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MARKTGEMEINDERÄTE SOLLEN GEWERBEGEBIET IM REICHSWALD ABLEHNEN

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Nürnberg, 22. Januar 2015 PM 004-15/LFG

Wald

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Aufruf zur Mahnwache am 29.01.2015 in Feucht

MARKTGEMEINDERÄTE SOLLEN GEWERBE- GEBIET IM REICHSWALD ABLEHNEN

Abstimmung zum geplanten Gewerbegebiet Moser Brücke

Am Donnerstag, 29. Januar 2015 will der Bürgermeister von Feucht, Konrad Rupprecht (CSU) den Bebauungsplan für das höchst umstrit- tene Gewerbegebiet „Moser Brücke“ im Reichswald endgültig be- schließen lassen. Der BUND Naturschutz ruft alle Waldfreundinnen und Waldfreunde zur Mahnwache vor dem Rathaus am 29.1.15 um 18.30 Uhr, um vor der Sitzung an die Gemeinderäte zu appellieren, dem Plan nicht zuzustimmen.

„In den letzten Monaten hatten einige Gemeinderätinnen und –räte erkennen lassen, dass sie die Planung nicht mehr unterstützen. Ob es zu einer ablehnenden Mehrheit reicht ist aber sehr fraglich. Wir wollen wissen, wer hier gegen den Reichswald stimmt. Da namentli- che Abstimmung nicht vorgesehen ist, bitten wir alle, die dagegen sind das zu Protokoll zu geben“, so die 1. Vorsitzende der BN-Orts- gruppe Feucht, Sophie Wurm.

„Feucht wirbt immer als ‚Markt im Grünen‘, wir fragen uns wie lange bleibt er das noch, wenn es so weitergeht. Der Wald um Feucht wird jetzt schon immer mehr zerstückelt“, so Wurm.

„Wir appellieren an die Gemeinderäte in Feucht, das Gewerbegebiet nicht zu beschließen, es gibt keinen Bedarf für ein weiteres Gewer- begebiet im Markt Feucht, alleine im Landkreis stehen über 80 Hek- tar Gewerbeflächen leer“, so die BN-Kreisgruppenvorsitzende Heide Frobel.

Für Rückfragen:

Tom Konopka, Regionalreferent für Mittelfranken Tel. 0911/81 87 8-14, Fax 0911/86 95 68

Mail tom.konopka@bund-naturschutz.de

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