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Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn

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Academic year: 2022

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ffflnF n f i Cr wa^Tin

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G l ü c k s w u n s c h

dem

Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn

Herzog in Liefland zu Curland und Semgallen, Freymstandesherrn

in Schlesien, zu Wittenberg zu Bralin und Goschüß;

nebst

'

Höchstderoselben Durchlauchtigsten Gemahlin A l n a D v r o l ß c a

g-bohrnm Baronesse Mit Medeni/

als Sie

auf einer Durchreise zu Königsberg den 15. August 1784

angelanget waren,

in unterthanigster Verehrung

d a r g e i e g e t DOIt

Caspar Carl Derger,

* aus Mcmel,

«hemals Hochfürstlich Curlandischem Postfecretär, jetz» CanditMM der GotteSgelahrtheit.

1

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K ö n i g s b e r g ,

jetvuift 6<? D-Niel Christoph Ä«n,m, Kinizl. P«>iß. H»fbuchdrucker.

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(2)

fld) mlf, mein Saitensxiel! Erhebe dich, m-m G-.st!

Da

mt

rin F-yer

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Gelübde bringen heißt.

Nach ein «n6 sieben,iz von mir "»»brachten Jahren Soll noch die Dich-erglut in mich im Alter sa.» •

Nor meinen Sinnen glänzt ein geo|r

Mein oTne, *«g« M

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S r ÄUTcei» H°'U An.iitz weise..

Ih„. .. jy «j. =1. S-w '.«»

Die Zierde Seines Haupko, ei&tot*

Aus Curland- Ritterschaft ans SeUNN S >ch gsi - Ew Bild, das alle Welt der Hohen wmd.g schätzet.

$n Untertbaniakeit, leg ich ein redend Blatt,

Das aus der Wahrheit Mund mein Kiel ^workn ) , 5 > u t d v l a t i c b t e 6 F ü r s t e n y a a r ! getrost zu E u r e n F \\

5? |K?« öLSJ auf dies mein Opfer fi.essen.

Vg ist nicht nach der Kunst ein prächtig Lobgedicht,

Dir, Peter!

im Verdienst. Es zeugt nur von der Pflicht, Die ich

Dir

schuldig bin: wie

Dich

mein Herz verehret;

Indem vor Jahren ich 'zu Deinem Volk gehöret.

•y ier denk ich noch zurück, wie dort mein Wohl gegrünt, Wo

Deinem Vater

ich in meinem Amt gedient:

Wie Herzog

Ernst Johann

mich gnädigst angenommen.

Sein Nähme soll mir nicht an6 dem Gedachtniß kommen.

L t l s S e i n erworbnes Land den ersten Lobgesang

An

Seinem

Lebenöfest zum Thron der Allmacht schwang, So ließ auch ich ein Lied, zu Seinem Wohlgefallen, Bey rmsrer Lustbarkeit von meinen Saiten schallen»

X»" ein Nachruhm stand vor mir, und Sein beerbtes Haus, Entzückt rief ich zu

Ihm

die Prophezeyung aus:

" D l l

wirst, der Sonne gleich, an unjrem Himmel stehen

"Und, wenn

Du Dich

verbirgst, nie würklich untergehen."

^rst in der Folgezeit Hab

ich

mein Wort erkannt.

Er

ward verdeckt. Gott hob

Ihn

wieder in den Stand, Daß

E r S e i n

Herzoqthum im neuen Glanz regierte

Und den geweihten Stab mit Kraft und Ehren führte.

er.

Jai hohen Alter gab

E r

den in

D e i n e

Hand.

Im Stillen schien vor

Ihm Dein

leuchtender Verstand:

An

Deiner

Thatigkeit empfand

Sein

Geist Vergnügen,

Sein

Segen mußte

sich

zu

Deinem

Erbtheil fügen.

© t i l i

Abriß lebt in

D i r , z» Deinem

Augenmerk;

Räch solchem ordnest •

D u

im Reginicne Dein Werk,

Davon,

beliebter F ü r s t ! D e i n

Volk tc Nutzen zeiget.

Das sich mit

Seinem

Wohl »or

Deiner

Sorgfalt Iii iget.

CS 1 ft6 in

D e i n e m

Werth den Gang durch Preussen fort wartet schon auf

Dich

der angenehme Ort,

q,L unser

K ö n i g

wohnt, der

D e i n e

Wurde kennet

£ rf 8eto«ce Huld

Dich Seinen Vetter

nennet.

(3)

Sein Folg-- i« dem den Du f De.N-N Gast 5 f S e i n e r F ü r s t e n b u r g m i t P r u n k b - « . r t h « . h a s t

4tb be, dem Wi-d-rseha Dich H ««9*9« 9"<*«

2 Dich «IS Seinen Freund m Se.ne Arm« schwss-n.

Und: Du, o Herzogin! wirst w «h->w« Schein Am Soft su Berlin ixe Freud«» Scttstcm se?n.

S K ö n i g i n w i r d D i c h m i t ji-blichke.- empfangen Und Deine Gegenwart bey jedem Fest »erlangen.

9s b-iebet Euch von Fridrichs Licht geweckt

5r/4r ».W ~

U,!b ', rf.''rnRi:it Brust Euch chr°° W.I'a«ch„^iMM- -w-

4

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inzwischen schn. .ach E«ch M E.«

G o t . * " s c h a m d a s G e b e t h . S e i n E n g e , f l i e g t h e r n i e d e r Und führt im Reisen Euch die W-»° hin und w.eder.

E u er Zweck er-ceicht, so kehrt mit Gott und Gluck Euer Eigenthum gesund und ftisch zuru

I-, tu-rs s*«ä rÄ.

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