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Als Individuum handeln

Handeln, Information und Wissen

2.1 Als Individuum handeln

Jeder Fußballspieler kann bestätigen, wie facettenreich unser Handeln selbst dann ist, wenn es auf einen Fußball gerichtet ist. Dies lässt erahnen, dass das, was Außenste-hende an unserem Handeln beobachten können, nur die Spitze eines Eisbergs ist (vgl.

Abb. 2). Den weitaus größeren Teil dessen, was unser Handeln ausmacht, können

Au-Abb. 2: Der Eisberg Handeln

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2. Individuell handeln

ßenstehende nicht direkt beobachten – beispielsweise, welche Absichten uns antrei-ben, was wir erleantrei-ben, wenn wir uns mit etwas beschäftigen, mit welchen Gefühlen wir bei der Sache sind und was unser Tun für uns bedeutet.

Wenn wir sagen »Ich handle«, meinen wir den ganzen Eisberg aus Abb. 2, nicht nur seine Spitze, die sichtbar aus dem Wasser ragt. Aus diesem Grund entwickeln wir unsere Vorstellung vom individuellen Handeln »von innen heraus«, also aus der Per-spektive dessen, der handelt und sich dabei selbst beobachtet, wahrnimmt und erlebt.

Die Perspektive eines fremden Beobachters – die gezielte Beobachtung und Wahrneh-mung individuellen Handelns »von außen« – nehmen wir auf, wenn wir fragen, wie individuell Handelnde gemeinsam handeln können (vgl. 3.).

Aspekte individuellen Handelns

Hans Lenk (1992, S. 120) charakterisiert menschliches Handeln folgendermaßen:

»Der Mensch nimmt seine Handlungen […] nicht nur wahr wie einen außerhalb von ihm ablaufenden Bewegungsprozess, wie eine objektiv feststellbare und intersub-jektiv nachprüfbare Ereignisfolge, sondern ererlebtsein Handeln auch (und dies ist ein Charakteristikum desHandelnsgegenüber bloßemSich-Verhaltenbzw. gegenüber objektiv beschreibbaren Bewegungen) als von ihm gesetzte, gewollte und zumeist be-wusst initiierte zielorientierte Tätigkeit« (Hervorhebungen im Original).

Das Beispiel des Fußballspiels und Lenks Begriffsskizze führen uns zu einigen As-pekten individuellen Handelns, die für unseren handlungstheoretischen Zugang zum Thema Lehren und Lernen wichtig sind (vgl. Abb. 3): Wenn ich handle,

bin ich Subjekt des Geschehens – ich erlebe mich als autonom, d.h. selbstbe-stimmt; ich kann zwischen mehreren Möglichkeiten (Alternativen, Optionen) frei wählen; ich will so und nicht anders handeln; ich bin mir meiner selbst, d.h. mei-ner Subjektivität und Individualität, und meines Handelns bewusst; ich bin für mein Handeln und seine Folgen verantwortlich; ich habe reflexive Distanz zu mir und meinem Handeln;

binich als Individuum(Person) ganz beteiligt – psychomotorisch, emotional und kognitiv;

leiten michIntentionen– die Ziele, Zwecke, Absichten und Interessen, die ich ver-folge, stehen für mich fest, bevor ich zu handeln beginne; meine Intentionen sind Ausgangspunkt und Motor meines Handelns; sie nehmen das Ergebnis vorweg, das ich erreichen möchte;

kann ich für michreflektierenund vernünftig und sinnvollbegründen, warum ich so und nicht anders handle; ich kann meine Gründe benennen und sie für andere transparent machen;

bin ich simultan und durchgängigin zweifacher Weiseaktiviert:

Ich betätige mich körperlich und geistig, und

ich erlebe motivational, emotional und kognitiv mich selbst und mein Tun;

26 Teil I: Grundlagen

haben meine Betätigung und mein ErlebenBezugspunkte, auf die sie gerichtet sind (z.B. konkrete Gegenstände, andere Personen und deren Handeln, Institutionen);

bin ich in eine komplexeSituationeingebunden, die ich erlebe und subjektiv in-terpretiere;

entstehenWechselwirkungsbeziehungenzwischen mir und der Situation, in die ich eingebunden bin: Zum einen lasse ich mich auf die Situation ein und lasse sie an mich heran – ich nehme sie wahr, ich erlebe sie, ich setze mich mit ihr auseinan-der, ich stelle mich auf sie ein –, und zum anderen greife ich in sie ein – ich bewege mich in ihr, ich verändere sie, ich beteilige mich, ich äußere mich.

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Abb. 3: Aspekte menschlichen Handelns

Aspekte und Ganzheitlichkeit individuellen Handelns

Im aktuellen Handeln bilden die einzelnen Aspekte des Handelns stets ein unauflös-bares Ganzes, wie in Abb. 3 angedeutet: Autonomieerleben als Subjekt, individuell ganzheitliche Beteiligung, Intentionalität, Begründbarkeit und Reflektiertheit, zwei-fache Aktivierung im Tun und im Erleben, Ausrichtung auf Bezugspunkte, Einge-bundensein in eine komplexe Situation und Wechselwirkungsbeziehungen zwischen Subjekt und Situation. Diese Ganzheitlichkeit des Handelns, die in der Metapher vom

»Eisberg Handeln« greifbarer wird (vgl. Abb. 2), wollen wir im Folgenden ausführli-cher beleuchten. Später dann, wenn es darum geht, didaktisches Handeln strategisch zu gestalten, werden wir immer wieder einzelne Aspekte herausgreifen und in den Vordergrund der Überlegungen rücken, ohne dass wir dabei die Ganzheitlichkeit in-dividuellen Handelns aus den Augen verlieren wollen.

Subjektivität und Individualität

Im Handeln werde ich mir meiner selbst bewusst und gewiss: Ich erlebe mich als Sub-jekt, als autonom und frei, als umfassend und ganzheitlich beteiligt, als »Ich«, als

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2. Individuell handeln

dividuum und als eigenständige Persönlichkeit. Ich will etwas so und nicht anders.

Ich habe mich entschieden und mein Handeln bewusst in Gang gesetzt. Ich bin Mo-tor und Träger meines Handelns. Mein Handeln entspricht meinen Interessen. Mein Handeln bedeutet mir etwas und hat für mich Sinn. Es ist für mich vernünftig, ich kann begründen, warum ich so und nicht anders handle. Ich bin für mein Handeln und seine Folgen verantwortlich.

In meinem Handeln erlebe ich mich körperlich, emotional und kognitiv als indi-viduell, singulär und einzigartig: Ich bewege mich auf meine Weise und erlebe mei-nen Körper und seine Aktivitäten; meine Intentiomei-nen, Wünsche, Hoffnungen, Erwar-tungen, Einstellungen, Wertvorstellungen und Normen aktivieren meine Kräfte und mobilisieren meine Energie; mich bewegen und begleiten Gefühle wie Freude und Angst, Ärger und Zufriedenheit, Wut und Gelassenheit; ich entwickle Vorstellungen und Ideen; ich mache mir Gedanken, habe Fantasie und verfüge über Erfahrungen und Wissen. Als handelndes Subjekt bin ich Akteur meines Lebens und meiner Ge-schichte. Im Handeln spiegeln sich meine Individualität und meine Identität – mein Selbst und mein Ich.

Intentionalität, Reflektiertheit, Begründbarkeit

Wenn ich handle, leiten mich Intentionen, die ich habe, bevor ich zu handeln begon-nen habe. Ich handle, um die Ergebnisse zu erreichen, die ich in meibegon-nen Intentiobegon-nen vorweggenommen habe. Dabei stehen mir im Allgemeinen mehrere Handlungsalter-nativen offen, zwischen denen ich wählen und mich bewusst und begründet entschei-den muss. Intentionalität setzt Freiheit voraus: Wahlmöglichkeiten, Sich-Entscheientschei-den und Entschlüsse. Jede Handlung beruht auf Entscheidungen, die Handelnde reflektie-ren und vor sich selbst und andereflektie-ren nachvollziehbar begründen sollten.

Mein an das Hier und Jetzt gebundene aktuelle Handeln ist durch meine Intentio-nen in die Zukunft hinein orientiert und auf zunächst noch nicht Realisiertes ausge-richtet. Die Intentionalität des Handelns treibt mich an und lässt meine Handlungen zu einem Mittel werden, meine Ziele zu erreichen. Als Handelnder erlebe ich mein Handeln deshalb auch als Weg zu einem Ziel.

Tun und Erleben

Wenn ich intentional, also bewusst, reflektiert und begründet handle, bewege ich mich in einem Netz vielfältiger Beziehungen, in dem mein gegenwärtiges Handeln einerseits mit Vergangenem und andererseits mit Zukünftigem verbunden ist. So ver-knüpfe ich beispielsweise das Hier und Jetzt meines aktuellen Handelns – mein Han-deln ist immer dem Augenblick verhaftet und unauflösbar mit mir als hanHan-delndem Individuum verbunden – und die Situation, in der ich mich befinde und die ich wahr-nehme, einerseits mit zurückliegenden Erfahrungen in ähnlichen Situationen und andererseits mit meinen gedanklich vorweggenommenen Zielen. Ich verknüpfe aber auch das, was ich geplant habe, mit dem, was ich tatsächlich ausführe und was sich er-eignet. Ebenso vermischen sich die motivationalen, emotionalen und kognitiven As-pekte meines Handelns miteinander – die Motive und die Absichten, die mich

bewe-28 Teil I: Grundlagen

gen, mit meinem geistigen Erleben und mit den Gefühlen, die ich empfinde und die mein Tun begleiten.

In diesem Netz, das ich handelnd zwischen Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem aufspanne, bin ich in zweifacher Weise aktiviert: als Akteur und als Er-lebender:

AlsAkteurbetätige ich mich motorisch und/oder kognitiv – beispielsweise bear-beite ich ein Stück Ton, das ich zu einer Vase forme; ich rede mit anderen Personen und setze mich mit ihrem Handeln, ihren Äußerungen oder ihren Werken ausein-ander; ich lese einen Text und versuche, ihn zu verstehen, oder ich mache mich da-ran, ein Problem zu lösen.

Begleitend und eher passiverlebeich, was ich tue, wie ich es tue und wie mein Tun, seine Bezugspunkte und die Situation, in deren Rahmen ich handle, zusammen-hängen. Ich erlebe, ob und wie mein Tun gelingt oder misslingt, ob meine Wün-sche und Erwartungen erfüllt werden oder nicht, ob meine Tätigkeit mir Freude macht oder Verdruss bereitet, ob ich Widerstände überwinden muss oder mein Tun mir leicht von der Hand geht. Ich erlebe mich als autonom, frei und selbst-bestimmt, aber auch als für mein Tun und seine Folgen verantwortlich. Ich erlebe meine Möglichkeiten, aber auch meine Grenzen. Mein Erleben mündet in Erfah-rungen, die mein Selbstbild und mein weiteres Handeln beeinflussen. Mein Er-leben und die Erfahrungen, die damit verbunden sind, machen mich letztlich zu dem, was ich bin.

Das Erleben, das mein Tun ständig begleitet, ist stärker noch als meine konkrete Be-tätigung höchst idiosynkratisch, d.h. es zeichnet mich aus und unterscheidet mich als Individuum von allen anderen Individuen. In der Art meines Erlebens spiegle ich mich selbst als Person und Persönlichkeit.

Das individuelle Erleben unterscheidet Handeln vom Verhalten, vom Tun oder von Tätigkeit. Auch Atome oder Moleküle verhalten sich unter dem Einfluss von Kräften, beispielsweise bewegen sie sich auf unterschiedlichen Bahnen. Autos verhal-ten sich im Grenzbereich konstruktionsbedingt unterschiedlich – einige übersteuern, andere untersteuern. Aber weder Atome noch Autos erleben sich und ihr Verhalten.

Sie erleben nichts, während unser menschliches Erleben von nahezu unbegrenzter Vielfalt ist, wie wiederum der »Eisberg Handeln« zeigt (vgl. Abb. 2).

Handeln in subjektiven Interpretationszusammenhängen

Ich handle immer im Hier und Jetzt und im Rahmen einer ganz konkreten Situation.

Als handelndes Subjekt bin ich in diese Situation eingebunden: Ich bringe mich und meine Motive, Absichten, Intentionen, Ziele und Beweggründe, meine normativen Orientierungen und Wertvorstellungen, aber auch mein Wissen, meine Fertigkeiten und Fähigkeiten und meine Einstellungen ein – dies sind die internen Handlungsvo-raussetzungen. Zur Situation gehören aber auch externe Handlungsvoraussetzungen, also Mithandelnde, Objekte, Anforderungen und Aufgabenstellungen, mit denen ich mich handelnd auseinandersetzen muss.

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2. Individuell handeln

Exkurs zu begrifflichen Problemen

Was wir als interne bzw. externe Handlungsvoraussetzungen bezeichnen, wird in der didaktischen Literatur »interne bzw. externe Bedingungen« genannt. Mit dem Begriff Bedingung sind relativ dauerhafte Bedingungen gemeint, die als unabhängig vonein-ander gedacht werden: Die internen Bedingungen bringt das Individuum in die Situa-tion mit ein, die externen Bedingungen bestehen außerhalb des Individuums und un-abhängig von ihm. Diese Begrifflichkeit ist unter handlungstheoretischen Gesichts-punkten problematisch. Sie suggeriert, dass mein Handeln bedingt, also festgelegt ist.

In der Situation, in die ich mich handelnd einbringe, werden allerdings nur dieje-nigen internen Bedingungen aktualisiert, die in der Situation erforderlich sind, und für mich als Handelnden werden nur die externen Bedingungen für mein Handeln relevant, die mich erreichen und meine internen Bedingungen aktivieren. Im Han-deln interagiere ich mit der Situation, in die ich mich einbringe. Das bedeutet, dass interne und externe Bedingungen in meinem Handeln eben gerade nicht unabhängig voneinander, sondern nur miteinander interagierend und subjektiv gefiltert wirksam werden.

Hinzu kommt, dass ich als an der Situation Beteiligter die Situation durch meine Sicht der Dinge und mein Handeln beeinflusse. Ich nehme die Situation wahr, ich analysiere sie, ich vergleiche meine Wahrnehmung der Handlungssituation mit ähnlichen Situationen, die ich in anderen Kontexten und unter anderen Rahmenbe-dingungen erlebt habe, und ich interpretiere sie im Lichte meiner bisherigen Erfah-rungen, meines Wissens und meiner Absichten. Ich wäge ab, welche Handlungen ich ausführen möchte, welche ich ausführen kann und welche Handlungen ich dann tat-sächlich ausführe. Ich handle also nicht auf der Grundlage einer irgendwie »objektiv«

gegebenen Situation, in der mein Handeln festgelegt ist, sondern auf der Grundlage meiner subjektiven, wahrnehmungsbedingten und interpretationsabhängigen Re-konstruktion der Situation.

Wir verbinden deshalb mit dem Situationsbegriff die Vorstellung, dass handlungs-relevant nur sein kann, was ein Individuum in einer konkreten Situation wahrnimmt.

Handlungssituationen sind für uns nicht durch physikalische Objekte, Personen, Gruppen oder Organisationen objektiv vorgegeben, sondern erweisen sich als höchst idiosynkratische, interpretationsabhängige und aktuell-interaktive Konstruktionen des Subjekts. Das handelnde Subjekt findet eine Situation nicht einfach vor, sondern konstruiert sie und schafft sich so erst einen individuellen Rahmen bzw. Kontext, in dem es handelt.

Man kann noch etwas weiter gehen und das aktuelle individuelle Handeln als eine symbiotische Beziehung interpretieren, die das Individuum mit der Situation eingeht, in der es handelt. Symbiotisch deshalb, weil das handelnde Subjekt von der Situation profitiert. Die Situation wird ihm im Handeln zum Spiegel und hilft ihm, handelnd sich selbst zu erkennen und sein Selbstverständnis zu entwickeln.

30 Teil I: Grundlagen

Handeln und Reflexion

Ich handle in der Zeit, orientiert an meinen Intentionen und ausgerichtet auf ein angestrebtes Ergebnis. In diesem Kontext von Mitteln, Intentionen und Ergebnissen gehe ich möglichst rational und bewusst vor. Zum einen antizipiere ich vorwärtsge-richtet, vorausschauend und planend. Zum anderen begleite ich mein Handeln gründend, reflektierend, kontrollierend, korrigierend und regulierend. Schließlich be-werte ich rückblickend, ob ich die mit meinen Intentionen verfolgten Ziele erreicht habe, wie ich die erzielten Ergebnisse einordnen kann und was zum Gelingen bzw.

Misslingen beigetragen haben könnte. Handeln mündet in Erfahrungen und beruht auf Erfahrungen, die ich handelnd gemacht habe und reflektiere: Ich ordne ein und bewerte, was ich getan und erlebt habe und wohin es geführt hat. Handeln umfasst also immer auch vielfältige kognitive Aktivitäten wie Antizipieren, Reflektieren und Bewerten, die die konkreten Tätigkeiten und ihr Erleben begleiten.

Subjekt seines Handelns sein

Unser Handlungsbegriff ist ein theoretisches Konstrukt. Er rückt das handelnde In-dividuum als Subjekt seines Handelns in das Zentrum der Überlegungen. Es geht uns darum, den subjektiv-individuellen Deutungs- bzw. Interpretationsspielraum menschlichen Handelns sichtbar zu machen und die Folgen zu bedenken, die sich da-raus für gemeinsames und didaktisches Handeln ergeben.

Eine Folgerung aus unserem Zugang ist, dass wir als handelnde Subjekte Mithan-delnde nicht zu Objekten unseres Handelns machen sollten; wir müssen ihnen als Subjekte begegnen. Da wir aber die meisten Aspekte ihres Subjektseins und ihres in-dividuellen Handelns nicht unmittelbar beobachten können, sind wir darauf ange-wiesen, von ihnen selbst zu erfahren, was wir an ihrem Handeln nicht beobachten können. Nur so können wir angemessen interpretieren, was wir beobachten. Welche Fragen dieser Zugang vom handelnden Subjekt her und dem damit verbundenen subjektiven Blick aufwirft, wenn Subjekte gemeinsam handeln wollen, werden wir noch eingehender erörtern (vgl. 3.).

Unsere Überzeugung ist, dass gemeinsames Handeln eine höchst subjektiv-indivi-duelle Basis hat, die beim didaktischen Handeln zur Geltung gebracht werden muss.

Diese handlungstheoretisch begründete Überzeugung wird auch durch die folgenden Überlegungen zum Zusammenhang von Handeln und Information gestützt.

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