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Very heavy exposure

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Academic year: 2022

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(1)Atlas on seismicity and volcanism 1:23000000 Events. Events. Zones. Historical period. Modern times. O. Magnitude M8 and above. Very heavy exposure. Large Intensity or. 9. Magnitude. M. Moderate exposure. Magnitude. M 6 to M. Low exposure. Magnitude. M 5,9 and. Heavy exposure. 7. O. to M 7,9. Magnitude. Moderate Intensity or Magnitude. Volcanoes. 6,9. Volcanoes. A. below. Pll#°. At. BIN). utaKeh«W \. Mi;. CHILIS. cHftNGCHUN\ ri:. ¦¦'. # t. ':'''o(. s. Fouhsin. L. l#. l eftji-tc. Changchiak. &$ hr. IHUHEHOT i. ii. Sea. tfFUSH. u. c. i1:. O. WpYONGYANßf W. ^LÜTA. ^fP ik. Nl". y. SOUT]. -. rJtH'INGTAO (TSINGTAQ). Olli. PUSAN. KWANG. hiro:. heiu 1. "^n. Dorn iy. TAKYU WTAK Jk Sasi. NaqÄa. ,M>» it. EID IIH-.i. if.'ü. ung. P. SHANGHAI. WUHAN. £. ast. China Sea. Chiuchimu. ¦,:¦',. NGSHA. Qtl.. Cur. KärfhB. t.. UAN. Y hs. rSähanchtanq. I. w. iiül! \ rM PWC0O|. 663. £. KAOHSip. ^A; %. ri^llk'ou. h. i. I. i. p. p. i. n. e. M.

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(3) Geographica Helvetica 1978. -. Peter Gresch. Nr. 3. Verarbeitung und Darstellung raumbezogener Daten. /. neuerer Zeit. beschäftigen sich Geographen in mit Fragen künftiger räumlicher Ordnungen. Bei der praktischen, projektbezoge¬ nen Arbeit ergeben sich zum Teil erhebliche Schwierigkeiten, über die im Folgenden berich¬ tet werden soll. In. c. zunehmendem Mass. Denkmuster für die Abwicklung. eines. Problem *. Lösungsidee. Projektes \. Durchsicht neuerer Arbeiten zeigt, dass sich wesentlichen drei Denkmuster unterscheiden lassen (Fig. 1).. Die im. Daten. Denkmuster I: geht darum, Informationen aus eigenen Beo¬ bachtungen an Andere zu vermitteln und um den Versuch, die gegenwärtigen Zustände besser zu. Es. T. Modell. verstehen.. II: Anstelle einer reinen Information soll eine Verknüpfung zwischen den einzelnen Beobachtun¬ Denkmuster. *. Resultat¬. interpretation. gen vorgenommen werden.. Denkmuster III: Hier interessiert primär die Bewältigung der vorhandenen Probleme, wobei die klare Zweck¬ ein uferloses Datensammeln verhin¬ bestimmung. Vorschläge,. dert. Folgenden wird näher auf das Denkmuster III eingetreten. Seine generelle Struktur, wie sie in Fig. erscheint, wird in Fig. 2 detailliert. Empfehlungen. Im. 1. dargestellt. Selbstverständlich läuft. Fig.. 2:. Detaillierung. des. Denkmusters. III. einem. bei. konkreten Projekt der Denkvorgang nicht derart linear ab, wie dies in Fig. 2 skizziert wird. In Fig. 3 wird das linear gezeichnete Schema in einer zyklischen Anlage dargestellt.. Denkmuster. I:. Denkmuster. II:. Denkmuster. (b Probleme. '. Daten. 1. >. Beschreibung. '. Daten. Daten. 1. i. 1. Modelle. '. Fig.. 3:. Zyklischer Projektablauf P:. Modelle. D:. und. Problemumschreibung L: Lösungsidee M: Modelle R: Resultat. Datensammlung. Erklärung '. '. Resultat. Fig.. 1:. Denkmuster. 1 '. Resultate. Peter Gresch, Oberassistent am Nachdiplomstudium in Raumplanung, ETH Hönggerberg H 41.2, 8093 Zürich Dr.. 145.

(4) Phasen. 1.. des. Projektablaufes. - wenn in einem Gebiet gearbeitet wird, in welchem die einzelnen Merkmale über grös¬ sere Flächen nicht einheitliche Ausfor¬ mung zeigen, sondern stark wechseln. - wenn für eine Untersuchung relativ viele. Problemstellung: einem ersten Schritt geht es um die klare Formulierung des sich stellenden Problems. Das Strukturieren einer komplexen Problemsi¬ tuation ist anspruchsvoll und wird in der neueren Fachliteratur als der wichtigste Teil eines Projektes bezeichnet (1,2). In. 2.. Lösungsidee: Ist es gelungen, die gegebene Problemsitua¬ tion zu umreissen, folgt als nächstes die Skizzierung einer Lösungsidee. Diese bestimmt, welche Daten zur Lösung des Auftrages benö¬ tigt werden und zu erfassen sind.. 3.. Datenauswahl. Merkmaie. -. (und. deshalb eine grosse Zahl. vorliegt);. wenn. Datenverarbei tung: Anschliessend an die Skizzierung der Lösungs¬ idee und das Zusammenstellen der erforderli¬. und. Daten, ist im nächsten Schritt festzu¬ legen, wie die Daten zu verarbeiten sind (8). Die kritische Prüfung bestehender Verfahren oder Modelle lässt in dieser Hinsicht zwei Schwierigkeiten erkennen: - Die üblichen Modelle sind an relativ ein¬ fachen Fällen (z.B. mit einer kleinen Zahl chen. -. 4)(4,5,6).. von Merkmalen) entwickelt worden. Sie las¬ sen sich für kompliziertere Fälle nicht ohne weiteres anwenden. Bei der Mehrzahl derartiger Modelle handelt. sich. sogenannte "geschlossene" Ver¬ ihnen müssen alle Merkmale be¬ kannt sein und ihre Beziehungen sind in mathematischer Form auszudrücken.. es. Ausserdem wird von der Problemstellung her nicht nur die Auswahl der Daten, sondern auch der Grad der Detaillierung bestimmt. Bei der praktischen Arbeit scheinen bei fol¬ genden Voraussetzungen die Bedingungen für einen kombinierten Raster-/EDV-Einsatz ge¬ geben' zu sein (7):. um. fahren; bei. die Verarbeitung raumbezogener Daten wur¬ im Rahmen eines Fortbildungskurses am Institut für Operations Research an der ETHZ. Für den. 23. 7*> IOl /?. w. 36. f.. ist Raster¬. von. die Daten aus verschiedenen Quellen (Karten mit unterschiedlichen Massstäben, Tabellen oder Texten) stammen; - wenn schwierige Probleme zu bearbeiten sind und mögliche Lösungen nicht auf Anhieb ge¬ funden werden können.. den. Die Einführung von Datenbanken mit raumbezo¬ genen Informationen brachte mit der Einfüh¬ rung des Planquadrates oder des Rasters eine entscheidende Neuerung bei der Datenerfas¬. (Fig.. werden müssen;. das. flächen. -. -erfassung: Wegen der beschränkten Speichermöglichkeit von Datenverarbeitungsanlagen (3) können in einer Datenbank nicht beliebig viele Daten gespeichert werden. Weil für die meisten Projekte der Standardsatz an Daten nicht aus¬ reicht, muss dieser, auf die jeweils interes¬ sierenden Fragen ausgerichtet, ergänzt wer¬. sung. berücksichtigt. Untersuchungsgebiet gross. wenn. 9. OH. 76. RHLIN. 14. 57. laä. Im birs. Fig.4: Ausschnitt 146. aus. der. Hektarrasterkarte Basel-Stadt: Verteilung. der. Wohnplätze 1975. (6).

(5) (9). neue. dass. taugen,. wenig. Ausgehend von der Er¬ die traditionellen Verfahren wurden Ansätze in der Richtung. heuristischen Verfahren gesucht (10,11). Charakteristisch für diese Verfahren ist, dass die Synthese durch schrittweisen Einbe¬. wm OO© 9. ©. -li-..-yj/.. 9S0. ©lOÖ OOO. 9P. ©©©1. t*/. 0.00. QSr. ©,©. Jap. Vft. OO. fcj. ^.. '. >,. ,W/f. w©. rn 'S. ie. [©©OO. ötfolX oo©. Ä. ooo. *a 1. sra. feö. 1. ß. CSV. !^>. tt?;. -. s. I V '. \'1\. ftS <^h. -,,-<*. MS. ©;©;. /V jololö1 o. 1. *. s?. H. h. e&x. ÄS". m. <&"y.. OO. ?i. 1. -: 4i. n. ;^"i. >¦. oo'o. ?7. §OQQ. TS. i. -;. v. :jö. ^£ §o£. U.J-J. 4^H. ^4. IFT. Q. ^P. Qä. wmm. mMmmmmm. rt. 00 ^^. 000I-i 1. »i. .-.. o. WW. *&i. zrx. --ryy. <$mm gfe. ®üi 3as5l e j". t~. :^S. W~i. Et. i1i. R?J5i \. S3B4iSrl3;^. § » Efe. r. "03 ,Jr-. ,». m. O. T^t^. ri. Sr*^. 5!. ¦. li. -fip. 000900 00000. 3©TÖ. \<;. Sv i. ©. m. ¦%. 1^. -ii. o. .isfife. *.. i. %>ß>. m. f. »?=¦?. ¥ <k-. y. m. Ig. o. B. r»-T». -TK. 000. f^. o!ö WFWGI. öotig. 1. -^. LS. o. r^SI. E>-,.*» ¦**. SEsE. Ö^. QOOOjQO. ERRMmmmmMsrnrnm feH. '. '. T>. a O-. S6<. !>/:. _x. I. liliü. !3g. I. ^. "Ae. OOOO. *L± ¦-*. >. ?±7^. -i. as. iE. o_o. fe^^. Ww. «. 00 ':S> \M lOQOOO Sl->vlO öT6'Tol6id,v OOO mm cuo «1 00 o. :^. Ski. HB 000. SS. ^. s:. ©OOOO. £S. -.. ¦¦. oooo. 3S. ©J. .Sali. ':. ~. iSS. S5? 3. 2. ,-*tf. J. sfffi. P?. !S. OOO. ©:. O.Öli"?. O.O ©i@ ®. 5. i£S. 00. £1 o© ©. 3§#^. s. ..-. ©¦>*. rö. EMf ££. >. >.\K-'-.. &. 58. OQ. j~. o©. fei. 00. .s.-. Kü-Ii. ©4_Q ©1. fS4Ö. oooo,©. y\. *S. OOO. OQQ Q©W OOO OOO Q0QQQ. :',. "¦-:. ftWEw. Si-. der Reihen¬. in. *mmm^. a. ihste. SO® OQ. r3!. Durch Aenderungen. >yfr &7n-rl',liA. Eä. ©©'©. interessierenden Merkmale vorgenom¬. >^ö& öl. B. ®o. ömj. der. wird.. logischer Eigendynamik und hoher Kapitalausstat¬ tung möglich. Die Multivarianz der übrigen Be¬ triebe tendiert dagegen (38).. von. ©. zug men. gesucht:. Wege. kenntnis,. >..1.. -';. ^#fc;. tA-%. 1. i. -^-t & SV'. --»S. ^#s. yA. ¦. m-tAA i^%#&4. Fig.5: Aussclmitt aus einer thematischen Karte als Ueberdruck über die topographische Karte (Beispiel aus Entwicklungskonzept Goms: Flächenkonzepte, 1974) "Reproduziert mit Bewilligung der Eidg. Landestopographie vom 4.8.1978" 147.

(6) /. /. +. *. Bearbeitung eines Projektes letztlich ohne Wir¬ kung bleiben wird, wenn die Umsetzung der Resul¬ tate (Uebergang (R)-> (V)) in Vorschläge, Empfeh¬ lungen usw. nicht gelingt.. +. Umwelt. ©. .f. V. /. 0 PROJEKT. Fig:. 6:. Rückkoppelungen Problemumschreibung L: Lösungsidee D: Datensammlung M: Modelle R: Resultat P:. folge der einzelnen Merkmale können unter¬ schiedliche Prioritäten gesetzt und anschlies¬ send auf ihre Wirkung hin untersucht werden (12). Einige neuere Arbeiten lassen vermuten, dass die Anwendung derartiger Verfahren für die Untersuchung möglicher künftiger Nutzun¬ gen und die Ausarbeitung entsprechender Vor¬ schläge taugen könnte (12). 5.. Resultatwiedergabe: Raster kann nicht nur für die Erfassung der Daten, sondern auch für die Resultatdar¬ stellung (zeilenweise ausgedruckte Computer¬ karten) verwendet werden. Mit Computerkarten ohne topographischen Hin¬ tergrund ist jedoch relativ schwer zu arbei¬ ten (13,14). Gute Erfahrungen wurden mit der Uebertragung der Resultate auf die topographi¬ sche Karte gemacht (Fig. 5).. Fig.. 7:. Nahtstellen P: D:. V:. Umwelt. - Projekt. Problemumschreibung; L: Lösungsidee Datensammlung; M: Modelle R: Resultat; Vorschlage/Empfehlungen. Schlussbemerkungen. Der. Rückkoppelungen Ergänzung zur Vorwärtsbewegung sind in Fig. die möglichen Rückkoppelungen dargestellt, welche dann nötig werden, wenn für die Durch¬ führung eines Arbeitsschrittes die Angaben aus dem vorangegangenen Schritt nicht genügen. Das Schema zeigt, dass die bedeutendsten Rückkoppe¬ lungen zwischen der Lösungsidee (L) und der Problemumschreibung (P) einerseits und zwischen dem Resultat (R) und der ursprünglichen Problem¬ In. 6. formulierung. (P). kommen. wiedergabe.. Schwierigkeiten der Datenerfassung und -Verarbeitung liegen, entgegen der landläufigen Beurteilung, weniger im technischen, als viel¬ mehr im konzeptionellen Bereich. Projekte schei¬ tern vorwiegend nicht an der ungenügenden Be¬ wältigung von Teilfragen, sondern am Fehlen tauglicher Denkmuster, die einen hinreichenden Ueberblick über den Gesamtrahmen gewährleisten. Die. den Ausführungen handelt es sich um eine stark gekürzt Wiedergabe eines Referates vor der Geographischen Kommission der Schweiz. Natur¬ forschenden Gesellschaft am 24. Feb. 1978 in Bern. Bei. Anmerkungen. andererseits liegen. 1). Projektumgebung Probleme. bereits erwähnt, sind für das Gelingen eines Projektes die Einstiegs- und die Schluss- oder Austrittsphase entscheidend, ferner der richti¬ ge Zeitpunkt und die richtige Form der Resultat¬. Wie. aus. der. "Umwelt". und. gehen. nach. ihrer Bearbeitung als Vorschläge oder Empfehlun¬ gen für künftiges Handeln wieder in diese zu¬ rück.. 2). dieser Nahtstellen wird häufig unterschätzt. Aus Fig. 7 geht die Wichtigkeit der Problemformulierung hervor. Die. Bedeutung. Ferner ist 148. festzuhalten,. dass. die. sorgfältigste. ORL-Institut bietet periodisch den Fort¬ bildungskurs "Vertiefung raumplanerischer Kenntnisse" an. Im Zentrum dieses Kurses steht. Das. die Auseinandersetzung mit Fragen der Problem¬ erfassung und der Strukturierung von Lösungs¬ ansätzen. Maurer, J. Repetitorium für Raumplaner; ORLInstitut Zürich, 1975, p. 36 ff. Polya, G. Schule des Denkens, Sammlung Dalp, Francke Verlag AG, Bern, 1967. Für die Schweiz wurde eine Datenbank durch .-. .-. 3).

(7) ORL-Institut an der ETHZ aufgebaut. Heute steht dieser 'Informationsraster' beim Eidg. Stat.Amt in Bern dem Benutzer zur Verfügung. Ein ähnliches System besteht auch in Schwe¬. das. den.. Die. 10). Der. Raster als Darstellungsmittel für Gresch, P. die Raumplanung, DISP Nr. 44, ORL-Institut Zürich, 1977, p.40 ff. Staack, Gunnar: Thesen zur Anwendung von Ko¬ ordinaten in regional-statistischen 'Informa¬. 4). Godesberg, 1969, p.4. Zahlen in den Rasterquadraten bedeuten im Beispiel Einwohner/ha. Quelle der Abb. 4: Stadtplanbüro Basel-Stadt, Plan Nr. 10353,. 6). von. den. stammt aus dem Alt¬ etwa als 'Lehre. lässt sich. Er. Methoden zum Finden neuer. Erkenntnis¬. übersetzen. Im wesentlichen beinhalten diese Methoden den sukzessiven Aufbau eines Planes (z.B. Stundenplan) aus seinen Elemen¬ se. Unveröffentl. Manuskript,. tionssystemen. Bad. Begriff 'Heuristik'. griechischen.. :. 5). entsprechende Kursunterlage besteht als Manuskript in der Bibliothek des Rechenzent¬ rums der ETHZ. (Roessler, M,: Heuristische Planungsmethoden).. 9). 11). ten. Weinberg,. F.. Zehnder CA.. und. (Hrsg.):. Heu¬. ristische Planungsmethoden, Springer Verlag, 12). Berlin-Heidelberg, New York, 1969. Duelli, M. u. Riera, E.: Regionalplanung. (Manuskript)'Institut für Operations. 1976.. Vgl. Winkler,E.et al.: Landschaftsplanung,Infor¬ mationen Nr. 19, ORL-Institut ETHZ, 1970. 13) 8) In der Informationstheorie wird unterschie¬ den zwischen 14) 'Datenbasis' als der Sammlung von Daten (Datenbank) und 'Informationssy¬ stem' als Verfahren zur Verarbeitung dieser Daten. 7). Research. Semesterarbeit WS 70/71. Geographica Helvetica Nr. 1, 1978,. Zürich,. ETH. Vgl. 42/43. Vgl. bei 4).. p.. Literaturbesprechungen Ernst: Der Geograph und die Landschaft Geburtstag von Ernst Winkler, 242 S., Abb., Atlantis, 1977, Fr. 45.-. Die Würdigung der Leistungen von Ernst Winkler. WINKLER. me. -. ebene. Zum. 70.. 2/1977 durch Fritz Müller. Wir hier auf eine kurze Besprechung des vorliegenden Werkes beschränken. Ernst Wink¬ ler hat viel publiziert und oft ist es heute. erfolgte können. in. uns. GH. darum. schwierig, frühere Arbeiten aufzufinden. Es darum als eine sehr glückliche Lösung be¬ trachtet werden, wenn an Stelle einer üblichen Festschrift Arbeiten des Jubilars in gesammel¬ ter Form vorgelegt werden. Besonders glücklich, weil die Sammlung nach den wichtigsten Arbeits¬ richtungen unter den Stichworten Methode der. muss. Geographie-Landschaft-Raumplanung zusammenge¬ fasst wurde und damit ein Ganzes entstand. Ab¬ gerundet ist jeder einzelne Abschnitt thema¬ tisch, abgerundet ist der Band, weil er das Lebenswerk Winklers repräsentiert. Ausserordent¬ lich wertvoll ist das umfangreiche Verzeichnis sämtlicher Veröffentlichungen. Gabriela WINKLER und Erich BUGMANN vom Geographischen Institut der ETH zeichnen verantwortlich für die Zusam¬ menstellung und für ein sehr knappes Vorwort. Im Uebrigen werden die einzelnen Artikel nicht kommentiert, Ernst WINKLER spricht uns direkt und ohne Interpret an. Wer ihn kennt, erkennt darin, dass er offenbar auch mitzusprechen hatte. Immer. liebte. er. die direkte Sprache.. 3/78. GH. Hans. Boesch. A.: Geomorphologische campanischen Kalkapennin. Düssel¬ dorfer Geographische Schriften H. 5, Geogr.Inst, der Univ. Düsseldorf, 80 S., 27 Abb., 8 Fotos, FEY. M.. Studien. 4. A.. und. GERSTENHAUER. im. Kartenbeilagen.. im. Hinterland. östlich. von. Salerno,. da. Nocera. inf. mit. der. wo. die Sarno-. Solofranata-. lung in die Karbonatgesteine des campanischen Apennins hineingreift Untersuchungen über die vier Talterrassenfolgen und über die jüngere. Entwicklung in den Talanfängen bilden den ersten, jene über die "Glatthänge" in der Talung den zwei¬ ten Teil. Der Autor stellt fest, dass "Glatt¬ hänge" verschiedener Genese sein können. Jene der Solofrana-Talung deutet er als eine Karst¬ form, entstanden dadurch, dass wegen der unter¬ irdischen Entwässerung und dem damit kurzen oberirdischen Laufweg eine Rinnenbildung und deshalb eine Hangzerschneidung nicht stattfand. M.FEY. hat. östlich. in des. den. Monti. Picentini nordöstlich bis. Gebietes von Solofrana zwei Karst¬ hohlformen, kleinere Pol Jen, näher untersucht, den Piano del Dragone und den Piano Luceno, sowie die Morphogenese eines Kuppenreliefs zu klären versucht. Dieses entstand auf Verflachun¬ gen um 900 m.ü.M. bzw. 1100 m.ü.M durch ein weit¬ verzweigtes Rinnensystem, welches Riedel und flache Kuppen von wenigen Metern Höhe teils durch Erosion, teils durch Korrosion, heraus¬ präpariert hatte. Die Poljenflächen weisen mehr oder weniger mächtige Lagen von eingeschwemmtem Grob- und Feinmaterial auf, worunter auch be¬ trächtliche Anteile von vulkanischen Tuffen aus dem westlich davon liegenden Monte Somma-VesuvVulkan. Die anregenden Studien der beiden Auto¬ ren sind ein Beitrag einerseits zur Landschafts¬ geschichte dieser wenig bekannten Region, ander¬ erseits zur Karstmorphologie. GH 3/78 Alfred Bögli. 1977.. behandelt in der ihm eigenen klaren Form morphogenetische Proble¬. GERSTENHAUER. knappen. und. 149.

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