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Caritas-Herbstsammlung

Im Dokument Aus dem gleichen Holz geschnitzt (Seite 22-26)

In diesem Jahr wurde die Caritas-Sammlung zum ersten Mal ohne Haussammlung, ausschließlich durch Verteilung von Briefzahlschei-nen an alle Haushalte im Pfarrver-band, durchgeführt. Es kamen ein-schließlich der Kirchenkollekten folgende Beträge zusammen:

Weitere Taufen:

Anton Feigl, Haspelmoor

Johann Krebold, Moorenweis (in Hattenhofen) Fiona Biermann, Oberschweinbach

Jacob Matthes Jonas Morgan, Hattenhofen 31.10.

31.10.

07.11.

15.11.

TAUFEN

27.07.

30.07.

06.08.

09.08.

12.08.

20.08.

22.08.

31.08.

22.09.

10.10.

05.11.

Ruth Pschebezin, Jesenwang Johann Sieber, Oberschweinbach Erna Trenkler, Stefansberg Herta Philip, Aufkirchen Anita Schräfl, Egenhofen

Josef Heggmaier, Wenigmünchen Waltraud Müller, Oberschweinbach

Adelheid Maria Gschwandtner, Oberschweinbach Elisabeth Lais, Haspelmoor

Johann Kappelmeir, Unterschweinbach Andreas Weindl, Aufkirchen

TODESFÄLLE

AK/UB, EH, OW u. WM: 5.077,30 €, HH: 1.210,- € und GH: 1.253,45 €.

Wir bedanken uns im Namen der Caritas ganz herzlich bei allen Spen-derinnen und Spendern und ganz besonders bei unseren Caritas-Sammlerinnen für die Verteilung der Briefzahlscheine.

Am 26. Juli wurde Erna Wunderl für 25 Jahre Mitgliedschaft im Diözesanen Mesnerverband geehrt. Sie erhielt eine Urkunde und eine silberne Ehrennadel.

Fr. Wunderl half seit 1995 aktiv beim Mesnerdienst der Schwiegereltern in Unterschweinbach mit. Ab 01.01.2007 übernahm sie den Mesnerdienst in Unterschweinbach komplett und ist seit 01.04.2014 zusätzlich als Mesne-rin der Pfarrkirche St. Georg Aufkirchen tätig. Die Kirchenverwaltung gratulierte mit einem Geschenkkorb.

Fotoalbum

Foto: Waltraud Obermeier

Zu Mariä Himmelfahrt wurden in den Pfarrkirchen Egenhofen und Wenig-münchen Kräuterbuschen verkauft.

Diese wurden von Gundel Weinzierl, Hildegard Pschorr, Anna Bergmeier, Rosemarie Hallmeier und Irmgard Gress gebunden. So kamen in Egen-hofen 315,- € für die neue Orgel und in Wenigmünchen 25,- € für die Renovie-rung des Kalvarienbergs zusammen.

Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender und ein herzliches Vergelt‘s Gott an die fleißigen Binderinnen.

Foto: Claudia shammer

Dieses Feldkreuz wurde zur 1. Heiligen Kommunion von Katharina Strixner 1906 eingeweiht. Beauftragt wurde es von Thekla Trinkl verw. Strixner. Sie erfüllte damit ein Gelübde ihres verstorbenen Mannes. Im Jahre 1921 heiratete Josef Heiß, mein Großvater, die verwitwete Magdalena Trinkl. Seit dieser Zeit ist das Kreuz im Be-sitz der Familie Heiß. Bei der Renovierung wurde die Farbe an den Figuren komplett entfernt und der Hinter-grund in Holz gestaltet. Dafür möchte ich mich bei Josef Scheb für die Hilfe recht herzlich bedanken. Vielen Dank an Herrn Pfarrer Heiß für die sehr ansprechenden Worte zur Einweihung und Josef Hörmann für die Unterstützung. Allen, die an dem Feldkreuz verweilen, wünsche ich eine besinnliche Zeit. (Inno Heiß)

Foto: Inno Heiß

Weihnachtswünsche

Gertraud Ludwig, Unterschweinb.

Ich wünsche mir nichts Materielles, sondern dass die Familie zusam-menkommen kann, um Weihnach-ten zu feiern, dass die Familie und unser Enkel gesund bleiben und sich meine Mutter wieder gut erholt.

Außerdem wünsche ich mir, dass wieder Ausflüge möglich sind.

Marianne Waldleitner, Hattenhofen Ein gewichtiger Wunsch liegt in die-sem Jahr darauf, das Weihnachts-fest mit Familie, Freunden, Ver-wandten oder in Gemeinschaft fei-ern zu können. Jesus ist als das Licht auf die Welt gekommen. So liegt die Hoffnung darauf, dass auch wir als soziale Individuen an diesen Festtagen das Licht spüren dürfen. Gott liebt die Menschen und sendet seinen Sohn! Ich wünsche mir, dass es in unserer Welt mehr Nächstenliebe, Achtsamkeit und Wertschätzung unter den Men-schen gibt. Dies sind zugewandte, aktive, uneigennützige Gefühls-, Willens- und Tathandlungen. In der epidemischen Einschränkung liegt vielleicht die Chance, wieder mehr auf nahe stehende Personen zu

achten und sie mit ihren Fehlern und auch guten Seiten zu sehen und zu üben, diese anzunehmen.

Joachim Crass, Hattenhofen Ich wünsche mir zu Weihnachten, dass ich Advents- und Weihnachts-lieder mit dem Universitätschor von München in einem öffentlichen Konzert singen darf. Leider wird die-ser Wunsch vermutlich nicht in Er-füllung gehen. Das Fehlen des ge-meinschaftlichen Singens ist für mich eine der großen Einschränkun-gen in der anstehenden Advents-zeit. Ich muss mir also meinen Wunsch selber erfüllen, selber

"ankommen" und wenigstens meine Familie singend mitnehmen. Viel-leicht sollte ich mir lieber ganz allge-mein wünschen, dass alle unsere Chöre wieder proben können und wir damit das gemeinschaftliche Erlebnis des Besinnens und Hoffens wieder in den Vordergrund rücken können.

Maria Steininger, Unterschweinb.

Ich wünsche mir, dass das Weih-nachtsfest in diesem Jahr erfreuli-cher wird als vergangenes Jahr, in Die Corona-Pandemie hält uns nach wie vor in ihren Klauen. Wir haben uns mit der Frage „Was wünscht Ihr Euch zu Weihnachten?“ erlaubt, im Pfarrver-band nachzuhaken, was den Menschen in diesem Jahr zum Fest besonders wichtig ist.

dem es gesundheitliche und famili-äre Probleme gab und dass wir als Familie harmonisch und froh zu-sammen sein und feiern können.

Martin Obermeier, Wenigmünchen Ich wünsche mir einfach mal wieder ein Fest der Vereine oder der Pfarr-gemeinde zu besuchen und dort einfach von Tisch zu Tisch ratschen zu können. Den Leuten wieder mit Handschlag zu gratulieren.

Hildegard Plabst, Kumpfmühle Ich wünsche mir, dass wir alle ge-meinsam mit der Familie Weihnach-ten feiern können; außerdem Ge-sundheit für mich und unsere Fami-lie und besonders wünsche ich mir, dass unsere fünf Enkel gesund blei-ben.

Stefan Pfannes, Rottbach

Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, vielleicht sogar Gottes Segen, für sich und die Familie, so lauten oft-mals "Erwachsenenwünsche". Mate-rielles erfüllt man sich am besten gleich selbst. Und 2020? Nach ei-ner von uns erstmals zu erlebenden wirklich stillen Adventzeit? Nach überstandener Quarantäne oder Erkrankung, nach Schicksalsschlä-gen weSchicksalsschlä-gen Corona? Es wird bei Ge-sundheit, Glück, Zufriedenheit und dem Wunsch nach Gottes Segen bleiben. Nur diesmal ernsthaft, das wünsche ich mir für Weihnachten

2020. Mehr braucht es nämlich nicht.

Margit Kindermann, Waltershofen Ich wünsche mir, dass ich meine Verwandten und Freunde bei der Begrüßung oder zum Geburtstag wieder „g‘scheit“ und herzlich drü-cken könnte, so wie vor Corona.

Den Menschen einfach wieder ganz normal zu begegnen, zeigen zu kön-nen, dass man sich freut auf den anderen … ohne Abstand … das ver-misse ich sehr!

Birgit Neumayr, Chorleiterin Ich wünsche mir vor allen Dingen Gesundheit für meine Familie. Mut und Kraft, um auch neue Wege zu gehen, Dinge anzupacken und „alte Zöpfe“ zu überdenken und notfalls abzuschneiden. Ich wünsche mir Zufriedenheit für uns, denn uns geht es gut. Und weiterhin ein harmonie-volles Familienleben. Für die Sänge-rinnen und Sänger in unserem Land wünsche ich mir, dass sie bald wie-der unbeschwert ihrer Leidenschaft nachkommen können und unsere Kultur bzw. Traditionen nicht zerbre-chen bzw. vergessen werden.

Lili Marschner, Ministrantin

Ich wünsche mir, dass Onkel Uli und Tante Conny kommen können, dass die Schule wieder ohne Corona und Mundschutz geht und einen neuen Schulranzen.

Im Dokument Aus dem gleichen Holz geschnitzt (Seite 22-26)

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