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Bevölkerung 2013 nach Altersgruppen, Familienstand,

Beteiligung am Erwerbsleben und Geschlecht ... 67 Erwerbstätige

02.02 … 2013 nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und Geschlecht 69 02.03 … 1991 bis 2013 ... 70 02.04 … (Arbeitsort) 1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen... 71 02.05 … 1991 bis 2012 nach Verwaltungsbezirken ... 72 02.06 Selbständige und mithelfende Familienangehörige

(Arbeitsort) 1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen ... 73 Arbeitnehmer

02.07 … (Arbeitsort) 1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen... 74 02.08 … 1996 bis 2012 nach Verwaltungsbezirken ... 75

Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen

02.09 … 2000 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen ... 76 02.10 … 2000 bis 2012 nach Verwaltungsbezirken ... 77

Geleistete Arbeitsstunden je Arbeitnehmer

02.11 … 2000 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen ... 78 02.12 … 2000 bis 2012 nach Verwaltungsbezirken ... 79

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30. Juni 2013 02.13 … mit Wohnort im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen ... 80 02.14 … mit Wohnort im Land Brandenburg nach Lage des Arbeitsortes

sowie Geschlecht und Wirtschaftsbereichen ... 81 02.15 … mit Arbeitsort im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen ... 82 02.16 … mit Arbeitsort im Land Brandenburg nach Altersgruppen ... 83 02.17 … Ausländer mit Arbeitsort im Land Brandenburg

nach Staatsangehörigkeiten ... 84 02.18 … mit Arbeitsort im Land Brandenburg am 30. Juni 2013

nach Verwaltungsbezirken und Staatsangehörigkeit ... 85 02.19 … nach Wohnort- und Arbeitsortkreisen, Pendlerverhalten,

Pendlersaldo sowie Beschäftigte, die im Wohnortkreis arbeiten... 86 02.20 … Einpendler und Auspendler über die Grenze

des Landes Brandenburg nach Wohn- bzw. Arbeitsorten ... 88

┏Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktstatistik

02.21 … 2010 bis 2013 am Jahresende ... 89 02.22 … im Dezember 2013 nach Agenturbezirken ... 90 02.23 Arbeitslose und Arbeitslosenquoten im Dezember 2013

nach Verwaltungsbezirken ... 91 02.24 Streiks im Bundesgebiet 2013 nach Wirtschaftsbereichen ... 92

Dieser Abschnitt enthält Angaben zu Erwerbs-beteiligung und Beschäftigungsverhältnissen der Bevölkerung sowie zur Lage auf dem Arbeitsmarkt, denen verschiedene Quellen zugrunde liegen.

Der Mikrozensus ist eine Haushaltsbefragung der amtlichen Statistik bei jährlich einem Prozent der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Diese Repräsentativstatistik ermöglicht Auswertungen in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerung nach Struk-tur, Beteiligung am Erwerbsleben sowie Aus-bildungsstand und über die wirtschaftliche und soziale Situation der Haushalte und Fami-lien. Die Ergebnisse des Mikrozensus basieren für die Jahre ab 2011 auf den fortgeschrie-benen Ergebnissen des Zensus 2011 und für die Jahre bis 2010 auf der Fortschreibung der Daten des Zentralen Einwohnerregisters der DDR vom 3. Oktober 1990. Für die Darstellung der Ergebnisse der Erwerbstätigkeit auf Indivi-dualebene – ohne Bezug zum Haushalts- und Lebensformkonzept – wird die Bevölkerung am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung zugrunde gelegt.

Die Erwerbstätigenrechnung für Länder in Deutschland wird durch den Arbeitskreis

„Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder”, dem die Statistischen Landes-ämter, das Statistische Bundesamt sowie der Deutsche Städtetag angehören, durchge-führt. Sie liefert umfassende Angaben zur gesamtwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit, des ökonomisch aktiven Teils der Bevölkerung auf der Grundlage einer Vielzahl erwerbsstatisti-scher Quellen. Als wichtiger Teil der Volkswirt-schaftlichen Gesamtrechnungen entspricht sie den Vorgaben des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995). Die Länderergebnisse werden auf die jeweiligen Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes für Deutschland abgestimmt.

Zuletzt wurden die Erwerbstätigenzahlen im Rahmen der großen Revision der

Volkswirt-wegen noch nicht vollständig revidierter gesamtwirtschaftlicher Größen als vorläufige Zahlen. In dieser Ausgabe werden erstmals revidierte Angaben zu Ergebnissen nach Ver-waltungsbezirken dargestellt. Die revidierten Ergebnisse unterscheiden sich wegen daten-bedingter und methodischer Änderungen von den bisher veröffentlichten Zahlen und sind mit diesen nicht vergleichbar. Die hier veröffentlichten Ergebnisse entsprechen dem Berechnungsstand des Statistischen Bundes-amtes vom August 2013/Februar 2014.

Die Erwerbstätigenzahlen gehören zu den wichtigsten Indikatoren der regionalen Arbeitsmarktbeobachtung und dienen der In-formation von Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Wissenschaft in wirtschafts-, sozial- und familienpolitischen Fragen. Je nach Zielsetzung werden die Erwerbstäti-genzahlen konzeptionell unterschiedlich abgegrenzt, zum einen nach dem Arbeitsort (Inlandskonzept) und zum anderen nach dem Wohnort (Inländerkonzept). So ist es für die Arbeitsmarktbeobachtung einerseits wichtig, wie viele Personen in einer Region arbeiten.

Das heißt, die Ermittlung der Erwerbstätigen-zahlen erfolgt nach dem Arbeitsortkonzept (Inlandskonzept). Andererseits werden für Aussagen über die Erwerbssituation der in der Region lebenden Bevölkerung Zahlen nach dem Wohnortkonzept (Inländerkonzept) be-nötigt.

Die Erwerbstätigenzahlen werden als Jah-resdurchschnittszahlen ermittelt.

Die Ergebnisse des Zensus 2011 zur Erwerbs-tätigkeit sind in den jetzt vorliegenden Er-gebnissen der Erwerbstätigenrechnung noch nicht berücksichtigt.

Die Statistik der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer liefert Angaben über etwa drei Viertel der Erwerbstätigen.

Damit ist sie die wichtigste Quelle für die Nachweisung eines erwerbsstatistischen Gesamtbildes, wie es in der Erwerbstäti-genrechnung als wichtigen Bestandteil der

Die Beschäftigungsstatistik liefert Angaben über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit ihrer Haupttätigkeit nach demografi-schen, erwerbsstatistischen und sozialver-sicherungsrechtlichen Strukturmerkmalen sowie in wirtschaftsfachlicher Gliederung.

Die wirtschaftsfachliche Zuordnung in der Beschäftigungsstatistik wurde ab dem Berichtsjahr 2008 auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) umgestellt. Sie löste die Vorgängerversion WZ 2003 ab. Die Ergebnisse aus der Beschäfti-gungsstatistik nach wirtschaftsfachlicher Glie-derung der neuen WZ 2008 sind größtenteils mit den Ergebnissen aus der Vorgängerversi-on WZ 2003 nicht vergleichbar.

Aufgrund der Umstellung der Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die neue Klassifikation der Berufe 2012 und der gleichzeitig einhergehenden Änderungen beim Tätigkeitsschlüssel werden erstmals ab Stichtag 30. Juni 2013 wieder für die Merkmale Arbeitszeit und Ausbildung Ergebnisse veröf-fentlicht, die jedoch mit früheren Veröffentli-chungen nicht mehr vergleichbar sind.

Arbeitsmarktdaten werden von der Bundes-agentur für Arbeit im Rahmen ihres gesetzli-chen Auftrages, wie im Sozialgesetzbuch (SGB III §§ 280 ff und § 53 SGB II) formu-liert, bereitgestellt. Sie führt Register zur Arbeitslosigkeit, beschreibt die Lage sowie Entwicklung des Arbeitsmarktes und erstellt Statistiken. Aufgrund gesetzlicher, methodi-scher und organisatorimethodi-scher Änderungen der Arbeitsmarktstatistik sowie der Einführung neuer IT-Verfahren bei der Datenübermittlung und -aufbereitung wurden von der Bundes-agentur für Arbeit die Zahlen zur Arbeitslo-sigkeit für zurückliegende Jahre mehrmals korrigiert.

Die Vergleichbarkeit zwischen den Zahlen in diesem Jahrbuch und den Zahlen in früheren Veröffentlichungen ist deshalb teilweise nicht mehr gewährleistet.

Definitionen und methodische Hinweise Mikrozensus

Beteiligung am Erwerbsleben Nach ihrer Beteiligung gliedert sich die Bevölkerung in Erwerbs- und Nichterwerbs-personen, wobei die Erwerbspersonen nach Erwerbstätigen und Erwerbslosen unterschie-den werunterschie-den.

Erwerbspersonen

Erwerbspersonen sind Personen, die min-destens im Alter von 15 Jahren sind und die eine auf den Erwerb ausgerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen – also Erwerbstätige und Erwerbslose. Nach dem Inländerkonzept müssen die Personen des Weiteren ihren Wohnsitz im betrachteten Bundesland haben.

Der Ertrag der Tätigkeit und sein Beitrag zum Lebensunterhalt sowie die vertragsmäßige oder tatsächliche Arbeitszeit sind für die Zu-ordnung zu dem Kreis der Erwerbspersonen nicht von Bedeutung.

Erwerbstätige

Zu den Erwerbstätigen zählen Personen im Alter ab 15 Jahren, die in der Berichtswoche mindestens eine Stunde gegen Entgelt oder als Selbständige bzw. als mithelfende Fa-milienangehörige gearbeitet haben oder in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Es spielt keine Rolle, ob die Tätigkeit regelmäßig oder nur gelegentlich ausgeübt wird. Es gelten auch Personen als erwerbstätig, bei denen zwar eine Bindung zu einem Arbeitgeber be-steht, die in der Berichtswoche jedoch nicht gearbeitet haben. Auch Personen mit einer

„geringfügigen Beschäftigung“ im Sinne der Sozialversicherungsregeln gelten als erwerbs-tätig, ebenso Soldaten, Personen im freiwilli-gen Wehrdienst (bis 2011 Wehrpflichtige) und Personen im Bundesfreiwilligendienst (bis 2011 Zivildienstleistende). Hausfrauen/-män-ner sowie ehrenamtlich Tätige gehören nach dem bei der Volkszählung geltenden Erwerbs-konzept des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) nicht zu den Erwerbstätigen.

Erwerbslose

Erwerbslose sind Erwerbspersonen, die nicht am Erwerbsleben teilnehmen, aber eine Erwerbstätigkeit suchen und innerhalb von zwei Wochen aufnehmen können.

Für die Zuordnung zu diesem Personenkreis ist es nicht von Bedeutung, ob eine Arbeits-losenmeldung bei einer Arbeitsagentur vor-liegt.

Nichterwerbspersonen

Alle Personen, die keinerlei auf Erwerb gerich-tete Tätigkeit ausüben oder suchen. Hierzu zählen auch Hausfrauen/-männer sowie aus-schließlich ehrenamtlich Tätige.

Erwerbstätigenrechnung

Erwerbstätige

Als Erwerbstätige werden alle Personen angesehen, die einer Erwerbstätigkeit oder auch mehreren Erwerbstätigkeiten nach-gehen, unabhängig von der Dauer ihrer tatsächlich geleisteten Arbeitszeit. Im Fall mehrerer (gleichzeitiger) Tätigkeiten wird der Erwerbstätige nur einmal gezählt. Sowohl für die Zuordnung nach der Stellung im Beruf nach Arbeitnehmer oder Selbständiger/mit-helfender Familienangehöriger als auch nach Wirtschaftsbereichen wird die zeitlich über-wiegende Tätigkeit zugrunde gelegt.

Nach dem Inlands- bzw. Arbeitsortkonzept werden alle Erwerbstätigen bei inländischen Wirtschaftseinheiten – unabhängig von ihrem Wohnsitz – erfasst. Dazu zählen Einpendler im Inland, nicht jedoch Auspendler.

Nach dem Inländer- bzw. Wohnortkonzept werden alle Erwerbstätigen, die in der Region wohnen – unabhängig von ihrem Arbeitsort – erfasst. Dazu zählen Auspendler, nicht jedoch Einpendler in die Region.

Selbständige/

mithelfende Familienangehörige Als Selbständige werden Personen bezeich-net, die ein Unternehmen, einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und or-ganisatorisch leiten, ferner selbständige Han-delsvertreter, alle freiberuflich Tätigen sowie Hausgewerbetreibende und Zwischenmeister.

Mithelfende Familienangehörige sind Per-sonen, die in Unternehmen, Betrieben oder Arbeitsstätten mitarbeiten, die von einem Mitglied ihrer Familie als Selbständiger oder tätiger Inhaber geleitet werden, ohne hierfür Lohn oder Gehalt zu beziehen und ohne dass

Arbeitnehmer

Zu den Arbeitnehmern zählen alle Personen, die als Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistende/Personen im Bundesfrei-willigendienst, Auszubildende, Praktikanten oder Heimarbeiter in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis stehen und hauptsächlich diese Tätigkeit ausüben.

Marginal Beschäftigte

Als „marginal Beschäftigte“ werden Personen angesehen, die als Arbeiter und Angestellte keine voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausüben, jedoch nach dem Labour-Force-Konzept der internationalen Arbeitsorganisation als Erwerbstätige gelten, wenn sie in einem einwöchigen Berichtszeit-raum wenigstens eine Stunde gegen Entgelt gearbeitet haben. Dazu zählen in Deutsch-land insbesondere ausschließlich geringfügig Beschäftigte und Beschäftigte in Arbeitsgele-genheiten (sogenannte „Ein-Euro-Jobs“).

Geleistete Arbeitsstunden

Erfasst wird die tatsächlich geleistete Ar-beitszeit aller Erwerbstätigen am Arbeitsort, d. h. die geleisteten Arbeitsstunden der Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) und der Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen für eine auf wirtschaft-lichen Erwerb ausgerichtete Tätigkeit. Hierzu zählen auch die geleisteten Arbeitsstunden von Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen. Hingegen ge-hören die bezahlten, aber nicht geleisteten Arbeitsstunden, beispielsweise Jahresurlaub, Erziehungsurlaub, Feiertage, Kurzarbeit oder krankheitsbedingte Abwesenheit nicht dazu. Ebenfalls nicht erfasst werden die nicht bezahlten Pausen für das Einnehmen von Mahlzeiten sowie die Zeit für die Fahrten von der Wohnung zum Arbeitsplatz und zurück.

Es wird weder die Intensität noch die Qualität der geleisteten Arbeit berücksichtigt.

Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Beschäftigungsstatistik)

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Zu diesem Personenkreis zählen alle Personen einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflege-versicherungspflichtig und/oder beitrags-pflichtig sind nach dem Recht der Arbeitsför-derung oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem Recht der Arbeits-förderung zu entrichten sind. In der Regel sind damit alle Arbeiter und Angestellten (einschließlich Personen in beruflicher Aus-bildung) von der Sozialversicherungspflicht erfasst. Wehr- und Zivildienstleistende gelten nur dann als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, wenn sie ihren Dienst aus einem weiterhin bestehenden Beschäftigungsver-hältnis heraus angetreten haben und nur wegen Ableistung dieser Dienstzeiten kein Entgelt erhalten. Nicht erfasst werden somit der weitaus überwiegende Teil der Selbstän-digen, die mithelfenden Familienangehörigen sowie die Beamten.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte werden nach der regionalen Zuordnung so-wohl am inländischen Arbeitsort als auch am Wohnort im In- oder Ausland nachgewiesen.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Wohnort arbeiten, zählen als Auspendler. Als Einpendler zählen sozialversi-cherungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Arbeitsort wohnen. Der Pendlersaldo ergibt sich aus der Differenz von Einpendlern abzüg-lich Auspendlern bzw. von Beschäftigten am Arbeitsort abzüglich der Beschäftigten am Wohnort. Aus Sicht des Arbeitsortes kann der Pendlersaldo positiv (Einpendlerüberschuss) oder negativ (Auspendlerüberschuss) sein, je nachdem, ob die Zahl der Einpendler die der Auspendler übersteigt oder nicht.

Ausländische Arbeitnehmer

Ausländische Arbeitnehmer/-innen sind in einem Beschäftigungsverhältnis stehende Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Ar-tikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sind. In der Beschäftigungsstatistik werden Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsange-hörigkeit seit 2003 nicht mehr zu den Auslän-dern gezählt.

Voll- und Teilzeitbeschäftigte

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte werden in Voll- und Teilzeitbeschäftigte unterschieden nach der dem Beschäftigungs-verhältnis zugrunde liegenden vertraglich vereinbarten Wochenarbeitszeit. Eine Teil-zeitbeschäftigung liegt vor, wenn es sich um keine volle, aber eine regelmäßige Beschäfti-gung handelt.

Auszubildende

Auszubildende sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufs-bildungsgesetz eine betriebliche Berufsaus-bildung in einem anerkannten AusBerufsaus-bildungs- Ausbildungs-beruf durchlaufen.

Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit

Arbeitslose

Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die vor- übergehend nicht in einem Beschäftigungs-verhältnis stehen (weniger als 15 Wochen-stunden), eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und sich persönlich bei einer Arbeitsagentur arbeitslos gemeldet ha-ben. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos.

Arbeitslosenquote

Arbeitslosenquoten sind der prozentuale Anteil der Arbeitslosen an allen zivilen Er-werbspersonen bzw. an den abhängig zivilen Erwerbspersonen. Zu den zivilen Erwerbsper-sonen zählen alle abhängig zivilen Erwerbs-personen, Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen. Zu den abhängig zivilen Erwerbspersonen zählen die abhängig Erwerbstätigen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte und Beamte) zuzüglich der Arbeitslosen.

Anteil der Einpendler und Auspendler

an den insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am 30. Juni 2013 nach Verwaltungsbezirken

unter 20 % 20 bis unter 30 % 30 bis unter 40 % 40 % und mehr Einpendler

Auspendler

1 2 3 4

Ober- spree- wald-Lausitz Prignitz

Ostprignitz-Ruppin

Uckermark

Ober-havel

Barnim

Havelland

Märkisch-Oderland

Frankfurt (Oder) Potsdam

Oder-Spree Brandenburg

an der Havel

Potsdam-Mittelmark Teltow-Fläming

Dahme-Spreewald

Elbe-Elster

Cottbus Spree-Neiße

Prignitz

Ostprignitz-Ruppin

Uckermark

Ober-havel

Barnim

Havelland

Märkisch-Oderland Potsdam

Brandenburg

Bevölkerung 2013 nach Altersgruppen, Familienstand, Beteiligung am Erwerbsleben und Geschlecht

02.01

Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Männlich Weiblich

1 000 %

Bevölkerung

Insgesamt ... 2 448,4 1 205,1 1 243,3 49,2 50,8 Alter von … Jahren

unter 15 .... 297,3 152,6 144,7 51,3 48,7

15 bis unter 20 .... 85,0 45,8 39,2 53,9 46,1

20 bis unter 25 .... 102,6 56,3 46,3 54,9 45,1

25 bis unter 30 .... 128,7 67,3 61,4 52,3 47,7

30 bis unter 35 .... 140,9 70,9 70,0 50,3 49,7

35 bis unter 40 .... 129,9 62,5 67,4 48,1 51,9

40 bis unter 45 .... 168,2 88,8 79,5 52,8 47,2

45 bis unter 50 .... 223,8 115,4 108,4 51,6 48,4

50 bis unter 55 .... 232,8 118,4 114,4 50,9 49,1

55 bis unter 60 .... 195,4 94,7 100,7 48,5 51,5

60 bis unter 65 .... 179,2 87,1 92,0 48,6 51,4

65 und mehr ... 564,6 245,2 319,4 43,4 56,6

Familienstand

ledig ... 930,5 516,4 414,1 55,5 44,5 verheiratet ... 1 133,1 566,6 566,5 50,0 50,0

geschieden ... 188,9 83,3 105,5 44,1 55,9

verwitwet ... 195,9 38,8 157,1 19,8 80,2

Beteiligung am Erwerbsleben

Erwerbspersonen 1 295,6 682,7 612,9 52,7 47,3

Erwerbstätige ... 1 201,3 628,4 572,9 52,3 47,7

Erwerbslose ... 94,3 54,2 40,0 57,5 42,5

Nichterwerbs-

personen ... 1 152,8 522,4 630,4 45,3 54,7

Erwerbstätige

Zusammen ... 1 201,3 628,4 572,9 52,3 47,7

Alter von … Jahren

15 bis unter 20 .... 16,9 9,8 7,1 58,2 41,8

20 bis unter 25 .... 66,0 37,4 28,6 56,6 43,4

25 bis unter 30 .... 102,8 54,0 48,8 52,5 47,5

30 bis unter 35 .... 117,1 60,9 56,2 52,0 48,0

35 bis unter 40 .... 113,4 55,5 58,0 48,9 51,1

40 bis unter 45 .... 148,2 80,0 68,2 54,0 46,0

45 bis unter 50 .... 192,9 100,5 92,3 52,1 47,9

50 bis unter 55 .... 191,8 98,9 93,0 51,5 48,5

55 bis unter 60 .... 145,7 71,2 74,5 48,9 51,1

60 bis unter 65 .... 89,0 48,2 40,9 54,1 45,9

65 und mehr ... 17,6 12,1 5,5 69,0 31,0

Familienstand

ledig ... 418,3 245,0 173,4 58,6 41,4

verheiratet ... 647,8 327,4 320,4 50,5 49,5

geschieden ... 114,9 52,1 62,8 45,3 54,7

verwitwet ... 20,3 / 16,3 / 80,2

Bevölkerung 2013 nach Altersgruppen, Familienstand, Beteiligung am Erwerbsleben und Geschlecht Noch:

02.01

Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Männlich Weiblich

1 000 %

Erwerbslose

Zusammen ... 94,3 54,2 40,0 57,5 42,5

Alter von … Jahren

15 bis unter 20 .... / / / / /

20 bis unter 25 .... 7,7 5,5 / 71,1 /

25 bis unter 30 .... 10,6 5,9 / 55,9 /

30 bis unter 35 .... 9,2 5,4 / 58,5 /

35 bis unter 40 .... 5,5 / / / /

40 bis unter 45 .... 9,2 / / / /

45 bis unter 50 .... 11,8 6,9 / 58,5 /

50 bis unter 55 .... 13,8 7,2 6,6 52,3 47,7

55 bis unter 60 .... 14,3 7,3 7,1 50,8 49,2

60 bis unter 65 .... 9,5 6,4 / 67,5 /

65 und mehr ... / / – /

Familienstand

ledig ... 45,2 31,4 13,9 69,3 30,7

verheiratet ... 34,6 16,6 18,0 48,0 52,0

geschieden ... 12,2 6,1 6,2 49,6 50,4

verwitwet ... / / / / /

Nichterwerbspersonen

Zusammen ... 1 152,8 522,4 630,4 45,3 54,7

Alter von … Jahren

unter 15 .... 297,3 152,6 144,7 51,3 48,7

15 bis unter 20 .... 65,4 34,5 31,0 52,7 47,3

20 bis unter 25 .... 29,0 13,5 15,5 46,6 53,4

25 bis unter 30 .... 15,3 7,4 7,9 48,4 51,6

30 bis unter 35 .... 14,6 / 10,0 / 68,3

35 bis unter 40 .... 11,0 / 7,2 / 65,5

40 bis unter 45 .... 10,8 / 6,9 / 64,1

45 bis unter 50 .... 19,2 8,0 11,2 41,6 58,4

50 bis unter 55 .... 27,2 12,3 14,9 45,3 54,7

55 bis unter 60 .... 35,4 16,3 19,1 45,9 54,1

60 bis unter 65 .... 80,7 32,6 48,1 40,4 59,6

65 und mehr ... 546,9 233,0 313,9 42,6 57,4

Familienstand

ledig ... 466,9 240,0 226,9 51,4 48,6

Erwerbstätige 2013

nach Wirtschaftsbereichen, Stellung im Beruf und Geschlecht

02.02

Wirtschaftsabschnitt¹ Insgesamt

Darunter Selbständige/

mithelfende Familien- angehörige

Angestellte² Beamteund Arbeiter² 1 000

insgesamt

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 23,2 / 6,2 12,1

Produzierendes Gewerbe ... 286,1 32,2 108,3 137,1

Handel, Gastgewerbe und Verkehr ... 311,5 35,1 191,6 75,1

Sonstige Dienstleistungen ... 580,6 63,2 428,8 72,6

Insgesamt 1 201,3 134,7 734,8 296,9

männlich

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 15,5 / / 8,3

Produzierendes Gewerbe ... 226,0 29,2 65,7 123,5

Handel, Gastgewerbe und Verkehr ... 171,4 23,7 85,9 55,6

Sonstige Dienstleistungen ... 215,5 34,6 138,5 36,5

Zusammen 628,4 91,0 293,4 223,9

weiblich

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 7,7 / / /

Produzierendes Gewerbe ... 60,0 / 42,6 13,6

Handel, Gastgewerbe und Verkehr ... 140,1 11,4 105,7 19,5

Sonstige Dienstleistungen ... 365,1 28,6 290,3 36,1

Zusammen 572,9 43,7 441,4 73,0

1 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008), Tiefengliederung für den Mikrozensus

Ergebnisse des Mikrozensus

2 ohne Auszubildende

Jahrbuch Berlin: 02.05

Erwerbstätige 1991 bis 2013

02.03

Jahr

Erwerbstätige (Wohnort) Erwerbstätige (Arbeitsort)

ins- gesamt

Selbständige u. mithelfende

Familien- angehörige

Arbeit-

nehmer ins-

gesamt

Selbständige u. mithelfende Familien- Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 ... 1 248,5 59,1 1 189,4 1 192,7 59,1 1 133,6 •

1995 ... 1 148,3 83,8 1 064,6 1 089,8 83,8 1 006,1 •

1996 ... 1 147,9 86,5 1 061,3 1 088,2 86,5 1 001,6 •

1997 ... 1 153,1 90,6 1 062,5 1 085,7 90,6 995,1 •

1998 ... 1 163,3 95,3 1 068,0 1 080,1 95,3 984,8 •

1999 ... 1 172,3 101,9 1 070,3 1 082,8 101,9 980,9 •

2000 ... 1 183,1 107,8 1 075,3 1 077,2 107,8 969,4 •

2001 ... 1 176,3 111,2 1 065,1 1 056,2 111,2 945,0 •

2002 ... 1 158,3 111,0 1 047,3 1 034,1 111,0 923,1 •

2003 ... 1 150,8 113,1 1 037,7 1 019,9 113,1 906,9 106,2

2004 ... 1 154,5 119,5 1 035,0 1 022,6 119,5 903,1 120,9

2005 ... 1 149,6 128,6 1 021,0 1 014,1 128,6 885,4 126,9

2006 ... 1 159,4 129,8 1 029,6 1 016,4 129,8 886,5 129,7

2007 ... 1 184,8 130,8 1 054,1 1 035,1 130,8 904,3 128,9

2008 ... 1 204,1 134,2 1 069,9 1 048,6 134,2 914,4 130,0

2009 ... 1 216,1 137,5 1 078,6 1 061,4 137,5 923,9 135,3

2010 ... 1 219,4 136,1 1 083,4 1 067,0 136,1 930,9 135,9

2011 ... 1 220,9 136,2 1 084,7 1 070,3 136,2 934,0 126,8

2012 ... 1 223,8 136,5 1 087,2 1 073,9 136,5 937,4 121,5

2013 ... • • • 1 070,5 134,7 935,8 119,1

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1996 ... – 0,0 3,3 – 0,3 – 0,2 3,3 – 0,4

Erwerbstätige (Arbeitsort) 1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 ... 1 192,7 77,1 302,7 225,1 130,2 256,2 91,8 334,7

1995 ... 1 089,8 42,2 174,5 129,7 192,7 252,1 101,5 326,9

1996 ... 1 088,2 40,5 167,5 129,5 187,1 253,9 106,6 332,6

1997 ... 1 085,7 37,1 163,9 128,8 177,1 261,8 111,4 334,4

1998 ... 1 080,1 37,2 160,1 127,2 163,0 258,3 118,6 342,8

1999 ... 1 082,8 36,3 152,9 122,2 156,4 259,9 124,5 352,8

2000 ... 1 077,2 34,9 151,3 122,0 144,3 265,7 125,5 355,5

2001 ... 1 056,2 32,6 147,7 120,1 127,3 264,0 127,0 357,5

2002 ... 1 034,1 32,1 143,4 117,0 113,4 260,2 129,5 355,4

2003 ... 1 019,9 32,2 138,8 112,7 103,8 258,9 133,2 353,1

2004 ... 1 022,6 32,1 135,2 109,8 99,2 262,6 138,6 355,0

2005 ... 1 014,1 30,6 132,9 108,0 96,5 260,2 141,9 352,0

2006 ... 1 016,4 29,6 133,2 108,8 96,1 259,9 146,5 351,1

2007 ... 1 035,1 30,7 138,7 114,4 97,9 263,9 152,0 352,0

2008 ... 1 048,6 30,9 141,0 117,5 96,9 266,4 155,7 357,7

2009 ... 1 061,4 31,2 141,0 117,9 96,7 266,6 160,6 365,3

2010 ... 1 067,0 30,7 140,4 118,0 95,4 267,5 168,0 365,0

2011 ... 1 070,3 31,6 146,8 124,5 98,7 270,9 169,0 353,2

2012 ... 1 073,9 31,5 147,6 125,9 99,6 274,5 169,6 351,2

2013 ... 1 070,5 31,5 145,9 125,0 99,2 271,2 173,7 349,0

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1996 ... – 0,2 – 4,0 – 4,0 – 0,2 – 2,9 0,7 4,9 1,7

Jahrbuch Berlin: 02.09 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand August 2013/Februar 2014

Erwerbstätige 1991 bis 2012 nach Verwaltungsbezirken

02.05

Kreisfreie Stadt

Landkreis 1991 1995 2000 2005 2008 2009 2010 2011 2012

Jahresdurchschnitt in 1 000 Personen

Brandenburg an der Havel 50,1 41,1 35,9 35,1 37,0 37,3 37,6 37,2 37,1

Cottbus ... 89,3 79,0 73,1 67,9 66,0 65,1 65,1 63,6 61,7 Frankfurt (Oder) ... 59,1 48,7 45,4 41,2 41,2 41,3 41,0 40,3 39,4 Potsdam ... 98,2 93,9 95,6 98,6 106,3 108,7 111,4 112,4 113,4 Barnim ... 69,2 64,2 63,4 61,1 61,9 62,9 63,2 63,3 63,7

Dahme-Spreewald ... 57,0 57,8 62,6 62,5 66,6 67,6 68,7 69,1 70,7

Elbe-Elster ... 55,5 52,3 50,6 44,9 43,6 44,1 44,6 44,7 44,1 Havelland ... 53,0 47,1 52,7 50,5 53,8 56,7 57,0 58,4 59,5

Märkisch-Oberland ... 66,2 69,0 71,2 64,9 65,6 66,3 66,3 65,1 65,1

Oberhavel ... 65,4 65,2 68,6 65,9 69,3 70,1 71,2 72,5 73,7

Oberspreewald-Lausitz ... 79,4 67,3 50,7 46,9 48,0 48,4 48,2 48,4 48,8

Oder-Spree ... 81,2 71,3 73,7 68,5 70,2 69,7 69,9 70,9 70,6

Ostprignitz-Ruppin ... 54,1 46,2 47,1 43,7 44,9 45,8 46,2 45,7 46,1

Potsdam-Mittelmark ... 61,5 73,1 79,2 73,0 76,4 77,2 76,6 77,7 77,9

Prignitz ... 42,8 38,9 35,9 33,4 34,6 34,9 35,1 34,9 34,7 Spree-Neiße ... 86,8 57,5 53,0 45,1 45,1 46,2 45,9 45,8 46,2 Teltow-Fläming ... 54,8 56,5 60,6 61,2 67,1 66,9 66,9 68,3 69,9 Uckermark ... 69,0 60,6 57,9 49,7 51,0 52,1 52,1 52,0 51,3 Land Brandenburg 1 192,7 1 089,8 1 077,2 1 014,1 1 048,6 1 061,4 1 067,0 1 070,3 1 073,9

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

Brandenburg an der Havel – 5,6 – 1,8 – 2,8 1,9 0,8 0,7 – 1,1 – 0,2

Cottbus ... 3,5 – 1,7 – 3,5 – 0,1 – 1,5 0,0 – 2,3 – 3,0 Frankfurt (Oder) ... – 2,9 1,8 – 2,7 0,5 0,4 – 0,9 – 1,5 – 2,3

Potsdam ... 0,4 1,5 1,2 3,7 2,3 2,5 0,9 0,9

Barnim ... 0,7 – 0,8 – 0,2 0,7 1,5 0,5 0,1 0,6

Dahme-Spreewald ... 5,3 0,3 3,3 1,8 1,5 1,6 0,6 2,3

Elbe-Elster ... 2,9 – 1,8 0,6 1,1 1,2 1,1 0,3 – 1,3

Havelland ... 4,1 0,1 – 0,5 3,6 5,5 0,6 2,3 2,0

Märkisch-Oberland ... 10,1 – 1,3 – 1,1 2,0 1,1 – 0,0 – 1,8 0,0

Oberhavel ... 6,8 1,3 – 0,9 0,1 1,2 1,5 1,8 1,7

Oberspreewald-Lausitz ... 3,0 – 5,2 – 1,3 1,4 0,9 – 0,3 0,3 0,9

Oder-Spree ... 1,2 1,6 – 1,6 0,1 – 0,7 0,4 1,5 – 0,5

Ostprignitz-Ruppin ... 3,5 – 3,2 – 2,8 1,2 2,0 0,8 – 1,1 1,0

Potsdam-Mittelmark ... 8,4 2,0 0,3 0,6 1,0 – 0,7 1,5 0,3

Prignitz ... 0,0 – 0,9 – 1,0 2,3 0,9 0,3 – 0,4 – 0,8 Spree-Neiße ... – 8,7 – 3,8 – 1,2 0,1 2,3 – 0,5 – 0,3 0,8

Teltow-Fläming ... 3,5 1,0 – 1,0 1,3 – 0,2 – 0,0 2,1 2,3

Selbständige und mithelfende Familienangehörige (Arbeitsort) 1991 bis 2013 arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 ... 59,1 3,8 5,0 4,9 6,7 23,2 7,8 12,6

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1996 ... 3,3 – 6,0 1,8 3,8 18,6 0,1 7,7 – 0,6

Jahrbuch Berlin: 02.10 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand August 2013/Februar 2014

Arbeitnehmer (Arbeitsort) 1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen Durchschnitt in 1 000 Personen

1991 ... 1 133,6 73,3 297,7 220,2 123,5 233,1 84,0 322,2

1995 ... 1 006,1 37,3 167,8 123,5 181,9 218,8 88,6 311,6

1996 ... 1 001,6 35,9 160,7 123,1 174,4 220,6 92,7 317,4

1997 ... 995,1 32,7 157,2 122,5 163,4 228,4 95,8 317,7

1998 ... 984,8 32,9 153,2 120,8 148,3 224,9 101,8 323,7

1999 ... 980,9 32,0 146,2 115,9 139,2 225,7 106,2 331,7

2000 ... 969,4 30,6 144,4 115,5 125,9 230,8 106,1 331,7

2001 ... 945,0 28,1 140,3 113,1 108,6 229,2 106,6 332,1

2002 ... 923,1 27,6 136,2 110,2 94,7 225,4 107,9 331,3

2003 ... 906,9 27,6 131,8 106,1 85,8 223,5 109,9 328,3

2004 ... 903,1 27,5 128,0 103,1 80,5 226,7 113,2 327,2

2005 ... 885,4 25,9 125,7 101,3 73,5 223,6 114,8 322,0

2006 ... 886,5 25,1 126,1 102,2 71,7 223,6 118,2 321,8

2007 ... 904,3 25,8 131,8 108,0 73,4 227,7 123,1 322,5

2008 ... 914,4 25,9 134,3 111,1 72,1 230,3 126,0 325,9

2009 ... 923,9 26,3 134,2 111,7 72,2 231,2 127,3 332,7

2010 ... 930,9 26,0 133,6 111,7 71,7 232,6 133,4 333,6

2011 ... 934,0 26,7 139,9 118,1 73,7 235,9 135,0 322,8

2012 ... 937,4 26,9 140,7 119,6 73,8 239,6 136,0 320,4

2013 ... 935,8 27,0 139,0 118,6 73,5 237,7 140,3 318,3

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1996 ... – 0,4 – 3,7 – 4,2 – 0,4 – 4,2 0,8 4,5 1,9

Arbeitnehmer 1996 bis 2012 nach Verwaltungsbezirken

02.08

Kreisfreie Stadt

Landkreis 1996 1999 2000 2005 2008 2009 2010 2011 2012

Jahresdurchschnitt in 1 000 Personen

Brandenburg an der Havel 35,3 33,6 32,8 31,5 33,1 33,4 33,6 33,2 33,1

Cottbus ... 72,2 69,7 68,3 61,9 59,7 58,6 58,7 57,3 55,4 Frankfurt (Oder) ... 44,4 41,5 42,1 37,4 37,3 37,4 37,2 36,7 35,8 Potsdam ... 87,8 88,5 89,4 89,8 96,2 98,3 101,1 102,1 103,0 Barnim ... 57,7 57,2 56,4 52,7 52,9 53,4 53,7 53,8 54,1

Dahme-Spreewald ... 55,0 56,3 56,1 54,2 57,9 58,5 59,7 60,1 61,5

Elbe-Elster ... 47,1 46,2 44,9 38,7 37,4 37,8 38,3 38,5 38,0 Havelland ... 45,8 47,3 46,9 43,2 46,2 48,9 49,5 50,8 51,8

Märkisch-Oberland ... 67,6 64,8 63,4 55,3 55,7 56,2 56,4 55,0 55,0

Oberhavel ... 62,1 60,5 61,0 56,1 59,1 59,7 60,7 61,8 62,9

Oberspreewald-Lausitz ... 53,7 48,2 45,1 40,5 41,4 41,8 41,8 42,5 43,0

Oder-Spree ... 65,4 65,6 66,3 60,0 61,5 61,0 61,4 61,8 61,5

Ostprignitz-Ruppin ... 43,1 43,4 41,7 37,8 38,9 39,7 40,2 39,7 40,2

Potsdam-Mittelmark ... 66,6 69,1 69,9 62,3 65,0 65,5 64,9 66,0 66,2

Prignitz ... 35,5 32,3 31,8 28,7 30,0 30,1 30,2 30,0 29,8 Spree-Neiße ... 55,7 49,4 47,1 39,0 39,0 39,8 39,7 39,6 40,0 Teltow-Fläming ... 52,8 53,9 54,0 53,2 58,5 58,2 58,4 59,7 61,1 Uckermark ... 53,9 53,4 52,2 43,3 44,6 45,4 45,5 45,5 45,0

Land Brandenburg 1 001,6 980,9 969,4 885,4 914,4 923,9 930,9 934,0 937,4

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

Brandenburg an der Havel – 2,8 – 2,3 – 3,7 1,7 0,8 0,8 – 1,4 – 0,2

Cottbus ... – 1,5 – 2,1 – 4,3 – 0,4 – 1,9 0,3 – 2,5 – 3,2 Frankfurt (Oder) ... – 1,8 1,4 – 3,2 0,2 0,3 – 0,6 – 1,4 – 2,4

Potsdam ... 0,9 1,0 0,7 3,6 2,2 2,8 1,0 0,9

Barnim ... 0,3 – 1,5 – 1,4 0,3 1,0 0,6 0,1 0,6

Dahme-Spreewald ... 1,2 – 0,3 2,6 1,7 1,2 2,0 0,6 2,3

Elbe-Elster ... – 1,5 – 2,8 – 0,6 1,0 1,0 1,5 0,5 – 1,3 Havelland ... 3,4 – 0,8 – 1,9 4,0 5,8 1,1 2,7 2,0

Märkisch-Oberland ... – 1,1 – 2,1 – 2,6 1,8 0,9 0,2 – 2,4 – 0,1

Oberhavel ... 1,0 0,7 – 2,4 – 0,2 0,9 1,8 1,8 1,7

Oberspreewald-Lausitz ... – 3,2 – 6,3 – 2,8 1,4 1,0 0,1 1,7 1,1

Oder-Spree ... 1,4 1,2 – 2,6 – 0,1 – 0,9 0,6 0,7 – 0,5

Ostprignitz-Ruppin ... – 0,3 – 3,8 – 4,3 1,0 2,0 1,2 – 1,2 1,2

Potsdam-Mittelmark ... – 0,9 1,2 – 0,8 0,5 0,8 – 0,9 1,6 0,4

Prignitz ... – 2,1 – 1,5 – 2,6 2,5 0,5 0,2 – 0,5 – 0,6 Spree-Neiße ... – 3,8 – 4,6 – 2,6 – 0,3 2,2 – 0,4 – 0,2 1,0

Teltow-Fläming ... 1,0 0,2 – 2,1 0,9 – 0,5 0,2 2,2 2,4

Uckermark ... 0,0 – 2,3 – 4,1 – 0,2 1,9 0,2 0,0 – 1,2

Land Brandenburg – 0,4 – 1,2 – 2,0 1,1 1,0 0,8 0,3 0,4

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand: August 2013

Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen 2000 bis 2013 arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen

2000 ... 1 585 1 728 1 581 1 591 1 664 1 583 1 590 1 540

2001 ... 1 562 1 695 1 563 1 566 1 648 1 554 1 561 1 526

2002 ... 1 543 1 667 1 553 1 555 1 638 1 525 1 544 1 510

2003 ... 1 534 1 642 1 546 1 549 1 631 1 508 1 535 1 509

2004 ... 1 541 1 621 1 583 1 583 1 656 1 517 1 510 1 516

2005 ... 1 537 1 652 1 565 1 567 1 680 1 516 1 521 1 498

2006 ... 1 528 1 650 1 561 1 566 1 700 1 507 1 518 1 479

2007 ... 1 521 1 656 1 557 1 558 1 709 1 495 1 514 1 464

2008 ... 1 520 1 676 1 537 1 536 1 722 1 487 1 510 1 474

2009 ... 1 490 1 658 1 462 1 450 1 715 1 461 1 493 1 447

2010 ... 1 503 1 684 1 527 1 522 1 736 1 472 1 501 1 442

2011 ... 1 499 1 656 1 533 1 533 1 727 1 467 1 490 1 435

2012 ... 1 491 1 626 1 510 1 507 1 732 1 463 1 476 1 431

2013 ... 1 477 1 615 1 505 1 507 1 714 1 453 1 465 1 410

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 ... – 1,4 – 1,9 – 1,2 – 1,6 – 0,9 – 1,8 – 1,8 – 0,9

Jahrbuch Berlin: 02.12 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand August 2013/Februar 2014

Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen 2000 bis 2012 nach Verwaltungsbezirken

02.10

Kreisfreie Stadt

Landkreis 2000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Stunden

Brandenburg an der Havel 1 571 1 521 1 511 1 504 1 510 1 478 1 495 1 491 1 489 Cottbus ... 1 553 1 509 1 501 1 489 1 491 1 465 1 472 1 472 1 463 Frankfurt (Oder) ... 1 554 1 504 1 490 1 482 1 481 1 467 1 478 1 468 1 460 Potsdam ... 1 565 1 528 1 527 1 516 1 516 1 483 1 477 1 459 1 450 Barnim ... 1 587 1 530 1 532 1 527 1 532 1 505 1 517 1 509 1 504 Dahme-Spreewald ... 1 596 1 550 1 551 1 539 1 533 1 512 1 534 1 534 1 527 Elbe-Elster ... 1 598 1 552 1 550 1 539 1 536 1 503 1 520 1 521 1 512 Havelland ... 1 550 1 484 1 488 1 485 1 468 1 416 1 426 1 415 1 419 Märkisch-Oberland ... 1 592 1 538 1 534 1 532 1 537 1 510 1 520 1 518 1 512 Oberhavel ... 1 600 1 557 1 536 1 524 1 527 1 495 1 512 1 505 1 497 Oberspreewald-Lausitz ... 1 578 1 530 1 525 1 523 1 519 1 491 1 509 1 500 1 491 Oder-Spree ... 1 604 1 547 1 527 1 521 1 519 1 489 1 512 1 512 1 503 Ostprignitz-Ruppin ... 1 616 1 565 1 545 1 538 1 536 1 508 1 519 1 522 1 507 Potsdam-Mittelmark ... 1 601 1 557 1 550 1 540 1 542 1 518 1 533 1 530 1 518 Prignitz ... 1 594 1 538 1 528 1 536 1 528 1 503 1 526 1 530 1 519 Spree-Neiße ... 1 574 1 546 1 529 1 523 1 511 1 488 1 484 1 487 1 476 Teltow-Fläming ... 1 601 1 553 1 545 1 540 1 545 1 511 1 534 1 531 1 523 Uckermark ... 1 592 1 542 1 523 1 500 1 504 1 468 1 487 1 489 1 479

Land Brandenburg 1 585 1 537 1 528 1 521 1 520 1 490 1 503 1 499 1 491

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

Brandenburg an der Havel – 0,7 – 0,7 – 0,5 0,4 – 2,1 1,2 – 0,3 – 0,1

Cottbus ... – 0,1 – 0,5 – 0,8 0,1 – 1,7 0,5 0,0 – 0,6 Frankfurt (Oder) ... – 0,9 – 0,9 – 0,5 – 0,1 – 0,9 0,7 – 0,7 – 0,5 Potsdam ... – 0,1 – 0,1 – 0,7 0,0 – 2,2 – 0,4 – 1,2 – 0,6 Barnim ... – 0,7 0,1 – 0,3 0,3 – 1,8 0,8 – 0,5 – 0,3

Dahme-Spreewald ... – 0,3 0,1 – 0,8 – 0,4 – 1,4 1,5 0,0 – 0,5

Elbe-Elster ... 0,1 – 0,1 – 0,7 – 0,2 – 2,1 1,1 0,1 – 0,6 Havelland ... – 0,5 0,3 – 0,2 – 1,1 – 3,5 0,7 – 0,8 0,3

Märkisch-Oberland ... – 0,9 – 0,3 – 0,1 0,3 – 1,8 0,7 – 0,1 – 0,4

Oberhavel ... 0,0 – 1,3 – 0,8 0,2 – 2,1 1,1 – 0,5 – 0,5

Oberspreewald-Lausitz ... 0,0 – 0,3 – 0,1 – 0,3 – 1,8 1,2 – 0,6 – 0,6

Oder-Spree ... – 0,1 – 1,3 – 0,4 – 0,1 – 2,0 1,5 0,0 – 0,6 Ostprignitz-Ruppin ... – 0,1 – 1,3 – 0,5 – 0,1 – 1,8 0,7 0,2 – 1,0

Potsdam-Mittelmark ... – 0,3 – 0,4 – 0,6 0,1 – 1,6 1,0 – 0,2 – 0,8

Prignitz ... – 0,8 – 0,7 0,5 – 0,5 – 1,6 1,5 0,3 – 0,7 Spree-Neiße ... 0,2 – 1,1 – 0,4 – 0,8 – 1,5 – 0,3 0,2 – 0,7 Teltow-Fläming ... – 0,6 – 0,5 – 0,3 0,3 – 2,2 1,5 – 0,2 – 0,5 Uckermark ... 0,4 – 1,2 – 1,5 0,3 – 2,4 1,3 0,1 – 0,7

Land Brandenburg – 0,3 – 0,6 – 0,5 – 0,1 – 2,0 0,9 – 0,3 – 0,5

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand: August 2013

Geleistete Arbeitsstunden je Arbeitnehmer 2000 bis 2013 arbeitendes

Gewerbe Versicherungs-, Unternehmens- dienstleister, Grundstücks- und Wohnungs-

wesen

2000 ... 1 504 1 670 1 545 1 553 1 570 1 452 1 455 1 498

2001 ... 1 481 1 638 1 524 1 527 1 547 1 428 1 420 1 483

2002 ... 1 464 1 614 1 515 1 516 1 527 1 405 1 405 1 471

2003 ... 1 455 1 588 1 510 1 512 1 519 1 388 1 397 1 470

2004 ... 1 455 1 561 1 544 1 543 1 531 1 392 1 354 1 472

2005 ... 1 448 1 601 1 528 1 526 1 528 1 394 1 369 1 452

2006 ... 1 445 1 608 1 528 1 529 1 554 1 391 1 378 1 439

2007 ... 1 442 1 609 1 527 1 524 1 573 1 386 1 385 1 424

2008 ... 1 439 1 612 1 505 1 500 1 579 1 376 1 382 1 433

2009 ... 1 403 1 587 1 425 1 407 1 566 1 346 1 351 1 404

2010 ... 1 418 1 612 1 492 1 482 1 587 1 360 1 360 1 401

2011 ... 1 414 1 587 1 501 1 498 1 569 1 358 1 350 1 395

2012 ... 1 408 1 556 1 479 1 472 1 576 1 359 1 342 1 392

2013 ... 1 395 1 546 1 473 1 472 1 557 1 353 1 336 1 370

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2001 ... – 1,5 – 1,9 – 1,3 – 1,7 – 1,5 – 1,6 – 2,4 – 1,0

Jahrbuch Berlin: 02.13 Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung

des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand August 2013/Februar 2014

Geleistete Arbeitsstunden je Arbeitnehmer 2000 bis 2012 nach Verwaltungsbezirken

02.12

Kreisfreie Stadt

Landkreis 2000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Stunden

Brandenburg an der Havel 1 500 1 448 1 442 1 439 1 444 1 408 1 428 1 422 1 423 Cottbus ... 1 500 1 447 1 442 1 431 1 432 1 400 1 409 1 408 1 400 Frankfurt (Oder) ... 1 496 1 440 1 431 1 424 1 421 1 405 1 418 1 409 1 402 Potsdam ... 1 514 1 469 1 469 1 461 1 462 1 424 1 419 1 401 1 394 Barnim ... 1 495 1 432 1 439 1 437 1 440 1 404 1 417 1 409 1 408 Dahme-Spreewald ... 1 511 1 457 1 465 1 459 1 450 1 424 1 450 1 451 1 445 Elbe-Elster ... 1 508 1 455 1 458 1 452 1 446 1 405 1 426 1 430 1 423 Havelland ... 1 456 1 373 1 382 1 387 1 369 1 310 1 324 1 315 1 322 Märkisch-Oberland ... 1 504 1 433 1 436 1 439 1 442 1 409 1 420 1 416 1 411 Oberhavel ... 1 511 1 453 1 438 1 432 1 432 1 392 1 412 1 404 1 400 Oberspreewald-Lausitz ... 1 486 1 432 1 432 1 434 1 429 1 396 1 417 1 419 1 413 Oder-Spree ... 1 524 1 461 1 447 1 445 1 440 1 405 1 432 1 426 1 419 Ostprignitz-Ruppin ... 1 527 1 473 1 460 1 457 1 452 1 419 1 433 1 437 1 424 Potsdam-Mittelmark ... 1 508 1 456 1 455 1 449 1 449 1 418 1 435 1 432 1 423 Prignitz ... 1 503 1 437 1 438 1 451 1 441 1 408 1 433 1 439 1 430 Spree-Neiße ... 1 481 1 451 1 442 1 437 1 420 1 392 1 387 1 392 1 383 Teltow-Fläming ... 1 513 1 461 1 462 1 465 1 466 1 426 1 452 1 450 1 445 Uckermark ... 1 514 1 453 1 442 1 422 1 422 1 379 1 401 1 406 1 397

Land Brandenburg 1 504 1 448 1 445 1 442 1 439 1 403 1 418 1 414 1 408

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

Brandenburg an der Havel – 1,0 – 0,4 – 0,2 0,3 – 2,5 1,4 – 0,4 0,1

Cottbus ... – 0,3 – 0,3 – 0,8 0,1 – 2,2 0,6 – 0,1 – 0,6 Frankfurt (Oder) ... – 1,0 – 0,6 – 0,5 – 0,2 – 1,1 0,9 – 0,6 – 0,5 Potsdam ... – 0,1 0,0 – 0,5 0,1 – 2,6 – 0,4 – 1,3 – 0,5 Barnim ... – 1,0 0,5 – 0,1 0,2 – 2,5 0,9 – 0,6 – 0,1

Dahme-Spreewald ... – 0,2 0,5 – 0,4 – 0,6 – 1,8 1,8 0,1 – 0,4

Elbe-Elster ... – 0,1 0,2 – 0,4 – 0,4 – 2,8 1,5 0,3 – 0,5 Havelland ... – 0,9 0,7 0,4 – 1,3 – 4,3 1,1 – 0,7 0,5

Märkisch-Oberland ... – 1,4 0,2 0,2 0,2 – 2,3 0,8 – 0,3 – 0,4

Oberhavel ... – 0,3 – 1,0 – 0,4 0,0 – 2,8 1,4 – 0,6 – 0,3

Oberspreewald-Lausitz ... – 0,3 0,0 0,1 – 0,3 – 2,3 1,5 0,1 – 0,4

Oder-Spree ... – 0,3 – 1,0 – 0,1 – 0,3 – 2,4 1,9 – 0,4 – 0,5 Ostprignitz-Ruppin ... – 0,3 – 0,9 – 0,2 – 0,3 – 2,3 1,0 0,3 – 0,9

Potsdam-Mittelmark ... – 0,3 – 0,1 – 0,4 0,0 – 2,1 1,2 – 0,2 – 0,6

Prignitz ... – 1,5 0,1 0,9 – 0,7 – 2,3 1,8 0,4 – 0,6 Spree-Neiße ... – 0,1 – 0,6 – 0,3 – 1,2 – 2,0 – 0,4 0,4 – 0,6

Teltow-Fläming ... – 0,8 0,1 0,2 0,1 – 2,7 1,8 – 0,1 – 0,3

Uckermark ... 0,1 – 0,8 – 1,4 0,0 – 3,0 1,6 0,4 – 0,6

Land Brandenburg – 0,5 – 0,2 – 0,2 – 0,2 – 2,5 1,1 – 0,3 – 0,4

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“,

Berechnungsstand: August 2013

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Wohnort im Land Brandenburg am 30. Juni 2013 nach Wirtschaftsbereichen¹

02.13

WZ

2008 Wirtschaftsbereich Ins-

gesamt² Männ-

lich Weib-

lich

Vollzeit- Teilzeit-beschäftigte A Land- und Forstwirtschaft,

Fischerei ... 20 847 14 053 6 794 18 846 2 001 B-F Produzierendes Gewerbe ... 230 044 180 322 49 722 212 155 17 885 B Bergbau ... 3 903 3 243 660 3 524 379 C Verarbeitendes Gewerbe ... 130 474 95 041 35 433 120 700 9 773 D Energieversorgung ... 9 914 7 117 2 797 9 209 705 E Wasserversorgung, Abwasser-

und Abfallentsorgung ... 12 861 10 140 2 721 11 648 1 213 F Baugewerbe ... 72 892 64 781 8 111 67 074 5 815 G-U Dienstleistungsbereiche ... 658 159 268 094 390 065 445 208 212 921 G Handel ... 122 675 56 190 66 485 79 915 42 752 H Verkehr und Lagerei ... 57 744 43 402 14 342 49 707 8 033 I Gastgewerbe ... 29 919 11 031 18 888 18 544 11 373

J Information und Kommunikation .. 18 746 11 540 7 206 15 602 3 142

K Finanz- und Versicherungs-

dienstleister ... 20 216 6 599 13 617 14 988 5 228 L Grundstücks- und

Wohnungswesen ... 11 612 5 616 5 996 9 508 2 104 M Freiberufliche, wissenschaftliche

und technische Dienstleister ... 46 766 20 769 25 997 36 797 9 968 N Sonstige wirtschaftliche

Dienstleister ... 74 033 43 398 30 635 52 281 21 746 O Öffentliche Verwaltung,

Verteidigung; Sozialversicherung 83 364 24 108 59 256 56 933 26 430 P Erziehung und Unterricht ... 30 506 9 674 20 832 18 668 11 835 Q Gesundheits- und Sozialwesen ... 125 995 23 137 102 858 68 823 57 170 R Kunst, Unterhaltung

Verteidigung; Sozialversicherung 83 364 24 108 59 256 56 933 26 430 P Erziehung und Unterricht ... 30 506 9 674 20 832 18 668 11 835 Q Gesundheits- und Sozialwesen ... 125 995 23 137 102 858 68 823 57 170 R Kunst, Unterhaltung