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Abenteuer aus der Scheinwelt der Medien und Computerspiele immunisiert

Im Dokument 07/08 | 2017 Juli/August | 6,90 € (Seite 39-45)

Die 100 besten Gruppenspiele

TEAMSPIELE

Die 100 besten Gruppenspiele.

252 Seiten, mit zahlr. Farbfotos und Illustrationen, durchg. farbig, gebunden

24,90 (D)|ISBN 978-3-7725-2538-4 www.geistesleben.com

Michael Birnthaler stellt die hundert spannendsten und kreativsten Gruppen-spiele vor, durch die verblüffend leicht Kooperationsfähigkeit und Gemein-schaftsgefühl erübt werden können. Noch dazu bringen diese Spiele jede Menge Spaß, Bewegung und Abwechslung!

Die ausgewählten Spiele eignen sich für Jugendliche und Erwachsene gleicher-maßen; durch die zahlreichen dargestell-ten Variandargestell-ten kann man Verlauf und Charakter des Spiels ganz der jeweiligen Gruppe anpassen – die Fülle der Möglichkeiten garantiert Stunden begeisterten Spielens.

Das Buch eignet sich für alle erfahrenen Spieleanleiterinnen und -anleiter, die Gruppen unterschiedlicher Art unter-stützen wollen, ein starkes und tragfähi-ges Team zu werden, miteinander Spaß und an- oder aufregende Erfahrungen mit-einander zu machen. – Eine klasse Sammlung gruppendynamischer Spiele.»

Uli Geißler, Spiel- und Kulturpädagoge Die 100 besten Gruppenspiele

Freies Geistesleben

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Instrument

Daniela Drescher (Text und Bilder) |Basti Bund:Pippa & Pelle – Liederbuch 24 Seiten, gebunden | Format: 20,8 x 23 cm|14 ,– (D) |ISBN 978-3-8251-5110-2|ab 3 J.

Jetzt neu im Buchhandel! |www.urachhaus.com

Wie im Sturm haben Pippa und Pelle die Herzen der Kinder erobert! Der Komponist Basti Bund hat Daniela Dreschers beliebte Geschichten rund um die beiden Wichtel

in charmante und leicht zu singende Lieder umgesetzt.

Das Liederbuch enthält Lieder zu den Jahreszeiten, Gutenacht-Lieder und viele mehr, die gemeinsam in der Familie, bei Festen und im Kindergarten gesungen werden können. Einfache Akkordgriffe ermöglichen es, die Lieder zu begleiten.

Über einen im Buch enthaltenen Link lassen sich die Lieder auch anhören!

Daniela Drescher · Basti Bund

Liederbuch

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erZiehungskÜnstchen seiten zum herausnehmen Li eb e k in d er : A uf i g eh t’ s – o d er : d A n n m A n tA u! Z ue rs t b a st el n w ir un s s ch if fe ve rs ch ie de ns te r A rt – zu m en td ec ke n a ll er W el t- m ee re ge ei gn et ! d a nn er zä h le ic h eu ch m ei ne sp a nn en ds te n er le b ni ss e a uf de m m ee r - m a nc h e sa ge n, es se i b lo ß s ee m a nn sg a rn , a b er de ne n m ü ss t ih r ni ch t gl a ub en ! Le st li eb er se lb st . is t zw a r a uf Pl a tt ve rt el lt (e rz ä h lt ), w ie di e s ee le ut e m ei st sn a ck en , a b er w er da s ni ch t ve rs te h t, m a ch t si ch ei ne n s pa ß da ra us , de n s in n zu su ch en . Z um s ch lu ss fi nd et ih r le ck er e r ez ep te fü r di e Ü b er fa h rt – od er fü r de n W a nd er ru ck sa ck , w en n’ s in di e be rg e ge h t! ei ne n sc h ön en s om m er w ü ns ch t, eu er Z w ic h te l

4 3 2

1

41

1

2

3 4Das Luftballon-Boot Ein herrliches Spiel mit Wasser und Luft zusammen ist das von einem aufge- blasenen Luftballon ange- triebene kleine Boot. Das Boot kannst du dir aus Holz selbst aussägen oder schnitzen, oder du hast schon ein fertiges. Der Ballon wird durch das schräg im Schiffsrumpf iegende Röhrchen aufge- blasen, und schon ist das Fahrzeug einsatzbereit. Die Fahrt ist zwar kurz, aber dafür sprudelt das Wasser hinten kräftig herum! Rindenschiffchen Suche dir ein großes Stück heruntergefallene Rinde. Schnitze die Seiten mit dei- nem Taschenmesser wie ein Schiff zu. Runde das andere Ende wie ein Bug ab. Dann nimm einen Zweig, schnitze einen Mast daraus, indem du ihn wie einen Bleistift an beiden Enden anspitzt. Bohre in der Rinde vorsichtig ein Loch (aber nicht ganz durch!), in das du den dünnen Zweig steckst. Wenn du magst, kannst du an den Zweig ein Segel aus einem Blatt setzen.

Einbaum Nimm einen Fichtenast mit beliebigem Durchmesser und höhle ihn etwas aus, wie auf der Zeichnung zu sehen. Nun hast du schon deinen Einbaum. Doch es geht weiter. Er benötigt einen Ausleger, so wie es die Natur- völker machten.

atK am anar

om Einbaum ist es nur ein kleiner V Schritt zum Katamaran: Er hat zwei gleiche Rümpfe, zwei Fichtenäste oder Brettchen wie auf der Zeichnung mitein- ander verbunden. In die vordere V

erbin-dung ein Loch für den Mast; das Segel aus

uch oder festem Papier T

.

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Hier spricht Käpten Zwichtel, euer Seekasper von der Zeitschrift »Segelkunst«. Was so ein richtiger Seekasper ist, der tut plattdütsch reden! Leider verstehn mich dann nich alle Kinners, nur die von der Waterkant. Also bemüh ich mich bannig, ziemlich hochdeutsch zu snacken. Was »snacken« heißt, wollt ihr wissen? Na, »schwätze« halt, »quas-seln« mein ich, »hoigarte« – oder wie sagt ihr dazu?

Egal, jetzt erzähl ich euch erstmal, was so ein echter Seekasper zu tun hat: Erstens muss er mit dem Klabautermann Verstecken spielen und zweitens muss er Seemannsgarn spinnen. Das braucht man für die langen Abende auf dem Schiff. »Seemannsgarn«, das sind Geschichten, die die Seeleute und die Seekasper erlebt haben. Manchmal sind sie vielleicht n büschen übertrieben, aber meistens is dat wirklich passiert. Als ich zum Beispiel letztes Jahr mit meiner Jolle in der Biscaya lag – also, die Biscaya ist eine Bucht beim Ozean –, da kam gerade der Fliegende Holländer vorbei, dieses schnelle Gespensterschiff, das seit hunderten von

Jahren den Seeleuten Angst einjagt. Ich aber setzte alle Segel und fuhr dem Holländer entgegen. Der Kapitän warf mir im Vor-beisegeln mit den Worten: »Für den besten Seekasper der Welt!«

einige frisch gepflückte Kokosnüsse aus Österreich herüber. Eine bekam leider mein Klabautermann an den Kopf, und der hat seitdem eine Beule unter seinem Schlapphut. Aber wir teilten uns die Kokosmilch, und mein Klaubautermännchen war wieder zufrieden. Wir staunten nich schlecht, als wir merkten, dass die Kokosmilch nie zu Ende ging, soviel wir auch davon tranken. So färbte ich die Milch später in allen Farben und male seitdem meine Bilder damit. Auch das Bild auf dieser Seite malen wir gerade in diesem Augenblick mit der Kokosmilchfarbe des Fliegenden Holländers!

Wer’s nicht glaubt, hat nie gepriemt!

Als ich ein anner Mal auf nem dicken Pott als Oberseekasper fuhr, ärgerte sich der Kapitän jümmers und jümmers über den Schiffsjungen, weil der Flunki es nicht fertigbrachte, ihm bei etwas Seegang eine volle Tasse Kaffee auf die Brücke zu bringen. Entweder war sie halbvoll oder ganz leer, alles verschüttet. Da erbot ich mich, dem Käpten den Kaffee zu bringen. Es war Windstärke 9, also ne ganz schöne Mütze voll Wind. Das Schiff tanzte wie wild auf den Wellen, aber ich ging trittsicher über Deck, die eiserne Treppe hoch zur Kapitänsbrücke und brachte dem Ollen seine Muck mit Kaffee. Der Käpten spiekte in die Tasse und war platt, dass kein Tropfen fehlte! »Gut ge-macht, mien Dschung! Wie haste dat fertich gebracht?« – »Gonz einfach, Käpten«, häv ick secht, »unten anne Treppe trink ich nen ordentlichen Schluck ab und oben tu ich den wieder rein!«

Und obwohl jetzt eigentlich alles in bester Ordnung war, hat der Käpten seither gar keinen Kaffee mehr an Bord getrunken, ich weiß auch nich, warum.

Übrigens, wie ich heute morgen auf dem Weg zu meinem Kahn meine Freundin, die Tessie, traf, die Landratte, fragte sie mich, ob das nich gefährlich sei, so zur See zu fahren. »Schon«, häv ick secht, »aber wir Seeleute lieben die Stürme und die herumbrausenden Wogen.« Da fragte sie, ob mein Vater noch lebt. »Ne«, häv ick secht, »der ist vor 80 Jahren auf See geblieben, im Sturm vor Mallorca untergegangen, mit Mann und Maus.« Ob mein Großvater auch auf See geblieben sei, fragte sie.

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»Dscha«, häv ick secht. Und mein Urgroßvater? »Auch«, häv ick secht. Da meinte sie, an meiner Stelle würde sie nicht zur See fahren, das sei doch viel zu gefährlich.

Ich runzelte die Stirn und fragte: »Wo ist denn dein Vadder gestor-ben?« – »Im Bett«, sagte die Deern. »Und dein Großvadder!?« –

»Auch im Bett.« – »Und dein Urgroßvadder?« – »Auch im Bett.

Wieso willst du das ...« Da unterbrach ich Tessie und sagte: »Tscha, meine Beste, da würde ich an deiner Stelle lieber nich mehr ins Bett gehen!«

Na, egal, schließlich habe ich sie doch überredet, in mein Schiff ein -zusteigen und mit auf hohe See zu kommen. Erst hat sie sich wacker ge-halten, aber dann ist sie ganz furchtbar seekrank geworden. Was macht man nun auf hoher See, wenn jemand sterbenskrank wird? Na ja, dafür hat man schließlich seine Schiffs apotheke. Damit ich im Notfall immer schnell die richtige Medizin finde, habe ich die Flaschen nummeriert. Die Flasche für Sterbenselendseekrankheit hatte die Nummer 7! Aber zu allem Un-glück war gerade diese Flasche leer, als es unserer Tessie so schlecht ging. Aber ich habe sie trotzdem schnell gesund gemacht, wie das

ja schließlich die Pflicht eines guten Käptens ist!

Wie, wollt ihr wissen? Ganz einfach: Weil die Flasche Nr. 7 leer war, hab ich die 4 und die 3 zusammengekippt. Das gibt ja schließlich auch 7 – oder? Jedenfalls ist Tessie sofort gesund geworden. So wahr ich hier sitzen tu. Aber wahr ist das, ich lüg ja nie.

Gerade huscht mein Meerschweinchen vorbei und fragt: »Wo geht es hier zum Meer?« – »Da vorn«, sag ich und zeig ihm den Wech.

Alles war ganz genau so, wie es euer alter Seekasper Zwichtel erzählt hat, und wer es nicht glauben will, der kann ja selbst ein Seemannsgarn spinnen. Alles kloar? 

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Bilder: S. 41 Monika Obser.S. 42/43 und 44 Jana Travnickova.Texte: Redaktion Vorhang Auf;Seemannsgarn: Eckehard Waldow Zeitschrift für Kinder und Eltern

www.WaldowVerlag.de In Kooperation mit Sc

hütte

lbro

t

500 Gramm W

eizenmehl (T

ype 550), 1 Beutel

Trockenhefe, 1

Tasse warmes

Wasser mit 1 Löf

fel Honig, 1 guter

Teelöf fel Meersalz und halbe

Tasse Olivenöl lange zu einem elastischen

Teig verkneten.

Eventuell mehr W

asser oder Mehl zufügen.

An einer kühlen Stelle 4 Stunden ruhen lassen. W

er es eilig hat, lässt den

Teig 1 Stunde im W

armen gehen.

Wenn sich der

Teig etwa verdoppelt hat, geht’

s los: Backofen auf 180° Umluft vor-heizen. Bleche mit Backpapier auslegen.

Aus dem

Teig Kugeln formen und ausrollen zu Pfannenkuchenformat.

Mit etwas W

asser bepinseln,

Anis, Fenchel, Kümmel grob zerstoßen und damit würzen, mit etwas Mehl bestreuen und ab in den Ofen. Bei 160° langsam ausbacken.

Das Brot soll richtig trocken sein, dann hält es verpackt ewig.

Auf großer Fahrt Stücke davon abbrechen und genießen. Herrlich zu frischem Käse.

MüsliriegelWeiße Schokolademit Cranberry

300 Gramm Haferflocken, 100 GrammCashew-Nußbruch, 100 Gramm Man-deln und 1 gute Prise Salz in eine große,schwere Pfanne tun. Bei mittlerer Hitzeunter ständigem Rühren rösten.

150 Gramm Puderzucker, 100 Gramm Kakaobutter und 100 Gramm kandierteCranberries untermischen. Die Masse muss heiß genug sein, dassZucker und Kakaobutter schmelzen. Eventuell etwas mehr Kakaobutter zufü-gen. Abschmecken –noch etwas Vanilledazu? Etwas mehr Zucker?

Die Masse auf ein Backpapier streichenund gleich mit einem nassen Messer inRiegel schneiden. Nach dem Erkalten jeden Riegel einzelnin Pergamentpapier einwickeln, hüb-sches Klebeband verwenden und inSonntagsschrift beschriften.

Rezepte für die Überfahrt (oder den W an de rru ck sa ck ) erZiehungskÜnstchen 44

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2017|Juli/August erziehungskunst

»Ich bin Mr. Hameed.« Hammed lacht, »alle nennen mich so, also mache ich das auch.«Hameed Jirdo Murad wurde als jüngstes von sechs Kindern geboren und wuchs in einfa-chen Verhältnissen auf. Er sei ein neugieriger und schlauer Junge gewesen, etwas, das sich bis heute erhalten hat. Wir sind zu ihm nach Hause eingeladen, ein einfaches Zelt, in dem er mit seiner Frau und vier seiner Töchter wohnt, seit er vor den Kämpfern des Islamischen Staats fliehen musste. Es ist ordentlich, sauber, ja schön hier. Ein paar Stufen aus Stei-nen, von Blumen gesäumt, führen auf einen kleinen Vor-platz. Im Zelt steht ein Fernseher, Hameed stellt ihn an.

»Mein Lieblingssender, CNN«, sagt er und lacht, »wie sollte ich sonst weiter Englisch üben?« Die Sprache hatte er sich mit einem anderen Häftling und mit Hilfe eines Wörter-buchs selbst beigebracht, als er während des Iran-Irak-Kriegs in Gefangenschaft geriet. Später arbeitete er als Übersetzer für das amerikanische Militär. Am meisten Freude habe ihm die Arbeit für einen Arzt bereitet. »Hier habe ich etwas Sinn-volles gelernt – wie man Leben rettet. Was bringt mir ein Schießtraining, wenn ich ohnehin keine Waffe benutzen würde?« Das Angebot, nach der Abreise der Amerikaner in die USA auszuwandern, schlug er aus. Immerhin sei er im Irak geboren und hier wolle er auch sterben.

»Kommen wir zum 3. August 2014«, fährt Hameed fort. An diesem Tag ist er in Dohuk, erfährt dort, dass der IS in die Sinjar Region eingefallen ist. Seine Familie flieht ohne ihn zu Fuß nach Syrien und von dort aus zurück in den Irak. In der Stadt Zakho treffen sie sich wieder und leben die nächs-ten Wochen ohne Hab und Gut in einem Park. Aus Stangen und Tüchern bastelt Hameed eine Unterkunft; für einige

Wochen arbeitet er als Über-setzer bei einer Hilfsorgani-sation. Nach vier Monaten zieht die Familie in ein kurz-fristig errichtetes Flücht-lingslager. »Der Boden war überschwemmt, Strom gab

es keinen, gekocht wurde über Holzfeuer«, es fällt ihm sicht-lich schwer, darüber zu sprechen.

Dann erinnert sich Hameed an einen weiteren Tag. Es war der 15. März 2015, als er beginnt, für die Friends of Waldorf Education (FWE) zu arbeiten. Er beobachtet, wie ein Not-fallpädagogik-Team Aktivitäten für die vielen im Lager um-herschweifenden Kinder anbietet. »Ich habe mich gefragt:

Warum kommen diese Leute aus Deutschland, um unseren Kindern zu helfen?« Als er die Kommunikationsschwierig-keiten bemerkt, springt Hameed als Übersetzer ein. Schnell zeigt sich, dass er mit seiner menschlichen Wärme und Neugier viel mehr als nur hilfreiche Englischkenntnisse mit-bringt. Er wird Teil und Herz des lokalen Teams, das seit drei Jahren jeden Tag mit den Kindern in den Bersive-Camps arbeitet. Er ist bei den anfangs provisorischen An-geboten und später beim Aufbau des Kinderschutzzentrums dabei. In all dem Chaos, das sein Leben umgab, hat er es ge-schafft, sich eine innere Ordnung und Freude zu erhalten, die er nun weitergibt an die Kinder. Er ist derjenige, der all die Kleinigkeiten bemerkt, die so wichtig sind, um einen si-cheren und behaglichen Ort zu schaffen. Auch an seinen freien Tagen lädt er Kinder ein, malt mit ihnen, bietet

Schu-lungen für die Eltern an.

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ERZIEHUNGSKÜNSTLER

Im Dokument 07/08 | 2017 Juli/August | 6,90 € (Seite 39-45)