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Verwenden Sie dieses Programm, um die Flachheit von z. B. Maschinenfundamenten zu messen.

Geräte, die verwendet werden können: XT70 (M-Einheit) zusammen mit einem Lasersender.

Der Workflow oben auf dem Bildschirm führt Sie durch Ihre Aufgaben. Die aktuelle Ansicht wird gelb markiert. Der Bericht wird ständig ausgefüllt, während der Vorgang ausgeführt wird. Um den Bericht im aktuellen Zustand zu sehen, tippen Sie auf im Workflow. Die Messung wird automatisch im gesamten Workflow gespeichert.

Wenn Sie mit einer Messung fertig sind, tippen Sie auf und , um sie abzuschließen.

Die Ansicht Vorbereiten ist aktiv im Workflow

Eine Vorlage erstellen

1. Tippen Sie auf und .

2. Geben Sie einen neuen Namen ein oder lassen Sie den Standardnamen stehen. Die Vorlage wird im Datei-manager gespeichert.

Siehe "Vorlagen für Messungen" auf Seite 12.

VORBEREITEN

Abstände eingeben

Die grundlegende Ebenheit ermöglicht zwei Reihen an Messpunkten. Eine Reihe kann 2 bis 8 Punkte umfassen.

Bei keiner Eingabe von Abständen werden symmetrische Abstände angenommen und eine Messung ist möglich. Bei Eingabe eines Abstands müssen auch die anderen Abstände eingegeben werden. Andernfalls werden die Bestwert-Funktionen deaktiviert.

A. Tippen Sie auf ein beliebiges Feld, um die Abstände einzugeben.

B. Abstände zwischen zwei Reihen.

C. Tippen Sie auf die Pfeile, um die Anzahl an Punkten zu wählen. Die Voreinstellung ist 8 Punkte. (mindestens: 4, maximal: 16)

D. Wählen Sie Tisch oder Strahlen.

Einstellungen

Die Einstellungen beziehen sich nur auf das Programm mit grundlegender Ebenheit Die Einstellungen werden gespei-chert und beim nächsten Programmstart als Voreinstellung verwendet.

1. Tippen Sie auf und .

2. Wählen Sie die Tasten aus, die im Programm angezeigt/verborgen werden sollen.

GRUNDEBENHEIT

l Taste zur Auswahl der Vorlage.

Verwendung von Einstellung in Vorlage

Die Einstellungen sind zur Erstellung von Vorlagen geeignet, um für Nutzer spezifische Einstellungen vorzugeben.

Beispielsweise kann eine Vorlage mit sechs Punkten und eine positive Berechnung für alle Bestwerte vorgegeben werden.

1. Wählen Sie sechs Punkte in der Ansicht Vorbereiten.

2. Wählen Sie (alle positiv) in der Ergebnisansicht.

3. Verbergen Sie die Optionen „Anzahl der Punkte“ und „Referenzberechnungen“.

4. Tippen Sie auf und zum Speichern als Vorlage.

Siehe "Vorlagen für Messungen" auf Seite 12

MESSEN

Einstellungen

1. Legen Sie den Lasersender auf den Tisch oder befestigen Sie ihn an einem Stativ.

2. Tippen Sie auf die Zielmarke, um die Messeinheit zu verbinden. Falls eine größere Zielmarke erforderlich ist, tip-pen Sie auf .

3. Platzieren Sie die M-Einheit in der Nähe des Senders an Punkt A.

4. Richten Sie die M-Einheit an den Stangen aus, bis der Laserstrahl mittig auf das Ziel trifft.

5. Wählen Sie , um den Wert auf Null zu setzen. Dies ist nun der erste Referenzpunkt.

6. Positionieren Sie die M-Einheit an Punkt B.

7. Stellen Sie den Laserstrahl mit der Schraube C am Kipptisch ein. Nivellieren Sie auf ± 0,1 mm.

8. Positionieren Sie die M-Einheit an Punkt D.

9. Stellen Sie den Laserstrahl mit der Schraube E am Kipptisch ein. Nivellieren Sie auf ± 0,1 mm.

Wiederholen Sie den Vorgang, bis alle drei Referenzpunkte innerhalb von ± 0,1 mm liegen.

Zum Vergrößern der Zielmarke tippen.

Den angezeigten Wert auf Null setzen. Der Nullpunkt der Zielmarke bewegt sich zum Laserpunkt.

Den angezeigten Wert halbieren. Der Nullpunkt der Zielmarke bewegt sich halb in Richtung Laserpunkt.

Zum Absolutwert zurückkehren. Nullpunkt der Zielmarke kehrt wieder in die Mitte zurück.

GRUNDEBENHEIT

Messen

1. Tippen Sie auf , um die Werte zu registrieren. Der erste Messpunkt wird auf Null gesetzt.

2. Tippen Sie auf , um die Ansicht Ergebnis anzuzeigen.

A. Tippen Sie, um den Detektor auszuwählen.

B. Tippen Sie, um den Filter auszuwählen. Siehe "Filter" auf Seite 8 C. Registrierte Werte. Zur Wiederholung der Messung auf Wert tippen.

D. Zur Registrierung von Punkten tippen.

Kantenwarnung

Wenn der Laserstrahl nah an der Kante ist, leuchtet die Kante als Warnung auf. Wenn die Kantenwarnung aktiv ist, ist es trotzdem möglich, Werte zu erfassen.

ERGEBNIS

Tippen Sie auf , um die Ansicht Ergebnis anzuzeigen. Das Ergebnis wird in einer Tabelle und in einer Grafik ange-zeigt. Verschiedene Einstellungen können ausprobiert und die Messergebnisse direkt an der Anzeigeeinheit ana-lysiert werden.

A. Rohwerte.

B. In diesem Beispiel wird „Bestwert gegen Null“ gewählt.

C. Eingabe individueller Referenzpunkte.

Bestwert

Bei Durchführung einer Berechnung der Bestwerte wird das Objekt zum niedrigsten Spitzenwert geneigt. Er liegt so flach wie möglich zwischen zwei Ebenen.

Rohwerte.

Null. Bei Durchführung einer Berechnung der Bestwerte wird das Messobjekt zum niedrigsten Spitzenwert geneigt. Er liegt so flach wie möglich zwischen zwei Ebenen bei einem Durchschnittswert von Null.

Negativ. Bestwert mit allen Messpunkten unter 0. Die Referenzlinie wird auf den höchsten Messpunkt gesetzt.

Positiv. Bestwert mit allen Messpunkten über 0. Die Referenzlinie wird auf den niedrigsten Messpunkt gesetzt.

GRUNDEBENHEIT

Referenzpunkte

Die Messwerte können so neu berechnet werden, dass drei beliebige von ihnen zu Nullbezugspunkten werden, mit der Beschränkung, dass maximal zwei von ihnen im Koordinatensystem horizontal oder vertikal auf einer Linie liegen.

(Wenn drei von ihnen auf einer Linie liegen, handelt es sich um nur eine Gerade und nicht um eine Ebene!). Refe-renzpunkte sind zur Bearbeitung der Oberfläche erforderlich.

A. Referenzpunkt.

B. Offener Referenzpunkt.

C. Verschiedene Berechnungen der Spitzenwerte.

D. Die Eingabe individueller Referenzpunkte ist aktiv. Standardmäßig wird ein Bestwert mit allen globalen Spit-zenwerten berechnet.

Eingabe individueller Referenzpunkte

1. Tippen Sie auf in der Tabelle, um einen Referenzpunkt zu öffnen.

2. Tippen Sie auf einen Wert in der Tabelle, um ihn als Referenzwert einzustellen. Maximal zwei der Refe-renzpunkte dürfen horizontal oder vertikal ausgerichtet sein.