Prof. G. Kemnitz, TU Clausthal. Elektronik I: Aufgabenblatt 2 1
Technische Universität 16. Januar 2017
Clausthal Institut für Informatik Prof. G. Kemnitz
Elektronik I: Aufgabenblatt 2 (Kirchhosche Sätze, Werkzeugkasten)
Hinweise: Schreiben Sie die Lösungen, so weit es möglich ist, auf die Aufgabenblätter. Tragen Sie Namen, Matrikelnummer und Studiengang in die nachfolgende Tabelle ein und schreiben Sie auf jedes zusätzlich abgegebene Blatt ihre Matrikelnummer.
Name Matrikelnummer Studiengang Punkte von 18
Aufgabe 2.1: Gegeben ist folgendes lineare Zweipolnetzwerk:
R3
R4
K2
M3 M1
M4 M2
UQ2
K4 IQ
K1 K3
R2 R6
I1 I5
U1 U5
U4
R5
R1
I4
I2
I3
U2
U3
U6
UQ1
a) Stellen Sie ein lösbares System von Knoten- und Maschengleichungen mit den StrömenI1bis I5 als Unbekannte auf und begründen Sie für alle nicht verwendeten Maschen und Knoten,
warum die Gleichung nicht erforderlich ist. 5P
b) Stellen Sie das Gleichungssystem als Matrixgleichung in der Form I1 I2 I3 I4 I5 T
=. . .
dar. 2P
Aufgabe 2.2: Gegeben ist das Widerstandsnetzwerk in der nachfolgenden Abbildung. Wie groÿ
sind die SpannungenUz undUa? 4P
R2 R3 Uz R6 R8
R7
R5
UQ1
R4
R1 R9
Ua R5=R7=R8= 2 kΩ R2=R3=R9= 24 kΩ R1=R4= 6 kΩ
R6= 4 kΩ UQ1= 6 V
Aufgabe 2.3: Berechnen Sie mit Hilfe des Überlagerungssatzes die SpannungUa als Funktion
der EingangsspannungenUQ1 bisUQ3: 3P
UQ2
UQ1 UQ3
R1 R2 R3
2 k 2 k 1 k Ua
2 k R4
Prof. G. Kemnitz, TU Clausthal. Elektronik I: Aufgabenblatt 2 2
Aufgabe 2.4: Ersetzen Sie die beiden nachfolgenden Zweipole je durch eine Reihenschaltung
aus einen Spannungsquelle und einem Widerstand. 4P
Zweipol a: Zweipol b:
R1
IQ R2
Ua
Ia
R3
UQ2
Ub
Ib R5
R4 R6