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Belastungs-Herzinsuffizienz

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sind älter als 60 Jahre.

Sie benötigen eine risikoarme Therapie.

Ihre sanfte Alternative bei chronischer

Belastungs-Herzinsuffizienz

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der Herz Verbesserurrg

Minden Pharma GmbH, Minden, Miroton* forte

Zusammensetzung: Miroton* forte: 1 Dragee enthält: 139 MSE Extr. Scillae var. alb. bulbus, 83 MSE Extr. Convallariae folium, 139 MSE Extr. Oleandri folium, 139 MSE Extr. Adonidis herba. Anwendungsgebiete: Verborgene und beginnende Herzleistungsschwäche mittelschweren Grades mit und ohne Störungen der Herzschlagfolge. Unverträglichkeiten von Digitalis, besonders bei Herzmuskelveränderung im Alter. Chronische Herzleistungsschwäche bei Stauungen im Lungenkreislauf. Akute und chronische Überlastungsschäden des Herzens bei Infekten, Operationen, chronischen Erkrankungen. Kreislaufregulations­

störungen. Gegenanzeigen: Therapie mit Digitalis-Glykosiden, Kalium-Mangelzustände. Die Einnahme von Miroton* forte während der Schwangerschaft, besonders im ersten Drittel, und in der Stillzeit sollte in jedem Fall kritisch abgewogen werden. Nebenwirkungen: Bei der Anwendung von Miroton* forte in therapeutischen Dosierungen sind Nebenwirkungen sehr selten. Aufgrund des pharmakologischen Profils der in Miroton* forte enthaltenen Extrakte kön­

nen folgende unerwünschte Wirkungen auftreten: Übelkeit, Erbrechen. Magenbeschwerden, Durchfall und Herzrhythmusstörungen. Aufgrund des Gehal­

tes an Parabenen (Konservierungsmittel) können bei entsprechend veranlagten Patienten in extrem seltenen Einzelfällen Über- Minden Pharma GmbH empfindlichkeitsreaktionen auftreten. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Wirkungen und damit auch Nebenwirkungen Postfach 1180 werden verstärkt bei gleichzeitiger Gabe von: Digitalis-Präparaten, Chinidin, Kalzium, Entwässerungsmitteln (Saluretika), D-4950 Minden Abführmitteln (MiBbrauch) und bei Langzeittherapie mit Glukokortikoiden.

Packungsgrößen, Preise: Miroton* forte 50 Dragees (N2) DM 28,04; 100 Dragees (N3) DM 51,74; AP. Stand bei Drucklegung.

Choledocholithiasis

Im Gegensatz zu Gallenblasensteinen sollten Gallengangsteine auch dann behandelt wer­

den, wenn sie asymptomatisch sind, da sie zu Schmerzen, Cholestasesymptomatik oder Chol­

angitis, sowie zur Pankreatitis führen können.

Die Frühletalität liegt nach der chirurgischen Gallengangseröffnung in jüngeren Jahren bei unter 1% (42,43). Im höheren Alter werden Letalitätsraten bis zu 12% nach Cholezystekto­

mie und Choledocholithotomie angegeben (42,44). Bei diesen Patienten liegen dann häu­

fig noch Begleiterkrankungen vor. Erfolgt nach einer operativen Gallengangdarstellung ein er­

neuter Eingriff, so steigt die Letalitätsrate ge­

genüber dem Primäreingriff an (46).

Risikofaktoren für Pigmentgallensteine (14, 15):

• Übersättigung der Galle mit nicht konjugier­

tem Bilirubin (erhöhte Aktivität der ß-Glu- kuronidase, Hämolysen)

• Abnahme der Lösungsvermittler für Kalzium- bilirubinat (Leberzirrhose)

• Bakterielle Infektionen

Es wurden daher in den letzten Jahren alter­

native Therapien mit dem Ziel entwickelt, bei hoher therapeutischer Effizienz eine niedrige Letalitätsrate zu erzielen.

Endoskopische Steinextraktion

Die Methode der ersten Wahl ist nach wie vor die endoskopische Gallengangsteinentfernung (16,17). Dieses Verfahren, mit einer postendo­

skopischen Letalitätsrate von etwa 1% und ei­

ner Frühkomplikationsrate von 4 bis 9%, hat sich aufgrund der in den letzten Jahren zuneh­

menden Erfahrung in diesem Indikationsbe­

reich wesentlich erweitert (18, 19, 47, 48, 49, siehe Abb. 1) und ist angezeigt:

• bei Residual- oder Rezidivkonkrementen nach CCE;

• bei Patienten im höheren Alter sowie bei Risikopatienten, wenn die Gallenblase in situ ist;

• bei jüngeren Patienten mit Cholestasezei­

chen oder akuter Pankreatitis, auch wenn die Gallenblase steinfrei ist;

• bei akuter biliärer Pankreatitis;

• bei Billroth-II operierten Patienten, sofern technisch möglich.

Fortbildung;

Etwa 85 bis 90% aller Steine können nach endoskopischer Papillotomie problemlos mit dem Dormiakörbchen oder mit dem Ballonka­

theter aus den Gallenwegen entfernt werden (16, 20). Eine chirurgische Intervention wird öfter dann notwenig, wenn die Steine zu groß sind, Strikturen nach vorausgegangenen ope­

rativen Manipulationen an den Gallenwegen entstanden sind oder anatomische Varianten des Hauptgallenganges vorliegen (21).

.\bbildung 1: Endoskopische retrograde Cholangiographie eines Choiedochuskonkrementes

Mechanische Lithotripsie

Nach Einführen des Endoskops und Anlegen einer Papillotomie wird das Instrument unter Sicht in den Gallengang vorgeschoben. Hierbei wird dann ein Teflonkörbchen nach äußerer Schienung durch Krafteinwirkung von außen zusammengezogen und so das Fragment zer­

teilt (siehe Abb. 2). Die Indikation beschränkt sich auf Tonnenkonkremente im höheren Le­

bensalter. Die Fragmentationsraten liegen bei 85%, Nebenwirkungen (z. B. Blutung) treten bei ca. 2% der Patienten auf (26, 27).

Mit steigendem Alter nimmt auch die Letali­

tätskurve bei herkömmlicher Operation zu

Chirurgische Intervention, wenn die Steine zu groß sind oder anatomi­

sche Varianten des Hauptgal­

lenganges vor­

liegen

Mechanische Lithotripsie bei Tonnenkonkre­

menten im hö­

heren Lebens­

alter

1636

Nebenwir­

kungen wie Koliken und Schmerzen bei 30% der Pati­

enten

Fortbildung

Die Spüllösun­

gen sollten cholesterin- und kalzium­

haltige Steine auflösen kön­

nen

Einem Zink­

mangel kann man durch exo­

gene Substitu­

tion Vorbeugen

Die Stoßwellen­

behandlung wird in zuneh­

mendem Maß auch bei der Choledocholi- thiasis einge­

setzt

.\bbildung 2: Mechanische IJthotripsie eines Choledochus- konkrementes

Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL)

Nach der erfolgreichen Anwendung der extra­

korporalen Stoßwellenlithotripsie an Nieren­

steinen hat man versucht, dieses Prinzip auch auf die Zertrümmerung von Gallenblasen- und Gallengangsteinen anzuwenden (22,23). Die Stoßwellen entstehen mittels Unterwasser­

funkenentladung. Die ersten tierexperimentel­

len Untersuchungen zur Anwendung von Stoß­

wellen stammen von Brendel (50). Über die erfolgreiche Anwendung am Menschen sind bisher zahlreiche Berichte erschienen (51).

Mittlerweile wurden Gerätetypen entwickelt, die sich nicht nur in der Art der Stoßwellenge­

neration, sondern auch in der Steinortung un­

terscheiden. Zunehmend wird die Stoßwellen­

behandlung auch bei der Choledocholithiasis eingesetzt. Die Fragmentationsraten liegen bei 91%, komplette Steinfreiheit wird in ca. 86%

erreicht (52).

Die Indikation zur Anwendung beim Gal­

lengangstein beschränkt sich auf:

• Tonnenkonkremente im Gallengangsystem, wenn die Steine durch andere Verfahren wie endoskopische Papillotomie oder mechani­

sche Lithotripsie nicht geborgen werden können (siehe Abb. 3 und 4)\

• intrahepatische Konkremente.

Choledocholithiasis

Die Nebenwirkungen sind gering und treten bei ca. 30% der Patienten in Form von Koliken und Schmerzen auf (24, 25). Schwere Kompli­

kationen wie Hämobilie und septische Tempe­

raturen sind selten.

Spülbehandlung mit Glycerolmono- octanoat (GMOC), Gallensalz-EDTA- Lösungen und Äther (MTBE)

In 20% der Fälle von Gallenblasensteinen fin­

den sich Gallengangsteine (35). Ca. 2 bis 6%

der Choledochuskonkremente werden bei der Cholezystektomie übersehen (36). Es treten auch Rezidivsteine auf, so daß man bei ca. 2 bis 9% aller cholezystektomierten Patienten mit Gallengangsteinen rechnen muß (37). Bei den Residualsteinen handelt es sich vorwiegend um Cholesterinsteine, Rezidivsteine enthalten ver­

mehrt Kalziumbilirubinat (38,39). Die über eine nasobiliäre Sonde applizierten Spüllösun­

gen sollten also in der Lage sein, sowohl kalzi­

umhaltige als auch cholesterinhaltige Gangkon­

kremente aufzulösen (40). Bisher wurden vor allem modifizierte GMOC- und Gallensalz- EDTA-Kombinationen eingesetzt (41). Die Auf­

lösungsraten liegen zwischen 68% und 87%

(41,42). Nebenwirkungen sind vor allem ab­

dominelle Beschwerden und Übelkeit. Gele­

gentlich findet sich auch eine Erniedrigung des Serum-Zinkspiegels (35,37,40). Durch ent­

sprechende Substitution können Mangeler­

scheinungen und Wundheilungsstörungen ver­

hindert werden. Handelt es sich um Residual­

steine, die einen im Gegensatz zu den

Rezidiv-Ahhilduiig 3: Drei Gallengangskonkremente, Zustand vor ESWL

Choledocholithiasis

steinen höheren Cholesteringehalt besitzen, sind auch lokale Spülbehandlungen mit Äther­

lösungen (z. B. Methyltertiärer-Butyläther) möglich. Nebenwirkungen, die dabei auftreten können, sind vor allem Sedierung bis zur Nar­

kose, Übelkeit und Erbrechen sowie eine Duo­

denitis, wenn das Lösungsmittel über das Duo­

denum abläuft (53).

Die lokale Litholyse ist inzidiert

• bei großen Residual- und Rezidivsteinen (Cholesterin- und pigmenthaltig);

• bei retinierten Steinen nach Papillotomie;

• wenn eine endoskopische Extraktion und Li- thotripsie nicht möglich ist;

• bei älteren Steinträgern mit erhöhtem OP- Risiko.

.Abbildung 4: Multiple Restkonkremente nach ESWL

Experimentelle Methoden

Elektrohydraulische Lithotripsie

Die ersten Versuche, dieses Verfahren anzu­

wenden, wurden 1975 von Burhenne durchge­

führt (54). Es folgten weitere Untersuchungen an Tieren (55, 56-58). Die Grundlage der elek­

trohydraulischen Lithotripsie bildet der Fun­

kenüberschlag zwischen zwei Elektroden, der zur Erzeugung der Stoßwelle führt. Der Li- thotripter wird unter Sicht mit Hilfe eines Cho- ledochoskopes transpapillär in den Gallengang eingebracht. Bevor allerdings mit der Stoßwel­

lenapplikation begonnen werden kann, muß der Stein mit einem Dormiakörbchen eingefan­

gen werden, um Stein- und Fragmentverspren­

gungen zu vermeiden, die zu einer Läsion der Gallengangswand führen würden. Das Verfah­

Fortbildung

ren wurde bisher nur in wenigen Fällen einge­

setzt (28, 29).

Ultraschallgezielte Lithotripsie

Ein weiteres Verfahren, Gallengangsteine lokal mittels Ultraschallwellen zu fragmentieren, wurde vor einigen Jahren entwickelt. Dabei wird die Lithotripsiesonde mittels Endoskop unter Sicht transpapillär in den Ductus chole- dochus eingebracht, um in direkten Kontakt mit dem Gallenstein zu kommen. Die ersten Ergebnisse beziehen sich noch auf tierexperi­

mentelle Studien. Die In-vivo-Anwendung bleibt noch abzuwarten (30, 31).

Laserlithotripsie

Vor neun Jahren wurde erstmals über die An­

wendung von Laserenergie bei der Behandlung der Choledocholithiasis berichtet (59, 60). Über einen perkutan-transhepatischen Zugang oder über einen liegenden T-Drain nach vorausge­

gangener Operation kann ein flexibles Chole- dochoskop bis zum Stein vorgeschoben wer­

den. Über das Endoskop wird dann die Laser­

sonde plaziert. Eine weitere Möglichkeit be­

steht darin, die Sonde im Rahmen einer endoskopischen retrograden Cholangiographie in den Gallengang einzuführen. Zur Anwen­

dung kommt vor allem der Neodym-YAG-La- ser. Erfahrungen wurden bisher beim großen Solitärstein gemacht, der durch herkömmliche Verfahren (ERCP, mechanische Lithotripsie, ESWL) nicht extrahiert werden konnte (61, 62).

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Vor neun Jah­

ren wurde erst­

malig Laser­

energie zur Be­

handlung der Choledocholi­

thiasis einge­

setzt

Bisherige Er­

fahrungen mit der Laser­

lithotripsie be­

ziehen sich auf den großen Solitärstein

Fortbildung Choiedocholithiasis

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