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Gliederung der Vorlesung

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Academic year: 2022

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Gliederung der Vorlesung

1 Einführung

2 Konzeption und Test von Softwareprodukten

2.1 Methoden der Voruntersuchung und des funktionalen Fachentwurfs

Vorgangskettendiagramme

ER-Modell

Structured Analysis Entscheidungstabellen

2.2 Gruppenarbeit/Hausarbeit zum funktionalen Fachentwurf 2.3 Entwurfsprinzipien und Methoden des DV-Entwurfs

Abstraktionsprinzip Moduldiagramm

2.4 Strategien des Implementierens und Methoden des Testens

Implementierungsstrategien

Fehlerbegriff, Fehlerarten, Fehlerursachen

Testprinzipien

Testmethoden (Black box-Test, White box-Test)

Methoden zur Auswahl von Testdaten beim Black box-Test

2.5 Gruppenarbeit/Hausarbeit zum Test von Software

3 Entwicklung von Algorithmen mittels CASE-Tools

4 Einführung in den objektorientierten Programmentwurf

4.1 Objektorientierte Analyse (Objekte, Klassen, Attribute, Operationen) mit UML

Statische Konzepte und Notation der objektorientierten Analyse

Dynamische Konzepte und Notation der objektorientierten Analyse Ausdrücke

4.2 Gruppenarbeit/Hausarbeit zur objektorientierten Analyse

(2)

2 Konzeption und Test von Software

2.1 Methoden des funktionalen Fachentwurfes

Teil 1: Datenmodell

(3)

Schritte des logischen Datenbank-/Datenspeicherentwurfs

• Mit welchen Informationseinheiten haben

wir es zu tun ? Definition von Entitätsmengen und ihren Beziehungen

• Woran erkennt man eine derartige Informationseinheit?

• Welche Informationen enthält eine derartige Informationseinheit?

Definition von Relationen - Entitätsmenge -> Relation

- Festlegung Identifikationsschlüssel - Relationen um weitere bzw. lokale

Attribute ergänzen

• Welche Beziehungen bestehen zwischen den Informationseinheiten und wie kann man diese Beziehungen vereinfachen?

Umwandlung nichthierarchischer Beziehungen durch Einführung von Hilfsentitätsmengen

• Welche Prüfungen sind notwendig Definition von Konsistenzbedingungen

a) modellinhärente Konsistenzbedingungen:

z.B. Eindeutigkeit des Primärschlüssels, ref.

Integrität, ...

b) modellexterne Konsistenzbedingungen:

z.B. bei Teilehierarchie muss die Anzahl der Oberteilbeziehungen gleich der Anzahl der Unterteilbeziehungen sein

• Welche Abhängigkeiten bestehen bei Neuanlage/Änderung/ Löschung von Informationen?

Definition von Transaktionen

(4)

Logische Datenorganisation –

Unterschied zwischen semantisch konzeptionellem Datenmodell und DBVS-gestütztem konzeptionellem Datenmodell

Realitätsaus- schnitt

Semantisches konzeptionelles

Datenmodell

DBVS-gestütztes konzeptionelles

Datenmodell Ein Realitätsausschnitt wird

semantisch vollständig (mit

vollständigem Bedeutungsinhalt) wiedergegeben

Semantische konzeptionelle Daten-

modelle sind semantisch reichhaltig als DBVS-gestützte konzeptionelle

Datenmodelle Bezüglich der

Semantik sind die

Restriktionen des

DBVS zu beachten.

(5)

Datenmodellierung (mittels ER-Modell)

Grundelemente von Datenmodellen

• Entitäten (welche Objekte sind betroffen ? z.B.

Tiere)

• Beziehungen zwischen Entitäten (ein Tier mit einer bestimmten Ohrmarke XYZ kann nie, einmal oder mehrmals mit einem bestimmten Medikament ABC behandelt werden)

• Attribute zur Charakterisierung von Entitäten (Ohrmarkennummer, PZN, Chargennummer, Datum einer Medikation usw.)

• Schlüssel (Ohrmarkennummer)

(6)

Entitäten

• Entität: Element der Datenwelt, welches ein reales oder ein gedankliches Einzelphänomen in einem betrachteten Realitätsausschnitt

repräsentiert (z.B. das Tier mit der Ohrmarke 4711 usw.).

• Entitätsmenge (=entity set): Fasst alle Entitäten zusammen, die durch gleiche Merkmale, nicht notwendigerweise aber durch gleiche

Merkmalsausprägungen, charakterisiert werden. (z.B. Medikation, ...).

• Graphische Darstellung von Entitätsmengen

(7)

Beziehungen zwischen Entitäten

Eine Assoziation a(E1, E2) gibt an, wie viele Entitäten der Entitätsmenge E2 einer beliebigen Entität der

Entitätsmenge E1 zugeordnet sein können.

In der Datenmodellierung gebräuchliche Assoziationstypen:

Bezeichnung des

Assoziationstyps A(E1, E2) Symbol Anzahl der Entitäten in E2, die der Entität E1 zugeordnet werden können

einfach 1 genau eine

konditionell c keine oder eine, d.h. c=0 oder c=1

multipel m mindestens eine, d.h. m >=1

multipel-konditionell mc keine, eine oder mehrere, d.h. mc >=0

(8)

Beispiele für Beziehungen

Eine Beziehung (relationship) zwischen zwei Entitätsmengen E1 und E2 besteht aus der Assoziation a(E1, E2) und aus der dieser Assoziation entgegen gerichteten Assoziation a(E2, E1)

Welche Beziehungen sind sinnvoll ?

Tier-

stammdaten Arzneimittel-

stammdaten Behand-

lungen

1 mc

mc mc

mc 1

Tier- stammdaten

Tier- stammdaten

Arzneimittel- stammdaten

Arzneimittel- stammdaten Behand-

lungen

Behand-

lungen

(9)

Attribute

• Ein Attribut beschreibt eine bestimmte

Eigenschaft, die sämtliche Entitäten einer Entitätsmenge oder sämtliche

Einzelbeziehungen einer Beziehung aufweisen.

• Der Wertebereich (domain) eines Attributs

besteht aus der Menge der Datenwerte, die das Attribut für die Entitäten der betreffenden

Entitätsmenge annehmen kann.

(10)

Beispiel: Entitätsmenge Tierstammdaten (mit 2 Entitäten)

Ohrmarke Rasse Geburtsdatum Muttertier

Entität 1 4657894 Fleckvieh 29.02.2004 1234567

Entität 2 4658995 Fleckvieh 02.03.2004 7654321

Attribute

(11)

Probleme mit ähnlichen Attributen?

Lösung: Datenelementstandardisierung

Datenelement

Anwendungsdatum

Datum Verkaufsdatum

Geburtsdatum

(12)

Beispiel für die Beschreibung eines

Datenelements

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