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Die Aneignung von Bildern

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Academic year: 2022

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Die Aneignung von Bildern

Eva-Maria Bauer

Eine urheberrechtliche Betrachtung von der

Appropriation Art bis hin zu Memes

(2)

Bild und Recht – Studien zur Regulierung des Visuellen herausgegeben von

Prof. Dr. Thomas Dreier

PD Dr. Dr. Grischka Petri

Prof. Dr. Wolfgang Ullrich

Prof. Dr. Matthias Weller

Band 5

(3)

Eva-Maria Bauer

Die Aneignung von Bildern

Eine urheberrechtliche Betrachtung von der

Appropriation Art bis hin zu Memes

(4)

© Titelbild: Rijksmuseum/Michael Kirn

The book processing charge was funded by the Baden-Württemberg Ministry of Science, Research and Arts in the funding programme Open Access Publishing and the University of Freiburg.

Dissertation an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Dekan: Prof. Dr. Jan von Hein

Mündliche Prüfung 13.05.2020 in Karlsruhe Erstgutachter: Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J.

Zweitgutachter: Prof. Dr. Maximilian Haedicke, LL.M.

Onlineversion Nomos eLibrary Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in

der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2020 1. Auflage 2020

© Eva-Maria Bauer Publiziert von

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße 3-5 | 76530 Baden-Baden www.nomos.de

Gesamtherstellung:

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße 3-5 | 76530 Baden-Baden ISBN (Print): 978-3-8487-6861-5 ISBN (ePDF): 978-3-7489-0957-6

DOI: https://doi.org/10.5771/9783748909576

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

(5)

Meinen Eltern

(6)
(7)

Vorwort

Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2020 von der rechtswis- senschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als Dis- sertation angenommen. Sie entstand während meiner Zeit als akademische Mitarbeiterin am Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft (ZAR) am Karlsruher Institut für Technologie. Rechtsprechung und Literatur sind bis Februar 2020 berücksichtigt.

Mein herzlichster Dank gilt zunächst Herrn Prof. Dr. Thomas Dreier. Er hat mich stets mit hilfreichen Anregungen und Hinweisen unterstützt und mir am Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft den Freiraum er- möglicht, diese Arbeit zu erstellen. Zu Dank verpflichtet bin ich auch Herrn Prof. Dr. Maximilian Haedicke für die rasche Erstellung des Zweit- gutachtens.

Franziska Brinkmann und Caroline Janssen danke ich für das sorgfältige Korrekturlesen dieser Arbeit und für zahlreiche Diskussionen über diese Arbeit und die Herausforderungen des Promovierens, die mir geholfen ha- ben, mich zu motivieren und meine Gedanken zu strukturieren. Michael Kirn danke ich für die tolle Gestaltung des Coverbildes. Weiterhin bedan- ke ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen vom Zentrum für An- gewandte Rechtswissenschaft für die vergnügliche gemeinsame Zeit.

Für die Unterstützung meiner Familie bin ich zutiefst dankbar. Meine Geschwister Julius und Stefanie Bauer stehen mir mit ihrem Humor und ihrem Ratschlag immer zur Seite. Meinen Eltern Katja und Christoph Bau- er danke ich für den uneingeschränkten Rückhalt, den sie mir im Leben geben.

Karlsruhe, Juli 2020 Eva-Maria Bauer

7

(8)
(9)

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis 17

Einleitung 19

Problemaufriss: Aneignung als urheberrechtlich relevante Handlung

A.

19 Gang der Darstellung

B. 23

Die bildliche Aneignung

Erstes Kapitel: 24

Bildliche Aneignung – eine Definition

A. 24

Aneignung als Rechtsbegriff

I. 24

Aneignung als kultureller Begriff

II. 27

Aneignung als allgemeinsprachlicher Begriff

1. 28

Aneignung als philosophischer Begriff

2. 28

Aneignung als soziologischer Begriff

3. 30

Aneignung als kulturwissenschaftlicher Begriff

4. 31

Begriffsbestimmung für die Zwecke dieser Arbeit

III. 32

Begriffliche Einordnung der Aneignung als Sammelbegriff

IV. 33

Begriff des Bildlichen

V. 42

Bild als Darstellung

1. 42

Zwei- oder Dreidimensionalität

2. 45

Fazit: Aneignung als umfassender Sammelbegriff

VI. 45

Untersuchungsgegenstände

B. 46

Aneignung in der Kunst: Appropriation Art

I. 46

Aneignung als künstlerisches Konzept

1. 47

Künstler der Appropriation Art

2. 50

Elaine Sturtevant

a) 51

Sherrie Levine

b) 52

Richard Prince

c) 54

Jeff Koons

d) 56

Die Rechtsfälle

3. 57

Rogers v. Koons

a) 58

Blanch v. Koons

b) 59

Cariou v. Prince

c) 60

9

(10)

Gray v. Koons

d) 61

Graham v. Prince

e) 62

Weitere Klagen aufgrund der „New Portraits“ gegen Prince

f)

64 Bauret v. Koons

g) 67

Aneignung durch digitale Technologien

II. 69

Phänomene

1. 70

Teilen von Bildern in sozialen Netzwerken

a) 70

Das Museumselfie

b) 72

Memes

c) 74

GIFs

d) 76

Die Bildmontage von Kunstwerken

e) 77

Virale Hypes

f) 79

Funktionsweise: kommunikativer Kontext

2. 81

Die veränderte Nutzung von Aneignungen

Zweites Kapitel: 83

Historische Nutzung der Aneignung

A. 84

Die Antike: Aneignung als wertschätzende Auseinandersetzung mit der Vorlage I.

84 Platon und die Nachahmung der Wirklichkeit

1. 84

Aristoteles und die Nachahmung als Natur des Menschen

2.

84 Bildhauerei im Römischen Reich: Aneignung

griechischer Skulpturen 3.

85 Imitatio und aemulatio: die wettstreitende Aneignung

4. 86

Das Mittelalter und die Renaissance: Aneignung der Antike

II. 87

Das Mittelalter und Aneignungen im handwerklichen Lehrverhältnis

1.

87 Renaissance: die Aneignung der Antike

2. 88

Rennaissance-Humanismus und die Individualität der Künstlerpersönlichkeit

3.

90 Die Neuzeit: Eigenschöpferisches und Geniekult statt

Aneignung III.

91 Geniekult in Aufklärung und Sturm und Drang

1. 91

Klassizismus: abermals Aneignung der Antike

2. 93

Die Moderne: Aneignung als künstlerisches Mittel und Unabhängigkeit von der Vorlage

IV.

94 Die Klassische Moderne und die Entwicklung zur

Abstraktion 1.

94 Die Collage: Aneignung vorgefundenen Materials

2. 95

10

(11)

Ready-mades: Aneignung von Alltagsgegenständen

3. 96

Walter Benjamin und die Aura des Originals

4. 98

Pop Art: die Aneignung der Massenkultur

5. 99

Konzeptkunst: Aneignung als bloß erneute Ausführung

6. 100

Poststrukturalismus und der Tod des Autors

7. 101

Baudrillards Simulationstheorie: Aneignungen als Simulacra

8.

103 Heutige Nutzung: Aneignung als Kommunikationsform

B. 104

Iconic turn und die digitale Bilderflut

I. 104

Das Bild als Medium der Kommunikation im Digitalen

II. 107

Prosumer und ihre produktive Nutzung von Bildern

III. 109

Gleichzeitige Steigerung des Kultes von Originalität

IV. 113

Fazit: Entwicklung der Aneignung zum Massenphänomen

C. 115

Die urheberrechtliche Einordnung bildlicher Aneignungen

Drittes Kapitel:

118 Urheberrechtlich geschützte Werke als Gegenstand von

Aneignungen Dritter A.

118 Schutz des angeeigneten Werkes gem. § 2 Abs. 1, 2 UrhG

I. 119

Persönliche geistige Schöpfung

1. 120

Schutz der kleinen Münze

a) 121

Folgen für Bilder

b) 122

Bildschnipsel: Schutz von Werkteilen

2. 124

Aneignung des Ready-made: Schutz der Idee?

3. 124

Schutz des Stils eines Künstlers und des Motivs eines Bildes

4.

129 Schutzdauer gem. § 64 UrhG

5. 131

Exkurs: verwandte Schutzrechte

II. 132

Lichtbilder

1. 132

Laufbilder

2. 133

Ausübende Künstler und Filmhersteller

3. 134

Fazit

III. 134

Eingriff in Persönlichkeitsrechte des Urhebers durch Aneignungen Dritter

B.

135 Recht auf Anerkennung der Urheberschaft und

Namensnennung gem. § 13 UrhG I.

136 Schutz vor Entstellung gem. § 14 UrhG

II. 139

11

(12)

Eingriff in Verwertungsrechte des Urhebers durch Aneignungen Dritter

C.

142 Vervielfältigungsrecht gem. § 16 UrhG

I. 142

Upload und Download

1. 143

Digitaler Werkgenuss

2. 143

Abgrenzung zur Bearbeitung

3. 144

Fazit

4. 145

Verbreitungsrecht gem. § 17 UrhG

II. 145

Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gem.

§ 19a UrhG III.

146 Die Rechtsprechung des EuGH zum Recht der

öffentlichen Wiedergabe 1.

147 Beurteilung von Frame-Links nach nationalem Recht

2. 148

Verletzung des § 19a UrhG durch Frame-Links

a) 149

Verletzung des unbenannten Rechts der öffentlichen Wiedergabe gem. § 15 Abs. 2 UrhG durch Frame- Links

b)

149 Unbestimmte Zahl potenzieller Adressaten und recht viele Personen

aa)

150 Neues technisches Verfahren oder Publikum bei mit Erlaubnis des Urhebers im Internet

veröffentlichten Werken bb)

152 Neues technisches Verfahren oder Publikum bei ohne Erlaubnis des Urhebers im Internet veröffentlichten Werken

cc)

154 Fazit

dd) 159

Upload eines Bildes als öffentliche Wiedergabe gem.

§ 19a UrhG 3.

160 Neues technisches Verfahren oder neues Publikum

a) 160

Bewertung

b) 162

Fazit

4. 164

Aneignung als Bearbeitung gem. § 23 UrhG

IV. 165

Rechtfertigung der urheberrechtlichen Eingriffshandlungen

D. 167

Aneignung als freie Benutzung gem. § 24 UrhG

I. 168

Neues, selbständiges Werk

1. 169

Idee, Inhalt und Form im Urheberrecht

a) 170

Inhalt und Form als konkretisierte Interessenabwägung

aa)

171 Inhalt und Form als fehlende Individualität

bb) 172

Begrifflichkeiten: Idee, Inhalt und Form

cc) 173

12

(13)

Abkehr von der Dichotomie von Inhalt und Form

dd)

176 Zwischenfazit

ee) 178

Schutz der Idee bei Appropriation Art?

b) 178

Bei viralen Hypes: Schutz des Konzepts?

c) 182

Schutz des Metatextes eines Memes?

d) 183

Fazit

e) 183

Verblassen

2. 184

Innerer Abstand

3. 187

Entwicklung des inneren Abstandes für die Parodie

a) 187

Appropriation Art als Parodie

aa) 189

Memes als Parodie

bb) 190

Bildmontagen von klassischen Kunstwerken als Parodie

cc)

192 Kunstspezifische Auslegung des § 24 Abs. 1 UrhG

b) 192

Kunstspezifische Auslegung für Werke der Appropriation Art

aa)

195 Kunstbegriff des Art. 5 Abs. 3 GG

(1) 195

Überwiegen der Kunstfreiheit

(2) 197

Einschränkungen zur Verhinderung von Missbrauch: keine Konkurrenz zum Original (3)

199 Grenze: Interessenabwägung im Rahmen des

§ 14 UrhG?

(4)

202 Kunstspezifische Auslegung für kommunikative Aneignungen?

bb)

206 Parallele Wertung des § 23 Abs. 1 Nr. 4 KUG

cc) 208

Fazit

4. 209

Quellenangabe gem. § 63 UrhG

5. 209

Verhältnis von § 24 UrhG und Art. 5 Abs. 3 der InfoSoc- RL

6.

210 Aneignung als Zitat gem. § 51 UrhG

II. 211

Zitatzweck

1. 211

Umfang

2. 214

Selbständigkeit des zitierenden Werkes

3. 215

Änderungsverbot und Quellenangabe gem.

§§ 62, 63 UrhG 4.

216 Panoramafreiheit gem. § 59 UrhG

III. 218

Gesetzlich erlaubte Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen gem. § 60a ff. UrhG

IV.

220 Einverständnis des Rechteinhabers

V. 220

13

(14)

Fazit: Diskrepanz von Recht und Rechtswirklichkeit bei Aneignungen

E.

222 Strategien zur Freiraumschaffung für Aneignungen

Viertes Kapitel: 227

Fokus auf den individuellen Urheber

A. 228

Definition

I. 228

Individualistische Rechtfertigungsgründe des Urheberrechtsschutzes als Grundlage

II.

230 Arbeitstheoretische Rechtfertigung

1. 231

Personalistische Rechtfertigung

2. 233

Identifikationstheoretisch

a) 233

Entwicklungstheoretisch

b) 234

Werk-basierte Rechtfertigung

3. 236

Ausgestaltung eines individualistischen Ansatzes

III. 236

Angemessene Beteiligung des Urhebers

1. 236

Grundsatz der engen Auslegung von Schrankenbestimmungen?

2.

238 Kritische Würdigung

IV. 241

Folgen für Aneignungshandlungen

V. 243

Privilegierung des Künstlerischen

B. 243

Definition

I. 243

Kunstförderung als Rechtfertigung des Urheberrechtsschutzes

II.

245 Kultur-basierte Rechtfertigung nach Fisher

1. 245

Der kulturelle Imperativ nach Senftleben

2. 246

Ausgestaltung des künstlerischen Ansatzes

III. 248

Neudefinition des Werkbegriffs

1. 248

Verfassungskonforme Auslegung im Lichte der Kunstfreiheit gem. Art. 5 Abs. 3 GG

2.

250 Kritische Würdigung

IV. 251

Folgen für Aneignungshandlungen

V. 253

Kommunikativer Ansatz

C. 254

Definition

I. 254

Kollektivistische Rechtfertigungsgründe des Urheberrechtsschutzes als Grundlage II.

256 Schranken-basierte Rechtfertigung

1. 257

Effizienz-basierte Rechtfertigung

2. 258

Demokratie-basierte Rechtfertigung nach Netanel

3. 260

14

(15)

Universalistisch-transzendentale Rechtfertigung nach Stallberg

4.

263 Ausgestaltung des kommunikativen Verständnisses von

Urheberrecht innerhalb des bestehenden Rechts III.

265 Verfassungskonforme Auslegung des § 24 Abs. 1 UrhG

anhand des Kommunikationsgrundrechts aus Art. 5 Abs. 1 GG

1.

265 Kommunikationsfreiheit als Meinungsfreiheit gem.

Art. 5 Abs. 1 GG a)

265 Ausgestaltung der verfassungskonformen Auslegung

b) 268

Kritische Würdigung

c) 270

Einwilligungslösung: Ausweitung der Vorschaubilder- Rechtsprechung

2.

271 Kritische Würdigung

IV. 274

Folgen für Aneignungshandlungen

V. 275

Fazit

D. 276

Regelungsvorschläge für Aneignungen

Fünftes Kapitel: 278

Neugestaltung des § 24 UrhG anhand der Vorgaben des Art. 5 Abs. 3 der InfoSoc-RL

A.

278 Das EuGH-Urteil Pelham/Hütter

I. 279

Folgen des Urteils für die Geltung des § 24 UrhG

II. 281

Umsetzung der Pastiche-Schranke des Art. 5 Abs. 3 lit. k InfoSoc-RL

III.

284 Begriff des Pastiche

1. 285

Aneignungen als Pastiche

2. 288

Regelungsvorschlag für den kommunikativen Bildergebrauch

B. 289

Einschränkbarkeit der Ausschließlichkeitsrechte des Urhebers

I.

290 Freistellung

1. 291

Gesetzliche Lizenz

2. 292

Zwangslizenz

3. 292

Sonstige Regelungen

4. 292

Neue Schrankenregelung

II. 293

Freistellung im nicht-kommerziellen Gebrauch

1. 294

Gesetzliche Lizenz mit Vergütungspflicht im kommerziellen Gebrauch

2.

298 Grenzen: Urheberpersönlichkeitsrechte, Quellenangabe gem. § 63 UrhG und Drei-Stufen-Test

3.

299

15

(16)

Vereinbarkeit mit EU-Recht

III. 301

Regelungsvorschlag zur Umsetzung des Art. 17 der DSM-RL in nationales Recht

C.

302 Die Regelung des Art. 17 der DSM-RL

I. 303

Verantwortlichkeit der Diensteanbieter

1. 303

Der Einsatz von Upload-Filtern

2. 305

Absicherung von Schranken gem.

Art. 17 Abs. 7 DSM-RL a)

307 Gefahr des Overblocking

b) 309

Grundrechtsverletzung durch Art. 17 DSM-RL

c) 312

Spielraum zur Umsetzung der DSM-RL

II. 312

Vorschläge zur Umsetzung des Art. 17 DSM-RL in nationales Recht

III.

313

Zusammenfassende Thesen 317

Literaturverzeichnis 325

16

(17)

Abbildungsverzeichnis

Abb. 5.1.: Donald Graham, „Rastafarian smoking a joint“, 1996. 20 Abb. 5.2.: Richard Prince, Print der „New Portraits“ Reihe, 2014. 20

Abb 1.1.: Art Rogers, „Puppies“, 1985. 58

Abb. 1.2.: Jeff Koons, „String of Puppies“, 1988. 58 Abb 2.1.: Andrea Blanch, „Silk Sandals by Gucci“, 2000. 60

Abb. 2.2.: Jeff Koons, „Niagara“, 2000. 60

Abb. 3.1.: Patrick Cariou, Fotografie aus dem Buch „Yes Rasta“,

2000, S. 118. 61

Abb. 3.2.: Richard Prince, „Graduation“, 2008. 61

Abb. 4.1.: Gordon’s Werbung, 1980er. 62

Abb. 4.2.: Jeff Koons, „I could go for something Gordon’s“, 1986. 62 Abb. 6.1.: Dennis Morris, Foto von Sid Vicious, 1970er. 64 Abb. 6.2.: Richard Prince, Post auf seiner Instagram Seite, 2014. 64 Abb. 6.3.: Dennis Morris, Fotos von Sid Vicious, 1970er. 65 Abb. 6.4.: Richard Prince, „Covering Pollock“, 2011. 65

Abb. 7.1.: Ashley Salazar, o.A. 66

Abb. 7.2.: Richard Prince, Print der Reihe „New Portraits“, 2014. 66 Abb. 8.1.: Eric McNatt, Fotografie von Kim Gordon, 2014. 67 Abb. 8.2.: Richard Prince, Print der Reihe „New Portraits“, 2014. 67

17

(18)

Abb. 9.1.: Jean-François Bauret, „Enfants“, 1970. 68

Abb. 9.2.: Jeff Koons, „Naked“, 1988. 68

Abb. 10.1.: George F. Mobley/Getty Images, Fotografie, 2009. 76 Abb. 10.2.: ein Beispiel des Meme „Socially Awkward Penguin“,

o.A. 76

Abb. 11.: Mona Lisa Selfie Montage, o.A. 78

18

Referenzen

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