukunft aus, in der du Leben möchtest? Aktiviere dein Licht und erhelle die Welt mit deinen Visionen, Gebeten, Gefühlen und Ge-danken!
Deine Visionen erschaffen diese Welt neu!
Neue Pfade errichten
Wer in dieser Welt Erfolg haben wollte, musste mitma-chen, zumindest war das so! Waren wir also Mitmacher oder bereit, eine neue Ebene zu erfahren? Unsere Gedan-ken nicht mehr manipulieren zu lassen und in die fünfte Dimension abzugleiten? Verlassen wir die Matrix, um un-seren Träumen und Gefühlen wieder mehr Raum zu ge-ben. Und wenn wir das tun, werden sich neue Neuronen-Stränge in deinem Gehirn bilden. Du wirst in der Lage
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sein, alte Muster und Glaubenssätze, die dich blockieren, aufzulösen und glücklicher zu sein. Stelle dir vor, du bist immer den gleichen Weg gegangen, wenn du beginnst ei-nen neuen Pfad einzuschlagen, der viel bereichernder für dich ist, wird sich automatische eine neue Ausrichtung er-geben. Je öfter du diesen neuen Weg gehst, umso schneller wird aus deinem Trampelpfad eine befestigte Autobahn.
Du wirst dann nicht mehr so schnell in alte Glaubenssätze zurückfallen, die dich behindern. Dazu gehört Bewusst-werdung! Werde dir klar darüber, welchen Pfad du bisher beschritten hast.
Was sind und waren deine Gedanken?
Was ärgert dich?
Welche Glaubenssätze lassen dich schlecht fühlen?
Denkst du, nicht gut genug oder nicht liebenswert zu sein?
Überprüfe deine Gedanken!
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Ich kann wieder nur beten! Auf der Wiese macht sich das besonders gut. Verbunden mit der Erde, angestrahlt von der Sonne. Das Leben wirkt so normal, wenn man einfach nur da liegt und das warme Wetter genießt. Man sollte wirklich schauen, was man an News noch konsumiert, denn beide Lager graben alles aus den letzten Jahren her-vor, was sie finden können, um andere zu überzeugen. Ler-nen wir, den Moment zu schätzen und unsere Sorgen, was morgen sein könnte, für einen Augenblick zu vergessen.
Du wählst die Blickwinkel deiner Betrachtung!
Ob bei diesem furchtbaren Thema oder Konflikten im All-tag. Wer nicht spricht tötet Beziehungen, seine Partner-schaft, seine Freundschaften, verletzt Menschen und Ge-fühle, hinterlässt Scherben und schadet nur sich selbst. Die Zeit ist reif, den Spiegel vor uns selbst zu stellen, in unsere eigenen Tiefen zu blicken, sie ans Licht zu bringen und die Liebe in uns wieder fließen zu lassen. Uns mit Gott zu ver-binden, mit der Erde, den Schätzen der Natur, mit den Menschen und vor allem mit uns selbst. Wir waren solange getrennt von uns, ohne es zu merken. Haben uns lenken, manipulieren und uns gesellschaftlich zu Robotern ma-chen lassen. Gehen wir in unserer Herz, lassen es sich wie
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eine Blume öffnen, die Liebe und das Licht darin erstrah-len. Unseren Körper damit durchfluten und es in die Welt hinaus tragen. Ich schaue aus dem Fenster und sehe, wie die Sonne aufgeht, umrandet in den schönsten Himmels-farben.
Energietankstellen
Mit alle den Maßnahmen und Horrormeldungen war es für mich oft schwer, in meiner Zuversicht und Mitte zu blei-ben, aber genau das ist es, was wir gerade ganz besonders brauchten - innere Stabilität. Darum möchte ich dir ein Hilfsmittel an die Hand geben, mit dem du dich in eine bessere Stimmung versetzen kannst, denn solange wir ge-sund und in der Lage sind, unsere Gedanken selbst zu be-stimmen, sind wir frei!
Schwingungserhöhung
Alles ist Energie und du bist ein Teil davon! Höre dir dein Lieblingslied an, bewege dich dazu, tanze und singe. Du wirst sofort bessere Laune bekommen und dein
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gungsfeld erhöhen. Dr. Stephen Hawkins sprach sogar da-von, dass ein Mensch mit einer erhöhten Schwingung 90.000 andere positiv beeinflussen kann. Das bedeutet, dass ein einzelner Mensch sehr wohl dazu beitragen kann, die Welt zu einer besseren zu machen. Wir denken ja im-mer, was kann man alleine schon bewirken? Beim Butterfly Effekt hat ein einzelner Schmetterlings-Schlag einen Tor-nado ausgelöst. Wir sind Wesen des Lichts, der Liebe, gött-liche Kinder und viel mächtiger als wir glauben. Bringe dich auf eine höhere Schwingungseben. Je positiver du bist, desto höher deine Schwingung, die auch dein Umfeld verändert. In einem Experiment hat man herausgefunden, dass wenn man das Wort Danke auf einen Zettel unter ein Glas Wasser stellt, dass sich die Molekular Struktur verbes-sert. Der Mensch besteht hauptsächlich aus Wasser. Und genau so, kannst du auch deine Energie im Körper selbst bestimmen. Du kannst dich also mit Gedanken und Ge-fühlen selbst krank machen, den positiven oder negativen Effekt auf deinen Zustand teilweise steuern. Auswertun-gen von David Ramon Hawkins LOC (level of conscious-ness) zeigen auf einer Bewusstseinsskala einzelne Schwin-gungswerte. Das Maximum steht bei 1000. Menschen mit einem reinen Bewusstsein und der vollkommenen Anbin-dung zur Urquelle und dem Göttlichen. Sie leben meistens
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alleine als Einsiedler. Der Durchschnitt, der sich für Per-sönlichkeitsentwicklung interessiert, offen ist, Dinge zu hinterfragen und seine eigenen Schatten lösen möchte, liegt vermutlich zwischen 300 und 400. Wer ständig in der Angst lebt und sich davon dominieren lässt, befindet sich zwischen 100 und 150. Schuld, Scham, Schande, Hoff-nungslosigkeit, Verzweiflung, Trauer und Kummer bei lie-gen lediglich zwischen 20 und 75.7 Das bedeutet nicht, dass wir diese Gefühle nicht fühlen dürfen. Das Durchleben und Fühlen gehört zur menschlichen Entwicklung dazu.
Wir können nur höher schwingen, wenn wir die tieferen Schwingungsebenen auch verstehen und durchlebt haben.
Es ist deine bewusste Entscheidung, ob du dich von dei-nen Gedanken und anderen manipulieren, und niedrig schwingen lässt oder sie nach oben schrauben willst. Höre dir jetzt dein Lieblingslied an, schwinge mit, singe und tanze.
Bewusstheitsskala
7 https://www.grenzwissenschaftler.com/2018/09/26/schwingungsfrequenz-loc-bewusstseinsskala-hawkins/
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Die Glücksmoment-Methode
Stelle dir ein Erlebnis vor, einen Tag, eine Stunde, einen Moment, an dem du sehr glücklich warst. Rieche die At-mosphäre, vielleicht schmeckst du sogar etwas. Salz auf deiner Zunge, wenn du am Meer bist? Höre dort das Mee-resrauschen oder die Töne, wo du dich gerade befindest.
Ist es warm oder kalt? Was fühlst du? Kannst du etwas be-rühren und wie fühlst du dich? Bist du glücklich, gelassen, freudig oder entspannt? Was riechst du und welche Geräu-sche nimmst du wahr? Tauche ein in diesen Moment, in dieses Gefühl. Konzentriere dich auf dein Herz, wie es sich öffnet, dich das gold-weiße Licht und die Liebe durch-strömt. Wie es sich ausweitet in den Raum, in die Stadt, ins Land und in die ganze Welt. Bade in dieser Vision.
Die schöne Zukunft-Methode
Eine weitere Übung ist, dass du dir vorstellst, wie wir von Krankheit und strengen Maßnahmen befreit werden oder ein anderes beliebiges Ereignis, das dein Herz vor Freude tanzen lässt. Ich bleibe jetzt mal bei Corona. Stelle dir vor, wie alle Kinder fröhlich miteinander spielen, Menschen,
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die auf den Straßen feiern, singen, tanzen und lachen. Du bist mittendrin, erlebst das alles mit oder sitzt vor dem Fernseher, siehst diese Bilder, Tränen vor Glück laufen dir über das Gesicht. Du beginnst zu jubeln, demütig, dank-bar, verbunden mit allem und alles. Fühle dich ganz hin-ein, spüre jedes Detail und jeden Moment. Ängste, die auf-tauchen, lässt du einfach wieder weiterziehen.
Wir können uns sofort umprogrammieren, wenn wir tief genug ins Gefühl gehen. Wenn du das noch nicht so kannst, dann gib dir Zeit. Liebe das, was du kannst und liebe das, was du vielleicht noch nicht kannst. Sprich laut aus:
»Ich entscheide mich jetzt, mein Herz zu öffnen, egal, wie-viel Schmerz, Enttäuschung und Leid ich zuvor erfahren habe. Ich bin jetzt bereit, diese Wunden heilen zu lassen und in Liebe zu verwandeln. Ich bin jetzt frei. Danke.«
Atme danach einmal tief aus.
Stress-Weg-Atmung
Diese Atemtechnik hilft dir sofort, dich zu entspannen.
Wenn du also gestresst bist, dir gerade alles zu viel wird,
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ziehe dich einen Moment zurück und atme. Generell ist es immer sehr hilfreich in den Bauch und nicht in den Brust-korb zu atmen, um sich zu entspannen. Unsere Atmung beschränkt sich meistens auf den oberen Lungenbereich und ist daher sehr flach. Mit einer tieferen Atmung versor-gen wir unseren Körper mit mehr Sauerstoff. Die Übung ist nicht mit Tragen einer Maske geeignet. Der CO2-Gehalt ist zu hoch. Suche dir für das erste Mal ein ruhiges Plätzchen, wo du dich wohlfühlst. Das kann ein bequemer Stuhl, die Coach, das Bett oder eine Wiese sein. Du kannst diese Übung jederzeit und überall machen, wann immer du sie gerade benötigst oder zwischendurch, um deinen Geist zu beruhigen oder deinen Körper etwas Gutes zu tun. Lege dazu deine Hand auf deinen Bauch. Wenn sich der Bauch beim Einatmen anhebt und beim Ausatmen abflacht, hat es geklappt. Atme tief durch die Nase ein, der Bauch hebt sich, halte die Luft für einen Moment an und atme an-schließend wieder ganz langsam durch den Mund wieder aus. Du wirst diese Atemtechnik lieben und ich wende sie selbst sehr häufig an, auch mit meinen Kunden.
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Atme dich in die Gelassenheit!
Das Spiel mit der Angst und man weiß überhaupt nicht
Das Spiel mit der Angst und man weiß überhaupt nicht