In eigener Sache - Vom Umgang mit fremden Geld : Währungsgeschäfte mit Spendengeldern?
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(2) //I e/gewer Sac/re. - l/bm {/im/a/rgr m/f fre/nr/e/n Ge/tf. Währungsgeschäfte mitSpendengeldern? Die Schlagzeilen, die Greenpeace im Juni dieses Jahres machte, galten für einmal nicht Aktivisten, die sich medienwirksam von einem Stadiondach hinunterhangeln, Walfangschiffe blockieren oder sich der arktischen Umwelt zuliebe wochenlang in russische. Gefängnisse sperren lassen. Diesmal ging es darum, dass bei Greenpeace International in Amsterdam mit Währungsspekulationen rund 3,8 Millionen Euro in den Sand gesetzt wurden. Ein Mitarbeiter der Finanzabteilung soll eigenmächtig. sehen einsetzt. In einer Nonprofit-Organisation lässt sich eine bescheidene, dafür sichere Kapitalrendite erklären, nicht aberVerluste aus spekulativen FinanzgeSchäften. Es steht einem Hilfswerk nicht besonders gut an, aus Krisen Gewinne zu erzielen.. Und noch etwas. Wenn bei einem gemeinnützigen Werk ein einzelner Mitarbeiter Millionenverluste generieren kann, so ist es nicht damit getan, den Betreffenden auf die Strasse zu stellen. Versagt hat das interne Kontrollsystem und dann steht eben auch die Chefetage der Organisation in der Verantwortung.. unter Umgehung von Vorschriften Devisenterminkontrakte in Höhe von 59 Millionen Euro abgeschlossen haben, um Währungsrisiken zu minimieren. Bei dieser Anders als Vereine werden bei uns Stiftungen, wie Art von Geschäften handelt es sich um eine Art Wet- etwa Pro Senectute, von der kantonalen Stiftungsaufte. Anders als erwartet, war der Euro, als der Kontrakt sieht kontrolliert und müssen zwingend über ein Anlafällig wurde, nicht gesunken, wie der betreffende Mit- gereglement verfügen. Dass aber die Zewo, die in der Schweiz Hilfswerke zertifiziert, keine Anlagestrategien arbeiter spekulierte, sondern gestiegen. für Nonprofit-Organisationen vorgibt, dass, gemäss Gemeinnützige Organisationen erhalten Spenden, Tages-Anzeiger vom 16.6.2014, für die Zewo nicht einmöglicherweise mehr Spenden als im Moment nötig mal ein Anlagereglement obligatorisch ist, das transsind. Das Geld muss aber zwingend zu einem späte- parent macht, nach welchen Grundsätzen ein Hilfsren Zeitpunkt zweckbestimmt eingesetzt werden. Bis werk seine Gelder investiert, macht deutlich, dass für dahin, das liegt auf der Hand, muss es möglichst gut gemeinnützige Organisationen möglicherweise auch hierzulande Handlungsbedarf besteht. verwaltet werden.. Möglichst gut heisst im Falle eines Hilfswerkes mögliehst sicher. Gönnerinnen und Gönner vertrauen ihr Geld einer Organisation an, damit sie es für die Umweit oder für eine benachteiligte Gruppe von Men-. Sabine Währen, Geschäftsleiterin Pro Senectute beider Basel. Bleiben Sie wortgewandt! Besuchen Sie unsere. prachklirse..
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