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Academic year: 2022

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(1)Mitte. gleichmäßigen Sechseckes. So entsteht bei der Abgrenzung der Einzentralen Orte eine Bienenwaben-Zeichnung. Je nach dem Ord¬ flußgebiete nungsgrade befinden sich in den zentralen Orten die zentralen Dienste, z. B. Kran¬ kenhaus, Arzt, Markt, höhere Schule, Theater usw. Es ist also nötig, die Zentren zu klassieren; in Zentren 1. Ordnung: Bauernhof; Zentren 2. Ordnung: Dorf; 4. Stadt; 5. Großstadt; 6. Landes¬ Zentren 3. Ordnung: Marktort es folgen 7. metropole; Weltmetropole. Auf Grund verschiedener Funktionen hat nun Carol auch das Zentrum Zürich, die zentralen Orte des Kantons Zürich und der Schweiz erfaßt, klassiert und auf Karten dargestellt. Diese zeigen sowohl die Bedeutung der Zentren hinsichtlich der verschiedenen Funktionen wie auch die verschiedenen Einflußgebiete. An einzelnen Beispielen sah man Überschneidungen. Hindernd für diese Art der Darstellung wirken wohl die Kantons- oder die Landesgrenzen. So macht sich der Einfluß des Zentrums Schaffhausen auf dem Gebiete des nördlichen der Kanton Kantons Zürich geltend, während gesamtschweizerisch betrachtet ist. in das Mailand Auf Grund Tessin Zentrum verschiedener Hinsicht an geknüpft dieser Feststellungen versuchte Carol, einen Plan für die Weiterentwicklung auf¬ dank gewonnener Erkenntnisse zustellen, der Förderung oder Hemmung der Entwicklung der Zentren vorsieht. So führte Carol in ein Spezialgebiet ein und sein klar aufgebautes Referat wurde mit großem Interesse angehört. Schade, daß der Referent der Diskussion am Sonntag nicht beiwohnte, denn viele Fragen, die während seiner Ausführungen den Zuhörern aufgestiegen sind, blieben dadurch unbeantwortet. An Hand eines Reliefs, mit Hilfe von anschaulichen Plänen und im Gelände zeigten uns sodann die Herren Furrer und Jacky am Beispiel von Witikon, wie ein neues Wohnquartier auf Grund eingehender Untersuchungen geplant wird. Vielerlei Fragen mußten abgeklärt werden: welche Flächen sollen als Grünzonen erhalten bleiben? Wiej müssen die Grundeigentümer dieser Grünzonen entschä¬ digt werden? Wie dicht darf die Überbauung in den einzelnen Zonen sein? Wo sollen Kirchen, Friedhöfe, Schulhäuser, Geschäftshäuser und andere zentrale Dien¬ ste geplant werden? Wo und wie soll sich der Verkehr abwickeln usw.? Es ist sehr anerkennenswert, mit welchem Aufwand von wissenschaftlicher Arbeit und finan¬ ziellen Mitteln die Stadt Zürich bestrebt ist, die Entwicklung einer Siedlung so zu beeinflussen, daß eine gesunde harmonische Landschaft nicht nur für die gegenwär¬ tige, sondern auch für die kommende Generation entsteht und erhalten bleibt. Besonders für uns Geographielehrer bedeuteten die Ausführungen der Herren Re¬ ferenten eine wertvolle Bereicherung unseres Wissens um die Stadt- wie auch W. N. Landesplanung. eines. dieser. ¦. HAUSFORSCHUNG UND HAUSGEOGRAPHIE ZUR TAGUNG DES ARBEITSKREISES. FÜR DEUTSCHE HAUSFORSCHUNG. 1951. Max Gschwend Das reizende, von einer der größten Burganlagen Deutschlands überragte Städtchen Burghausen der tief eingeschnittenen Salzach (Oberbayern) inmitten einer altbesiedelten Landschaft, bildete vom 29. Juni bis 1. Juli den diesjährigen stark besuchten Treffpunkt der deutschen Hausforscher. Der alte Umschlagsplatz an einer wichtigen Salzstraße konnte sein mittelalterliches Gepräge dank der großzügigen und einsichtigen Stadtverwaltung gegenüber allen modernen Reklame- und Um¬ an. bautendenzen glücklich bewahren. Die Lage hart an der österreichischen Grenze ermöglichte es den österreichischen Hausforschern, an den Besprechungen teilzunehmen. Damit war das gesamte deutsche Sprachgebiet vertreten, da zwei Schweizer ebenfalls eingeladen waren, woraus sich eine reiche und anregende Diskussion ergab. Der gastfreundlichen Stadt Burghausen wie den unterstützenden Mi¬ nisterien gebührt der Dank für das gute Gelingen der Tagung, welche von Herrn Prof. Dr. G.Wolf (Münster i. Westf.) ausgezeichnet vorbereitet und geleitet wurde.. 270.

(2) Eine Anzahl von Vorträgen befaßte sich mit allgemeinen Problemen der Hausforschung oder größere Übersichten über bestimmte Hausformen. Hier kamen neben den deutschen Sprechern vor allem Österreicher zum Wort, deren bedeutendste Vertreter anwesend waren, unter ihnen der Altmeister Prof. Dr. V. von Geramb (Graz). Neben ihnen hatte der Berichterstatter die Ehre, erst¬ mals vor deutschen Forschern über den Stand und die Aufgaben der Bauernhausforschnng in der Schweiz" zu referieren (vgl. hierzu: Geographica Helvetica, Jahrg. IV, 1949, Heft 4, S. 193198). Mit besonderer Aufmerksamkeit und voller Zustimmung wurde vor allem die Forderung nach systematischen und gleichmäßigen Untersuchungen in den zu bearbeitenden Regionen aufgenom¬ men. Reges Interesse fanden die vorgelegten Muster der in der Schweiz durchgeführten Arbeiten. Da sich die Tagung nicht nur mit der Erforschung des Bauern- sondern auch des Bürger¬ hauses befaßte, orientierte ein kurzer Bericht über den derzeitigen Stand dieser Forschungen in der Schweiz. Das Material hierzu war dem Berichterstatter in zuvorkommender Weise vom gegenwär¬ tigen Präsidenten der Bürgerhauskommission des Schweiz. Ingenieur- und Architektenvereins, Herrn M. Schucan, Zürich, zur Verfügung gestellt worden. Es ergab, daß mit dem Abschluß der 30-bändigen Publikation Das Bürgerhaus in der Schweiz", dem Ergebnis jahrzehntelanger Arbeit, die Erforschung des Bürgerhauses vorläufig beendet sein wird. Doch denkt man daran, auch in Zukunft kleinere Publikationen über bestimmte Sachgebiete zu veröffentlichen und die vergriffenen Bände durch sorgfältige Neuauflagen zu ergänzen. Eine eingehende Darstellung der Bürgerhaus¬ forschung und ihrer Aufgaben ist für eine spätere Tagung der Hausforscher geplant. Sehr starkes Gewicht wurde auf die Darlegung der aktuellen Probleme und der praktischen Ergebnisse der Hausforschung gelegt. Noch stärker als in der Schweiz macht es die besondere Lage der Wissenschaft in Deutschland und in Österreich notwendig, gegenwartsnahe Fragen zu diskutieren. Die Unterstützung der Wissenschaft durch öffentliche Mittel verlangt, daß aus der unumgänglichen Erforschung der Vergangenheit Nutzanwendungen gezogen werden können, be¬ sonders hinsichtlich des bäuerlichen Bauwesens. Daß die Hausforschung dabei ausgezeichnete Dienste leisten kann, zeigten zwei reichbebilderte Referate. Landesbaumeister Hazmuka (Graz) beschäftigte sich mit dem Wiederaufbau der kriegszerstörten Steiermark". Mit beschränkten Mitteln und unter größten Schwierigkeiten war an die Aufgabe heranzutreten. Aber die gut fundierte Kenntnis der ortsentsprechenden Hausformen und das sichere Gefühl für harmonische Einpassung in die Land¬ schaft, ließen ein Siedlungsbild wiedererstehen, das in neuen Formen das bewährte Alte mit den modernen Anforderungen verknüpft. Ebenso wie bei uns fehlen auch in diesen Gebieten die ge¬ setzlichen Grundlagen, welche den Einfluß der verständnisvollen Baubehörde gegen Querköpfigkeit, falsche Romantik und Unverstand durchsetzen würden. Der spontane Aufbauwille der Bevölkerung mußte in geordnete Bahnen geleitet werden, wollte man nicht wieder gutzumachende Fehler ver¬ meiden (z. B. die betrüblichen Erscheinungen der Barackenarchitektur"). Durch aufklärende Licht¬ bildervorträge mit hervorragendem Bildmaterial, sowie die Herausgabe einer wohlgelungenen Land¬ baufibel (Steirische Landbaufibel, herausgegeben vom Verein für Heimatschutz in Steiermark, Salz¬ burg 1948, der in vielen andern Gegenden Deutschlands und Österreichs bald weitere folgten), durch Überprüfung und Beratung bei Bauprojekten oder nötigenfalls durch gelinden Druck bei der Zuteilung der Baumaterialien vermochte das steirische Landesbauamt die Baugestaltung im gewünschten Sinn zu beeinflussen. So entstanden technisch einwandfreie, den neuzeitlichen Anfor¬ derungen der Wirtschaft entsprechende, mustergültig gestaltete Bauten oder Siedlungsbilder. Dieser durch äußere Einflüsse erzwungenen Notwendigkeit des Wiederaufbaues stellte Archi¬ tekt R. Schoch (Zürich) die Arbeiten der Schweizerischen Vereinigung für Innenkolonisation und industrielle Landwirtschaft gegenüber. Liegen in den kriegsverwüsteten Gebieten die Initiative und Hauptarbeit vorwiegend auf Seiten der Behörden, so sucht in der Schweiz, neben andern ähnlichen Verbänden, diese private Vereinigung durch Beratung auf Grund sorgfältiger Studien die neuge¬ planten bäuerlichen Bauten den modernsten Erfordernissen anzupassen, ohne daß sie als Fremdkörper in Landschaft und Siedlung wirken würden. Man geht von der richtigen Auffassung aus, daß BauerSein nicht nur ein Beruf, sondern eine Lebenshaltung ist. Der bäuerliche Hausbau bildet natürlich einen wesentlichen Bestandteil dieser Einheit, nicht nur in der äußeren, sondern auch in der innern Form. Jede Änderung der Wirtschaft bedingt eine Änderung der bäuerlichen Bauten. Daß diese Entwicklung harmonisch, sauber und rationell gestaltet wird, dazu will die systematische Forschung verhelfen. An zahlreichen Beispielen wurde gezeigt, daß Billigkeit und Zweckmäßigkeit nicht auf Kosten eines einwandfreien, traditionsbewußten und schönen Bauens gehen müssen. Aus der Fülle der weitern Fragen seien nur noch wenige gestreift. Bereits anlässlich der vorjäh¬ rigen Tagung in Büdingen wurde das Problem der Schaffung eines Wörterbuches für Haus- und Sied¬ lungskunde aufgeworfen. Die bisher stark regional gefärbte Arbeitsweise der einzelnen Forscher führte oft zu unfruchtbaren Dikussionen, da die Begriffe nicht sorgfältig geklärt und definiert sind. Einen Versuch, zur Einheitlichkeit zu gelangen, zeigte die Wegleitung für die Aufnahmen der bäuerlichen Hausformen und Siedlungen in der Schweiz" (Basel 1948). Eine wirkliche Abklärung der Begriffe wird allerdings erst auf Grund von eingehenden und systematischen Untersuchungen möglich sein. Ebenso wichtig für die Forschung wird die Schaffung eines zentralen Archives in Deutschland sein, wo die gesammelten Materialien geordnet und zu Vergleichszwecken ausgenützt werden können. Auch hierin hat die Schweiz durch das Archiv für Bauernhausforschung bereits gute Vorarbeit ge¬ leistet, in welchem die, allerdings erst in den Anfängen stehenden Aufnahmen der Aktion Bauerngab. 271.

(3) " aufbewahrt werden. Ein solches Archiv soll auch dazu dienen, Auf¬ hausforschung in der Schweiz nahmen, welche von andern Bearbeitern durchgeführt werden, wenigstens in Kopien zn sammeln. Wir denken da speziell an die Planzeichnungen, welche von den Studierenden der Technischen Hoch¬ schulen aufgenommen und z. T. jetzt schon leihweise im Archiv verwendet werden. Die in Deutschland trotz der Kriegswirren in Blüte stehenden Heimatmuseen, vor allem in Form der Museumsdörfer", zeigten im Referat von Dr. W. Pessler (Hannover) die engen Beziehungen zur Hausforschung. Allein schon die notwendigen Studien beim Abbruch und Wiederaufbau der Gebäude ergeben wertvolle Einblicke in bauliche und technische Gestaltung der alten Häuser. Hiebei liegt die Bedeutung nicht nur im Blick in die Vergangenheit, sondern ebenso sehr richtungweisend in die Zukunft, wobei in weitesten Besucherkreisen (das Museumsdorf Cloppenburg weist heute ca. 10-15 000 Besucher monatlich auf!) Freude an den Schätzen der Heimat und damit Verständnis für die Berechtigung und Notwendigkeit der Hausforschung geweckt werden. Der Berichterstatter würde es begrüßen, wenn die Idee der Schaffung eines Schweizerischen Museumsdorfes", als Er¬ gänzung und Erweiterung der vielen kleinen Heimatmuseen Gestalt annähme. Neben dem persönlichen Kontakt der Wissenschafter unter sich und über die trennenden Grenzen hinweg bot die Tagung in Burghausen bei einem fast zu reich befrachteten Programm Gelegenheit, in kleinem Kreis angeregt und eingehend die verschiedenartigen Probleme zu diskutieren, wie sie sich ergeben, wenn nach verschiedener Methode und in weit auseinanderliegenden Gebieten am selben Fragenkomplex gearbeitet wird. Die nächstjährige Tagung wird voraussichtlich in Cloppenburg (bei Oldenburg) stattfinden, wo das berühmte Museumsdorf (gegr. 1922), das leider durch den Krieg arg beschädigt worden war, neben einer gastfreundlichen Stadt den gebührenden Rahmen bieten wird.. DREI ATLANTEN ZUR SCHWEIZER LANDESKUNDE Noch ist der Traum der Schweizer Geographen, einen Landesatlas gleich den Finnen, Fran¬ zosen, Kanadiern und andern Nationen zu besitzen, bisher nicht zur Erfüllung gediehen. Vielmehr sind seit den vierziger Jahren die damals aufgestellten Programme wieder in den Schubladen ver¬ schwunden. Inzwischen haben aber einige andere schweizerische Atlasunternehmen Gestalt ange¬ nommen, die den Geographen zugleich als Impuls zur Reaktivieruug ihrer früheren Bemühungen und als Lektion zu dienen vermögen: der Atlas der schweizerischen Volkskunde" (Atlas de Folklore suisse) von Paul Geiger und Richard Weiss, der Historische Atlas der Schweiz" (Atlas historique de la Suisse, Atlante storico della Svizzera), herausgegeben von Hektor Ammann und Karl Schib, und der Atlas zur Geschichte des Kantons Zürich" von Paul Kläui und Eduard Imhof, herausgegeben vom Regierungsrat des Kantons Zürich. Diese drei Werke halten dem Landes¬ kundler und Geographen nicht nur sehr klar das von ihm bisher Versäumte" vor Augen, son¬ dern sie zeigen ihm zugleich, daß zweifellos Möglichkeiten zur Schaffung auch eines geographischen Atlasses bestehen. Vor allem aber bieten sie ihm nicht wenige wertvolle sachliche und methodische Grundlagen, auf die gestützt auch sie sich nun leichter an die eigene Arbeit wagen können. Nicht zuletzt diese letzteren Motive rechtfertigen es, auch an dieser Stelle auf die Neuerscheinungen hin¬. zuweisen. Gehen wir chronologisch vor, so gebührt wohl, nach entsprechenden Orientierungen der Vor¬ worte, dem Atlas der schweizerischen Volkskunde" die Priorität". Wie der Verfasser des Einfüh¬ rungsbandes, R. Weiss, sagt, hat der Gedanke an diesen Atlas 1934 erstmals feste Form angenom¬ men. Seither verstrichen sechzehn Jahre intensiver Vorbereitung, bis dessen erste Lieferungen (1950) an die Öffentlichkeit treten konnten (ein Moment, das auch von den Geographen als ermutigendes Zeichen aufgefaßt werden darf). Wie er entstand, schildert R. Weiss anschaulich in einem besonderen Kapitel des Einführungsbandes, wobei er zeigt, daß Anregungen sowohl aus der Schweiz selbst wie aus dem Auslande in beinahe gleichem Maße wirkten. Die Gewinnung des Materials erfolgte durch 8 bzw. 11 Exploratoren, die je zwischen 16 und 87 Orte zu bearbeiten (d. h. an diesen je 150 Hauptund zahlreiche Nebenfragen beantworten zu lassen) hatten. Insgesamt gelangten 387 Orte zur Unter¬ suchung. In die wissenschaftliche Bearbeitung und kartographische Darstellung der Fragen teilen sich die beiden Hauptinitianten des Werkes Paul Geiger und Richard Weiss, die damit auch dessen Schöpfer sind. Ihr wesentliches Ziel ist, ein räumliches Abbild des schweizerischen Volks¬ lebens", das Verbreitungsbild charakteristischer Erscheinungen der volkstümlichen Kultur wie Ar¬ beitsgeräte, Kleidung, Speisen, gewohnheitsrechtlicher Überlieferungen, Sitte und Brauch im Jahreslauf und im Menschenleben, im All- und Festtag, endlich volkstümlicher Überlieferungen in Glauben und Aberglauben" zu zeichnen. Ein Hauptnachdruck liegt auf der klaren Herausarbeitung der Neben- und Ineinanderschichtung der verschiedenen Sprach- bzw. Volksgebiete unseres Landes zur Klarstellung schweizerischer Eigenart namentlich gegenüber den Nachbarstaaten. Die Enqueten erfolgten in den Jahren 19371942, die Übertragung auf Karten wurde 19421948 vorgenom¬ men. Damit vermitteln die Karten bewußt ein Zustandsbild schweizerischen Volkstums zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn auch historische Fragen, namentlich hinsichtlich gewisser Veränderungen verschiedener Bräuche zu deren bessern Erfassung nicht fehlen. Der Atlas ist ferner grundsätzlich als Quellenwerk gedacht, als eine Darstellung tatsächlichen Verhaltens des Volkes, bzw. der Volks-. 272.

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