• Keine Ergebnisse gefunden

Fischotterschäden insgesamt nach Abfischung Besatz Abfischung Gesamt- verlust in % Verluste nach Ursachen in %Berechnung Otterverluste Fischart1)StadiumØBesatz- gewicht g/Stück

Im Dokument Ministerialblatt Allgemeines (Seite 57-61)

Meldung von Fischotterschäden in Teichen im Rahmen des Fischotter-Managementplans

2. Fischotterschäden insgesamt nach Abfischung Besatz Abfischung Gesamt- verlust in % Verluste nach Ursachen in %Berechnung Otterverluste Fischart1)StadiumØBesatz- gewicht g/Stück

Besatz- mengeØEndgewicht Stadium g/Stück Stück

Abfisch- mengebezogen auf Marktpreis 2) pro kgStückzahl Stück

theoret. Normal- verlust

Krank- heiten

HaltungRaubtiere außer Otter

Differenz Verlust durch Otterin kg3) in EURO4) Beispiel: Karpfen K1 30 5.000K2 300 2.0001,20 60 %5 %1 %0 %10 %44 %660792,00 Gesamtsumme660792,00 € 1) Zuwendungsfähig sind typische Arten der heimischen Teichwirtschaft, wie z. B. Forellen, Saiblinge, Huchen, Äschen, Edel- und Steinkrebse, Karpfen, Schleie, Hecht, Zander, Weißfische, Wels. 2) Gesamtverlust in % = [(Besatzmenge in Stück - Abfischmenge in Stück)/Besatzmenge in Stück]*100 3) Otterverlust in kg = Verlustanteil Otter in % x Besatzmenge Stück x durchschn. Endgewicht/Stück 4) Otterverlust in EURO = Otterverlust in kg x Marktpreis pro kg Hiermit bestätige ich die Richtigkeit meiner Angaben. Ort, Datum Unterschrift des Antragstellers

4

C. Ergebnisvermerk Otterberater

(ist nicht vom Antragsteller auszufüllen!)

Sofern die untenstehenden Angaben mit „Nein“ beantwortet werden, bitte entsprechende Erläuterungen

oder Berechnungen, ggf. auf einem Beiblatt, anfügen Ja Nein

Folgende Unterlagen bzgl. der Antragsvoraussetzungen wurden eingesehen und sind plausibel:

 Teichbuch (ab 01.01.2017 zwingend)

 Rechnungen/Nachweise über Satzfisch-, Futtermittelbezug

 Unterlagen des Fischerzeugerrings

Die Antragsberechtigung wird mit folgender Schwelle erfüllt:

 mehr als 0,5 ha Teichfläche wird bewirtschaftet

 mehr als 250 kg Fische/Jahr werden erzeugt

 Fische mit mehr als 750 €/Jahr werden erzeugt Die erste Meldung erfolgte unverzüglich (siehe Abschnitt B Nr. 1) Nachweise für den Fischotter wurden vorgelegt

(z. B. Fischreste mit spezifischem Schadbild, Kot, Spuren, Fotos).

Die Angaben zu den gemeldeten Schäden sind dokumentiert, nachvollziehbar und plausibel.

Bei der Abfischung vor Ort teilgenommen Wenn nein, weil:

der Abfischtermin vom Betrieb nicht rechtzeitig mitgeteilt wurde es aus anderen Gründen terminlich nicht möglich war.

Die endgültige Schadensmeldung ist bis zum 31.12. eingegangen.

Die Schadenshöhe wird bestätigt.

Die Fachberatung für Fischerei wurde beteiligt

(wenn ja: Stellungnahme beilegen; wenn nein: keine Begründung erforderlich)

Dem Antragsteller wurden nach der ersten Meldung wirksame Maßnahmen zur Abwehr oder Schadensminderung empfohlen.

Nur bei wiederholter Schadensmeldung auszufüllen:

Die aufgrund früherer Schadensfälle empfohlenen Maßnahmen zur Prävention wurden vom antragstellenden Betrieb umgesetzt.

Weitere Erläuterungen, Berechnungen etc.:

Ort, Datum Unterschrift des Otterberaters

Anlage 2 zur Richtlinie für den Ausgleich von Fischotterschäden Antragsteller (Name, Vorname bzw. Unternehmensbezeichnung) Betriebsnummer

09 |___|___|___| |___|___|___| |___|___|___|___|

Ortsteil, Straße, Haus-Nr. Telefon/Mobil-Tel.

PLZ, Ort Fax

E-Mail-Adresse:

Bankverbindung: IBAN:

     

       

Antrag auf Zuwendung zum Ausgleich für Fischotterschäden in Teichen im Rahmen des Fischotter-Managementplans

Zutreffendes bitte ankreuzen!

Nach der Richtlinie des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 5. Januar 2017, Az. L4-7984-1/189, für den Ausgleich von Fischotterschäden im Rahmen des Fischotter-Managementplans

beantrage ich auf Grundlage der beiliegenden Schadensmeldung vom ________________

eine Zuwendung für Fischotterschäden im Kalenderjahr ____________:

Gesamtsumme der Fischotterschäden

(s. Schadensmeldung Abschnitt B Nr. 2) ____________________ € beantragte Zuwendung

(max. 80 % des Gesamtschadens) ____________________ €

Bearbeitungsvermerke

Bei der beantragten Zuwendung handelt es sich um eine De-minimis-Beihilfe im Fischerei- und Aquakultursektor im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 717/20141.

Die für die Bewilligung zwingend erforderliche De-Minimis-Erklärung liegt ausgefüllt bei.

Von dem Merkblatt “Erläuterungen zu De-minimis-Beihilfen für Zuwendungsempfänger”

habe ich Kenntnis genommen.

Zuwendungsvoraussetzungen

Sind die lt. Abschnitt A der beiliegenden Schadensmeldung gemachten Angaben zu den Zuwendungsvoraussetzungen nach wie vor gültig?

Ja

Nein, folgende Änderungen haben sich zwischenzeitlich ergeben:

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

   

      

1 Verordnung (EU) Nr. 717/2014 der Kommission vom 27. Juni 2014 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen im Fischerei- und Aquakultursektor; ABl. L 190 vom 28. Juni 2014, S. 45–54

An die  

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft  Kompetenzzentrum Förderprogramme  Heinrich‐Rockstroh‐Str. 10 

95615 Marktredwitz 

Eingangstempel LfL 

Mir ist bekannt, dass

– ein Rechtsanspruch auf die Gewährung einer Zuwendung nicht besteht und die Zuwendung nur im Rahmen verfügbarer Haushaltsmittel gewährt wird.

– mit einer Kürzung bis hin zum vollständigen Verlust bzw. bis hin zur vollständigen Rückforderung der Zuwendung zu rechnen ist, wenn

 die Zuwendung durch unrichtige oder unvollständige Angaben erwirkt wird,

 gegen Auflagen und Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Erhalt der Zuwendung verstoßen wird

 oder ein vergleichbar schwerwiegender anderer Grund vorliegt.

– die Angaben im Antrag und in den mit dem Antrag eingereichten Unterlagen/Nachweisen subventionserheblich im Sinne des § 264 StGB i. V. m. Art. 1 des Bayerischen Subventionsgesetzes, § 2 des Subventionsgesetzes sind und wegen Subventionsbetrug bestraft wird,

 wer über subventionserhebliche Tatsachen unrichtige, unvollständige Angaben macht

 oder den Subventionsgeber über subventionserhebliche Tatsachen in Unkenntnis lässt.

– der Antrag nur bearbeitet werden kann, wenn die Angaben vollständig sind und alle erforderlichen Anlagen beiliegen und die Bewilligungsstelle weitere Angaben und Unterlagen zur Prüfung der Antragsvoraussetzungen verlangen kann.

– die Bewilligungsbehörde, das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der Bayerische Oberste Rechnungshof einschl. seiner nachgeordneten Behörden das Recht haben, die Voraussetzungen für die Gewährung der Zuwendung durch Besichtigung an Ort und Stelle und durch Einsichtnahme in Bücher und sonstige Belege oder Förderanträge entweder selbst zu prüfen oder durch Beauftragte prüfen zu lassen.

– die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft zum Zwecke des Datenabgleichs auf die in den Mehrfachanträgen angegebenen Daten zugreifen kann.

Ich verpflichte mich,

– Unterlagen, die für die Bemessung der Zuwendung von Bedeutung sind, mindestens 5 Jahre aufzubewahren. Längere Aufbewahrungsfristen nach anderen Vorschriften bleiben unberührt.

– jede Änderung, die Auswirkungen auf die Antragsberechtigung bzw. die Zuwendungsshöhe hat, unverzüglich der Bewilligungsstelle schriftlich mitzuteilen.

Datenschutzrechtliche Hinweise:

Die mit dem Antrag (einschließlich der Anlagen) erhobenen Daten werden zur Feststellung der Antragsberechtigung und der Zuwendungsshöhe sowie zur Abwicklung der Auszahlung benötigt. Der Antrag kann nur bearbeitet werden, wenn die erbetenen Daten angegeben werden. Die Daten werden gespeichert, für die Antragsbearbeitung genutzt und nach Ablauf von 10 Jahren ab Gewährung der Beihilfe gelöscht.

Ich versichere, dass die Schäden in der geltend gemachten Höhe durch Fischotter entstanden sind und die Angaben in diesem Antrag, den Anlagen und in den eingereichten Unterlagen richtig und vollständig sind.

____________________________ ______________________________

Ort, Datum Unterschrift Antragsteller

Angaben des Antragstellers vollständig geprüft am ________________ . Die Höhe der max. möglichen Zuwendungssumme beträgt: ________________ €.

___________________ _____________________________________

Datum Unterschrift Sachbearbeiter Bewilligungsbehörde

Festsetzung geprüft am __________________ durch _____________________________________

Abteilungs-/Sachgebietsleiter Bewilligungsbehörde

StMELF – G6/25-12.2016

Erklärung des Zuwendungsempfängers zum Antrag auf Gewährung einer De-minimis-Beihilfe Fischerei gem. Verordnung (EU) Nr. 717/2014

1. Antragsteller

Name, Vorname, Bezeichnung Straße, Hausnummer

Firma PLZ, Ort

Im Dokument Ministerialblatt Allgemeines (Seite 57-61)