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Augen die Tür zur Seele

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Academic year: 2021

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(1)Augen die Tür zur Seele Marie und ihre Familie haben kein gutes Verhältnis, seid dem Marie’s Mutter gestorben ist Trank ihr Vater und misshandelte sie. Zu ihrer restlichen Familie hat sie vor einigen Jahren den Kontakt abgebrochen und ist somit alleine. Sie möchte unbedingt eine Lösung finden und haut ab ohne vorher nach zu denken. Jetzt steht sie an einem Dezember Abend in einer Stadt weit enfert von ihrem Zuhause. Doch sie fühlt sich jetzt schon wohler als sie es je bei ihrem Vater getan hatte. Als sie die Straßen der unbekannten Stadt lang läuft, läuft sie gegen eine Frau Mitte 40. Sie war mindestens 1 Kopf größer als sie und wirkte somit sehr einschüchternt auf Marie. Doch die Frau die eins so einschüchternt wirkte, entpuppte sich als die liebreizendste Dame die sie je kennen lernen durfte. An diesem Abend veränderte sich Marie’s Leben um 180 grad. Als die Frau entschied die kleine schüchterne Marie mit nachhause zu ihrem man Mike, sohn Jake und Sohn Luce mitzunehmen. Nun standen sie vor einem riesigen Haus, ein Haus was einem Schloss ähnlich sah. Die weiße große Tür die Marie leicht überforderte knarrte und brach einen großen man mit schwarzen Haaren hervor der sie herzlich in den Arm nahm. Marie wollte das Haus garnicht betreten weil sie dachte das sie etwas kaputt machen könnte. Doch Jackie die Frau die sie aufgenommen hatte,hatte ihr einen shups gegeben und schon war sie Im Flur in einem riesigen Haus wo sie niemanden kannte. Der Flur war weiß und lang mit wunderschönen Bildern an der wand. Jackie hat Marie Bescheid gesagt das ihr Sohn Jake sie rum führen wird. Doch was sie nicht erwartet hatte war ein Junge in Ihrem Alter der auch noch hübsch war. In ihrer alten Schule und Umgebung waren alles nur Typen die frauen als Objekte benutzt haben. Als wären Frauen Gegenstände die man einfach so wegschmeißen konnte und so sahen sie auch dementsprechend aus. Doch dieser Junge sieht so aus als würde er das Haus niederbrennen können allein mit seiner bloßen Existenz doch wenn er mit seiner Mutter redet kommt es einem vor als würde er keiner Fliege etwas antuhen können. Sie hatte in den 5 Minuten die vergangen waren ihn studiert Doch was sie dadurch nicht bemerkte war das sie angefangen hatte in anstarren. Er selbst lachte darüber er machte sich auf den Weg zu ihr und sagte etwas was sie aus der Starre raus brachte, ” Jake.” Sagte er als er ihr die hand hinhielt. Dieser Satz hatte bei Marie wie eine Art Feuer ausgelöst. Marie guckte zu ihm hoch und zwar so schnell als hätte sie ein Gespenst gesehen oder gar gehört. Jake fand es süß wie sie reagiert hatte doch zeigen würde er es nie. Also zeigte Jake Marie das ganze Haus, ein Zimmer war noch vor ihnen bis jetzt wusste sie wo jackie und mike schlafen und der kleine Bruder von Jake, Luce, doch wo sie schlafen würde war ihr noch schleierhaft. Kurz vor der letzten Tür machte es bei ihr klick und sie wurde plötzlich so rot wie eine Tomate, ihr Blick schrie förmlich *Wir sollen in einem Zimmer schlafen!?* Er machte die Tür auf und alles was man sah war schwarz und rot sie fand es nicht schlimm denn Maries Lieblings Farbe waren rot und schwarz auch wenn schwarz offiziell nicht zu den Farben gehörte. Nach ca.1 min sagte Jake gelassen wärend er schmunzelt:“Ich hoffe es ist kein Problem wenn wir in einem Bett schlafen die Couch is unbegwehm so das du nicht drauf liegen solltest sei den du willst Rücken schmerzen und ehrlich gesagt liebe ich mein Bett zu sehr um nicht drauf zu schlafen.” “Kein Problem aber ich kann für nichts garantieren.” Lachte Marie wärend sie ihre Tasche abstellte. Jake verstand nichts mehr 1. Für was kann sie nicht garantieren und 2. Was mit ihm los war noch nie hatte ein Mädchen ihn so durch einander gebracht. Er verstand sein ganzen Leben nicht mehr. Jake seufzte. “Oh no don’t catch that shit”flüsterte er in der Hoffnung das Marie kein English konnte. Doch Marie war in England aufgewachsen für ein paar Jahre und konnte Perfect English. Sie lachte auf seine Reaktion und fragte mit einem Schmunzeln: “ was willst du nicht?” Jake guckte in ihre Augen ihr 1. Augen so tief blau wie der pacific So schön wie wenn die Sonne auf das offene Meer scheint und das 2. So Grün wie der wunderschönste Smaragd der nicht mehr geschliffen werden muss. Jake war außer sich, diese augen und ihre Ausstrahlung schüchtern aber mit durchsetzungs Kraft sowas hatte er noch die gesehen. Marie guckte in seine fast schwarzen Augen, die ganze Zeit starrtend sie sich an bis jake ein Schritt auf sie zulaufen wollte rief auf einmal seine Mutter das es essen gibt und das die beiden runter kommen sollen. Am Essens Tisch sah Marie Luce ,Luce war 8. An diesem Abend haben Luce und Marie mit jake gespielt und immer.

(2) haben die beiden Luce gewinnen lassen. Luce ist daraufhin immer fröhlich schreiend im Zimmer herum gesprungen. Marie fand es toll Luce so fröhlich zusehen es erinnerte sie an die Zeit wo ihre Mutter noch lebte. Sie haben immer schach gespielt auch wenn marie nie wusste was sie tun soll hat ihre Mutter sie immer gewinnen lassen. Wärend Marie sich an die alte Zeit erinnerte bemerkt sie nicht das ihr Tränen die Wangen herunter fallen erst als eine Hand ihr die Träne weg wischt bemerkte sie es. Sie sieht wie Luce ihr die Träne weg wüschte und wie Jake sie anguckt. “Warum weinst du?” Fragte Luce mit einer Stimme die von Trauer und Sorge erfühlt war. Marie fing an zu lächeln und sagt mit einer ruhigen Stimme: “Ich habe mich an eine Zeit aus meiner Kindheit erinnert du hast mich an mich erinnert, also keine Sorgen.” Luce lachte und fragte dann entsetzt: ”ALSO SEHE ICH AUS WIE EIN MÄDCHEN!?” „Nein, nein, du doch nicht.“lachten Marie und Jake wärend sich ihre Augen wieder traffen. Luce unterbrach den Augenkontakt und zog beide in ein große Umarmung. Marie gab als Dankeschön luce ein Kuss auf die Stirn und sagte ganz leise beinahe ein Flüstern „danke“. Um 21 Uhr ginge alle in ihr betten und gingen schlafen auch Jake und Marie. Marie machte es mittlerweile nichts mehr aus das sie in einem Bett schlafen. Doch eins wusste Jake nicht Marie hat die Angewohnheit das sie anhänglich wird wenn sie schläft. Als Jake am nächsten Tag aufwacht fragte er sich was auf ihm liegt das sein Körper sich so schwer anfühlt und als er dann auf seine Brust runter guckt sieht man Marie ruhig schlafen . Jake lachte leicht und streichelt ihr Haare was Marie dazu brachte aufzuwachen. Marie wollte ihre Augen nicht öffnen und kuschelte sich einfach weiter an die Wärme Quelle names Jake. Jake musste noch ein bisschen mehr lachen weil er es süß fand aber auch gleichzeitig amüsant. Als Marie das lachen hörte sah sie auf und guckte wo das lachen her kam und sah sich selbst auf Jake mit einer Hand abstützend auf jake’s brust . Sie waren nur 3 centimeter entfernt doch kurz bevor irgendetwas passieren konnte klingelte Maries handy. Sie drehte sich um und ging ran sie hörte einen Polizei Officer reden „hallo sind sie Marie Styx?“ „ja die bin ich“ sagte marie immernoch unsicher was jetzt passierte. Doch als Marie hörte was der Officer sagte war sie sprachlos. Es war wie als würde ihr Haus zusammen brechen aber auf der anderen Seite als würde eine neue Tür genöffnet werden. „Es tut my leid mrs.styx doch ihr father Ist tot er hatte einen Autounfall. Wir konnten ihm leider nicht mehr helfen.“ Marie brach in Tränen aus und legte auf ohne ein Wort zu sagen kein Aufwiedersehen einfach nichts. Sie brach zusammen wie ein Katen Haus . Sie hatte niemanden mehr. Jake hatte sie wärend dessen in die Arme genommen. Er konnte nicht mit ansehen wie sie weinend im Bett sas. Er konnte nichts machen außer zu versuchen sie zu beruhigen was zum Glück klappte. Denn Marie war weinend in seinen Armen eingeschlafen. Er beobachtete sie wie sie ruhig schlief. Sie sah so aus als würde nichts sie aus der Bahn fallen lassen doch ihre Persönlichkeit war komplett das gegen Teil. Bei jeder Sache die sie außer Konzept bringt geht sie unter wie ein Stein im Meer und wenn irgendwann der Stein am Meeresgrund angeditcht hat bricht sie zusammen. Alles wäre ihm lieber als Marie so zu sehen. Er war selber völlig übervordert wie es bei ihm im Herzen aussah. Doch als Marie in seinen armen eingeschlafen war wurde selbst ihm klar das er langsam aber sicher sich in Marie verliebte. Ein neuer Tag beginnt und somit auch die Beerdigung von Marie’s vater. Marie selbst wollte nicht hingehen weil ihr vater sie all die Jahre wie dreck behandelt hatte. Doch sie ist letztendlich hingegangen und hat somit ihm alles verziehen was er ihr in all den Jahren angetan hatte. Nun Stand sie vor dem Grab ihres Vaters mit Jackie, Mike, Luce und jake an ihrer Seite. Sie war so glücklich sie zuhaben und sie als ihre Familie bezeichnen zu dürfen. Die Beerdigung verlief bis zu dem jetzigen Moment gut. Doch nun sollten die Familien Mitglieder ihre letzte Worte sagen. Das einzige Familien Mitglied das erschienen war,war Marie und die Einzige die von der Familie da war. Doch was solle sie nur sagen? Die Wahrheit das er ein Alkoholika war und sie misshandelt hatte oder was ein ach so toller vater er war. Sie wusste es nicht, gerade als sie sich an das Podest stellen wollte viel ihr ein das bevor ihre Mutter gestorben war er es flegte die Wahrheit zu sagen also tat sie es,sie erzählte die Wahrheit so wie ein normaler Tag im Hause Styx aussah. Alle waren geschockt doch Marie machte es nichts aus darüber zu reden. “Es wäre sein letzter Wille gewesen. Das er ohne Lügen ruhen kann.” Sagte Marie leise ins Mikrofon. Im Auto war eine etwas trockene Stimmung. Jackie wusste nicht aus welchen Haushalt Marie kam. Erst jetzt verstand sie die Berührungs ängste der kleinen Marie. Doch was sie wunderte war das als sie.

(3) in den rück Spiegel sah und Marie in jake’s Armen vorfand. Jackie kannte die Seite ihres Sohnes aber sie hatte sie bis jetzt nur gesehen wenn Jake was mit seinem kleinen Bruder Luce gemacht hatte. Leicht lächelnd dreht sie sich um *vielleicht wird aus den beiden ja noch was.* dachte jackie und drehte sich schmunzelnd um. Am Haus der Tixs angekommen haben alle gegessen bis auf Jake und Marie die beiden sind gleich nach oben verschwunden. Dort redeten Jake und Marie über den heutigen Tag. Sie gingen miteinander um als würden sie sich schon Jahre kennen. Marie selbst konnte es nicht mehr leugnen das sie Gefühle für den 1 Jahr älteren Jake Tixs hatte. Mit dem Gedanken schlief Marie in Jakes Armen ein und machte auch in ihnen wieder auf als sie das altberümte ‘KLICK’ einer Handy Kamera hörte als sie aufguckte sah sie Jackie schmunzelnd aus dem Zimmer rausgehen. Marie guckte sich im Zimmer um *was hatte Jackie fotografiert?* fragte sich Marie. Als sie es verstanden hatte wurde ihr sehr warm, so warm das sie in Flamen hätte aufgehen können, denn sie bemerkte das jackie ein Foto von ihr und Jake beim schlafen gemacht hatte. Marie stand ganz leise und vorsichtig auf um Jake nicht aufzuwecken was leider nicht so klappte wie gedacht. Denn Jake war schon wach und stand ebenfalls auf was Marie aufs bed fallen lies. Die beiden sahen sich an und gingen nach unten wo schon eine lächelnde jackie steht und zu Marie’s Erstaunen auch Mike der ebenfalls lächelte. Erst wusste Marie nicht warum sie den lächelten doch als Jackie fragte ob Jake und Marie den gut geschlafen haben wurde ihr es klar. “Ja,warum sollten wir nicht?” Scherzte Jake was Jackie dazu bringt zu lachen und Marie zu zu zwinkern. Marie wurde mal wieder rot was Jake nicht verstand *warum wird sie wieder rot?* fragte sich Jake. Erst als Jackie ihm das Foto zeigte verstand er es doch anstatt auch rot zu werden oder es peinlich zu finden lachte er und sagte das es doch süß sei. *Das hatte er jetzt nicht gesagt oder?!* fragte Marie gerade sich selbst wärend sie Jake mit einen entsetzen Blick anguckte. Worauf Jake nur noch mehr lachen musste. Am Ende des Tages der aus Jackie’s und mike’s Anspielungen bestand. Ging es endlich ins Bett dachte zumindest Marie denn Jake hatte was anderes geplant. Es regnete, Marie liebte wenn es regnete wie man das plätschern hörte. Sie saß am Fenster und guckte verträumt nach draußen bis Jake sie an der Hand raus in den Regen zog. Marie machte es nichts aus, immer wenn es geregnet hatte ist sie schon als kleines Kind raus gegangen und hat im Regen getanzt doch heute war es anders. Jake zog sie in ihre Arme und sie tanzten zusammen. all die Jahre hatte sie sich nicht geliebt gefühlt all die Jahre keine Geborgenheit gespürt doch als Maries Auge die von Jake begegneten, konnte sie selbst sich nicht zusammen reißen und küsste ihn. In ihrem Bauch ging ein Feuerwerk hoch, wie tausend Schmetterlinge auf einer Stelle. Sie fühlte das was sie all die Jahre nicht bekommen hatte, das wonach sie sich so sehr sehnte. LIEBE.! Und Jake ging es nicht anders er wusste nicht was er sagen sollte es war das schönste Gefühl was er je gespürt hatte eine Liebe die er eigentlich nur bei seinen Autos hatte, ein Gefühl das wenn du erstmal drinnen sitzt dich frei fühlst und denkst das du alles schaffen kannst. Doch der Kuss wurde unterbrochen. Jake war bereit jeden umzubringen wenn es nicht etwas wichtiges wäre doch als er sich umdreht sah Jake seine Familie über beide Ohren lächeln und seine Wut war wie weg geblasen..

(4) Das Gespensterfest Es war ein sonniger frühlingsmorgen als die Prinzessin aufwachte. "Wo sind denn alle?" Fragte sie sich als sie feststellte das ihr Zimmermädchen und die wachen die sonst vor ihrer Tür standen fehlten. Sie fand nur den Koch und seinen küchenjungen in der Küche die ihr fröhlich zum Geburtstag gratulierten. "Ihr Vater wartet im Essenssaal auf sie, Prinzessin." Sagte ihr der koch und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Doch als sie in den Saal kam war dort niemand. Sie ging deswegen in die Küche zurück um noch einmal nach zu fragen, doch nun war nicht einmal der Koch noch dort. Sie beschloss sich erstmal fertig zu machen und dann ihren Vater den König zu suchen. Als sie anfangen wollte ihren Vater zu suchen, gingen aufeinmal alle Kerzen aus und ein Kühler Wind zog durch das schloss. Die Prinzessin erschrak und rannte die Treppe runter und raus aus dem schloss. Doch selbst draußen im Schlossgarten befand sich niemand ausser ein paar Vögel. Die Prinzessin beschloss sich eine fakel zu nehmen und ging wieder ins Schloss. "Ich muss jetzt erstenmal meinen Vater suchen." Sagte sie sich. Sie ging zu erst in den tronsaal wo sich der König die meiste Zeit aufhielt. Dort fand sie allerdings nur ein paar Wachen die ihr freundlich gratulierten, aber auch nicht verraten konnten wo der König war. Sonst war der König immer an ihrem Geburtstag im Schloss. Am Abend sagte ihr ein Diner das sie in den schlosssaal gehen sollte. Dort wartete ihr Vater und Gratulierte seiner Tochter voller Freude. "Wo warst du? Ich hab dich im ganzen Schloss gesucht!" Fragte die Prinzessin ihn. "Nun ich habe eine kleine Überraschung für dich." Antwortete der König. "Die hättest du doch noch nicht früher sehen dürfen." Er deutete auf den geschmückten Saal hin. Im Saal waren viele Gäste die der Prinzessin zum Geburtstag gratulierten. "Alles Gute zum Geburtstag Prinzessin!" Die Prinzessin bedankte sich und begrüßte ersteinmal alle Gäste. Nach einer Weile wollte der König eine Ansprache halten. "Sehr geehrte Gäste, meine Tochter die Prinzessin ist nun schon 16 Jahre alt was bedeutet..." fing der König an, " das sie schon bald den Tron übernehmen kann!" Die Gäste fingen an zu jubeln bis plötzlich wieder alle Kerzen ausgingen. "Was soll das? Was geht hier vor sich?" Fragten die Gäste wild durcheinander. Nun war auch der kühle Wind wieder da, den die Prinzessin schon am Morgen gefühlt hatte. "Jedes Jahr um diese Zeit, ist es so laut hier im Schloss!" Sagte eine unbekannte Stimme. "Dabei will ich doch nur schlafen" fuhr diese seufzend fort. Es wurde ruhig im ganzen Schloss als diese Stimme sprach. "Wer ist da?" Fragten ein paar Wachen. "Ich bin nur ein schlossgespenst welches verflucht ist für immer hier im Schloss zu leben und durch die Fenster das Leben der anderen zu betrachten , doch dies kann ich dank euch nicht in Ruhe!" Rief die Stimme. Die Gäste fingen langsam an Panich zu werden als der König fragte wieso dieses Gespenst das Schloss heimsuchte. "Ich wurde vor 100 Jahren in diesem Schloss ermordet und bin seid dem dazu verflucht hier zu leben bis mir jemand meinen Wunsch erfüllt." Antwortete darauf der Geist. "Welchen Wunsch denn?" " Ich wurde zu meiner Lebzeit nie wahrgenommen oder zu irgendwelchen Feiern eingeladen. Ich wünsche mir so sehr auch an einem Ball teilzunehmen." Sagte die Stimme. "Dann bleibe doch und feier mit uns!" Rief die Prinzessin plötzlich. Der Geist fing glücklich an zu jubeln und sich bei ihr zu bedanken. Kurz darauf wurde der Kuchen serviert und die Musik fing an zu spielen. Die Gäste beruhigten sich und tanzten zu der Musik. Sie tanzten bis tief in die Nacht und kaum jemand ,nicht einmal der Geist selbst bemerkte ,wie er langsam verschwand, um in seine Welt zurück kehren zu können. Ende.

(5) Der 4te Weltkrieg Die Familie Wollburg: Larrissa Wollburg, Ronny Wollburg, Evi Wollburg, Baby Quirin Wollburg mussten ins Gefängnis geschickt werden, weil sie eine Bank in der USA ausgeraubt hatten. Danach hatten sie sich sogar mit dem Präsident gestritten und mussten als Strafe 2957 Jahre im Gefängnis bleiben. Da befahl der russische Präsident, die Familie Wollburg zu befreien. Sie hatten ihm nämlich drei Cent gespendet. Die militärische Armee kam mit Düsenjägern, Artillerie und Mäusen. Sie brachten noch U-Boote mit in der Mission. Die USA wurde überrascht und Familie Wollburg wurde nach drei Sekunden aus ihrem Gefängnis befreit. Die USA rief nach Verstärkung und die IS-Leute halfen mit. Jeder kämpfte mit, auch noch die Dorfbewohner und alle andere Länder. 10.000 Menschen starben pro Sekunde. In der Zwischenzeit trank die Familie Wollburg Bier und sie entspannten sich, während die ganze Welt mit Maschingewehren, Handgranaten und Mäusen herumschossen. Dazu auch noch Babys, die mitkämpften. Die Menschen waren so laut, dass sie die Aliens gestört hatten. Die Aliens schrien wütend: „Ihr Menschen seid viel zu laut für das ganze Universum! Ihr werdet jetzt alle sterben!” Da warfen die Aliens 555.555.555 Atombomben auf der Erde. Durch die Explosion, legten sie auch eigene Aliens um. Währenddessen chillte die Familie Wollburg mit Lichtgeschwindigkeit auf einer Kanonenkugel auf dem Weg in ein schwarzes Loch. Im schwarzen Loch waren auch noch weitere Aliens, die sie mit einem gigantischen Löffel zerquetschen. Baby Quirin dachte noch am Ende: „Wenigstens hatte ich Schulfrei''.

(6) Der Blick aus meinem Fenster. Ich bin Noah und möchte heute eine Geschichte über meinen ersten richtigen Blick aus meinem Fenster erzählen. Eines Tages kniete ich auf meinem Bett, dass direkt unter einem meiner beiden Fenster steht. Ich stützte meine Ellenbogen auf das Fensterbrett und legte meinen Kopf mit dem Kinn auf meinen beiden, in sich verschränkten Händen ab. ich guckte aus dem Fenster hinaus auf die Bäume neben meinem Haus. Ich beobachtete die Vögel, die in den Bäumen saßen und die Äste, die sich wegen des Windes hin und her bewegten. Das Fenster war angeklappt und ich konnte das feuchte Laub riechen, dass mein Vater vor dem Zaun zusammengeharkt hatte. Ich war vertieft in die Situation und genoss einfach mal die Ruhe. Das hatte ich vorher noch nie gemacht. Also doch, schon rausgeguckt aber eben nicht so wie an diesem Tag. In der Zeit habe ich über so viele Sachen nachgedacht. Ich überlegte, wie ich mein Leben weiterhin gestallte oder was ich noch essen mag.Ich weiß,das klingt seltsam und dassdas echt komische Gedanken sind.Aber ich persönlich habe mir solche Fragen noch nicht gestellt, bis auf die Frage nach dem Essen natürlich. Normalerweise bin ich eher so der Typ, der mit seinen Freunden etwas unternimmt oder mit ihnen zusammen auf der Konsole zockt. Es machte mir bisher einfach mehr Spaß als vor einem Fenster zu knien und hinaus zu starren. Doch dieses Malwar es anders. Überhaupt ist momentan alles anders. Meine Eltern sagen immer, dass ich mich mal mit wichtigeren Dingen beschäftigen soll als mit meiner Konsole.Dass die Schule wichtig ist und die unbeschwerte Zeit als Kind sehr schnell vorbei geht. Zurzeit, mit dem blöden Lockdown, sitzen ja gefühlt alle nur noch zuhause. Man kann nicht mal etwas unternehmen. Ich würde viel lieber zur Schule gehen, als zuhause Schule zu machen, aber zurzeit ist das ja nicht möglich. Eigentlich ist alles blöd, seitdem Corona da ist.Man kann nicht mehr normal einkaufen gehen und muss immer so eine blöde Maske tragen. Ich persönlich finde es echt schlimm, dass Kinder, die noch viel jünger sind als ich und viele Dinge noch nicht verstehen können, mit sowas aufwachsen müssen.Wir älteren können damit schon eher umgehen aber dieJüngeren halt nicht. Die Zeit verflog schnell und ich war so vertieft, dass ich nicht mehr merkte, was um mich herum passierte. Auf einmal riss mich ein kribbelndes Gefühl aus meinen Gedanken. Es waren meine Füße, die eingeschlafen waren, während ich auf meinem Bett vor dem Fenster kniete. Das Gefühl war seltsam. Ich kann dieses Gefühl nicht richtig beschreiben. Das war ein weinig, als hätte ich mit offenen Augen geschlafen..

(7) Ich glaube, künftig werde ich mich öfter an mein Fenster setzen aber nicht, um einfach nur hinaus zu schauen, sondern um meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und dieses neu gewonnene Gefühl, alles andere für eine Zeit von mir weg zu schieben, zu genießen. Ich hoffe sehr, dass bald alles wieder wie früher wird, ich mit meinen Jungs draußen spielen und Fahrrad fahren kann und dass ich auch wieder im Verein trainieren kann. Aber auch dann werde ich hin und wieder aus dem Fenster blicken und vielleicht denke ich dann auch an die momentane Zeit und an diese Geschichte, die ich hier geschrieben habe, zurück..

(8) Der Mann auf der Parkbank Es war ein grauer und ungemütlicher Novembertag. Schon den ganzen Tag regnete es Bindfäden. Claudia saß auf ihrer Fensterbank und schaute gedankenversunken in den Garten. Sie dachte bei sich: ,,Wann wird es endlich wieder Sommer und hoffentlich ist dann auch dieses blöde Corona vorbei. „ Sie wollte so gerne mal wieder in den Urlaub fahren. Sie biss in ihren Apfel und plötzlich dachte sie an den Sommerurlaub in Südtirol zurück. Dort war sie vor 2 Jahren mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester Nina. Sie hatten dort eine wunderschöne Ferienwohnung in einem Bauernhaus bei einem Apfelbauern gemietet. Claudia ging in Gedanken nochmal die einzelnen Urlaubstage durch und da viel ihr wieder die Geschichte mit dem fremden Mann auf der Parkbank ein. Claudia, Nina und ihre Eltern fuhren am Nachmittag oft zu dem nahe gelegenden Bergsee. Der See war so kalt, dass man nur kurz darin schwimmen konnte. Am liebsten fuhren Claudia und ihre Schwester mit einem Stand Up Paddle über den See. Von dort aus sah Claudia einen Mann auf einer Parkbank schlafen und dachte noch bei sich: „ dass den Mann die Sonne nicht stört…“.

(9) Nachmittags machten sie sich auf den Weg nach Hause und fuhren auf einer kurvigen Straße entlang des Sees zurück zu ihrer Ferien wohnung. Während sie die Landschaft genossen, bemerkte Claudia am Seeufer denselben Mann auf der Parkbank sitzen, sein Kopf war nach hinten gefallen war und er schien bewusstlos zu sein. Claudia rief ihren Eltern laut zu: ,, Haltet bitte an! Der Mann auf der Bank braucht Hilfe“. Ihr Vater bremste und wendete das Auto. Claudia und Nina sollten im Auto bleiben und die Eltern gingen auf den bewusstlosen Mann zu. Claudia und Nina blieben aufgeregt im Auto zurück und beobachteten die Eltern. Nina machte dann auch noch die Fensterscheibe auf, um besser zu hören, was die Eltern sagten. Als die Eltern den Mann betrachteten, fiel ihnen auf, dass seine Augen nach hinten gerollt waren und seine Lippen blau verfärbt waren. Und der Mann schien nicht zu atmen. Er reagierte nicht auf das Ansprechen der Eltern und Claudias Vater sagte: „der Mann ist tot, was machen wir denn jetzt?“.

(10) Sie gingen zum Auto zurück und sagten zu den beiden Mädchen: “bleibt im Auto, der Mann ist wahrscheinlich tot. „Claudia wurde ganz anders, sie hatte noch nie einen Toten in echt gesehen und ihr wurde ganz mulmig. Ihre jüngere Schwester Nina fing an zu Weinen und Claudia musste sie nun auch noch beruhigen, da ihre Eltern schon wieder zu dem Mann auf der Parkbank gelaufen sind. Ihr Vater rief bei der Rettung an und schilderte dem Feuermann die Situation. Dieser erklärte ihm ruhig zu bleiben und schickte sofort einen Krankenwagen los. Während der Vater aufgeregt mit dem Feuermann sprach, sollte er den Mann auf der Bank nochmal laut ansprechen und anstupsen, dann geschah etwas Unglaubliches … Erst geschah nichts, der Mann blieb regungslos sitzen doch dann öffnetet er seine Augen und begann aggressiv zu schreien und zu lallen und wirkte auf einmal gar nicht mehr so hilfsbedürftig. Er verfolgte die Eltern und diese rannten los zum Auto. Sie stiegen schnell ein und machten panisch die Türverriegelung zu. Der Mann schimpfte und brüllte und konnte sich kaum auf seinen Beinen halten. Claudia und Nina hatten richtig Angst. In dem Moment kam der Krankenwagen um die Ecke und die Sanitäter versorgten den Mann. Claudia, Nina und ihre Eltern waren froh, dass die Geschichte so gut ausgegangen ist. Claudia tauchte aus ihren Gedanken wieder auf und bemerkte jetzt erst, dass es schon dunkel geworden ist.. Sie aß ihren Apfel auf und freute sich auf den nächsten Urlaub, dann hoffentlich ohne „toten“ Mann auf einer Parkbank..

(11) Der Spaziergang Als Mama nachhause kam, haben wir überlegt spazieren zu gehen mit den Hunden. Es war schönes Wetter draußen.wir hatten die Hunde angezogen und sind raus gegangen. Nach kurzer zeit haben wir dann eine bekannte getroffen und ich habe mich gefreut sie zu sehen. Dann sind wir weiter zum Feld gelaufen und haben die Hunde von der Leine gelassen. Die beiden haben angefangen zu spielen, dass war schön mit anzusehen. Dann sind wir weiter auf das Feld um ein ausgetrockneten Weiher gelaufen und haben die Hunde mit Schnee beworfen. Wir sind wieder zurück gelaufen und haben auf der linken Seite auf einmal vier Rehböcke gesehen die über das Feld rannten und wahren sehr erstaunt das sie einfach so über den Weiher gesprungen sind. Sie liefen in den nächsten Wald. Nach kurzer zeit sind dann plötzlich auf der rechten Seite zwei junge Rehe aufgetaucht und haben im Schnee gespielt, es war Herrlich.

(12) mit anzusehen. Dann sind wir langsam weiter nachhause gelaufen..

(13) Fensterblick Ich habe eines Tages aus dem Fenster geschaut und sah wie ein kleiner Junge mit einem Scooter hin und her gefahren ist. Ich habe ihn jeden zweiten Tag die Straße hinauffahren sehen. Er hatte jeden Tag, an dem ich ihn sah ein weißes T-Shirt und eine blaue Hose an. Eines Tages ging ich runter zu ihm und hab gefragt, warum er jeden Tag die gleichen Sachen an hat, aber er hat mir nicht geantwortet und ist weggefahren. Er kam nach zwei Tagen wieder und seine Sachen waren komplett zerrissen und kaputt. Es sah so aus als wäre er zusammengeschlagen worden. Ich ging an dem Tag nochmal zu ihm und hab ihn darauf angesprochen und er hat mir ein bisschen über sich erzählt. Er heißt Gustav hat er gesagt und er ist 10 Jahre alt. Danach sind wir an dem Tag noch ein bisschen Scooter gefahren. Gustav kam eines Tages nicht mehr er vorbei. Er kam sonst immer Punkt 12:30 Uhr und da habe ich mir Sorgen gemacht. Ich wusste aber nicht wo er wohnt, da er es mir noch nie erzählt hat, obwohl ich ihn hab ein paar Mal darauf angesprochen, aber er hat immer abgelenkt vom Thema. An diesem Tag bin ich ihn noch suchen gegangen, aber ich hab ihn nicht gefunden. Ich bin denn wieder nach Hause gegangen. Als wir beim Abendbrot am Tisch gesessen haben, haben mich meine Eltern auf ein Jungen angesprochen..

(14) Er hatte ein weißes T-Shirt an und eine blaue Hose an und er hat im Müll nach Pfandflaschen gesucht. Er war mit Scooter unterwegs sagten meine Eltern noch. Ich dachte es ist Gustav und er war es auch. Ich war nämlich am nächsten Tag unterwegs, ihn suchen und ich habe ihn gefunden. Ich habe ihn gefragt war er Pfandflaschen sammelt. Im Gespräch mit ihm hat er mir gesagt, dass seine Eltern sehr wenig Geld verdienen und deswegen in einer 1-Zimmer Wohnung wohnen. Er hat mir auch erklärt das er deswegen immer die gleichen Sachen an hat. Ich bin dann nach Hause gefahren und hab mir überlegt wie ich ihm helfen kann, weil er tat mir leid, er war ein toller Mensch. Am Abend habe ich aus meinem Schrank Sachen für ihn rausgesucht, die mir nicht mehr gepasst haben und hab immer weiter überlegt was ich für ihn machen kann. Dann hatte ich eine Idee. Ich habe in meinem Zimmer so viel Spielzeug gesehen, mit dem ich gar nicht mehr spiele. Ich habe einen kleinen Tisch geholt und an der Straße hingestellt. Da habe ich die Spielsachen raufgestellt und dann verkauft. Ich habe damit ein bisschen Geld verdient. An Gustav seinem Scooter waren die Griffe kaputt und mit dem Geld habe ich im Fahrradladen neue Griffe gekauft. Die Griffe habe ich Gustav geschenkt und er hat sich darüber gefreut. Jetzt sind wir Freunde und fahren fast an jedem Tag zusammen mit dem Scooter..

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(19) Meine ROBOMUM2.0 „Aufstehen!“, Jake stöhnte und tastete in seinem Bett nach dem Handy. „Aufstehen“ rief seine Mutter wieder. Jake öffnete die Augen und das sein Bett weiter nach seinem Handy aber er konnte es nicht finden. Er ließ sich wieder zurück in die Kissen fallen, da öffnete jemand die Tür. Jakes Mutter, eine große Frau Ende dreißig stand in der Tür. „Jakob Muriel Blue, wie oft muss ich noch rufen? Wenn du jetzt nicht aufstehst verpasst du deinen Schulbus und dieses Mal fahr ich dich sicher nicht zur Schule“. Jake gab auf und stand auf. Er zog sich an und ging nach unten in die kleine Küche ihres Einfamilienhauses. Jake war ein 14-jähriger, hochgewachsener Junge mit hellbraunen gelockten Haaren und einem Gesicht, das seit seinem Eintritt in die Pubertät immer zerknirscht und leicht sauer aussah. „Mum wo ist mein Handy?“ fragte Jake. „Weg“ war alles, was seine Mutter sagte. „Aber Mum ich brauch es!“. Seine Mutter schüttelte missbilligend den Kopf und drehte sich zu ihm um. „Nein Jake, du brauchst es nicht. Alles was du brauchst, sind gute Noten und die sehe ich im Moment nicht und solange das so ist, gehört dein Handy mir.“ Jake stöhnte und ließ sich auf seinen Stuhl sinken. Vor ihm stand eine Packung Fruits Loops, die er sich jetzt in seine Schale kippte. Beim Essen fing er aus Langerweile an sich die Rätsel auf der Rückseite der Cornflakes Packung durch zu lesen und da fällt ihm eine Anzeige auf: Schon wieder Handyverbot? Hausarrest? Obwohl du nichts gemacht hast? Dann nimm an unserer Verlosung teil. Der Gewinner bekommt eine neue ROBOMUM2.0 ROBOMUM2.0 ist die perfekte Mutter, sie kümmert sich um alles im Haushalt, während deine Mutter weit weg Urlaub macht und keine Chance hat dir Strafen zu erteilen. Alles was du dafür tun musst, ist uns dieses Kontaktformular zuzusenden. Jake fing an zu grinsen. Das wäre perfekt. Eine Robotermutter, die sich um alles kümmert und nie meckert. Keine Strafen mehr, nur noch entspannen. Jake beschloss an dieser Verlosung teilzunehmen. Er schnitt das Kontaktformular aus der Cornflakes Packung aus und warf es auf dem Weg zur Schule in den Briefkasten. Zwei Wochen später ist Jake auf dem Weg nach Hause und flucht leise. Es regnet in Strömen, aber da Jake sein Handy immer noch nicht wieder bekommen hatte, konnte er nirgends anrufen und fragen, ob ihn jemand abholen konnte. So blieb ihm nichts anderes übrig, als nach Hause zu laufen. Platschnass kam er zu Hause an und öffnete die Tür. „Du bist nass! Du machst alles dreckig. Ich mach sauber! “ sagt eine unbekannte Stimme. Die Stimme gehörte einer blonden Hochgewachsenen Frau die ein blaues Kleid und eine Weiß-Rote Schürze trug. Sie lächelte Jake an, aber irgendwas an ihrem Lächeln war komisch. Jake schaute in Ihre blauen großen, perfekten Augen und hielt die Luft an. Ihre Augen waren kalt und leer. „Wer bist du? Wo ist meine Mutter?“ fragt Jake. „Ich bin ROBOMUM2.0, aber du kannst mich Mum nennen, oder Mama oder Mummy, was immer du willst. Ich bin deine neue Mutter. Und jetzt zieh dich aus. Du bist nass und ich wasche alles.“ Jake fing langsam an zu grinsen. Es hatte geklappt, er hatte gewonnen und endlich keine Strafen mehr. „Oh ok Mum.

(20) bekomme ich mein Handy zurück?“ „Natürlich, Kind“ sagte der Roboter. Sie drehte sich um und holte sein Handy hervor. Jake grinste noch breiter „Ach, und kann ich heute Pizza zum Abendbrot essen? Und darf ich Fernsehen?“ die blonde Frau legte den Kopf schief und sagte „Aber natürlich, Kind. Ich putze jetzt und dann mache ich Pizza.“ Jake konnte sein Glück kaum fassen. Endlich Ruhe, endlich keine Strafen mehr. Er konnte tun und lassen was er wollte. Jake blinzelte und öffnete langsam, die Augen, durch sein Fenster schien Licht. Jake durchzuckte ein Schrecken und er sprang aus dem Bett? Licht? Es ist Tag? Aber es war Winter und Montag. Eigentlich dürfte es nicht hell sein, bevor die Schule anfing. Jakes Blick schweifte zu dem kleinen Wecker neben seinem Bett und er fluchte. 10 Uhr, er hatte die ersten Stunden verpasst. Schnell zog er sich an und rannte nach unten. In der Küche stand Mum. „Warum hast du mich nicht geweckt?“ fragte Jake als er in die Küche rannte. „Du hast geschlafen, Kind. Aufwecken ist eine Strafe. Eine ROBOMUM2.0 bestraft nicht“. Jake stöhnte. „Nein wecken ist keine Strafe! Ich muss zur Schule“ sagte er, während er einen Apfel in seine Schultasche warf. „Du musst nicht zur Schule, Kind. Du kannst machen was du willst, Kind.“ Jake schüttelte den Kopf und rannte aus dem Haus. Nach der Schule trottete Jake zurück nach Hause. Er hatte schlechte Laune. Seit seine Mutter weg war, hatte er drei fünfen bekommen. Normalerweise hat seine Mutter ihn immer an Tests erinnert und wenn er nicht gelernt hat, hat er Hausarrest bekommen. Aber der Robotermutter war das egal. Ihr war alles egal. Er konnte machen was er wollte. Als er die Haustür aufschloss, sah er ROBOMUM2.0 die Fensterputzen. „Hallo Kind. Was willst du heute essen?“ Fragte die blonde Frau lächelnd. „Ist mir egal murmelt Jake und ging an ihr vorbei in sein Zimmer. Er hätte es nie gedacht, aber er vermisste seine Mutter. Er vermisste das frisch gekochte Essen, den Ärger, wenn er nicht gelernt hatte, die gemeinsamen Fernsehabende am Wochenende. Er vermisste sie so sehr, dass er gerne Handyverbot bekommen würde. Die Tür ging auf und die Roboterfrau kam mit einem Tablett mit Sandwiches hinein. „Hier Kind. Essen.“ Jake nahm ein Sandwich in die Hand. „Was ist das?“ fragt er. „Sandwich Kind“ erwiderte sie immer noch lächelnd. „Ja, das sehe ich“, sagt Jake ungeduldig „aber was ist da drauf?“ „Erdnussbutter und Marmelade, Kind“, Jake legte das Sandwich zurück und sprang auf. „Ich. Ich bin allergisch gegen Erdnüsse“, schrei er „Und ich bin kein Kind, hör auf mich so zu nennen und hör auf zu lächeln! Ich kann das nicht mehr sehen! Ich habe schlechte Noten und du musst meckern, du musst mich bestrafen, damit ich sauer sein kann und dann lerne!“ Jake hatte sich in Rage geredet aber die blonde Frau lächelte nur „Nein Kind. Ich bestraf dich nicht. Ich bin ROBOMUM2.0 deine neue Mutter. Ich bin immer nett, Kind.“ „Aufstehen!“ Jake schlug die Augen auf und tastete nach seinem Handy. „Aufstehen“ rief wieder jemand und Jake setzte sich rückartig auf. Ist das…kann das möglich sein? Dachte Jake und sprang aus seinem Bett und rannte nach unten. Am Herd stand sie. Nicht der Roboter mit den immer gleichen lächeln und den kalten Augen, sondern seine Mum. Wirklich und wahrhaftig. „Mum!“ rief Jake aus und umarmte sie fest. „Endlich bist du wieder da. Ich habe dich so vermisst. Dieser Roboter war schrecklich. Ich will nicht alles dürfen. Ich will dich Mum! Bitte geh nicht mehr weg“. Jakes Mutter schaute ihn verwirrt an. „Roboter Mutter? Vermisst? Wir haben uns doch erst gestern Abend gesehen. Siehst du, es war gut, dass du Handyverbot hast, so ein Unsinn wie du redest“ sagte seine Mutter und Jake runzelte verwirrt seine Stirn. Keine Robotermutter? Hatte er das alles geträumt? Die kalten Augen kann er sich doch nicht eingebildet haben oder doch? Jake ließ sich auf seinen Stuhl.

(21) fallen und sein Blick streifte die Cornflakes Packung vor ihm auf dem Tisch auf der stand: Schon wieder Handyverbot? Hausarrest? Obwohl du nichts gemacht hast? Dann nimm an….

(22) Nur ein Traum. Es war der 5.6.2018 Ich blickte aus dem Fenster und genoss die kühle Frühlingsluft. Die Blumen. blühten und die Vögel zwitscherten. Doch plötzlich machte sich mir ein Himmel bekannt, was so aussah als würde es abstürzen. Ehe ich mich versah war es so nah an mir dran, und auf einmal macht es "KAWUMM". Flugzeug am. Von der schönen frühlings Stimmung, zu einer Stimmung, die man sich kaum ausmahlen konnte. Ich rannte. meinen. zu. Eltern, doch die. waren. nicht da.. Ich ging nach draußen in die Nähe des Flugzeugs, doch dort war auch keiner. Meine Nachbarn. Das erste. was. waren. auch nicht. ich tat war,. zu. da, und wie. den Läden. zu. es. aussah,. war. ich ganz alleine.. gehen und mir so viel. zu Essen zu. nehmen wie ich wollte.. verteilt standen. Ich sah die leeren Autos an, die auf den Straßen Die. Vögel, die kurz. vor. dem. Aufprall des Flugzeugs noch getzwitschert haben,. zwitscherten nun nicht mehr und ich kam mir sehr alleine vor dachte Auf einmal wackelte der Boden und ich. köönnte ein Erdbeben sein.. es. sah dass der Boden zerriss, die Straße, Mein verdachte bestätgte sich, als ich auf der ich stand. Ich. rannte. wirr durch die Stadt und auf einmal hörte. es. auf.. Das dachte ich zumindest. Kurze Zeit. Ich. später ging. war von. es. Dunkelheit. weiter und der Boden unter mir riss. umgeben und dachte,. nun. dass Doch urplötzlich wachte ich auf und merkte, lch Es. ging war. an. das Fenster und errinerte mich. genau. so. schön,. wie. vor. an. den. dem einschlag des. auf, ich viel. rein.. wäre ich tot.. es nur. ein Traum. war.. Anfang meines Traumes. Flugzeuges.

(23) (Deutsch Geschichte). Schon wieder nur ein Traum Hallo ich bin Jennie. Ich wohne in Mölln das liegt nah an Hamburg das hört sich zwar an wie Köln ist aber nicht so Aufregend aber naja das ist meine Meinung meine Eltern lieben es hier zum Beispiel aber naja die sind ja auch nicht hier Aufgewachsen das alles hat aber auch eine gute Seite wenn wir zur meiner restlichen Familie fahren sehen wir voll coole Sachen wie bei meiner Tante da müssen wir zwar länger hin fahren aber das ist mir egal es ist nur doof das meine Eltern das nicht so sehen sie meinen der Weg wäre viel zu weit und meine Tante soll hier her ziehen ,,Oh´´ ich habe noch gar nicht erzählt wo sie überhaupt wohnt .Sie wohnt in ,,BERLIN´´ das ist so cool da sind coole Sachen egal wo man hin guckt .Ich habe schon überlegt ob ich vielleicht zu meiner Tante ziehe aber ,,ne´´ das würden mir Mama und Papa eh nicht erlauben .Aber eigentlich will ich nur hier weg wegen meiner Lehrerin frau Meier manchmal glaube ich ihr Hobby ist es Kinder zur quälen. Das was sie mit anderen Kindern macht ist mir relativ egal aber sie hackt nur auf mir rum den ganzen verdammten Tag lang meine Eltern meinen sie macht das nur weil sie weiß das ich es besser kann aber die haben keine Ahnung wie sie, lacht wenn ich eine schlechte Note schreibe. Ich wollte meine Eltern sogar schon fragen ob sie mich zurück in die 6. Klasse stufen können aber sie sagen dann immer ,,Du musst nur mal etwas mehr lernen dann kriegst du das auch so hin´´ und diesen Satz höre ich tag ein Tag aus ich will in die Klasse von Herr Müller manch fragen mich warum ich in seine Klasse will ich sag dann nur Kunst Vertretung immer wenn er nämlich in unserer Klasse Vertretung hat ist er voll nett zur mir aber ich muss in meiner Klasse bleiben nicht wegen meinen Eltern oder der Meier nein sondern wegen meiner BFFMGL das bedeutet meiner Besten Freundin für mein ganzes Leben .Ihr Name ist Lisa sie ist einfach die beste . Wir kennen uns schon sehr lange unsere Mütter kennen auch noch aus dem Kindergarten wir sind eigentlich schon freunde seit unserer Geburt. Weil unsere Mütter da bei im selben Raum waren okay ,,oh´´ ich muss in die Schule Lisa ist gleich da (´´DING DONG´´) ,,Hey Jennie, kommst du jetzt endlich mal wir müssen los´´ ,,ja bin schon da wir können los´´. Also eigentlich hätten wir ja noch Zeit aber sonst müssen wir mit den Fieslingen laufen und das wollen wir nicht also müssen wir früher los .(sind in der Schule angekommen) In der Schule sitzt neben mir keiner aber es darf auch niemand neben mir sitzen weil die Meier meint immer ,, Sie träumt den ganzen Unterricht lang und würde somit ihren Bangnachbarn mit ablenken ´´ aber naja es stimmt schon das ich sehr oft träume aber ich kann ja nichts dafür wenn sie so einschläfernde Sachen erzählt aber naja.,, die Stunde beginnt setzt euch alle auf euren Platz´´ och ne wir haben jetzt auch noch Geschichte da kann man doch gar nicht wach bleiben naja ich gucke einfach aus dem Fenster (Jennie ist eingeschlafen).,,Oh wo bin ich den hier gelandet´´ OMG ist das ein schöner Traum ich glaube ich sollte wieder aufwachen ,,ach´´ das merkt bestimmt keiner das ich schlafe .(inzwischen in der Klasse ) ,,Okay, wer weiß wie lange der 30 Jährige Krieg ging (alle melden sich bis auf Jennie) mal gucken wer braucht noch ein paar gute Mitarbeitsnoten braucht ,,JENNIE!´´ ,,JENNIE!´´ Ist Jennie heute nicht da naja dann jemand anderes ,wie wäre es mit Max ´´(wieder im Traum),, OMG!´´ Was ist das denn ? Ist das ein See wie cool ,,ARSCHBOMBE!´´(sie entspannt auf dem See) ,,WAS!´´ ,,Was ist das denn jetzt schon wieder, sind das Luft Matratzen?´´ ,,Cool!´´ Und dann kam so ein komisches Geräusch und die Wolken verdecken ,,es ist hier grusliger als ich gedacht habe´´.

(24) ,,H…H…Hallo´´ und dann kam was aus dem Gebüsch ,, Jennie?´´ ,,Lisa?´´ ,,Cool du bist auch hier und ich dachte das wird ein Alptraum´´ Komm wir gehen in den See (sie schwimmen ,tanzen und haben Spaß) .Auf einmal hören sie ein Klingel ,, das kenne ich irgendwo her.´´ (sie würd wach) ,,LISA!´´ ;;Jennie du hast die ganze stunde geschlafen´´ ,,Och ne schon wieder nur ein Traum´´. Ende.

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Referenzen

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aufzustehen. Aber eigentlich freute er sich auch wieder sehr auf die Schule. Am Anfang jedes Schuljahres gab es doch immer viel Neues. Stephan war schon sehr gespannt, ob