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Das Kompaktkurskonzept: Zur Weiterbildung von älteren

A. Einführung

3. Das Kompaktkurskonzept: Zur Weiterbildung von älteren

Statt der Organisation der Weiterbildung in Form von Tageskursen kann auch ein Kompaktkonzept (Rahmencurriculum 2004, vgl. Burmeister et al 2004) gewählt werden, wie es in der Modellphase praktiziert wurde. Es soll hier als eine Alter-native zum Tageskurskonzept kurz vorgestellt werden.

3.1 Zeitliche Organisation der Weiterbildung

Das Kompaktkonzept sieht als Gesamtzeitraum der Weiterbildung Älterer zu se-niorTrainerinnen etwa fünf Monate vor. Innerhalb dieses Zeitraumes finden im Abstand von ca. sechs Wochen drei dreitägige Kursblöcke in einem Tagungshaus (mit Übernachtung) statt. Zwischen den Kursblöcken liegt jeweils eine Praxis-phase.

3.2 Inhaltliche Strukturierung der Weiterbildung

Für die einzelnen dreitägigen Kursblöcke sind im Rahmen des Modellprogramms Empfehlungen für die inhaltliche Strukturierung entwickelt und erprobt worden.

Sie folgen der Idee einer schrittweisen Entwicklung individueller Rollenprofile für eine Aufgabe im bürgerschaftlichen Engagement. Parallel begleitet wird diese Entwicklung durch die Vermittlung rollenspezifischer Kompetenzen. Anhand derer können die Teilnehmer prüfen, welche ihnen ‚sympathisch’ sind. Dement-sprechend werden sie Rollen- und Engagementideen auswählen. Die Rollenfin-dung zieht sich wie ein ‚roter Faden’ durch die gesamte WeiterbilRollenfin-dung. Sie wird unterstützt und gefördert durch zwei Praxisphasen, in denen die Teilnehmer das bürgerschaftliche Engagement in ihrer Kommune näher kennen lernen und ggf.

ihre Engagementidee erproben.

Schwerpunkte der einzelnen Kursblöcke

Im 1. Kursblock geht es vor allem um die Reflexion des Erfahrungswissens, um das Kennenlernen der seniorTrainerinnen-Rollenprofile, um das bürgerschaftli-che Engagement und um die Entwicklung erster Engagementideen (Rollensym-pathien). Je nach Interesse der Teilnehmer können hier auch Themen, wie „Al-ter(n) im Wandel“ oder auch „Gesellschaft im Wandel“ angesprochen werden.

Das Kompaktkurskonzept Nach dem Bausteinkonzept des Tageskurskonzepts entspricht das inhaltlich und methodisch den Bausteinen 1, 2 und 5, ggf. ergänzt durch die Bausteine 3 und 4.

Es folgt die 1. Praxisphase mit der Aufgabe der Rollenerkundung und der Erkun-dung des bürgerschaftlichen Engagements in der eigenen Kommune. Dies ent-spricht inhaltlich etwa dem 8. Baustein, kann jedoch aufgrund der längeren Dau-er intensivDau-er Dau-erfolgen.

Schwerpunkt des 2. Kursblocks ist die Vermittlung und Übung von rollenspezifi-schen Kompetenzen, wie z.B. Kommunikation, Beratung, Konfliktmoderation, Arbeit mit Gruppen usw. Der Kursblock schließt mit einer Rollenskizze ab. Die Inhalte und Methoden dieses Kursblocks finden sich in den Bausteinen 7, 9 und 10.

Es folgt die 2. Praxisphase. Die eigene Engagementidee kann durch Praxiskon-takte weiterentwickelt und ggf. bereits erprobt werden.

Im 3. Kursblock werden weitere rollenspezifische Kompetenzen vermittelt, wie z.B. Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzungsstrategien usw. Darüber hinaus wird an der Präzisierung der Rollenangebote gearbeitet. Die Bausteine 11 bis 14 bieten dafür inhaltliche und methodische Anregungen.

Zwei Praxisphasen

Anders als im Tageskurskonzept, in dem eine ‚Erfahrungsphase’ vorgesehen ist, lassen sich in einem Kompaktkurs zwei ‚Praxisphasen’ realisieren. Die begriffli-che Untersbegriffli-cheidung macht deutlich, dass es bei der Erfahrungsphase eher um eine Felderkundung im Bereich des bürgerschaftliches Engagements geht, in den beiden Praxisphasen aber eine intensivere und längere Begegnung mit der Praxis des bürgerschaftlichen Engagements möglich ist.

Ebenso wie im Tageskurskonzept werden auch hier Lernaufgaben angeregt, die die Selbstlernkompetenz, das Lernen untereinander und die Selbstorganisation als Gruppe bzw. seniorKompetenzteam fördern. Darüber hinaus soll der Kontakt mit der Praxis vor Ort den Findungsprozess nach einem individuell passenden Tätigkeits- und Rollenprofil befördern.

Aktivitäten in der 1. Praxisphase

In der 1. Praxisphase lernen die Teilnehmer die Vielfalt der Strukturen und Pra-xis des bürgerschaftlichen Engagements in der eigenen Kommune kennen. Sie recherchieren im Feld, um ihre eigenen Engagementideen (Profilskizze) weiter zu entwickeln und ggf. schon praktisch tätig zu werden. Die Gruppe (in der Re-gel wird es die Regionalgruppe sein) arbeitet selbst organisiert an einem Team-bildungsprozess, der insbesondere in der Startphase von den Agenturen unter-stützt werden kann.

Es wird die Vergabe von Aufgaben empfohlen, die das individuelle Vorgehen und die Dokumentation der Erkundungen strukturieren. Dies können Hospitatio-nen, Mitarbeit an aktuellen Fragestellungen, Leitfrageninterviews, Feld- und So-zialraumerkundung usw. sein. Die Teilnehmer werden angeregt, eine oder meh-rere Aufgaben auszuwählen und Lernteams zu bilden, die ihren Austausch auch unabhängig von der Agentur (selbst) organisieren sollten. Darüber hinaus wird angeregt, dass jeder Teilnehmer mindestens an einem Besuch von Praxisstellen teilnimmt, wenn es der Agentur möglich ist, ein solches Besuchsprogramm zu entwickeln.

Da der Teambildung wichtige Bedeutung über die Weiterbildung hinaus zu-kommt, wird angeregt, einen Teilnehmer zu gewinnen, der – zunächst in der 1.

Praxisphase – die Gruppe leitet und den Teambildungsprozess fördert (Rolle:

Teamkoordinator).

Zusammenarbeit Bildungsträger und Agenturen:

Zur Vorbereitung und Einführung der Praxisphase empfiehlt es sich, Mitarbeiter aus Agenturen in den Kurs einzuladen, um das Kennen lernen zu fördern sowie Absprachen und Vereinbarungen über Aufgaben, Unterstützungsmöglichkeiten, Zeiten, Treffen, Zuständigkeiten usw. für den anstehenden Zeitraum zu treffen.

Folgende Aufgaben für die Praxisphase werden hier empfohlen:

Das Kompaktkurskonzept

Besuch von Praxisstellen: In viele Kommunen gibt es Bürgerhäuser, Kultur Einrichtungen oder Begegnungsstätten, in denen bürgerschaftliches Engagement ganz praktisch stattfindet. Dort treffen sich regelmäßig Gruppen, die zusammen an einer Aufgabe arbeiten und miteinander ler-nen, Aktionen organisieren, beraten, informieren usw. Ein Besuch solcher Einrichtungen und Gespräche mit Akteuren können einen Einblick in die Praxis des bürgerschaftlichen Engagements vermitteln. Die Agentur (oder auch der Teamkoordinator) könnte eine Liste von möglichen Besuchster-minen erstellen, in die sich die zukünftigen seniorTrainerinnen eintragen.

Die Besuche könnten durch Vertreter der Agenturen und/oder Bildungs-träger beleitet werden.

Infotag in der Agentur: Im Kurs gibt es oft wenig Zeit, das bürgerschaft-liche Engagement in den verschiedenen Kommunen ausführlich darzustel-len. Die Agentur könnte einen Infotag organisieren, an dem die Strukturen und Unterstützungsmöglichkeiten detailliert dargestellt, Aktive aus dem Freiwilligenbereich und natürlich auch seniorTrainerinnen zur Vorstellung ihrer Projekte eingeladen werden.

Leitfragenkatalog: Mit einem Leitfragenkatalog können sich die Teilneh-mer auf den Weg machen, um Initiativen, Vereine o. ä. und freiwillig En-gagierte genauer kennen zu lernen. Sie können damit Entstehungsge-schichte/n und Gründungsanlass einer Initiative erkunden, die Motive und Tätigkeiten von freiwillig Tätigen erforschen, Probleme in der Arbeit er-mitteln, sich mit „fremden Milieus“ vertraut machen und ihre Wahrneh-mung für unterschiedliche Engagementbereiche sensibilisieren.

Hospitationen: Hospitationen und Besuche sind z. B. vorstellbar in einer von einem seniorTrainer gegründeten Gruppe oder Initiative, etwa wenn es im Team der Akteure um die Organisation der Arbeit geht, um die in-haltliche Gestaltung, um neue Vorhaben, um Fragen der Öffentlichkeits-arbeit, die Beobachtung von Gruppenprozessen oder um Leitungsaufgaben in Gruppen bzw. Vereinen.

Praktikum in einer Initiative: Bei häufigeren und regelmäßigen Besu-chen (z.B. 1 - 2 Tage pro Woche) bei einer Initiative o. ä. können genauer die besonderen Bedingungen, die Strukturen und Arbeitsweisen in einem Ausschnitt des lokalen Freiwilligenbereichs erfahren werden. Die

Teil-nehmer können dabei gegebenenfalls neben ihren Erkundungen auch eine überschaubare, eingegrenzte Aufgabe übernehmen und die dort tätigen Mitglieder / ehrenamtlich Tätigen unterstützen.

Praxiserkundung zur Entwicklung des eigenen Rollenprofils: Falls Teilnehmer sich nach dem 1. Kursblock bereits sicher sind, welches Rol-lenprofil sie entwickeln wollen, dann empfiehlt es sich, diesbezüglich

„forschend“ tätig zu werden. Sie könnten dann beispielsweise erkunden, ob es ihr Angebot schon gibt und wie es entwickelt ist. Sie könnten auch Gruppen, Initiativen, Vereine „unter die Lupe“ zu nehmen, um herauszu-finden, ob es einen Bedarf nach ihrem Angebot gibt, und welche Erwar-tungen es in dieser Hinsicht an seniorTrainerinnen gibt.

Teamkoordination der seniorTrainerinnen: Eine andere Aufgabe für eine/n zukünftige/n seniorTrainerin könnte darin bestehen, die Treffen des seniorTrainerinnen-Teams und der seniorKompetenzteams zu organisie-ren, Treffen zu moderieren und die Ergebnisse für alle zu dokumentieren.

Strukturerkundung: Wer Interesse an einer vertiefenden Bearbeitung ei-nes Themas hat, könnte Datenmaterial zum bürgerschaftlichen Engage-ment in der jeweiligen Kommune sichten, einen Überblick über die beste-hende lokale Initiativ- bzw. Vereinslandschaft erarbeiten und ihn bei ei-nem Treffen des Gesamtteams vorstellen.

Für die 1. Praxisphase wird nachdrücklich die Bildung von Lernteams empfoh-len, die sich mehrfach bzw. regelmäßig treffen und diese Zeit (in der Regel 4 - 6 Wochen) nutzen, um gemeinsam sowohl mehr über das bürgerschaftliches Enga-gement in der eigenen Kommune in Erfahrung zu bringen, sich bei individuellen Rollenerkundungen zu unterstützen und ihr Lernen in Teams zunehmend besser selbst zu organisieren. Sie werden angeregt, sich hierfür eine Struktur zu überle-gen. Diese Struktur kann Teil des Teambildungsprozesses der Gesamtgruppe und beispielgebend für die 2. Praxisphase sowie für die Weiterentwicklung des seni-orTrainerinnen-Teams in Richtung seniorKompetenzteam nach Abschluss der Weiterbildung sein.

Die regelmäßigen Treffen der Lernteams können darüber hinaus als ein Erpro-bungs- und Reflexionsraum für die Beantwortung von Fragen und die Umset-zung von Gelerntem oder auch ersten konkreteren Engagementideen sein. So

Das Kompaktkurskonzept könnten angehende seniorTrainerinnen, die sich beispielsweise im Rahmen der Rolle „Initiator“ erproben möchten, in genau diese Rolle probehalber schlüpfen und im Lernteam „Probevorträge“ halten und damit sowohl eigene didaktische Fähigkeiten erproben als auch zusammen mit den anderen Kenntnisse über Di-daktik und Vermittlung austauschen und gegebenenfalls neu erarbeiten.

Aktivitäten in der 2. Praxisphase

Nachdem im 2. Kursblock vor allem am Erwerb von rollenspezifischen Kompe-tenzen gearbeitet und diese unter dem Aspekt individueller und Team bezogener Engagementvorstellungen (Rollenprofilen) reflektiert wurden, kann davon aus-gegangen werden, dass sich die Vorstellungen für praktische Vorhaben weiter konkretisiert haben. Deshalb kann der Schwerpunkt in der zweiten Praxisphase nun darin bestehen, die Ideen und (ersten) Profile zu einem (künftigen) Angebot weiterzuentwickeln. Die Teilnehmer unternehmen jetzt den Schritt weg von der Beobachter- und Erkundungsposition hin zu Erprobungen im Freiwilligenbe-reich. Sie grenzen ihr Tätigkeits- und Rollenprofil für sich weiter ein und von anderen ab.

Als Akteure im Freiwilligenbereich nähern sie sich ihrem zukünftigen Tätigkeits-feld, fragen nach Bedingungen und Chancen für das eigenes Engagement und – so die Empfehlung – erproben sich nun „im Feld“ in zweierlei Weise:

Individuelles Projekt:

Einerseits ist denkbar, dass jeder Teilnehmer im Laufe der Praxisphase von wie-derum 4 bis 6 Wochen nun (s)ein „kleines eigenes Projekt“ durchführt und das - weiterhin bestehende - Lernteam als Plattform für die Auswertung seiner Erfah-rungen und Erkenntnisse nutzen kann. Es ist noch nicht daran gedacht, dass die Teilnehmer ihre Engagementidee bereits in die Tat umsetzen, sondern lediglich einen ersten Schritt in die Richtung vollziehen. Möglich wäre z. B. Mitstreitern zu suchen, die sich ebenfalls für die Aufgabe interessieren, Kontakte herzustellen zur zukünftigen Zielgruppe, eine erste Unterstützungsleistung für eine andere Initiative zu erbringen. Indem die Teilnehmer gleichsam probeweise handeln, können sie weitere Erfahrungen sammeln und an „ihrem“ Rollenprofil schärfend tätig sein. Die Mitglieder des Lernteams unterstützen sich dabei gegenseitig bei der Reflexion ihrer Erfahrungen.

Es können z. B. die Teilnehmer, deren Engagementvorstellungen schon konkrete Züge angenommen haben, sich nun erste vorbereitende Schritte der Umsetzung überlegen. Beispielweise könnten Kooperationspartner gesucht und über das zu-künftige Angebot informiert werden oder Mitstreiter geworben werden. Viel-leicht kann ein zukünftige/r seniorTrainerin schon erstmals eine Unterstützungs-leistung für eine andere Initiative erbringen. Es geht hier noch nicht darum, das komplette Angebot in die Tat umzusetzen, sondern um einen „Ausschnitt“ des-sen, der bearbeitet werden soll.

Teilnehmer, die sich noch nicht entschieden haben, welches Rollenprofil für sie das Richtige ist, werden eingeladen, ein kleines „Projekt“ exemplarisch in An-griff zu nehmen. Zur Orientierung können die aus dem 1. Kursblock bekannten Rollenszenarien dienen, von denen sie ein „sympathisches“ ansatzweise und ex-emplarisch auf den Weg bringen und so vielleicht ihre Rolle finden. Auch hier geht es nicht um die Umsetzung z. B. der „Hausaufgabenhilfe“, sondern nur um einen Ausschnitt aus diesem Projekt, z. B. mit Lehrern und Eltern darüber zu sprechen, wie sie sich ein solches Angebot wünschen würden, ob es einen sol-chen Bedarf gibt usw. oder sie steigen als „Referent“ bei einem anderen senior-Trainer ein, erarbeiten ein Thema und tragen es bei einer Veranstaltung vor usw.

Gruppen- bzw. Teamaktion:

Andererseits ist – parallel oder alternativ hierzu – vorstellbar, dass sich senior-Trainerinnen auch gemeinsam (als Gruppe) ein selbst gedachtes und selbst ge-plantes Projekt vornehmen, um sich als „seniorTrainerinnen-Team“ – probeweise und erstmals - in der lokalen Öffentlichkeit einzuführen und zu präsentieren. Da-bei können sie einen (weiteren) Schritt zu einem gemeinsamen Selbstverständnis (Rollenverständnis) machen, mit dem sie bei ihren künftigen Tätigkeiten auftre-ten können.

Denkbar wäre es dabei auch, wenn sich die angehenden seniorTrainerininnen vornehmen, sich probehalber in der Region bzw. ihrem Umfeld schon als Team von seniorTrainerinnen vorzustellen. Dies könnte in Form eines Pressege-sprächs geschehen, mit einem Zeitungsartikel in der örtlichen Presse, mit einem pfiffigen Flyer o. ä. Sie können auch kreative Möglichkeiten wählen, um sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren (z. B. Rollenspiel) o. ä. Die Teams suchen ihre

„Aktion“ durchzuführen und zu dokumentieren. Bericht und Auswertung erfol-gen in der Nachbereitung der 2. Praxisphase im 3. Kursblock.

Das Kompaktkurskonzept Wenn die Vertreter der Agenturen bereits im Kurs die Vorbereitung der 2. Pra-xisphase begleiten, können sie mit den Teilnehmern ihrer Regionalgruppen im Anschluss an die Aufgabenstellung bereits erste Ansprachen zum weiteren Vor-gehen treffen.

Die folgende Übersicht zeigt die Struktur des Kompaktkonzepts der Weiterbil-dung mit den inhaltlichen Schwerpunkten der Kursblöcke und Praxisphasen.

Kompaktkurskonzept zur Weiterbildung zum/zur seniorTrainerin aus dem Rahmencurriculum 2004 (vgl. Burmeister et al 2004)

1. Kurs / 3 Tage

Rollensympathien und Engagementideen

„ Rollenerfahrungen, Erfahrungswissen,

1. Praxisphase (4 – 6 Wochen) Kompetenzen

„ Lernformen und Themenspeicher

Erkundung des bürgerschaftlichen Engagements vor Ort

„ Vier Rollenprofile als seniorTrainer

„ Bürgerschaftliches Engagement

„ Vorbereitung 1. Praxisphase

„ Praxisstellenbesuch

„ Infotag in der Agentur

„ Hospitationen

„ Auswertung 1. Praxisphase Rollenspezifische Kompetenzen

„ Kommunikation und Gesprächsführung

„Konflikte und Konfliktmoderation

„ Arbeit mit Gruppen

„ Initiierung von Projekten Rollenspezifisches Wissen

„ Gesellschaft im Wandel

„ Altern im Wandel

„ Unterstützungsformen für bürgerschaftli- ches Engagement

„ Vorbereitung der 2. Praxisphase

3. Kurs / 3 Tage

„ Auswertung der 2. Praxisphase

Präzisierung individueller Rollenprofile

„ Übergang in die Rolle seniorTrainerin

2. Praxisphase (4 – 6 Wochen) Rollenerprobung

„ individuelles Kleinprojekt,

„ Gruppenprojekt

Kompaktkurs- oder Tageskurskonzept?