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Ein Figurentheater für Grosse und Kleine

Im Dokument AB 1. MÄRZ IM KINO (Seite 70-74)

ab 5 Jahren

Vorstellungen Samstag 03. März 2012 Sonntag 04. März 2012 Mittwoch 07. März 2012 Samstag 10. März 2012 Sonntag 11. März 2012 Mittwoch 14. März 2012 Samstag 17. März 2012 Sonntag 18. März 2012 Mittwoch 21. März 2012 Samstag 24. März 2012 Sonntag 25. März 2012 Mittwoch 28. März 2012 jeweils 14.30 Uhr, Dauer ca. 1h Eintritt

inkl. Besuch Museum, inkl. Billettsteuer:

Kinder CHF 10.–

Erwachsene CHF 15.–

Vorverkauf Natur-Museum Luzern Telefon 041 228 54 11 (Di – So, 10 – 17 Uhr)

Natur-Museum Luzern | Kasernenplatz 6 | CH-6003 Luzern Telefon 041 228 54 11 | naturmuseum@lu.ch

MUSEUM FÜR (UR)GESCHICHTE, Hofstrasse 15, Zug

DI-SO 14-17 Uhr

schilling, sesterz und silberpfennig Münzfunde aus dem Kanton Zug — Bis 17.6.2012

führungen SO 4.3., 15.30 Uhr Veranstaltungen

SO 18.3., 14 Uhr: «Münzen – Mehr als Geld» mit Luisa Bertolaccini MI 28.3., 19.30 Uhr: Vortrag «Baufor-schung und Numismatik» von Stephen Doswald und Adriano Boschetti MUSIKINSTRUMENTENSAMMLUNG WILLISAU, Am Viehmarkt 1

SO 11. und 25. März, 14-17 Uhr führungen

MO 12.3., 19.30 Uhr Veranstaltungen

FR 9.3., 19.30 Uhr: Abendmusiken

«ertastet und gestrichen». Werke von J. S. Bach

NATUR-MUSEUM, Kasernenplatz 6, Luzern

DI-SO 10-17 Uhr

raben – schlaue Biester mit schlechtem ruf

Eine Ausstellung der Naturmuseen Ol-ten und St. Gallen — Bis 22.04.2012 rabenwerkstatt

Eine Ausstellung von kidswest.ch — Bis 22.04.2012

führungen DI 6.3., 18 Uhr

NIDWALDNER MUSEUM WINKEL-RIEDHAUS, Engelbergstr. 54a, Stans MI–FR 14–17 Uhr, SA/SO 11–17 Uhr Jesco tscholitsch

«Synchronik». Im Pavillon — Bis 18.3.2012

Veranstaltungen

SO 18.3., 16 Uhr: Gespräch mit Jesco Tscholitsch

NIDWALDNER MUSEUM SALZMA-GAZIN, Stansstaderstr. 23, Stans MI-FR 14-17 Uhr, SA/SO 11-17 Uhr Meine grosseltern. geschichten zur erinnerung

Vernissage: SA 3. März, 17 Uhr — Bis 17.6.2012

Veranstaltungen

MI 14.3., 19.30 Uhr: Gespräch mit Gäs-ten. Moderatorin Christine Hubacher führungen

SO 18.3., 11 Uhr

O.T. RAUM FÜR AKTUELLE KUNST, Kunstpavillon, Sälistrasse 24, Luzern DO/FR 15-19 Uhr, SA 14-17 Uhr sara Masüger

«He knows a language without past».

Vernissage: SA 3. März, 18 Uhr — 31.3.2012

Beni Bischof

«Flippy-Shop». Vernissage: SA 3. März, 18 Uhr — Bis 31.3.2012

Veranstaltungen

SO 18.3., 17 Uhr: Kunst im Gespräch mit Beni Bischof, Sara Masüger und Nadia Veronese

PUPPENHAUSMUSEUM, Bellerive-strasse 2, Luzern

MO-SO 13.30-17 Uhr und auf Anfrage 041 370 60 32

puppenstuben und spielsachen von 1840 bis 1930

Dauerausstellung, aus der Sammlung von Benno und Rita Alleann RICHARD-WAGNER-MUSEUM, Richard-Wagner-Weg 27, Luzern DI-SO 10-12 Uhr und 14-17 Uhr saisonstart

Ab 15. März 2012

ROMEROHAUS, Kreuzbuchstrasse 44, Luzern

Täglich 8.30-18.30 Uhr

Meinrad schade, Martina kamm

«Mit der schwierigen Erinnerung in der sicheren Fremde» — Vom 29.3. bis 30.4.2012

Vera Markus

«muskelkrank und lebensstark».

In Kooperation mit der Schweizerischen Muskelgesellschaft — Bis 4.3.2012 SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE,

Werke von Bonnard, Braque, Cézanne, Chagall, Kandinsky, Klee, Matisse, Miro, Modigliani, Monet, Picasso, Renoir, Soutine u.a.

Veranstaltungen

FR 2.3., 19.30 Uhr: Kammermusik im Rosengart

DO 22.3., 18 Uhr: Buchvernissage «Am Anfang war das X-chen», Bilder und Geschichten von Angela Rosengart und Martina Kral

führungen

MO 5.3., 12.15 Uhr: Kunst zu Mittag SO 25.3., 11 Uhr: Tag der offenen Tür mit Kurz- und Familienführungen

SANKTURBANHOF, Theaterstrasse 9, Sursee

MI-FR 14-17 Uhr, SA/SO 11-17 Uhr dauerausstellung

Hinterglasmalerei, Goldschmiedekunst, Waffen, Skulpturen, historische Räume Land·wirt·schaft

Vernissage: SA 31. März, 17 Uhr — Bis 16.9.2012

aktuelle kunst aus der region 2012 Mit Micha Aregger, Jeremias Bucher, Bruno Bussmann, Rebecca Fässler, Patrizio Porracchia, Daniella Tuzzi, Bena Zemp, Im Fenster: Stofer & Stofer

— Bis 11.3.2012 Veranstaltungen

SO 11.3., 11 Uhr: Abschluss-Matinée.

Ruth Stofer und Quynh Dong im Gespräch

SCHAU! FENSTER FÜR AKTUELLE KUNST, Bahnhofstr. 6, Sachseln Täglich sichtbar 6-23 Uhr niklaus Lenherr, Maya reinhard

«vis-à-vis». Vernissage: SO 4. März, 16 Uhr, Maya Reinhard im Gespräch mit Rosa Reinhard — Bis 29.4.2012 SENTITREFF, Baselstrasse 21, Luzern DI/DO 10-14 Uhr, FR 14-16 Uhr, SA 9-11 Uhr

was ist fremd? Mein Luzern.

oder deines?

Reprise zu einem Plakatprojekt im Ro-meroHaus — Bis 8.4.2012

STADTBIBLIOTHEK, Löwenplatz 10, Luzern

MO-FR 13.30-18 Uhr, SA 13.30-16 Uhr artothek

Bilder aus der städtischen Kunstsamm-lung

STADTCAFé SURSEE, Rathausplatz 13, Sursee

MO-MI 7.30-23 Uhr, DO-FR 7.30-0.30 Uhr, SA 8-0.30 Uhr, SO 9-18 Uhr gilbert ngombo Bhozangboko

«Grüsse aus dem Kongo» — Bis 25.3.2012

STADTMÜHLE, Müligass 7, Willisau SA/SO 14-17 Uhr oder auf Anmeldung florian schwarz

«In Transit». Vernissage: DO 22. März, 20 Uhr — Bis 1.7.2012

andreas achermann

«Bilder für die Gegenwelt». Vernissage:

FR 30. März, 20 Uhr — Bis 23.9.2012 typisch Land?

Eine Zusammenarbeit mit dem Eggiwi-ler Symposium — Bis 11.3.2012 SUST, Dorfplatz 1, Stansstad SA 14-17 Uhr, SO und Feiertage 11-17 Uhr

gertrud guyer-wyrsch

Vernissage: SA 10. März, 17 Uhr — Bis 1.4.2012

Versunkene welt. die pfahlbauer von kehrsiten

Eine Ausstellung über das UNESCOWelterbe Kehrsiten — Bis 4.3.2012

TAL MUSEUM, Dorfstr. 6, Engelberg MI-SO 14-18 Uhr

walter kuster

«Filmer, Fotograf, Skispringer» — Bis 15.4.2012 und 30.5. bis 9.9.2012 führungen

FR 23.3., 19.30 Uhr

VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, Lidostrasse 5, Luzern Kommunikationswel-ten, zwei Restaurants u. a.

aussteLLuNGeN

märz 2012

KöRPER

Qi Gong, Tai-Chi, Tanzimprovisation und Voice-Dialogue – Sternstunden im BewegungsHimmel. BOA-Gewerbehaus, Luzern. Gruppenkurse und Einzelstunden.

Qi-Gong-Sommerkurse im Jura und im Toggenburg. Susanna Lerch, Fachfrau für Bewegung und Energiearbeit. www.susanna-lerch.ch, info@susanna-lerch.ch, 041 210 94 77.

Taiji und Qigong, den Körper achtsam bewegen – die Gedanken beruhigen – im Moment sein. Kurse in Ebikon, Sarnen und im Freien am Rotsee, Ferienkurs im Bündnerland: Maria Hochstrasser-Achermann, 041 420 69 78, www.taijiundqigong.ch, info@taijiundqigong.ch

Aikido Luzern – Japanische Kampfkunst. Kämpfen ohne Siegen und Verlieren.

Koordination, Beweglichkeit, Eleganz. Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.

info@aikido-luzern.ch, www.aikido-luzern.ch, Telefon 041 210 33 66.

TANZ

Tanzraum Tanzimprovisation / Körpererfahrung & Orientalischer Tanz Abendkurse: Neu ab 2012 am Do 19.00 – 21.00 Uhr Tanzimprovisation Intensivkurs - Orient. Tanz 09./10.März 12

info@romana-frasson.ch/www.romana-frasson.ch SBTG/BGB/Dance Suisse 041 310 18 78

Moderner Kindertanz: p.zemp@bluewin.ch

GESTALTUNG

Kreativität braucht Atmosphäre. Wir haben beides. Abendkurse, Tagesklassen, Vorkurse, 10. Gestalterisches Schuljahr, Kinderkurse, Seniorenkurse. Gestaltungsschule Farbmühle, Unterlachenstrasse 5, 6005 Luzern, www.farbmuehle.ch,

info@farbmuehle.ch

Atelier für Kunst und Kunsttherapie, Ebikon. Abendkurse und Fortbildungen in Plastizieren und Modellieren. Kurse in Steinbildhauen. www.atelier-wernerkleiber.ch Lithographie in der druckstelle: Tages- und Abendkurse, Druckprojekte mit KünstlerInnen, Editionen. Eintritt jederzeit möglich: druckstelle, hirschengraben 41b, 6003 luzern, www.druckstelle.ch, info@druckstelle.ch, 041 240 67 32.

Malatelier SKARABÄUS in Kriens. Malen und Gestalten für Kinder und Erwachsene.

Malgruppen, Tages- und Abendkurse, Weiterbildung «Wesenskraft der Farbe». Kirsten Jenny-Knauer, 041 320 31 29, www.malatelier-kirstenjenny.ch.

ANZEIGEN

namen & notizen

aussCHreiBuNGeN

kanton: gesuche nur noch digital

pd. Die kantonale Kulturförderung hat dieses Jahr auf das sogenannte e-Gever, ein papierloses büro-management, umgestellt. Gesuche um pro-jektbeiträge sollten daher ab sofort digital einge-reicht werden. ob per e-mail oder Datenträger spielt keine Rolle.

infos: www.kultur.lu.ch (rubrik gesuche).

strassenkünstler gesucht

pd. Vom 17. bis 19. august findet in brunnen/Sz erstmals das internationale Strassenkünstlerfesti-val «Spettacolo» statt. Während dreier Tage treten über 40 Strassenkünstlerinnen und -künstler aus der ganzen Welt und der zentralschweiz an der brunner Seepromenade auf. nun suchen die or-ganisatoren Strassenkünstlerinnen aller Sparten – von musik, Tanz, artistik über Theater, Klein-kunst, comedy bis zu zauberei und Streetart. Ver-pflegung und hotelübernachtung sowie eine Fahrkostenpauschale werden offeriert. als Gage dient das hutgeld. eingabeschluss ist der 31. märz.

infos und kontakt: www.spettacolo-brun-nen.ch, artist@spettacolo-brunnen.ch studer/ganz-Preis für unveröffentlichtes Prosadebüt

pd. Die 2005 gegründete Studer/Ganz-Stiftung fördert junge autorinnen und autoren der Schweiz. anfang november 2012 vergibt die Stif-tung zum vierten mal in der Deutschschweiz einen preis für das beste unveröffentlichte prosadebüt-manuskript. Gesucht werden unveröffentlichte Romane, erzählungen und novellen (keine Text-sammlungen) von autorinnen und autoren un-ter 42 Jahren, die noch keine eigene buchpubli-kation (ausgenommen lyrik) vorweisen und das Schweizer bürgerrecht besitzen oder ihren Wohnsitz in der Schweiz haben. Das ausgezeich-nete manuskript wird mit 5000 Franken prämiert und im Dörlemann Verlag veröffentlicht. Der Wettbewerb wird anonym durchgeführt. auto-rinnen und autoren, die sich um eine Teilnahme bewerben, senden ihren abgeschlossenen, unver-öffentlichten, deutschsprachigen Text von min-destens 100 Seiten (a4-normseite à 30 zeilen à 60 anschläge) ungeheftet und im Doppel ein. Die Texte dürfen keine hinweise auf die autorschaft enthalten, sondern sind mit einem Kennwort zu versehen. name, adresse, alter der autorin, des autors sind in einem mit dem Kennwort beschrif-teten verschlossenen couvert anzugeben. einsen-deschluss ist der 15. august 2012. Die auswahl erfolgt durch eine Fachjury. Die publikation des prämierten Textes erfolgt im herbst 2013.

infos und kontakt: ads, stichwort «studer/

ganz-Preis 2012», konradstrasse 61, 8031 zürich. t 044 350 04 60, www.studerganzstiftung.ch

NaMeN

neue leiterin sponsoring

pd. Das lucerne Festival hat eine neue leiterin der abteilung Sponsoring. Sabina Sperisen wird

diesen posten auf 1. april antreten. Sperisen war von 2004 bis 2010 Sponsoringleiterin der art basel und art basel miami beach, 2011 absolvier-te sie eine berufliche Weiabsolvier-terbildung in den uSa.

Sie folgt auf christine Rhomberg, die den bereich Sponsoring und Fundraising beim lucerne Festi-val seit 2003 leitete und in den Kulturbereich der hilti-Foundation in Schaan wechselt.

neuer leiter sales + marketing kkl luzern pd. Der neue leiter Sales + marketing im KKl lu-zern heisst oliver Vrieze. er ist zudem ab märz 2012 mitglied der Geschäftsleitung. Vrieze (33), gebürtiger holländer, ist ausgebildeter hotelfach-mann mit einem master of business administra-tion (mba) in hospitality & Tourism manage-ment. zuvor war er Director of Sales im zürcher marriott hotel.

neuer Dekan an der universität

pd. christoph a. Schaltegger ist neuer Dekan der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (KSF) der universität luzern. am 1. Februar übernahm der professor für politische Ökonomie die leitung des Dekanats. er löst in dieser Funkti-on christiane Schildknecht ab.

NOtiZeN

südpol ist angeblich gut ausgelastet

pd. Der Südpol wehrt sich gegen Vorwürfe, wo-nach ihr Konzertsaal schlecht ausgelastet sei. in presseberichten der pendlerzeitung «20 minu-ten» und der «neuen luzerner zeitung» (postulat von michael Günter, einwohnerrat Kriens) kam diese Kritik auf. Günter möchte anstelle eines neubaus des Krienser Jugendzentrums Räum-lichkeiten im Südpol mieten. «Diese Vorwürfe stimmen nicht und veranlassen uns deshalb zu einer Stellungnahme», teilte der Südpol im Febru-ar mit. Die grosse halle im Südpol sei 2011 für 78 Veranstaltungen genutzt worden, darunter Kon-zerte, Theateraufführungen, Symposien und Ta-gungen oder partys. Dazu wurde die halle an 55 Tage für proben genutzt (musikhochschule, lu-zerner Sinfonieorchester, proben für aufführun-gen). inklusive aufwändigen auf- und abbauten sei die halle im vergangenen Jahr an 225 Tagen belegt gewesen – was ausserhalb der Schliesstage einer auslastung von 75 prozent entspreche. «Von einer schlechten auslastung kann in bezug auf die grosse halle nicht die Rede sein», so die mit-teilung. zudem brauchen Veranstaltungen und probende Gruppen in anderen Räumlichkeiten des hauses sowie das mittagsbistro ebenfalls viele finanzielle und personelle Ressourcen, das haus sei während 300 Tagen im Jahr genutzt – leere Räume gebe es nur während der Schliesstage im Sommer.

Das enge finanzielle Korsett schränke das pro-gramm ein und geschlossene anlässe und Ver-mietungen würden helfen, das haus zu finanzie-ren. Trotzdem sei es dem Team gelungen, angesehene Künstler aller Sparten in den Südpol zu holen, als beispiele nennt der Südpol internati-onale Theater-Gastspiele («hate Radio»), lokale

produktionen («i Feel like God and i Wish i Was»), exklusive Konzerte (zola Jesus, The not-wist) oder Gigs von europaweit bekannten DJs (Jackmaster, machinedrum). Dies trotz Standort-nachteilen gegenüber etwa zürich. «Der Südpol hat sich in der kurzen zeit seit seiner eröffnung und trotz schwieriger finanzieller bedingungen als ort für aktuelle, innovative und vielseitige Kultur- und Kunstproduktion bewiesen», schreibt das haus. «ein hohes Qualitätsniveau und ein professioneller umgang mit aktuellen künstleri-schen positionen bescheinigen uns nicht nur die hier tätigen menschen, sondern auch unser pub-likum.» politikerinnen und medienschaffende seien eingeladen, dies vor ort zu überprüfen.

sommerbars werden bis 2017 weitergeführt pd. zur belebung und befriedung stehen auf ge-wissen luzerner plätzen seit einigen Jahren die luzerner Sommerbars. Die Stadtlounge auf dem bahnhofplatz, die Buvette auf dem inseli und die Strandbar auf der ufschötti haben zu einer besse-ren Durchmischung und folglich einer beruhi-gung des öffentlichen Raums beigetragen. Diese positive bilanz zieht die Stadt luzern aus einer pilotphase zwischen 2008 und 2011. Sicherheit und Sauberkeit seien an den besagten plätzen er-höht worden, teilte die Stadt mit, deshalb habe der Stadtrat beschlossen, das projekt bis 2017 weiter-zuführen. insbesondere der betrieb der Buvette auf dem inseli ist ein voller erfolg und durch den neubau der universität und der citybay rechnet man künftig mit noch mehr besuchern. Deshalb zügelt die Stadtlounge vom bahnhofplatz als zweite bar ebenfalls aufs inseli und steht in zukunft im bereich der früheren Volière – also der Buvette ge-genüber. betrieben wird diese gemeinsam von Radio 3fach (bisher) und der Studierenden-orga-nisation luzern (Sol). Die Strandbar auf der uf-schötti wird ihren Standort behalten. zudem wird die parkbeleuchtung im inseli mit einer investiti-on vinvestiti-on 60 000 Franken ausgebaut und verbessert.

neue Projektleiterin zur theaterzukunft pd. Stadt und Kanton luzern nehmen die zu-kunft des Theaters im Raum luzern neu in an-griff. Da die vorhandene Theater-infrastruktur heutigen ansprüchen nicht mehr genügt, soll das Theaterangebot im Raum luzern überdacht und die infrastruktur bis 2020 angepasst werden. im Juni 2011 haben der Stadtrat und der Regierungs-rat dem zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton luzern den auftrag erteilt, zusammen mit den relevanten partnern luzerner Theater, luzerner Sinfonieorchester, lucerne Festival, Kultur- und Kongresszentrum luzern KKl sowie mit der professionellen Freien Szene (act) die Vor-arbeiten für die projektierung einer neuen Thea-ter-infrastruktur (nTi) zu leisten. Diese sollen in den Strategie- bzw. planungsbericht von Stadt und Kanton zur Kulturförderung der nächsten Jahre einfliessen.

auf Januar dieses Jahres hat der zweckverband Grosse Kulturbetriebe als projektleiterin stepha-nie witschi eingesetzt. Witschi ist studierte

Ger-namen & notizen / leserBriefe

manistin (im nebenfach betriebswirtschaftsleh-re) und absolvierte den executive master of arts administration an der universität zürich und ar-beitete in den letzten drei Jahren als projektleite-rin der Direktion am luzerner Theater und als mitarbeiterin des künstlerischen betriebsbüros.

Sie sei mit der Welt des Theaters und mit der jün-geren luzerner Theatergeschichte theoretisch und praktisch gut vertraut, heisst es in einer mit-teilung.

luzerner animationsfilm an der Berlinale pd. Die berlinale, das weltweit grösste publi-kumsfestival, zeigte dieses Jahr fast 400 Filme aus aller Welt. erstmals mit dabei war auch ein ab-schlussfilm der hochschule luzern – Design &

Kunst: lena von Döhren, die im vergangenen Jahr den master of arts in Design abschloss, hat es mit ihrem animationsfilm «Der kleine Vogel und das blatt» ins programm geschafft. Das vierminü-tige Werk lief in der Kategorie «Generation Kplus Kurzfilm» und handelt von der besonderen Freundschaft eines Vogels zum letzten blatt eines baumes. Schweizer premiere des Films mit ande-ren animationsfilmen der hochschule luzern war am 24. Februar im Stattkino luzern, eine weitere Vorstellung gibts am 2. märz.

neuer studiengang: Camera arts

pd. Die hochschule luzern – Design & Kunst bie-tet ab herbst die neue Studienrichtung Camera Arts an, die die entwicklung der digitalen Foto-grafie aufgreift. «bilder werden heute innert Se-kunden produziert, verändert und übers internet in alle Welt verbreitet. Durch Web-plattformen und soziale netzwerke sehen sich bild-autorin-nen und -autoren einem markt gegenüber, der stets neue Kommunikations- und erzählstrate-gien verlangt», schreibt die hochschule. Die neue Studienrichtung soll die Studierenden befähigen, mit den neuen entwicklungen Schritt zu halten.

Die Kamera solle nicht nur als Werkzeug, sondern auch als Konzept digitaler ausdrucksformen ver-standen werden, die es zu hinterfragen und zu nutzen gelte. im dreijährigen bachelor-Studium mit abschluss in visueller Kommunikation wer-den die Studierenwer-den mit traditionellen und

neu-en anwneu-endungneu-en vertraut gemacht und in digita-le produktionsketten eingeführt. im märz wird das neue angebot an info-Veranstaltungen in basel (unternehmen mitte, 8.3., 19 uhr), bern (progr, 13.3., 19 uhr), luzern (hochschule luzern – Design & Kunst, 16.3, 17 uhr) und zürich (caba-ret Voltaire, 27.3., 19 uhr) vorgestellt.

infos: www.hslu.ch/camera-arts

Preise

Dokumentarfilm in münchen geehrt pd. Der Dokumentarfilm «Wir zwei» des luzer-ner Regisseurs aldo Gugolz ist für den «if award»

2012 nominiert worden. Der preis wurde in mün-chen im Januar zum ersten mal vergeben. er zeichnet im Fernsehen gezeigte Filme aus, die sich mit der inklusion von behinderten menschen in die Gesellschaft befassen. Die preisverleihung war am 27. Januar. Die protagonistin eliane Strickler, Regisseur aldo Gugolz und produzentin christi-na caruso (Revolumenfilm) waren anwesend.

Preisträger «Potenzial gymnasium»

pd. zum vierten mal werden im Rahmen von po-tenzial Gymnasium innovative Schulprojekte ausgezeichnet. «Tagtäglich werden didaktisch und thematisch wertvolle projekte durchgeführt, über deren Substanz jenseits der Schulhausmau-ern kaum je etwas zu vSchulhausmau-ernehmen ist», teilt der Kanton luzern mit. nur allzu oft werde die arbeit der lehrkräfte sozusagen im «stillen Kämmer-lein» verrichtet. aus zwanzig eingaben wurden folgende sieben projekte ausgewählt:

«zweisprachiger lehrgang am untergymnasium»

(Kantonsschule alpenquai luzern), «Tanz mit dem Tod – Darf ich bitten?» (Kantonsschule bero-münster in zusammenarbeit mit der Stiftung mu-sikforschung zentralschweiz, dem haus zum Dol-der in beromünster, Dol-der Tanzcompagnie des luzerner Theaters sowie mit ehemaligen der Kantonsschule beromünster; ein moderner Toten-tanz, der im märz in der pfarrkirche St. Stephan beromünster aufgeführt wird), «Fokus maturaar-beit» (Kantonsschulen alpenquai, Reussbühl und musegg luzern), «SchmaK – Schülerinnen ma-chen Klimaschutz» (Kantonsschule Reussbühl luzern), «mathematik zum anfassen»

(Kantons-LeserBrieFe

Zu Editorial «Bedenkliche Entscheide», Ausgabe Februar 2012

Keine Bühne für die SVP

Als ich die Februar-Ausgabe aus dem Briefkasten holte, musste ich mich zunächst vergewissern, dass es sich dabei nicht um die «Weltwoche» handelte. Gleich sechsmal erblickte ich nämlich die Abkürzung SVP auf der Titelseite.

Die Auswirkungen ihres Budgetreferendums in der Stadt Luzern sind in der Tat bedenklich. Dass die SVP mit Vorliebe eifrig verhindert und blockiert, muss man der Leserschaft von «041 – Das Kulturmagazin» aber nicht mehr weismachen, das weiss sie schon lange. Ihre Erfolge an der Urne kann die Partei vor allem ihrer hervorragenden Medienarbeit verdanken. Letzten Herbst nun haben das die Schweizer Massenmedien endlich ebenfalls geschnallt und sind vor den eidgenös-sischen Wahlen nicht mehr auf jeden – pardon – Furz aus der SVP-PR-Abteilung reingefallen. Mit Folgen:

Der jahrelange Aufstieg der SVP erlitt einen Dämpfer.

Deshalb finde ich es unbedacht, wenn das Kulturma-gazin dieser Partei eine Bühne für ihre kurzsichtige Politik bietet. Lasst uns viel lieber am 6. Mai allesamt zur Urne schreiten, gleichzeitig mit der Referendumsab-stimmung sind nämlich Wahlen. Und Wahltag ist bekanntlich Zahltag.

Mario Stübi, Vizepräsident SP Stadt Luzern

Zu «St.Gallen retour», Ausgabe Januar 2012

Liebevolle Darstellung des Voralpen-Express In Ihrem Magazin vom Januar geben Sie dem Voralpen-Express (VAE) eine grossartige Plattform. Als ehemaliger Direktor der Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) hat mich die liebevolle Darstellung dieses Zuges ganz besonders angesprochen. Der VAE entstand unter der Federführung der BT nach langjährigen Bemü-hungen zur Verbesserung der direkten Bahnlinie zwi-schen Bodensee und Zentralschweiz/Tessin. Der Name VAE fand nicht überall Zustimmung, da dieses Logo im Vergleich mit anderen Bahnexpress-Namen eher bieder wirkte. Umso mehr freut mich heute der Erfolg dieses Zuges. Mit Ihrer Berichterstattung haben Sie neben der Bedeutung dieses Zuges für den allgemeinen Verkehr und den Tourismus auch den verbindenden Aspekt für die Kulturen der Zentral- und der Ostschweiz zum Ausdruck gebracht. Ich hoffe, dass mithilfe des VAE die Kontakte zwischen den Regionen weiter wachsen.

Ihre Berichterstattung kann auch Impulse für den neuen VAE geben, welcher bereits in der mittelfristigen Planung der Südostbahn (SOB) vorhanden ist.

Walter Dietz, Wittenbach

041 – Das kulturmagazin

märz 2012, 23. Jahrgang (257. ausgabe) iSSn 2235-2031

herausgeberin: interessengemeinschaft Kultur luzern redaktionsleitung: Jonas Wydler (jw),

redaktion@kulturmagazin.ch

redaktionelle mitarbeit: ivan Schnyder (is), schnyder@kulturmagazin

redaktion: Thomas bolli (tob), Reto bruseghini (rb), urs emmenegger (ue), christoph Fellmann (cf), Janine Kopp (jk), Franca pedrazzetti, Kuno Studer (kst), emel ilter (ml) veranstaltungen/ausstellungen:

emel ilter, veranstaltungen@kulturluzern.ch korrektorat: petra meyer (Korrektorium)

art Direction: mart meyer, meyer@kulturmagazin.ch titelbild: mischa christen

art Direction: mart meyer, meyer@kulturmagazin.ch titelbild: mischa christen

Im Dokument AB 1. MÄRZ IM KINO (Seite 70-74)