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Überblick über die Ausgestaltung der Unterrichtsvorhaben in der Jahrgangsstufe 7 (G9)

THEMA Umfang/Zeitplanung Jahrgangsstufe Von cleveren Typen – alte und neue Erzählungen – kurze Geschichten

un-tersuchen und deren Inhalte wiedergeben

8 Doppelstunden 7

Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl.

KLP, S. 16f.)

VERNETZUNG

Rezeption

Die Schüler und Schülerinnen können

• Verfahren der Textuntersuchung zielgerichtet einsetzen,

• schriftliche und mündliche Texte zusammenfassen, Produktion

Die Schüler und Schülerinnen können

• Verfahren zur Planung, Gestaltung und Überarbeitung eigener Texte unter-scheiden und einsetzen,

• Gehörtes und Gelesenes zusammenfassen und sachgerecht dokumentieren,

• schriftliche sowie mündliche Texte adressatengerecht und funktional gestal-ten,

• Texte orthographisch sowie grammatisch korrekt und stilistisch angemessen verfassen

Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht/Methoden fachlichen Lernens

Jahrgangsstufe 5

• UV II: Es war einmal – Märchen untersuchen und schreiben

• UV V: Erich Kästners „Emil und die Detektive“ – Aus der Sicht einer Roman-figur sprechen und schreiben

Jahrgangsstufe 6

• UV VI: „Wer bist du?“ – literarische Figuren in einem Jugendbuch untersuchen

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Sprache 2. Texte

• Textebene: Kohärenz, Aufbau, sprachliche Mittel • Figuren, Handlung und Perspektiven in literarischen Texten. epische Ganz-schrift, Formen kurzer Prosa, Balladen, Dramenauszüge,

• Schreibprozess: typische grammatische Konstruktionen, lexikalische Wen-dungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation,

• Lesarten von Literatur: Mehrdeutigkeit, Lebensweltbezüge literarischer Texte

3. Kommunikation 4. Medien

• Kommunikationskonventionen: sprachliche Angemessenheit, Sprachregister • Medien als Hilfsmittel: Textverarbeitung, Präsentationsprogramme, Kommu-nikationsmedien, Nachschlagewerke, Suchmaschinen

KOMPETENZERWERB

(konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprache 2. Texte

Rezeption

Die Schüler/innen können

Rezeption

Die Schüler/innen können

• Verfahren der Wortbildung unterscheiden (Komposition, Derivation, Lehnwör-ter, Fremdwörter)

Produktion

Die Schüler/innen können

• Synonyme, Antonyme, Homonyme und Polyseme in semantisch-funktionalen Zusammenhängen einsetzen,

• relevantes sprachliches Wissen (u.a. semantische Beziehungen, direkte Rede und indirekte Rede, Aktiv/Passiv, Mittel zur Textstrukturierung) für das Schreiben eigener Texte einsetzen,

• geeignete Rechtschreibstrategien unterschieden und orthographische Kor-rektheit (auf Laut-Buchstaben-Ebene, Wortebene, Satzebene) weitgehend selbständig überprüfen,

eigene und fremde Texte anhand von vorgegebenen Kriterien überarbei-ten (u.a. Textkohärenz).

• zentrale Aussagen mündlicher und schriftlicher Texte identifizieren und daran ein kohärentes Textverständnis erläutern,

Texte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Form und Wirkung er-läutern,

in literarischen Texten zentrale Figurenbeziehungen und -merkmale so-wie Handlungsverläufe beschreiben und unter Berücksichtigung gat-tungsspezifischer Darstellungsmittel (u.a. erzählerisch und dramatisch vermittelte Darstellung, Erzähltechniken der Perspektivierung) textbe-zogen erläutern,

literarische Texte (u.a. Gedichte, Kurzgeschichten) unter vorgegebenen Aspekten miteinander vergleichen.

Produktion

Die Schüler/innen können

aus der Aufgabenstellung konkrete Schreibziele ableiten, Texte planen und zunehmend selbständig eigene Text adressaten- und situationsge-recht formulieren,

Texte kriteriengeleitet prüfen und Überarbeitungsvorschläge für die Textrevision nutzen,

• verschiedene Textfunktionen (appellieren, argumentieren, berichten, be-schreiben, erklären, informieren) in eigenen mündlichen und schriftlichen Tex-ten sachgerecht einsetzen.

3. Kommunikation 4. Medien

Rezeption

Die Schüler/innen können

• in Gesprächen und Diskussionen aktiv zuhören und zugleich eigene Ge-sprächsbeiträge planen,

• längeren Gesprächsbeiträgen aufmerksam zuhören, gezielt nachfragen und zentrale Aussagen des Gehörten wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen.

Produktion

Die Schüler/innen können

• sich an unterschiedlichen Gesprächsformen (u.a. Diskussion, Informations-gespräch, kooperative Arbeitsformen) ergebnisorientiert beteiligen.

Rezeption

Die Schüler/innen können

Produktion

Die Schüler/innen können

• unter Nutzung digitaler und nicht-digitaler Medien Arbeits- und Lernergeb-nisse adressaten-, sachgerecht und bildungssprachlich angemessen vorstel-len,

digitale Möglichkeiten für die individuelle und kooperative Textproduk-tion einsetzen.

GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien)

Absprachen der Fachkonferenz bzw. des Jahrgangsstufenteams:

Deutschbuch Gymnasium 7 G 9 NRW

• S. 91 – 114

Deutschbuch Gymnasium 7 G9 NRW Arbeitsheft

• S. 24 – 27

LEISTUNGSBEWERTUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen Klassenarbeit/Aufgabentyp:

• Typ 2: Informierendes Schreiben

o in einem funktionalen Zusammenhang sachlich berichten und beschreiben (Inhaltsangabe)

Unterrichtsvorhaben II

THEMA Umfang/Zeitplanung Jahrgangsstufe

Werbung – Sachtexte und Medien untersuchen 14 Doppelstunden 7

Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl.

KLP, S. 16f.)

VERNETZUNG

Rezeption

Die Schüler und Schülerinnen können

• Verfahren der Textuntersuchung zielgerichtet einsetzen,

• sprachliche Darstellungsstrategien in Texten untersuchen,

• Printmedien und digitale Medien gezielt auswerten und die Informationen aus verschiedenen Quellen bezüglich ihrer Qualität und Relevanz bewerten.

Produktion

Die Schüler und Schülerinnen können

• die inhaltliche und sprachliche Gestaltung von Texten als Modell für eigenes Schreiben verwenden,

• fachbezogene Sachverhalte schriftlich und mündlich mit einer zunehmend dif-ferenzierten Fachsprache erläutern.

Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht/Methoden fachlichen Lernens

Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Sprache 2. Texte

• Wortebene: Wortarten, Wortbildung, Wortbedeutung,

• Innere und äußere Mehrsprachigkeit: Unterschiede zwischen Sprachen, mündliche und schriftliche Ausdrucksformen, Bildungssprache

• Sachtexte: kontinuierliche und diskontinuierliche Texte

3. Kommunikation 4. Medien

• Kommunikationssituationen: Diskussion, Präsentation,

• Kommunikationsrollen: Produzent/in und Rezipient/in in unterschiedlichen Sprechsituationen, Sprechabsichten

• Unterschiede zwischen medialen Präsentationsformen: Printmedien, digitale Medien,

• Werbung in unterschiedlichen Medien

KOMPETENZERWERB

(konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprache 2. Texte

Rezeption

Die Schüler/innen können

Rezeption

Die Schüler/innen können

Wortarten (Verb, Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektiv, Konjunktion, Ad-verb, Präposition, Interjektion) unterscheiden,

Verfahren der Wortbildung unterscheiden (Komposition, Derivation, Lehnwörter, Fremdwörter),

sprachliche Gestaltungsmittel unterscheiden (u.a. Kohäsionsmittel) und ihre Wirkung erklären (u.a. sprachliche Signale der Rezipientensteue-rung),

Sprachvarietäten unterscheiden sowie deren Funktion und Wirkung er-läutern (Alltagssprache, Standardsprache, Bildungssprache, Jugend-sprache, Sprache in Medien),

an Beispielen Abweichungen von der Standardsprache erläutern,

• anhand einfacher Beispiele Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiede-ner Sprachen (der Lerngruppe) im Hinblick auf grammatische Strukturen und Semantik untersuchen,

• die gesellschaftliche Bedeutung von Sprache beschreiben.

Produktion

Die Schüler/innen können

• Synonyme, Antonyme, Homonyme und Polyseme in semantisch-funktionalen Zusammenhängen einsetzen.

Texte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Form und Wirkung er-läutern,

den Aufbau kontinuierlicher und diskontinuierlicher Sachtexte erläu-tern,

Sachtexte zur Erweiterung der eigenen Wissensbestände und zur Prob-lemlösung auswerten,

in Sachtexten (u.a. journalistische Textformen) verschiedene Textfunk-tionen (appellieren, argumentieren, berichten, beschreiben, erklären, in-formieren) unterscheiden und in ihrem Zusammenhang erläutern.

Produktion

Die Schüler/innen können

• die Ergebnisse einer Textanalyse strukturiert darstellen,

• verschiedene Textfunktionen (appellieren, argumentieren, berichten, be-schreiben, erklären, informieren) in eigenen mündlichen und schriftlichen Tex-ten sachgerecht einsetzen.

3. Kommunikation 4. Medien

Rezeption

Die Schüler/innen können

gelingende und misslingende Kommunikation identifizieren und Korrek-turmöglichkeiten benennen,

Absichten und Interessen anderer Gesprächsteilnehmender identifizie-ren und erläutern,

beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen des eigenen und fremden kommunikativen Handelns – auch in digitaler Kommunikation – reflek-tieren und Konsequenzen daraus ableiten.

Produktion

Die Schüler/innen können

• eigene Standpunkte begründen und dabei auch die Beiträge anderer mit ein-beziehen.

Rezeption

Die Schüler/innen können

• in Suchmaschinen und auf Websites dargestellte Informationen als abhängig von Spezifika der Internetformate beschreiben und das eigene Wahrneh-mungsverhalten reflektieren,

Medien (Printmedien, Hörmedien, audiovisuelle Medien, Website-For-mate, Mischformen) bezüglich ihrer Präsentationsform beschreiben und Funktionen (Information, Beeinflussung, Kommunikation, Unterhaltung, Verkauf) vergleichen,

in Medien Realitätsdarstellungen und Darstellung virtueller Welten un-terscheiden,

mediale Gestaltungen von Werbung beschreiben und hinsichtlich der Wirkungen (u.a. Rollenbilder) analysieren.

Produktion

Die Schüler/innen können

angeleitet komplexe Recherchestrategien für Printmedien und digitale Medien unterscheiden und einsetzen,

• Inhalt, Gestaltung und Präsentation von Medienprodukten beschreiben.

GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Absprachen der Fachkonferenz bzw. des Jahrgangsstufenteams:

Deutschbuch Gymnasium 7 G 9 NRW

• S- 181 – 208

• S. 219 – 226 (Die Bedeutung von Wörtern untersuchen)

• S. 234 – 236 (Wortarten)

Deutschbuch Gymnasium 7 G9 NRW Arbeitsheft

• S. 36 – 40 (Wortarten)

LEISTUNGSBEWERTUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen Klassenarbeit/Aufgabentyp:

• Typ 4: Analysierendes Schreiben

o Typ 4a) einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text analysieren und interpretieren oder

o Typ 4b) durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln und ggf. vergleichen, Textaussagen deuten und ggf. abschließend bewerten.

Unterrichtsvorhaben III

THEMA Umfang/Zeitplanung Jahrgangsstufe

Jedem Trend hinterher? – Argumentieren und überzeugen 10 Doppelstunden 7

Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl.

KLP, S. 16f.)

VERNETZUNG

Rezeption

Die Schüler und Schülerinnen können

• sprachliche Darstellungsstrategien in Texten untersuchen,

• in Gesprächssituationen aktiv zuhören und Sprechabsichten identifizieren,

• Printmedien und digitale Medien gezielt auswerten und die Informationen aus verschiedenen Quellen bezüglich ihrer Qualität und Relevanz bewerten Produktion

Die Schüler und Schülerinnen können

• Verfahren zur Planung, Gestaltung und Überarbeitung eigener Texte unter-scheiden und einsetzen,

• die Möglichkeiten digitaler Textverarbeitung in Schreibprozessen zielgerichtet einsetzen,

• die inhaltliche und sprachliche Gestaltung von Texten als Modell für eigenes Schreiben verwenden,

• schriftliche sowie mündliche Texte adressatengerecht und funktional gestal-ten,

• Texte orthographisch korrekt und stilistisch angemessen verfassen,

• Quellen sinngetreu wiedergeben und korrekt zitieren,

• eigene Positionen schriftlich sowie mündlich adressaten- und situationsange-messen begründen,

• sich in eigenen Gesprächsbeiträgen auf andere beziehen,

• kommunikative Anforderungen verschiedener Gesprächssituationen identifi-zieren und eigenen Beiträge situationsgerecht gestalten,

• Präsentationsmedien funktional einsetzen,

• Feedback an Kriterien ausrichten und konstruktiv gestalten

Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht/Methoden fachlichen Lernens

Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Sprache 2. Texte

• Satzebene: Satzglieder, Satzbaupläne,

• Innere und äußere Mehrsprachigkeit: Unterschiede zwischen Sprachen, mündliche und schriftliche Ausdrucksformen,

• Orthographie: Rechtschreibstrategien und Zeichensetzung

• Sachtexte: kontinuierliche und diskontinuierliche Texte,

• Schreibprozess: typische grammatische Konstruktionen, lexikalische Wen-dungen, satzübergreifende Muster der Textorganisation

3. Kommunikation 4. Medien

• Kommunikationssituationen: Diskussion, Präsentation,

• Kommunikationsformen: analoge und digitale Kommunikation,

• Kommunikationsrollen: Produzent/in und Rezipient/in unterschiedlichen Sprechsituationen, Sprechabsichten,

• Kommunikationskonventionen: sprachliche Angemessenheit, Sprachregis-ter,

• Lösungsansätze bei misslingender Kommunikation, Streitkultur

• Medien als Hilfsmittel: Textverarbeitung, Präsentationsprogramme, Kommu-nikationsmedien, Nachschlagewerke, Suchmaschinen,

• Qualität und Darstellung von Informationen: themengleiche Informationen aus unterschiedlichen Quellen

KOMPETENZERWERB

(konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprache 2. Texte

Rezeption

Die Schüler/innen können

komplexe Strukturen von Sätzen (Nebensatz mit Satzgliedwert: Subjekt-satz, ObjektSubjekt-satz, Adverbialsatz; Gliedsatz: Attributsatz; verschiedene Formen zusammengesetzter Sätze: Infinitivgruppe, uneingeleiteter Ne-bensatz) untersuchen und Wirkungen von Satzbau-Varianten beschrei-ben,

• Sprachvarietäten unterscheiden sowie Funktion und Wirkung erläutern (All-tagssprache, Standardsprache, Bildungssprache, Jugendsprache, Sprache in den Medien),

• an Beispielen sprachliche Abweichungen von der Standardsprache erläutern.

Produktion

Die Schüler/innen können

Satzstrukturen unterscheiden und die Zeichensetzung normgerecht ein-setzen (Satzreihe, Satzgefüge, Parenthesen, Infinitiv- und Partizipial-gruppen).

Rezeption

Die Schüler/innen können

• den Aufbau kontinuierlicher und diskontinuierlicher Sachtexte erläutern,

• Sachtexte zur Erweiterung der eigenen Wissensbestände und zur Problemlö-sung auswerten,

in Sachtexten (u.a. journalistische Textformen) verschiedene Textfunk-tionen (appellieren, argumentieren, berichten, beschreiben, erklären, in-formieren) unterscheiden und in ihrem Zusammenwirken erläutern,

• Sachtexte – auch in digitaler Form – unter vorgegebenen Aspekten verglei-chen.

Produktion

Die Schüler/innen können

aus Aufgabenstellungen konkrete Schreibziele ableiten, Texte planen und zunehmend selbständig eigene Texte adressaten- und situations-gerecht formulieren,

• Texte kriteriengeleitet prüfen und Überarbeitungsvorschläge für die Textrevi-sion nutzen,

• bei der Textplanung, -formulierung und -überarbeitung die Möglichkeiten

di-Umstellen von Textpassagen, Weiterschreiben an verschiedenen Stellen) einsetzen,

mögliches Vorwissen, Haltungen und Interessen eines Adressaten iden-tifizieren und eigene Schreibprodukte darauf abstimmen,

Informationen aus verschiedenen Quellen (u.a. kontinuierliche, diskon-tinuierliche Sachtexte – auch in digitaler Form) ermitteln und dem eige-nen Schreibziel entsprechend nutzen.

3. Kommunikation 4. Medien

Rezeption

Die Schüler/innen können

gelingende und misslingende Kommunikation identifizieren und Korrek-turmöglichkeiten benennen,

Absichten und Interessen der Gesprächsteilnehmenden identifizieren und erläutern

para- und nonverbales Verhalten deuten,

beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen des eigenen und fremden kommunikativen Handelns – auch in digitaler Kommunikation – reflek-tieren und Konsequenzen daraus ableiten,

• in Gesprächen aktiv zuhören und eigene Gesprächsbeiträge planen.

Produktion

Die Schüler/innen können

in Gesprächssituationen die kommunikativen Anforderungen identifi-zieren und eigenen Beiträge darauf abstimmen,

eigene Standpunkte begründen und dabei auch die Beiträge anderer einbeziehen,

bei strittigen Fragen Lösungsvarianten entwickeln und erörtern,

sich an unterschiedlichen Gesprächsformen (u.a. Diskussion, Informa-tionsgespräch, kooperative Arbeitsformen) ergebnisorientiert beteili-gen.

Rezeption

Die Schüler/innen können

• dem Leseziel und dem Medium angepasste Lesestrategien des orientieren-den, selektiven, vergleichenorientieren-den, intensiven Lesens einsetzen (u.a. bei Hyper-texten) und die Lektüreergebnisse grafisch darstellen,

in Suchmaschinen und auf Websites dargestellte Informationen als ab-hängig von Spezifika der Internetformate beschreiben und das eigene Wahrnehmungsverhalten reflektieren,

• die Qualität verschiedener Quellen an Kriterien (Autor/in, Ausgewogenheit, Informationsgehalt, Belege) prüfen und bewerten.

Produktion

Die Schüler/innen können

• angeleitet komplexe Recherchestrategien für Printmedien und digitale Me-dien unterscheiden und einsetzen,

Elemente konzeptioneller Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit in digitaler und nicht-digitaler Kommunikation identifizieren, die Wirkungen verglei-chen und eigene Produkte (offizieller Brief, Online-Beitrag) situations- und adressatengerecht gestalten,

• digitale Möglichkeiten für die individuelle und kooperative Textproduktion ein-setzen.

GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien)

Absprachen der Fachkonferenz bzw. des Jahrgangsstufenteams:

Deutschbuch Gymnasium 7 G 9 NRW

• S. 55 – 73

• S. 251 – 268 (Satzglieder und Gliedsätze) Deutschbuch Gymnasium 7 G9 NRW Arbeitsheft

• S. 10 – 14

• S. 52 – 66 (Satzglieder und Gliedsätze)

• S. 92 – 97 (Zeichensetzung)

LEISTUNGSBEWERTUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen Klassenarbeit/Aufgabentyp:

• Typ 3: Argumentierendes Schreiben o begründet Stellung nehmen,

o eine (ggf. auch textbasierte) Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen (ggf. unter Einbeziehung anderer Texte)

Unterrichtsvorhaben IV

THEMA Umfang/Zeitplanung Jahrgangsstufe

Jedem seine eigene Sichtweise – Literarische Texte erfassen und umge-stalten. Arbeit mit einem Jugendbuch

16 Doppelstunden 7

Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS Bezug des geplanten UV zu übergeordneten KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl.

KLP, S. 16f.)

VERNETZUNG

Rezeption

Die Schüler und Schülerinnen können

• schreibproduktive Formen der Texterschließung für vertieftes Leseverstehen einsetzen,

• fachliche Gegenstände aus persönlicher und gesellschaftlicher Perspektive beurteilen.

Produktion

Die Schüler und Schülerinnen können

• Verfahren zur Planung, Gestaltung und Überarbeitung eigener Texte einset-zen,

• die inhaltliche und sprachliche Gestaltung von Texten als Modell für eigenes Schreiben verwenden,

• schriftliche und mündliche Texte adressatengerecht und funktional gestalten,

• Texte orthographisch sowie grammatisch korrekt und stilistisch angemessen verfassen,

• fachbezogene Sachverhalte schriftlich und mündlich in einer zunehmend dif-ferenzierten Fachsprache erläutern.

Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht/Methoden fachlichen Lernens

Jahrgangsstufe 7

• UV I: Von cleveren Typen – alte und neue Erzählungen Jahrgangsstufe 5

• UV II: Es war einmal – Märchen untersuchen und schreiben,

• UV V: Erich Kästners „Emil und die Detektive“ – aus der Sicht einer Romanfi-gur sprechen und schreiben

Jahrgangsstufe 6

• „Wer bist du?“ – Literarische Figuren in einem Jugendbuch untersuchen

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Sprache 2. Texte

• Textebene: Kohärenz, Aufbau, sprachliche Mittel • Figuren, Handlung und Perspektive in literarischen Texten: epische Ganz-schrift, Formen kurzer Prosa, Balladen, Dramenauszüge,

• Lesarten von Literatur: Mehrdeutigkeit, Lebensweltbezüge literarischer Texte

3. Kommunikation 4. Medien

• Kommunikationsrollen: Produzent/in und Rezipient/in in unterschiedlichen Sprechsituationen, Sprechabsichten

• Medien als Hilfsmittel: Textverarbeitung, Präsentationsprogramme, Kommu-nikationsmedien, Nachschlagewerke, Suchmaschinen,

• Medienrezeption: Audiovisuelles Erzählen (im (Kurz-) Film)

KOMPETENZERWERB

(konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprache 2. Texte Rezeption

Die Schüler/innen können

• sprachliche Gestaltungsmittel unterscheiden (u.a. Kohäsionsmittel) und ihre Wirkung erklären (u.a. sprachliche Signale der Rezipientensteuerung).

Produktion

Die Schüler/innen können

• eigene und fremde Texte anhand von vorgegebenen Kriterien überarbeiten (u.a. Textkohärenz).

Rezeption

Die Schüler/innen können

• zentrale Aussagen mündlicher und schriftlicher Texte identifizieren und daran ein kohärentes Textverständnis erläutern,

• Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Gestaltungsweisen unter-scheiden und erläutern,

in literarischen Texten zentrale Figurenbeziehungen und -merkmale so-wie Handlungsverläufe beschreiben und unter Berücksichtigung gat-tungsspezifischer Darstellungsmittel (u.a. erzählerisch und dramatisch vermittelte Darstellung, Erzähltechniken der Perspektivierung) textbe-zogen erläutern,

bildliche Gestaltungsmittel in literarischen Texten (u.a. lyrische und epi-sche Texte) unterepi-scheiden sowie ihre Funktion im Hinblick auf Textaus-sage und Wirkung erläutern,

eine persönliche Stellungnahme zur Handlung und zum Verhalten lite-rarischer Figuren textgebunden formulieren,

ihre eigene Lesart eines literarischen Textes begründen und mit Lesar-ten anderer vergleichen,

eigene Texte zu literarischen Texten verfassen (u.a. Leerstellen füllen, Paralleltexte konzipieren) und deren Beitrag zur Deutung des Ausgangs-textes erläutern.

Produktion

Die Schüler/innen können

ihr Verständnis eines literarischen Textes mit Textstellen belegen und im Dialog mit anderen Schülerinnen und Schülern weiterentwickeln.

3. Kommunikation 4. Medien

Rezeption

Die Schüler/innen können

• para- und nonverbales Verhalten deuten,

• in Gesprächen und Diskussionen aktiv zuhören und zugleich eigene Ge-sprächsbeiträge planen,

• längeren Beiträgen aufmerksam zuhören, gezielt nachfragen und zentrale Aussagen des Gehörten wiedergeben – auch unter Nutzung eigener Notizen.

Produktion

Rezeption

Die Schüler/innen können

• ihren Gesamteindruck von (Kurz-) Filmen bzw. anderen Bewegtbildern be-schreiben und anhand inhaltlicher und ästhetischer Merkmale begründen,

• Handlungsstrukturen in audiovisuellen Texten (u.a. (Kurz-) Film) mit film- und erzähltechnischen Fachbegriffen identifizieren sowie Gestaltungmittel (u.a.

Bildgestaltung, Kameratechnik, Tongestaltung) benennen und deren Wirkung erläutern.

• in Gesprächssituationen die kommunikativen Anforderungen identifizieren und eigene Beiträge darauf abstimmen,

• sich an unterschiedlichen Gesprächsformen (u.a. Diskussion, Informations-gespräch, kooperative Arbeitsformen) ergebnisorientiert beteiligen.

GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Absprachen der Fachkonferenz bzw. des Jahrgangsstufenteams:

Deutschbuch Gymnasium 7 G 9 NRW

entfällt

Deutschbuch Gymnasium 7 G9 NRW Arbeitsheft

entfällt

LEISTUNGSBEWERTUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen Klassenarbeit/Aufgabentyp:

• Typ 6: Produktionsorientiertes Schreiben

o Texte nach Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen, o produktionsorientiert zu Texten schreiben (ggf. mir Reflexionsaufgabe)

Unterrichtsvorhaben V

THEMA Umfang/Zeitplanung Jahrgangsstufe

Faszinierendes Mittelalter – Personen, Bilder und Vorgänge beschreiben 12 Doppelstunden 7 Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS

Bezug des geplanten UV zu übergeordneten KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl.

KLP, S. 16f.)

VERNETZUNG

Rezeption

Die Schüler und Schülerinnen können

• verschiedene Lesestrategien sowie Techniken der Informationsrecherche funktional einsetzen,

• fachliche Gegenstände aus persönlicher und gesellschaftlicher Perspektive beurteilen.

Produktion

Die Schüler und Schülerinnen können

• Verfahren zur Planung, Gestaltung und Überarbeitung eigener Texte unter-scheiden und einsetzen,

• die Möglichkeiten digitaler Textverarbeitung in Schreibprozessen zielgerichtet einsetzen,

• die inhaltliche und sprachliche Gestaltung von Texten als Modell für eigenes Schreiben verwenden,

• schriftliche und mündliche Texte adressatengerecht und funktional gestalten,

• Texte orthographisch und grammatisch korrekt und stilistisch angemessen verfassen,

• fachbezogene Sachverhalte schriftlich und mündlich mit einer zunehmend dif-ferenzierten Fachsprache erläutern,

• Präsentationsmedien funktional einsetzen.

Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht/Methoden fachlichen Lernens

Jahrgangsstufe 5

• UV IV: Wortarten Jahrgangsstufe 6

• UV II: Gegenstände und Vorgänge – beschreiben und erklären

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Sprache 2. Texte

• Wortebene: Wortarten, Wortbildung, Wortbedeutung,

• Satzebene: Satzglieder, Satzbaupläne

• Orthographie: Rechtschreibstrategien und Zeichensetzung

• Sachtexte: kontinuierliche und diskontinuierliche Texte

3. Kommunikation 4. Medien

• Kommunikationskonventionen: sprachliche Angemessenheit, Sprachregister • Unterschiede zwischen medialen Präsentationsformen: Printmedien, digitale Medien,

• Medien als Hilfsmittel: Textverarbeitung, Präsentationsprogramme, Kommu-nikationsmedien, Nachschlagewerke, Suchmaschinen,

• Qualität und Darstellung von Informationen: themengleiche Informationen aus unterschiedlichen Quellen

KOMPETENZERWERB

(konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprache 2. Texte

Rezeption

Die Schüler/innen können

• Wortarten (Verb, Nomen, Artikel, Pronomen, Adjektiv, Konjunktion, Adverb, Präposition, Interjektion) unterscheiden,

unterschiedliche Formen der Verbflexion unterscheiden und deren funktionalen Wert beschreiben (Aktiv/Passiv, Modi, stilistische Varian-ten).

Produktion

Die Schüler/innen können

relevantes sprachliches Wissen (u.a. semantische Beziehungen, direkte und indirekte Rede, Aktiv/Passiv, Mittel der Textstrukturierung) für das Schreiben eigener Texte einsetzen,

Satzstrukturen unterscheiden und die Zeichensetzung normgerecht ein-setzen (Satzreihe, Satzgefüge, Parenthesen, Infinitiv- und Partizipial-gruppen),

• eigene und fremde Texte anhand von vorgegebenen Kriterien überarbeiten (u.a. Textkohärenz).

Rezeption

Die Schüler/innen können

• den Aufbau kontinuierlicher und diskontinuierlicher Sachtexte erläutern,

• Sachtexte – auch in digitaler Form – unter vorgegebenen Aspekten verglei-chen.

Produktion

Die Schüler/innen können

• aus Aufgabenstellungen konkrete Schreibziele ableiten, Texte planen und zu-nehmend selbständig eigene Texte adressaten- und situationsgerecht formu-lieren,

• Texte kriteriengeleitet prüfen und Überarbeitungsvorschläge für die Textrevi-sion nutzen,

• verschiedene Textfunktionen (appellieren, argumentieren, berichten, be-schreiben, erklären, informieren) in eigenen mündlichen und schriftlichen Tex-ten sachgerecht einsetzen,

• mögliches Vorwissen, Haltungen und Interessen eines Adressaten identifizie-ren und eigene Schreibprodukte darauf abstimmen.

3. Kommunikation 4. Medien

Rezeption

Die Schüler/innen können

• Absichten und Interessen der Gesprächsteilnehmenden identifizieren und er-läutern,

• beabsichtigte und unbeabsichtigte Wirkungen des eigenen und fremden kom-munikativen Handelns – auch in digitaler Kommunikation – reflektieren und Konsequenzen daraus ableiten.

Produktion

Die Schüler/innen können

Rezeption

Die Schüler/innen können

• in Suchmaschinen und auf Websites dargestellte Informationen als abhängig von Spezifika der Internetformate beschreiben und das eigenen Wahrneh-mungsverhalten reflektieren.

Produktion

Die Schüler/innen können

• unter Nutzung digitaler und nicht-digitaler Medien Arbeits- und Lernergeb-nisse adressaten-, sachgerecht und bildungssprachlich angemessen vorstel-len.

GEGENSTÄNDE (Literatur, Materialien, Medien) Absprachen der Fachkonferenz bzw. des Jahrgangsstufenteams:

Deutschbuch Gymnasium 7 G 9 NRW

• S. 37 - 54

• S. 238 – 250 (Verb, Aktiv und Passiv)

• S. 264 (Inhaltssätze)

• S. 269 (Aktiv und Passiv)

Deutschbuch Gymnasium 7 G9 NRW Arbeitsheft

• S. 15 – 21

• S. 44 – 47

LEISTUNGSBEWERTUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen Klassenarbeit/Aufgabentyp:

• Typ 5: Überarbeitendes Schreiben

o einen Text überarbeiten und ggf. die vorgenommenen Textänderungen begründen oder

• Typ 2. Informierendes Schreiben

o in einem funktionalen Zusammenhang sachlich berichten und beschreiben

o auf der Basis von Materialien (ggf. einschließlich Materialauswahl und -sichtung) einen informativen Text verfassen

Unterrichtsvorhaben VI

THEMA Umfang/Zeitplanung Jahrgangsstufe

Gedichte erzählen Geschichten – Balladen untersuchen und gestalten 14 Doppelstunden 6 Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS

Bezug des geplanten UV zu übergeordneten KOMPETENZERWARTUNGEN (vgl.

KLP, S. 16f.)

VERNETZUNG

Rezeption

Die Schüler und Schülerinnen können

Die Schüler und Schülerinnen können