Telematik
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Die BasisGruppe stellt sich vor
Wer sind wir?
Die BasisGruppe Telematik ver- steht sich als eine lose Gruppe engagierter Studierender. Im Prinzip ist jeder Telematiker Teil der Basi Gruppe, denn JEDER i t eingeladen, sich an den Dis- kussionen und Projekten zu be- teili&en. Diejenigen, die regelmä- ßig zu den wöchentlichen Tref- fen kommen, bilden eine Art Kern der BasisGruppe.
Wie arbeiten wir?
In der BasisGruppe itzen al of- fizielle Per onen fünf Studien- richtungsvertreter, derzeit sind dies: Dieter Lutzmayr, AlexLi t, Andrea Schmidt, Jo ef Innerhofer und Jürgen Gruber;
Dieter ist Vorsitzender der Ba i Gruppe. Soferne drei der genannten Personen anwe end ind, können Ent cheidungen über monetäre Angelegenheiten getroffen werden.
Ge präche mit Professoren, Studienführer und ähnliche Projekte wer- den häufig von einer Arbeitsgruppe bewältigt, die sich dann außer- halb der BG Treffen bespricht und beim nächsten Treffen berichtet.
Die Protokolle der Treffen werden ins Web auf die Telematik Homepage gestellt.
Unsere Leistungen
Wir möchten in erster Linie eine AnlaufsteIle für eure Sorgen und Wünsche sein, so sie das Telematikstudium betreffen. Daher bemü- hen wir uns, aus den verschiedensten Quellen Informationen das Telematikstudium betreffend zu erlangen. Dies gelingt sehr gut, da viele Leute, die sich zur BasisGruppe zählen, auch in anderen Ein- richtungen der GEH und der Universität vertreten sind. So ist z.B.
Dieter auch "Vor itzender der Studierendenvertreter der naturwis- senschaftlichen Fakultät", und manch anderer hat gute Kontakte zu Professoren hergestellt, sei es durch eine Diplomarbeit oder ein ver- gangenes Projekt der BasisGruppe.
All diese Informationen werden wir verwenden, um auf eure Fragen zu antworten.
Darüber hinaus betreuen wir eine ' Prüfung beispielsammlung, einen Kühlschrank mitBi~rund Limonade sowie die Telematikhomepage, auf der ihr regelmäßig neue Informatio- nen finden könnt.
Ein Treffen beginnt meist mit dem Fe tlegen der Tagesord- nung jeder, der etwas berichten möchte, teilt einem Protokollfüh- rer kurz ein Thema mit. Danach werden die Themen der Reihe nach di kutiert. Mei t berichtet zuerst Dieter von den Ereignis- sen auf der Fakultät ob und wie letztmalig be chlos ene Punkte reali iert werden konnten und welche neuen Fragen aufge- taucht ind. Entscheidungen, die nicht monetärerArtsind, werden durch Di ku ion unter den An- we enden gefällt. Aufgaben wie
