• Keine Ergebnisse gefunden

-re e e e er r r p p pp p p pe e e e en n n n n

K

Ko om mb bin ni ie er re en n S Si ie die e

evovnDentsplySirona

CERICX

KO KO KO KO KO KO O O KO K KO O KO O KO O O O O O O O O O O O O O O O K KO KO O KO O K

KO O ONF N NF NF NF NF NF N NF NF NF N NF NF N N NF NF N N N NF N N NF N N NF N N NF N N NF N N N NF N N N NF NF N N NF NF N N NF NF N N NF NF N N NF NF N NF NF N NF NF N NF NF N NF NF N NF NF N NF NF N NF NF N NF NF N NF NF N NF NF N N NF NF N N N N NF NF NF F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F F FEK EK EK EK EK EK E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E EK E E EK E E EK E E EK E E EK E E EK E E EK E E EK E E EK E E EK E E EK E E E EK E E E EK EK E E EK EK E E EK EK E E EK EK E E EK EK E EK EK E E EK EK E E EK E E E EK E E E EK EK E EK EK EK E EK EK E E EK E E EK E E E EK E EK EK E EKTI K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K TI TI TI TI T T T T TI T TI T T TI TI T T TI T T TI T T TI T TI T TI TIION O ON ON ON O O ON O ON O O ON ON O O O ON O O O ON O O ON ON ONIE N N N IE IE IE IE IE IE IIE IE IE IE IERT E E E E E R RT RT RT RT RT RT R RT RT RT RTE, T E, E, E E E E E E E E E E ANA ANA AN A AN AN ANA ANA ANA ANA ANA ANA ANA ANA ANA AN AN TO NA NA NA A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A TO TO T T TO TO TO TO TO TO TO TO TO TO T T O O O O O O MI MI MI MI MI MI MI MI MI MI MI MI MI M M M M M SC SC SC SC SC SC SC SC SC SC SC SC SC SC S S S HE C C HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE HE H E E E E E E E E E E E IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC IC ICX C C C C C C X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X- - - - - - - - - - - -Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z ZIR IR IR IR IR IR IR IR IR IR IR IR IR IIIR IR IR IR IR IIR IR IR IR IR IR IRKO R R R R R R KO KO KO KO KO KO KO K K KO KO KO KO K K K KO KO KO KO KO KO KO KO KO KO KO KO KO O O O O O O ON N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N- - - - -AU AU AU AU A A AU AU AU AU AU AU AU A A AU AU AU AU AU AU AU U UFB FB FB FB FB FB FB FB FB FB FB F FB FB FB FB FB FB FB B BAU AU AU AU A A AU AU AU AU AU AU A A A AU AU AU AU AU AU AU U U UTE TE TE TE T T TE TE TE TE TE TE TE T T TE TE TE TE TE TE TE E E EN N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N N

MEHRWE

CERICX ® & CEREC ®

I DGI NACHRICHTEN I

Kollegen oft über ein beeindruckendes theoretisches Wissen verfügen. Doch wenn es gilt, eine Therapieentscheidung bei einem komplexen Fall zu treffen, braucht man Erfahrung – und Erfahrung kann man nur erfahren. Dies geht nur über die Zeit, und deshalb braucht man auch ei-nige Jahre, bis man das breite Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten kennt und umsetzen kann.

Worauf es bei einem digitalen Rönt-genbild ankommt und wie man eine digita-le Planung macht, das kann ich einem jun-gen Kollejun-gen ganz schnell beibrinjun-gen.

Aber das allein macht ihn noch lange nicht zu einem guten Kliniker.

Die DGI pflegt Beziehungen zu Fachge-sellschaften in anderen Ländern. Sie kümmern sich um die Zusammenarbeit mit den japanischen Kollegen.

Meine Beziehungen nach Japan haben si-cherlich eine Rolle dabei gespielt, dass die DGI mit ihrer japanischen Schwesterge-sellschaft JSOI eng zusammenarbeitet.

Mein Kontakt zu dieser Gesellschaft kam durch den Besuch eines Kollegen von der der Nippon Dental University bei uns in Deutschland zustande. An dieser Hoch-schule bin ich seit 18 Jahren Visiting Pro-fessor, besuche und referiere auf den Kongressen der JSOI und bin damit ein Bindeglied zu unseren Kolleginnen und Kollegen in Japan.

Wir haben schon vor vielen Jahren ei-nen Kooperationsvertrag geschlossen, und seitdem gibt es einen regen Aus-tausch. Besonders wichtig war die Grün-dung eines gemeinsamen internationalen

Open-Access-Journals, des International Journal of Implant Dentistry. Die beiden Herausgeber, die Professoren Hendrik Terheyden (Kassel) und Yoshinobu Mae-da (Osaka), haben die Zeitschrift konse-quent zu einem hochrangigen Journal ent-wickelt. Die JSOI feiert im nächsten Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und hat 14 500 Mitglieder. Beide Gesellschaften, die JSOI und die DGI, sind international der stärkste Verbund in unserem Fachgebiet.

Bis heute ist dieser Austausch ausge-sprochen interessant und fruchtbringend.

Die japanischen Kollegen haben fachlich einiges von den westlichen Ländern über-nommen. Es herrscht Augenhöhe: In Ja-pan wird eine sehr gute Lehre und Wissen-schaft in unserem Fach betrieben.

Was wünschen Sie sich für die Weiter-entwicklung der DGI?

Für mich ist es spannend, die unterschied-lichen Visionen im Vorstand zu sehen, vor allem die der jüngeren Vorstandsmitglie-der. Wir diskutieren intensiv, wie wir die Fort- und Weiterbildung nach vorne brin-gen und die Vernetzung mit Schwesterge-sellschaften sowie mit nationalen und in-ternationalen Fachgesellschaften voran-treiben können. Wir wollen es in der Zu-kunft unseren Kolleginnen und Kollegen einfacher machen, das Fach Implantolo-gie nicht nur als Querschnittsfach, son-dern auch als Summationsfach zu sehen.

Ich selbst erlebe die Implantologie als ein solches Summationsfach, das viele Teil-bereiche der Zahnmedizin zusammen-führt. Ich mache in der täglichen Praxis al-les oder überwache, was mit der

Implanto-logie zu tun hat – angefangen bei der Anamnese, Diagnostik, Planung über die erforderlichen Vorbehandlungen, Implan-tation bis zur Prothetik und Nachsorge.

Für mich ist die Implantologie darum das spannendste Fach in der Zahnmedizin, da man das Wissen um die anderen Fächern braucht. Wir müssen in unsere Therapie Endodontie, Parodontologie, Prothetik und Prophylaxe integrieren. Wenn man diese Gebiete nicht versteht, versteht man die Implantologie nicht. Für mich wäre es daher von entscheidender Bedeutung, wenn es für die Implantologie eine Spezia-lisierung gäbe. Ein Facharzt für Implanto-logie ist nicht realistisch, selbst wenn das toll wäre. Aber was wir tun können, ist, da-für zu sorgen, dass Kolleginnen und Kolle-gen, die implantieren wollen, eine struktu-rierte und gesteuerte, für alle gleicherma-ßen gültige Fort- und Weiterbildung durch-laufen.

Was wäre zu tun, um dies zu erreichen?

Seit Gründung der DGI gab und gibt es Bemühungen, dass die orale Implantolo-gie von einer einzigen Fachgesellschaft repräsentiert wird. Dies ist uns leider bis heute nicht gelungen, was zeigt, dass es zu viele Partikular- und Einzelinteressen gibt. Aber es sollte um des Fachs willen nur eine Gesellschaft geben. Dies wäre für mich ein Ziel für die Zukunft, eine große deutsche gemeinsame Fachgesellschaft mit allen denkbaren Untergruppierungen, die sich entwickeln und entfalten können, aber für das gemeinsame Ganze stehen.

Barbara Ritzert, Pöcking

Im Jahr 2011 vereinbarten JSOI und DGI eine enge Kooperation ... ... einer der Motoren ist Dr. Karl-Ludwig Ackermann.

Fotos: JSOI

Kurzmeldungen

Das Curriculum „Professionelle Betreuung von Implantat-patienten“ (PBI) für die Assistenz geht nach erfolgreichem Auftakt im Oktober in die 2. Runde.

Mit dem neuen Curriculum „Professionelle Betreuung von Im-plantatpatienten“ (PBI) konnte die DGI im Mai dieses Jahres ei-ne Punktlandung hinlegen. Die 14 Teilei-nehmerinei-nen verteilten Bestnoten an die Referierenden der beiden Module, DGI-Präsi-dent Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz (Wiesbaden) und Dr. Tracy Len-nemann, eine in den USA ausgebildete Dentalhygienikerin und international tätige Dozentin.

Gleichwohl hatten die Teilnehmerinnen – neben viel Lob – auch Wünsche und Vorschläge formuliert. Diese hat die DGI so-fort aufgegriffen und schon für die jetzt anstehende Veranstal-tung umgesetzt: Das Curriculum findet kompakt an zwei Tagen statt, am Freitag, dem 11. und am Samstag, dem 12. Oktober.

Dies erspart eine zweimalige Anreise nach Bad Soden im Tau-nus, wo das Curriculum in einer Praxis stattfindet.

Die Anatomie sowie die Ursachen und die Diagnostik peri-implantärer Erkrankungen stehen im Mittelpunkt des ersten Mo-duls. Es ist sicherlich keine ganz leichte Kost, die der DGI-Prä-sident den Teilnehmerinnen serviert: Fachliches Wissen rund um Zahn und Implantat; es geht um die Unterschiede zwischen Parodont und periimplantärem Gewebe und nicht zuletzt auch um die Unterschiede zwischen Gingivitis, Parodontitis/Mukosi-tis und PeriimplantiParodontitis/Mukosi-tis – und auf welche Warnsignale man bei

ei-ner professionellen Zahnreinigung und Patientenbetreuung achten muss. Thema sind auch Risikofaktoren, die eine stei-gende Zahl von Patienten mitbringen.

Im zweiten Modul stehen Kommunikation mit den Patientin-nen und Patienten, die Aufklärung und vor allem die Praxis so-wie Hands-on im Mittelpunkt. Das Spektrum reicht von der pro-fessionellen Reinigung von Implantaten und Zähnen über den Einsatz verschiedener Hilfsmittel und Instrumente, das Biofilm-management bis hin zum Thema, wie man Veränderungen an der Implantatoberfläche erkennt.

www.dgi-fortbildung.de/curriculum-pbi/

MVZI lädt ein zum Mitmachen: Jetzt Abstract einreichen für das Symposium 2020.

Das erfolgreiche 26. Sommersymposium des MVZI in Merse-burg ist kaum vorbei, schon haben die Vorbereitungen für das nächste Sommersymposium begonnen. Dieses findet am 3./4. Juli 2020 in Leipzig stattfinden. Der Titel: „Standards und Visionen – Implantattherapie in der funktionellen Zone“.

Als Tagungspräsidenten konnte der Landesverband Prof.

Dr. Florian Beuer MME (Berlin) gewinnen. Die Tagungsleitung liegt in den Händen von Dr. Stefan Ulrici.

Die Organisatoren laden dazu ein, das Symposium durch ei-nen Beitrag mitzugestalten und ein Abstract einzureichen.

www.dgi-fortbildung.de/mvzi_leipzig

Hands-on im Curriculum PBI

Foto: Norbert Grosse

Die nächste Tagung des MVZI mitgestalten

Foto: MVZI

I DGI NACHRICHTEN I

Kurzmeldungen

Die Nexte Generation sucht Studierende als Partner: Die im-plantologische Ausbildung gemeinsam voranbringen.

Die zahnärztliche Implantattherapie nimmt im klinischen Alltag der Zahnmedizin einen immer größeren Stellenwert ein. Auch in die studentische Ausbildung hat das Gebiet schon Einzug ge-halten, spielt jedoch häufig nur eine Nebenrolle. Die Nexte Ge-neration der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) möchte darum die Ausbildungsmöglichkeiten für Studierende sowie Assistenzzahnärztinnen und -zahnärzte nach dem Ab-schluss des Studiums weiterentwickeln. Dieses Konzept will die DGI-Nachwuchsorganisation zusammen mit Vertretern der Fachschaften auf den Weg bringen. „Schließlich wissen Studie-rende selbst am besten, was sie wollen“, sagt Dr. Samir Abou-Ayash (Bern) vom Komitee. „Vertreter der Fachschaften sollen unsere Sparrings- und Ansprechpartner an den Universitäten vor Ort sein.“

Zu dieser Partnerschaft gehören beispielsweise: Informationen über Veranstaltungen für den implantologischen Nachwuchs, Vorträge und Fortbildung an der Universität und ein Forum für Fragen der Studierenden zum Thema Implantologie.

Kommt die Zusammenarbeit zustande, werden zwei Studieren-de zu offiziellen DGI-Fachschaftspartnern ernannt. Diese könn-ten jeweils koskönn-tenfrei an den jährlichen Kongressen der DGI teil-nehmen und fungieren als Ansprechpartner beim Aufbau und der weiteren Umsetzung des Ausbildungsprojekts.

Für einen Ideenaustausch hat die Nexte Generation Fach-schaftsvertreter aller Universitäten zum 33. Kongress der DGI eingeladen, die DGI übernimmt die Kongressgebühren. Das Treffen soll im Vorfeld der Tagung am Donnerstag, dem 28. No-vember, stattfinden.

Interessenten können sich per E-Mail an Dr. Samir Abou-Ayash wenden: Samir.abou-ayash@zmk.unibe.ch

Masterstudiengang Orale Implantologie und Parodontolo-gie: Frühbucherkonditionen enden am 30. September.

Das Interesse am Masterstudiengang Orale Implantologie und Parodontologie von DGI und Steinbeis-Hochschule ist groß. Im Januar 2020 startet die Studiengruppe Nummer 18.

Studiengangleiter Prof. Dr. Günter Dhom (Ludwigshafen) freut sich nicht nur über eine rege Nachfrage aus dem deutschspra-chigen Ausland, sondern auch über die steigende Zahl der Zahnärztinnen, die sich für die Implantologie begeistern. Inzwi-schen liegt der Frauenanteil bei 30 Prozent – er hat sich binnen weniger Jahre verdoppelt.

Vor allem die Integration der Parodontologie hat sich zu einem Zugpferd entwickelt. „Um unsere Patienten weiterhin erfolg-reich behandeln zu können, müssen implantologische und pa-rodontologische Kompetenz zusammenkommen. Durch die Verknüpfung der beiden Fächer machen wir unsere Kollegin-nen und Kollegen fit für die Zukunft“, erklärt Prof. Dhom.

Die DGI will die implantologische Ausbildung voranbringen.

Foto: iStoc k/Katarzyna Bialasiewicz

Geschafft: Mitglieder des MOI 16 bei der Abschlussfeier

Foto: David Knipping

Besuche uns auch auf