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1. Abkürzungsverzeichnis

Chemische Elementsymbole wurden gemäß der IUPAC-Richtlinien verwendet.

1° AK primärer Antikörper

2° AK sekundärer Antikörper

3D dreidimensional

Å Angström

AA Acrylamid

ADP Adenosindiphosphat

AK Antikörper

APS Ammoniumpersulfat

ATP Adenosintriphosphat

AS Amsinosäure

ÄM äußere Membran

BBR Bakterienbank Regensburg

BNE Blaunativ-Elektrophorese

bp Basebpaare

BSA bovines Serumalbumin

C Cytoplasma

CM Cytoplasmamembran

CNE Clear Native-Elektrophorese

CLSM Konfokales Laserscanmikroskop

DAPI 4′,6-diamidino-2-phenylindol

DCCD N,N'-dicyclohexylcarbodiimide

DDM n-Dodecyl-β-D-Maltopyranosid

DES Diethylstilbestrol

DIP Di-myo-Inositol-1,1‘-(3,3‘)-Phosphat

DGP 1-1‘-Diglycerolphosphat

DNA Desoxyribonukleinsäure

DSM DSMZ-Numerierung der hinterlegten Mikroorganismen DSMZ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen

DTT D,L-Dithiothreitol

et al. et alii / et aliae, und andere

h Stunde

hrCNE high resolution Clear Native-Elektrophorese

ICP induktiv gekoppeltes Plasmaanalyseverfahren (inductive coupled plasma)

IF Immunfluoreszenz

IgG Immunglobulin G

Ihomp Ignicoccus hospitalis outer membrane protein

IM innere Membran

MALDI Matrix Assisted Laser Desorption/Ionisation

MES 2-(N-Morpholino-)Ethansulfonsäure

MWCO Molecular Weight Cut Off

N normal

p.A. zur Analyse

PAGE Polyacrylamid Gelelektrophorese

PBS Phosphat gepufferte Kochsalzlösung (phosphate buffered saline)

pH Pondus hydrogenii (Wasserstoff-Exponent)

TBS Tris gepufferte Kochsalzlösung (Tris buffered saline)

TBT Tributylzinn

TCS Tetrachlorosalicylanilid

(T)EM (Transmissions-) Elektronenmikroskop

TEMED N,N,N‘,N‘-Tetramethylethylendiamin

TOF Time of flight

Tris Tris(hydroxymethyl-)aminomethan

UAc Uranylacetat

US Ultradünnschnitt

UZ Ultrazentrifugation bzw. Ultrazentrifuge

v/v Volumen pro Volumen (volume per volume)

v/w Gewicht pro Volumen (weight per volume)

YE Hefeextrakt (yeast extract)

2. Begleit-CD

Die Begleit-CD ist auf der Innenseite des rückwärtigen Umschlags angeheftet. Da einige Abbildungen in dieser Arbeit druckerbedingt nicht optimal wiedergegeben werden konnten, ist die Arbeit zusätzlich als PDF-Datei angehängt. Zur besseren Übersicht ist in folgender Abbildung die Orderstruktur der Begleit-CD dargestellt:

Abb. 36: Ordnerstruktur der Begleit-CD

3. Publikationen

Küper, U., Rachel, R., Meyer, C., Müller, V., and Huber, H. (2010). Ignicoccus hospitalis und sein Weg, ATP zu gewinnen. Biospektrum 16, 628-630.

Rachel, R., Meyer, C., Klingl, A., Gürster, S., Heimerl, T., Wasserburger, N., Burghardt, T., Küper, U., Bellack, A., Schopf, S., et al. (2010). Analysis of the ultrastructure of archaea by electron microscopy. Methods Cell Biol. 96, 47-69.

Küper, U., Meyer, C., Müller, V., Rachel, R. und Huber, H. (2010). Energized outer membrane and spatial separation of metabolic processes in the hyperthermophilic Archaeon Ignicoccus hospitalis. Proc. Natl. Acad. Sci. U.S.A. 107, 3152-3156.

Müller, D.W., Meyer, C., Gürster, S., Küper, U., Huber, H., Rachel, R., Wanner, G., Wirth, R. und Bellack, A. (2009). The Iho670 fibers of Ignicoccus hospitalis: a new type of archaeal cell surface appendage. J. Bacteriol. 191, 6465-6468.

4. Lebenslauf

Persönliche Daten

Name: Ulf Küper

geboren am: 13.09.1979 in München

Familienstand: Ledig

Nationalität: deutsch

Schulausbildung

1986 – 1990 Grundschule an der Rainerstrasse in Kolbermoor

1990 – 1999 Gymnasium Bad Aibling

Abschluss: allgemeine Hochschulreife

Hochschulausbildung

Universität Regensburg

2000 - 2007 Studium der Biologie und Diplomarbeit mit dem Thema

„Fermenterstudien zur Ertragsoptimierung des Organis-mensystems Ignicoccus hospitalis und Nanoarchaeum equitans“ unter der Betreuung von Prof. Dr. Reinhard Rachel, Lehrstuhl für Mikrobiologie und Archaeen-zentrum

Promotion

Universität Regensburg

Seit Mai 2007 Promotion mit dem Thema „Untersuchungen zur

Energiegewinnung des hyperthermophilen, schwefelreduzierenden Archaeons Ignicoccus hospitalis“

unter der Betreuung von Prof. Dr. Reinhard Rachel, Lehrstuhl für Mikrobiologie und Archaeenzentrum

5. Danksagung

Zum Schluss möchte ich Allen danken, die durch ihre tatkräftige Hilfe zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt:

…meinem Doktorvater Prof. Dr. Reinhard Rachel, der diese Arbeit stets mit großer Begeisterung begleitet hat. Danke für die hilfreichen Diskussionen, die Unterstützung bei theoretischen und praktischen Fragen sowie dem großen Vertrauen in meine Arbeit.

...meinem Betreuer Dr. Harald Huber, der es mir ermöglicht hat diese Arbeit in seinem Labor durchzuführen. Danke für die Einführung in die Welt der Wissenschaft, das Vertrauen in meine Fähigkeiten, die zahlreichen Diskussionen und die uneingeschränkte Unterstützung in allen Lebenslagen.

…Prof. Dr. Volker Müller für die Zusammenarbeit, die Einführung in die Welt der ATP-Synthasen und das stete Interesse am Fortgang dieser Arbeit. Bedanken möchte ich mich nochmals herzlichst für die freundliche Aufnahme in seinem Labor und die Bereitschaft zur Begutachtung dieser Arbeit.

…Prof. Dr. Michael Thomm für die Möglichkeit, diese Arbeit an seinem Institut durchführen zu können.

…Prof. Dr. Reinhard Wirth für die immer hilfreichen Diskussionen und Anregungen wie auch das Interesse am Fortgang dieser Arbeit.

…Dr. Guohong Peng und Dr. Janet Vonck für hilfreiche Anregungen und Diskussionen sowie die Durchführung der Proteinkristallisation sowie Röntgenstruktur- und Einzelpartikelanalysen.

…Prof. Dr. Bernd Brutschy für die Durchführung der LILBID Analysen.

…Dr. Guido Grossmann und Uwe de Vries für die Einführung und Hilfe am CLSM.

…Carolin Meyer, Thomas Heimerl, Jennifer Flechsler und Cordula Neuner für die Durchführung der Immunmarkierungen und elektronenmikroskopischen Analysen.

…Thomas Hader und Konrad Eichinger für die Hilfe bei den vielen, vielen Fermentationen und dem Espresso im richtigen Moment.

…„Famous Gabi“ Leichtl und Elisabeth Naglfeld für einfach Alles! Danke für Eure uneingeschränkte Hilfe, die vielen Ermutigungen, den gelegentlichen Klaps auf den Hinterkopf, die vielen Gespräche und die unzähligen Versuche, mir verständlich zu machen, wie Frauen wirklich denken.

…dem Huber-Labor, sprich Vroni Menath, Lydia Kreuter, Catrin Wartner, Alina Röhl, Steffi Daxer, Martina Lange, Astrid Stacheter, Florian Mayer, Kristina Beblo, Johanna Aigner und Uli „Jahn“

Friedrich. Bedanken will ich mich für die harmonische Laboratmosphäre, den Spaß an und bei der Arbeit, die gute Zusammenarbeit und gegebenenfalls für den jeweiligen Beitrag zu dieser Arbeit.

…der gesamten Belegschaft des Lehrstuhls für Mikrobiologie, allen voran Andreas „Andikörper“

Bosch für seinen männlichen Beistand in einem frauengeprägten Laboralltag, der uns oft mit unergründlichen Fragestellungen konfrontiert hat.

…Kim Pisa für ihre Ausdauer, mir die Welt der ATP-Synthasen und der Hessen verständlich zu machen, ihren unglaublichen Humor und all die mehr oder weniger fachlichen Gespräche, Anregungen und Diskussionen. Mein Dank gilt dabei auch Eva Biegel und Silke Schmidt für die herzliche Aufnahme in ihr Labor!

…meinen Freunden, die mich all die Jahre begleitet und mir im richtigen Moment immer wieder gezeigt haben, worauf es im Leben wirklich ankommt.

…Nicole Küper, der besten Schwester der Welt! Danke für Alles!

…meiner Freundin Kristina Schilling, die immer an meiner Seite steht, fest an mich glaubt und mich so nimmt, wie ich bin! Danke für Deine Liebe, Deine Freundschaft und Dein Verständnis!

…nicht zu Letzt möchte ich mich herzlichst bei meinen Eltern Gabi und Uwe Küper bedanken, die immer für mich da waren. Ohne Euch, Eure Unterstützung, Euren Glauben in mich, Eure Aufmunterungen sowie all die großen und kleinen Hilfestellungen wäre dies niemals möglich gewesen.

6. Eidesstattliche Erklärung

Ich versichere, dass ich diese Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe.

Regensburg, Dezember 2010

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