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Arten und Lebensräume, einschließlich biologische Vielfalt

B Umweltzustand und Ziele des Umweltschutzes

2. Ziele des Umweltschutzes sowie Beschreibung und Bewertung des Umweltzustands im Landkreis Cuxhaven

2.2 Arten und Lebensräume, einschließlich biologische Vielfalt

Aufnahme von radioaktiven Stoffen mit der Nahrung oder mit der Atemluft von innen auf den menschlichen Organismus einwirken und gesundheitliche Schäden verursachen.

Um Mensch und Umwelt vor den Gefahren der Kernenergienutzung und der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung zu schützen, gibt es in Deutschland eine Reihe von gesetzlichen Regelungen:

Das Atomgesetz (AtomG) und die zugehörige Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) enthalten Vor-schriften über die Genehmigung und den Betrieb kerntechnischer Anlagen. Sie regeln den Umgang mit radioaktiven Stoffen und enthalten Überwachungs- und Schutzvorschriften. Die Überwachung von Radioaktivität in der Umwelt wird vom Strahlenvorsorgegesetz (StrVG) vorgeschrieben.

Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Verzicht auf die Nutzung einzelner naturnaher Wälder und Waldberei-che (Naturschutzgebiete der Naturschutzverwal-tung, Naturwälder der Forstverwaltung)

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Entwicklung der Wälder und Waldbereiche ent-sprechend der heutigen potentiell natürlichen Vegetation

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Sicherung, ggf. Entwick-lung des Wasserhaushal-tes in feuchte- bzw. näs-seabhängigen Wäldern und Waldbereichen

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Erhaltung und Fortfüh-rung historischer Wald-nutzungsformen

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Vermeidung bzw. Ver-minderung des Nähr- und Schadstoffeintrags, be-sonders in Laubwäldern nährstoffarmer, boden-saurer Standorte

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Sicherung, ggf.

Entwicklung von Wäldern und Waldberei-chen mit sehr hoher oder ho-her Bedeutung für Arten und Lebensgemein-schaften

Vermeidung weiterer Erschließung der Wälder

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Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Wäl-dern und Wald-bereichen

Entwicklung der Wälder und Waldbereiche ent-sprechend der heutigen potentiell natürlichen Vegetation, insbesondere auf historisch alten Waldstandorten (soweit möglich)

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Erhöhung des Anteils standort-heimischer Ge-hölze in den bedingt na-turnahen und weniger naturnahen Laubwäldern und Laubwaldbereichen, Ersatz nicht standort-heimischer Gehölzarten durch Gehölzarten der heutigen potentiell natür-lichen Vegetation

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Beibehaltung bzw. Auf-nahme naturschonender, kleinflächiger forstwirt-schaftlicher Nutzung

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Förderung der Naturver-jüngung (soweit möglich)

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Erhaltung bzw. Aufbau ausreichend breiter, ab-gestufter Waldränder

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Erhöhung der Flächen-größe und des Flächenan-teils der Wälder (lang-fristig: Verdoppelung des Flächenanteils der Wäl-der)

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Wiederherstellung und Neuschaffung von Au-wäldern in den Auen großer Fließgewässer, vorwiegend durch Suk-zession, ggf. auch mit Durchführung von Initi-alpflanzungen

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Erhaltung und Entwick-lung aller Gebüsche und Feldgehölze

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Erhaltung und Entwick-lung aller Wallhecken

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Sicherung, ggf.

Entwicklung von Gebüschen und Kleingehöl-zen mit sehr hoher oder ho-her Bedeutung für Arten und Lebensgemein-schaften

Erhaltung und Entwick-lung der Alleen und Baumreihen an Straßen, Wegen, und Flurstücks-grenzen bzw. Parzellen-grenzen

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Schutz der Hecken, ins-besondere der Wallhe-cken, vor mechanischer Zerstörung bei angren-zender Nutzung als Grünland (Weide) oder als Acker

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Fortführung bzw. Auf-nahme von Pflegemaß-nahmen in Bezug auf Wallhecken, Kopfweiden u ä.

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Vermeidung bzw. Ver-minderung des Nähr- und Schadstoffeintrags

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Aufbau eines zusammen-hängenden Systems von Gehölzstrukturen, das bestehende Wälder, Ge-büsche und Kleingehölze in der freien Landschaft sowie in Siedlungsberei-chen miteinander ver-knüpft

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Entwicklung von Feldge-hölzen mit vorgelagertem Wildkrautsaum, insbe-sondere in großflächigen, ausgeräumten Ackerbe-reichen

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Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Gebü-schen und Kleingehölzen

Entwicklung von mehr-reihigen, dichten Hecken mit vorgelagertem Wild-krautsaum (etwa 1.000 bis 3.000 m/qkm), Redu-zierung der Schlaggrößen auf das naturraum- bzw.

gebietstypische Niveau (etwa 10 ha)

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Erhöhung des Anteils standort-heimischer Ge-hölze in den bedingt na-turnahen und weniger naturnahen Gebüschen und Kleingehölzen, Er-satz nicht standortheimi-scher Gehölzarten durch Gehölzarten der heutigen potentiell natürlichen Vegetation

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Vermeidung bzw. Ver-minderung der Versiege-lung im Bereich der Kro-nentraufe, insbesondere in Siedlungsbereichen

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Sicherung, ggf.

Entwicklung der Lebensräume der Meeresküs-ten mit sehr hoher oder ho-her Bedeutung für Arten und Lebensgemein-schaften

Erhaltung und Entwick-lung der Watten, Röh-richte, Salzwiesen und anderer Lebensräume der Meeresküsten

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Verzicht auf die Nutzung des Vorlandes als Gemü-se-Gartenbaufläche, Acker oder Grünland-Einsaat

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Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Le-bensräumen der Meeresküsten

Teilweise Verzicht auf die Nutzung des Vorlan-des als Intensivgrünland, teilweise Extensivierung der Nutzung des Vorlan-des als Intensivgrünland, Wiederherstellung oder Neuschaffung von Salz-wiesen und anderer Le-bensräume der Meeres-küsten

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Vollständige oder (zeit-lich und / oder ört(zeit-lich) eingeschränkte Öffnung der Sommerdeiche zur Wiederherstellung oder Neuschaffung von Salz-wiesen und anderer Le-bensräume der Meeres-küsten

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Erhaltung aller naturna-hen Quellen, naturnanaturna-hen Fließgewässer und natur-nahen Stillgewässer

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Schutz vor beeinträchti-genden Nutzungen im Quellbereich

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Rückbau von Längs- und Querbauten wie Uferbe-festigungen, Wehre, Rohrdurchlässe, Sohlab-stürze u. ä. bei Fließge-wässern

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Einrichtung von durch-gängig nicht genutzten bzw. extensiv genutzten Gewässerrandstreifen mit Gehölzsaum (abschnitts-weise) entlang der Fließ-gewässer, Extensivierung der Gewässerunterhal-tung entlang der Fließ-gewässer

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Verbesserung der Ge-wässergüte (bzw. Was-serqualität) der Fließge-wässer und der Stillge-wässer durch Vermei-dung und Verminderung von Stoffeinträgen, ins-besondere aus angren-zenden landwirtschaftli-chen Nutzflälandwirtschaftli-chen und aus Kläranlagenabflüssen

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Sicherung, ggf.

Entwicklung der Quellen, Fließ-gewässer und Stillgewässer mit sehr hoher oder hoher Be-deutung für Arten und Le- bensgemein-schaften

Zulassung einer natürli-chen Überflutungsdyna-mik in den Auen der Fließgewässer

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Schaffung durchgängi-ger, nicht genutzter Ufer an Stillgewässern

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Schutz der Stillgewässer vor Beseitigung (Verfül-lung, Entwässerung o. ä.), Nährstoffeintrag, Schadstoffeintrag, Fisch-besatz, Erholungsnutzung u. ä.

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Erhaltung aller natur-raumtypischen oder weitgehend naturraumty-pischen Grabensysteme, Verzicht auf Dränage

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Vermeidung weiterer Ausbaumaßnahmen

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Rückbau von Längs- und Querbauten wie Uferbe-festigungen, Wehre, Rohrdurchlässe, Sohlab-stürze u. ä. bei Fließge-wässern (soweit möglich)

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Einrichtung von durch-gängig nicht genutzten bzw. extensiv genutzten Gewässerrandstreifen mit Gehölzsaum (abschnitts-weise) entlang der Fließ-gewässer, Extensivierung der Gewässerunterhal-tung entlang der Fließ-gewässer

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Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Quel-len, Fließgewäs-sern und Still-gewässern

Verbesserung der Ge-wässergüte (bzw. Was-serqualität) der Fließge-wässer und der Stillge-wässer durch Vermei-dung und Verminderung von Stoffeinträgen, ins-besondere aus angren-zenden landwirtschaftli-chen Nutzflälandwirtschaftli-chen und aus Kläranlagenabflüssen

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Beschränkung der Erho-lungsnutzung, ggf. auch des Angelns, auf ausge-wählte Gewässer bzw.

Gewässerabschnitte

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Schutz der Stillgewässer vor Beseitigung (Verfül-lung, Entwässerung o. ä.), Nährstoffeintrag, Schadstoffeintrag u. ä.

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Sicherung, ggf.

Entwicklung von Sümpfen, Röhrichten und Uferstaudenflu-ren mit sehr hoher oder ho-her Bedeutung für Arten und Lebensgemein-schaften

Sicherung des Grund-wasserstandes bzw. Wie-dervernässung der Stand-orte, Extensivierung der Gewässerunterhaltung, Ausschluss von Nutzun-gen aller Art, vor allem der landwirtschaftlichen Nutzung

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Herstellung eines Ver-bunds von größeren und kleineren Sümpfen, Röh-richten und Uferstauden-fluren, Vermeidung bzw.

Verminderung von Ufer-befestigungen u. ä.

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Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Sümp-fen, Röhrichten und

Uferstau-denfluren Entwicklung von natur-nahen Feuchtgebieten in ehemaligen Bodenabbau-stätten

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Erhaltung, vielfach Ver-besserung des Wasser-haushaltes (Verzicht auf Entwässerungen, ggf.

stärkere (Wieder-) Ver-nässung)

x x x x o

Ggf. Gehölzbeseitigung (Entkusselung) zur Schaffung baumfreier Hochmoorregenerations-bereiche

x x x o

Sicherung, ggf.

Entwicklung von Hoch- und Übergangsmoo-ren mit sehr hoher oder ho-her Bedeutung für Arten und Lebensgemein-schaften

Vermeidung bzw. Ver-minderung von Nähr- und Schadstoffeinträgen

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Hoch- und Über-gangsmooren

Regenerationsinitiierung oder Renaturierung aller Torfabbaustätten

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Offenhaltung, ggf. exten-sive Nutzung (durch Schafbeweidung) der Heiden und Magerrasen

x x x o

Sicherung, ggf.

Entwicklung von Heiden und Magerrasen mit sehr hoher oder hoher Bedeu-tung für Arten und Lebensge-meinschaften

Vermeidung bzw. Ver-minderung von Nähr- und Schadstoffeinträgen, ggf. Schutz vor Eintrag von Nähr- und Schad-stoffen aus angrenzenden Bereichen durch die An-lage von Gehölzbestän-den

x x x x o

Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Hei-den und Mager-rasen

Entwicklung von natur-nahen Trockengebieten in ehemaligen Bodenab-baustätten

x x x o

Erhaltung, ggf. Verbesse-rung des Wasserhaushal-tes (Verzicht auf Entwäs-serungen, ggf. stärkere Vernässung einzelner Bereiche)

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Sicherung, ggf.

Entwicklung des Feuchtgrün-landes mit sehr hoher oder ho-her Bedeutung für Arten und Lebensgemein-schaften

Gewährleistung einer extensiven Grünlandnut-zung (Mahdtermine und Viehbesatzdichten in Abhängigkeit von den Standortverhältnissen unterschiedlich)

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Verbesserung des Was-serhaushaltes (Vernäs-sung einzelner Bereiche, insbesondere der Rinnen, Senken, Flutmulden, sowie Erhöhung der Wasserstände in den Gräben)

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Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Feuchtgrünland

Gewährleistung einer extensiven Grünlandnut-zung (Mahdtermine und Viehbesatzdichten in Abhängigkeit von den Standortverhältnissen unter-schiedlich)

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Sicherung, ggf.

Entwicklung des mesophilen Grünlandes mit sehr hoher oder hoher Bedeu-tung für Arten und Lebensge-meinschaften

Erhaltung der wiesen- bzw. weide-typischen Vegetationseinheiten (Pflanzengesellschaften), Vermeidung einer Inten-sivierung der bislang mäßig intensiven Grün-landnutzung, Erhaltung, vielfach Verbesserung des Wasserhaushalts (Verzicht auf Entwässe-rung, ggf. Erhöhung der Grabenwasserstände)

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Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von me-sophilem Grün-land

Extensivierung der (zu) intensiven Grünlandnut-zung, Erhaltung, ggf.

Verbesserung des Was-serhaushalts (Verzicht auf Entwässerung, ggf.

Erhöhung der Graben-wasserstände)

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Sicherung, ggf.

Entwicklung der Ruderalfluren mit sehr hoher oder hoher Be-deutung für Arten und Le- bensgemein-schaften

Vermeidung der Nutzung der Ruderalfluren (Aus-nahme: Ruderalfluren auf Bauland im Siedlungsbe-reich), ggf. Durchführung von Pflegemaßnahmen (gelegentliche Mahd, Entfernung aufkommen-der Gehölze u. ä.), Ver-meidung der Düngemit-telaufbringung und des Pflanzenschutzmittelein-satzes

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Entwicklung und / oder Wie-derherstellung oder Neuschaf-fung von Rude-ralfluren

Gewährleistung der Suk-zession auf gehölzfreien, nicht genutzten Flächen mit mittleren Standortei-genschaften bzw. mit anthropogen stark verän-derten Standorteigen-schaften, Vermeidung der Düngemittelaufbrin-gung und des Pflanzen-schutzmitteleinsatzes

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Sicherung und / oder Ent-wicklung von Lebensräumen mit sehr hoher oder hoher Be-deutung für besonders ge-fährdete ten oder Tierar-tengruppen

Durchführung von Maß-nahmen im Hinblick auf die jeweils betroffene Tierart bzw. Tierarten-gruppe, Umsetzung der Maßnahmen des beson-deren Artenschutzes (lt.

Landschaftsrahmenplan Landkreis Cuxhaven 2000, Kapitel 6)

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Teilziel Handlungskonzept Zuordnung zu den Handlungsbedarf Handlungsträger

(hauptsächlich)

Landschaftstypen NV AV KG SO

Vor-land Mar-

sch

Niede rung

Moor Geest

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

Nachhaltige Nutzung der naturfernen Standorte (Ar-tenarmes Inten-sivgrünland, Grünland-Einsaat, Acker usw.) und der naturfremden Standorte (Sied-lungs-Flächen, Industrie- und Gewerbeflä-chen, Verkehrs-flächen usw.)

Umsetzung der Anforde-rungen an Nutzungen von Natur und Land-schaft (lt. LandLand-schafts- Landschafts-rahmenplan Landkreis Cuxhaven 2000, Kapi-tel 7)

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Anmerkungen:

Spalten 3 bis 6: NV: Naturschutzverwaltung, AV: andere Fachverwaltungen und öffentlich-rechtliche Körperschaften, KG: kommunale Gebietskörperschaften (Städte, Samtgemeinden, Gemeinden), SO:

anerkannte Naturschutzvereinigungen, Privatpersonen und sonstige Handlungsträger.