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In der vorliegenden Untersuchung wurde die physiologische Variabilität von Keimlingen schweizerischer Provenienzen der Föhre (Pinus silvestris L.) geprüft.

Vergleichsweise wurde auch ausländisches Saatgut sowie Samen von Pinus montana Mill. (P. Mugo Turra) verwendet.

Es wurde gezeigt, daß die Keimgesch .windigkeit der Samen, der Phototropismus der Keimlinge und die photoperiodische Reaktion der Keim 1 inge und ei nj äh ri·gen Pflanzen die M ö g 1 ichkei t bieten, in kurzfristigen Versuchen die Herkunft von Föhrensaatgut aus autochthonen Populationen annähernd zu bestimmen. Ferner er-gaben sich z. T. wesentliche Unterschiede in der Dürreresistenz von Keimlingen verschiedener Provenienzen.

Die Variabilität des physiologischen Verhaltens von Einzelstammnachkommen-schaften innerhalb einer Population ist geringer als die Unterschiede zwischen Stand-ortsrassen. Es bestehen z. T. auch wesentliche Unterschiede im Verhalten von Nach-kommenschaften aus benachbarten Beständen auf pflanzensoziologisch verschiedenen Standorten.

Unsere Untersuchu~gen bestätigen erneut die von Mel ville (51) vertretene Auf-fassung, daß 'innerhalb einer Artpopulation (Rassenkreis) eine der geographischen Verteilung folgende kontinuierliche Veränderung («Gefälle») auftritt. Für Pinus silvestris L. wurdei::i solche. Veränderungen bereits von Lang 1 et ( 43), Schmidt

(67), Vincent (79) und Wagenknecht (80) nachgewiesen. Unsere Versuche zeigen das Vorhandensein eines durch natürliche Auslese durch Wärme bzw. Schnee-druck entstandenen Gefälles der Keim ges eh w indi gkei t der Samen und des Phototropismus der Keim 1 in g e von autochthonen Populationen verschiedener Höhenlage.

Komplizierter dagegen ist die Entstehung der photoperiodischen Reaktion der untersuchten Provenienzen. Infolge der geringen Ausdehnung der Schweiz ist die durch die geographische Breite bedingte Tageslänge an allen Orten praktisch gleich.

Die verschiedene photoperiodische Reaktion schweizerischer Föhrenprovenienzen darf daher nicht ohne weiteres als die Folge verschiedener Tageslängen an den Herkunfts-orten der Samen angesehen werden. Bei Vertikalverbreitung einer Artpopulation haben die tages- und jahresperiodischen Schwankungen der Temperatur einen bedeu-tenden Selektionswert, so daß sich die Föhrenrassen der Schweiz vor allem durch die endogen angestrebte Thermoperiodizität (83) unterscheiden. Dies äußert sich in den klimatischen Schädigungen, welche auftreten, wenn die endogen angestrebte Periodizität nicht mit derjenigen des Klimas übereinstimmt (12). B ü n n in g ( 9) erklärt die Entstehung der photoperiodischen Reaktion der Pflanzen durch die ver-schiedene Wirkung des Lichtes auf die Tag- und Nachtphase der endogenen Rhyth-mik; Went (83) weist darauf hin, daß die Temperaturoptima für die physiologi-schen Prozesse der Licht- und Dunkelperiode verschieden sind. Da für eine optimale

Entwicklung der Pflanzen die endogene und äußere Rhythmik von Licht und Wärme übereinstimmen müssen ( 11) und die photoperiodische Reaktion durch die Tempera-tur während des Versuches beeinflußt wird ( 60), können die beobachteten Unter-schiede in der photoperiodischen Reaktion der einzelnen Provenienzen durch ih;e verschiedene thermoperiodische Einstellung erklärt werden. Auch hierfür konnte eine kontinuierliche Veränderung bei autochthonen Populationen aus ver-schiedener Höhenlage bzw. verschiedenem· Wärmeklima nachgewiesen werden.

Bei der Auswahl von Samenerntebeständen und bei der Forstpflanzenzüchtung ist es von Interesse, bereits am Samen oder Keimling einige Erbanlagen erkennen und die Herkunft von Föhrensaatgut aus autochthonen Populationen annähernd be-stimmen zu können. Die vorliegende Arbeit enthält einige hierzu geeignete Verfahren.

Die Frage Phaenotyp-Genotyp vermag dadurch aber nicht beantwortet zu werden. Erst die Anlage von Nachkommenschaftskulturen vermag Aufschluß über das Erb-gut einer Population oder eines Einzelbaumes zu gehen. Insbesondere ist bei Ueber-tragung einer Population auf einen anderen Standort ihr wirtschaftlicher Wert durch Anbauversuche zu prüfen. Auch der waldbauliche Erziehungsbetrieb (61), welcher zu nachhaltig höchster Werterzeugung die Verwendung geeigneten ( d .. h. standorts-eigenen oder standortstauglichen ) Saatgutes bzw. die Erhaltung der Standorts, rassen voraussetzt , bedarf noch weiterer Grundlagen auf dem Gebiete der Ver-erbungsforschung.

Indessen zeigen die vorliegenden Untersuchungen erneut die Bedeutung . der Jahrtausende währenden natürlichen Auslese, welche zur Bildung der Standorts-rassen der Föhre geführt hat. Die durch Selektion entstandene Anpassung an den Standort findet ihren Ausdruck in der physiologischen Varia-b i 1 i t ä t der Ökotypen, welche anhand einiger Merkmale nachgewiesen werden konnte. Daraus erhellt erneut die Notwendigkeit , ausschließlich standortseigenes Saatgut zu verwenden, wo immer dies möglich ist, da dadurch die Uebereinstimmung der endogenen Rhythmik der Oekotypen mit der Periodizität des Klimas gewähr-leistet bleibt und die Schaffung bzw. Erhaltung gesunder und leistungsfähiger Wald-bestände ermöglicht wird. Auch bei der Forstpflanzenzüchtung ist hierauf in ver-mehrtem Maße Rücksicht zu nehmen.

Resume

Le present travail porte sur la variabilite physiologique de semis de pin sylvestre ( Pinus silvestris

L.J

d' origine suisse. A titre de comparaison, il a aussi ete fait usage de graines d' origine etrangere ainsi que de graines de pin de montagne ( Pinus mon-tana Mill.= P. Mugo Turra).

A U m O y e n d' e X p er i e n Ce S de CO U r't e d Ure e, i l e St p OS S i b l e de de t e r · miner approximativement l'origine de graines de pin provenant de populations autochtones par la vitesse de germination des graines, le phototropisme des plantules et la reaction photoperiodique des s e m i s et plant s d' u n an. Il y a aus s i des d i'f f er e n c es s i g n i f i ca t i v es de la resistance

a

la secheresse de semis d'origine differente.

La variabilite physiologique des semis d'une population, provenant de graines recoltees par pieds d' arbres, est plus petite que la variabilite entre differentes po pu-lations. Dans certains cas, il y a des differences marquees du comportement de semis provenant de peuplements voisins croissant sur des stations differentes.

Nos experiences confirment les vues de M elville (51) sur la modification gra-duelle des proprietes physiologiques de l' espece linneenn.e (Rassenkreis) suivant la repartition geographique de3 ecotypes. Dans la presente etude, l'existence de grada-tions1 de la v i t esse de g er min a t i o n des g raine s et du phototrop i s m e des plant u l es de po pulations autochtones de differentes altitudes a ete prouvee; ces gradations sont dues

a

la selection naturelle par la chaleur, resp. la pression de la neige.

La reaction photo periodique des pins examines dans le present travail ne pro-vient pas de dif f erences de latitude des peuplements semenciers, la longueur du jour etant

a

peu pres egale dans taute la Suisse. Par contre, les Variations journalieres et annuelles de la temperature ont une valeur selective de premier rang lors de la for-mation de races altitudinales. Les pins suisses se distinguent donc surtout par leur thermoperiodicite (83) que l'on reconnait aisement aux dommages causes par les in/ luences atmos pheriques, lorsque la periodicite du clim.at ne corres pond pas

a

la thermoperiodicite des ecotypes (12). La reaction photoperiodique est due

a

l' action differente de la lumiere pendant la phase photophile et la phase scotophile (9); les processus physiologiques des plantes possedent des temperatures optima differentes pendant les periodes de lumiere et d'obscurite (83). En vue d'un bon developpement des plantes, la periodicite de la lumiere et celle de la temperature doivent concorder avec la periodicite interieure des ecotypes ( 11). Comme le photoperiodisme varie selon les conditions de temperature ( 60), les reactions photo periodiques observees peuvent etre expliquees par la variabilite de la thermoperiodicite des ecotypes. Nous avons pu montrer ainsi qu' il existe une gradation de la thermo per i o d i c i t e de populations autochtones de differentes altitudes, resp. de differentes stations se distinguant par leur temperature.

1 En Anglais: t o p o c 1 i n e ou e c o c 1 i n e.

Des experiences avec les graines et semis permettent de reconnaitre quelques carac-teres hereditaires ainsi que l' origine de graines de pin de po pulations autochtones.

Ces procedes peuvent presenter de l'interet lors du choix de peuplements semenciers et lors de la selection des arbres Jorestiers.

N otre travail montre de nouveau l'importance de la selection naturelle d' ou a resulte la

f

ormation des races stationnelles du pin sylvestre. L' ad a p tat i o n

a

l a station due

a

la seleotion trouve son expression dans la variabilite p h J Si O [ 0 g i q U e de S e CO type S. Jl en decoule [a necessite" d' utiliser exclusivement les graines propres

a

l~ station, chaque Jois que c'est possible. La concor-dance de la periodicite interieure des ecotypes avec celle du climat assure la creation, resp. le maintien, de peuplements productifs et sains.

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