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bei zu bemerken ist, dass dem so geschriebenen räuf nach der

6 > - «. 1 '"

Form

Jjjtj

ein ebenso geschriebenes

räüf

nach

der Formjjü zur

Seite

steht.

I, :t'áX

h.

:it".t,

Anin. I.

Dies

ist

nicht als-

Regel, sondern

iils

eine auf Umkehrung der beiden letzten Stammbuchslaben beruhende

Unregelmässigkeit

zu betrachten; s.

Mul'assal

S. u.

Z.

1X.

So d.is

bekannte ^Sl-liî ú, Zuhair'sMu'aílakahV.38

in ÁmoWs Ans;:;, mit

der

Anm.

dazu.

Nach dein Wirk.

Kàmùs und

dem von ihm angeführten

arabischen

Commentator giebt

es von dieser Wortverbindung überhaupt

fünf Formen

: I)

die

%t>

is*

wohnliche und regelmässige, j.^UJI ^büi,

2)

die nach Weise des hebr. l'art. Act.

von

der Grundform millelvocaliger

Zeit-?

Wörter

gebildete, ^kj*¿\

«ílUt, 3) dio durch Umkehrung

entstan¬

dene,

' „bL*J!

Z

, -ÍLÁ, wovon sich

' „iLdt ü

jLw

nur durch defective Schreibart für das Au^e, nicht für das Ohr unterscheidet, 4)

£.bLwJS

Jyi>, mit regelmässig gebildetem Verbaladjectivum

7 * - « ) * <J~ y u ,

von

jLÁj J\J» st. Jyiij ¿Ij-ú,

•')) £.^L*Jt¿>j¿>,

'"il abstractem Verbalnomen zur Bedeutungsverstärkung statt des concreten Adjectivums.

Die

einheimischen Sprachgelehrten lassen die

zweite Form theils

durch Verwandlung

des

»

in i

aus der

fünf-£

ten, theils durch Ausstossung

des

j aus der ersten entstehen,

wie

Zamahsarl in dor oben angeführten Stelle

des

Mul'assal.

Von

dem laut- und sinnverwandten Stamme Jj* bildet man aber

ebenfalls ein J\Â st

_^L«JS

^Li, und Einige meinen,

-^mJI ^'Lä sei hieraus verkürzt, wie ^ oft den dritten Con-sonanten in Verdopplungsatämmen ersetzt; s. Mufassal S. WP t., 17 ff. — Den ersten drei der obigen Formen entsprechen

•'c , o

-yl£>, ; LS>und jL* vom Stumme ,yS>\ über die zweite und dritte

sagt der

Commentator

im türk. Kàmûs: »Falls man .là

aus-k 0

spricht, wird das Hamzah voni^jlsP hinter das r gesetzt (^j^

und dann abgeworfen, mit Nunalionjj>^s* ; spricht man aber.Lp, so wird dasselbe (mit seinein Vocale) einfach

ausge-í >

slossen«. Dem ^ls> ü>j> Sur. 9 V. 110 kann demnach die eine

' * o

wie die andere Form zu Grunde liegen. ^l£> hingegen vom Stamme ^As ist nur in dieser Form überliefert und wird daher

Ö£

im türk. Kâim'is für ein synkopirtes ^jjLö erklärt.

[, 329, § 760. Die nach Art der festen Stämme gebildeten Passivparticipien der ersten Verball'ormvon Zeitwörtern med. Je sind im Altarabischen Uberhaupt nicht so gewöhnlich, wie es hier heisst, sondern nur in der lamimitischen Mundart (s. diese Berichte v. .1. IXlii, S. 321 Z. 28 ff.), und weiterhin in der Ge¬

meinsprache, Tantavy, Traité de la langue arabe vulgaire, Pré¬

face S. XIX Nr. IK. Von Zeitwörtern med. Waw aber ist jene Bildungsweise wegen der dem Araber widerlichen

Lautvcrbin-)

dung Si in der altern und neuem Sprache gleich ungewöhnlich,

Ojo- O >

-ünd das von de Sucy angeführte st. qj.^ ist nur als eine Sellenheil überliefert, Mufassal S. IaI Z. 4—C.

o , o »

1, 329, I. Z. »^^S sehr, ^j__^>- — Vom Stamme

be-o . o»,

stehen beideFormen, ^jü und mit verschiedener Bedeutung neben (einander.

j-o£ ö - û ) j-ûS

1, 330, 24 u. 25 »j¿a.i« und »jLjui« wären zunächst undj.il*.*'; s. die Anm. zu 1, 295, 7, und 304, 17.

255

G* ofi y,

1,331, drittl. Z. >i£Jü_¿U sehr. iwvÄJjii, als Eigenname vonlAcpQixT], Africii der Allen, Africapropria odervera, dès' heu¬

tige Tunis und Tripolis, ursprünglich wie bei Griechen und Rö¬

mern mit a in der ersten Sylbe (Kamus, Lubb al-lubâb, Abul-fedâ), dann nach dem bekannten Vocalausgleichungsgesetze des Altarabischen (Anlhol. grammat. S. o. Z. 5 ff.) mit i, iÚüJl,

'* 3 ß

Wie 'iCjyisjvon P(ú/¿r¡, ohne Verdopplung des vorletzten Buch¬

staben. JuynbolFa und Wüstenfelcta *iib.s! mag sich auf das

« j «

xpjjî |j<A;Jü^sIj j^Jü^si und l^u.«,! ^X-wi des JàMit stützen, alter diese Fabeln beweisen in Ermanglung an¬

derer Zeugnisse ebenso wenig, dass ¡¿¿¿jí! als n. relativum aus zusprechen sei, wie die angebliche Benennung der Stadt Rom nach dem Namen eines Königs, Jâkût, II, S. aIv Z. 2, mit der

, y

ebendaselbst ausdrücklich vorgeschriebenen Aussprache iw>5;

in Widerspruch sieht.

0>i S íi

I, 338) 2 »Joi« und »^3« mil ô zu schreiben, wie Mu-lassai s. a1 Z. 14 u. 15i; s. Flügel, die grammatischen Schulen der Araber, S. 11) Anm. 1 und 2.

[, 333, 3 u. 4. Anders Zamahsari und Ilm Màlik: nicht bloss »die Eigennamen«, sondern Uberhaüpt die Nomina dei form die nicht von einein Verdopplungsstamme wie Ju

~ ■'

herkommen, bilden ihr Relalivnomen nach der Form <Jjis;

da-C' o » >

gegen bleiben die Nomina der Form J^ots, eben so wie die der

~Q~ * * *' \ *J >

form J-ots, insoweit beide nicht, wie und ^¿i, von Stäm¬

men mit schwachen Endbuchstaben herkommen, in der Relativ-torni unverkürzt, und die von de Sua/ als regelmassige

Bildun-w-> « ^ > «-5 « , Ï

Ben angeführten cCi.ï und sind wie LC*äj und nur Ausnahmen; s. Mufassal S. vi Z. 19, S. ! Z. 4 u, ¡i, S. ir Z. 12

u. 14;

Alfijah

S. m

Z. 13

u. 14, I. Z. u, S.

h" v

Z. 1. Die Umkehrung dieses letztern Verhältnisses bei de Sacy scheint

sieh

an Al-Mubarrad anzulehnen;

Wasll

al-nahu

S. fit*" Z. 2—

h

G . > .

sagt: »WasJ^ai und J^*¿ ohne g- betrifft, so wird ihr*, wenn sie nicht

von Stammen

ult.

s und ^ herkommen, nach

Stbä-waihi nur

selten

(t ;

¿lj),

nach

Al-Mubarrad

hingegen

durchgangig (I^L«) ausgestossen«. ¡j*jos

Z. H

als

Nebenform

von ^yäi,

' ci..i s .i

wie

von (^gyoi, habe ieh noch in

keinem

Quellenwerke

ge funden.

'/..

Ii »^Lb« sehr.

^jLL>

mit langer erster Sylbe,

wie Mufassal S. 1. Z. 1

und

Alfijah

S. m

Z.

$. -

Z. 24

26

•j£ > . ' ■£> , ) _ > , >Ä J .

»S^äm ou b^U«« sehr. HsJjü ou

äyixi.

Von

der voranzustellenden

s

*.. s*..

Form ist

das

Relativnomen:

(^Lä,

(«OU; von

der daraus

zu-sammengèzogenen:

^y.ù;

s. Mufassal S.

i. Z.7, Lubbal-lubâb

S. |ûv Col. I Z. 1 u. 11, und d. Wirk. kànii'is u. d. W. ¡¡jCj¿&Jí,

Das von de Sacy angeführte ,¿jL¿¿ hat der lürk. Kâmûs mit dem Artikel, ^U&J^

(mit

der ausdrücklichen Angabe:

íOIj! 8j*s>5 <A¿>)

neben

^e¡y¿íS\

nur

als Gentilicium des

Sufjân bin

Abi

Zuhair, eines Gefährten Muhammeds.

1st

jene Verlänge¬