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Redaktionelle Erklärung

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Academic year: 2022

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(1)Redaktionelle Erklärung. Autor(en):. [s.n.]. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera. Band (Jahr): 69=89 (1923) Heft 1. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-2553. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) —. 10. —. Redaktionelle Erklärung. In der Einsendung von Herrn Oberstdivisionär Gerisch: „Eine Verteidigung, die nicht nötig sein sollte" in Nr. 23 des Jahrgangs 1922 dieser Zeitschrift wird gesagt, daß die alte österreichische Armee ,infolge ihres schlampigen Friedensbetriebes" den Anforderungen Krieges nicht genügt habe und deshalb „überall so jämmerlich. de;s. sei. Gegen diese Behauptung tritt die „Oesterreichische Wehrzeitung" in Nr. 48 vom 15. Dezember 1922 sehr energisch auf und macht geltend, was die österreichische Armee während dem Weltkriege unter den denkbar ungünstigsten Verhältnissen an Großem geleistet hat. Auch aus unserem schweizerischen Leserkreise sind uns Proteste gegen dieses Urteil zugegangen. Dies veranlaßt uns, hier festzustellen, daß die Redaktion für diesen, wie für andere mit dem Namen der Verfasser gezeichnete nuterlegen". keine Verantwortlichkeit übernimmt. Im vorliegenden Falle handelte es sich außerdem bei dem Artikel von Herrn Oberstdivisionär Gertsch um die Replik auf eine Kritik, und die Redaktion kann und will einem in ihrem Blatte angegriffenen Offizier, sei er, wer er wolle, niemals das Recht der Verteidigung versagen. Sie gibt aber gerne und aus Ueberzeugung hiemit die Erklärung daß ab, sie, wohl mit der überwiegenden Mehrheit der schweizerischen Kameraden, dem gerügten Urteil über die alte österreichisch-ungarische Armee nicht zustimmt. Dies nicht bloß, weil wir Schweizer wohl kaum das Recht haben, uns zum Richter aufzuwerfen über die, welche im Feuer gestanden haben, sondern auch, weil es ganz zweifellos feststeht, daß die österreichisch-ungarische Armee im Weltkriege trotz ungeheurer, nicht immer ihr selbst zur Last fallenden Hemmungen und Schwierigkeiten Leistungen vollbracht hat, auf welche sie mit dem besten Rechte von der Welt stolz sein kann. Redaktion. Artikel. Totentafel. Infanterie-Oberlieutenant Victor Giger, geb. 1876, Ldst.-I.-Kp. 11/76, gest. in Unterterzen (St. G.) am 18. Dezember 1922. Infanterie-Oberst Robert Zingg, geb. 1865, zuletzt Platzkom¬ mandant von Luzern bis 1919, gest. in Luzern am 20. Dezember 1922.. Infanterie-Oberst.ü?«n7 Frey, geb. 1838, zuletzt Kommandant ad int. der IL Division, dann Chef des S. M. D. 1890 — 1897, gest. in Ariesheim am 24. Dezember 1922. Infanterie-Oberstlieutenant Peter Conradin von Planta, geb. 1867, Platzkommandant von Bevers-Bergün, gest. in Samaden am 27. Dezember 1922..

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