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Viel Gutes im neuen Jahr! Seelsorgeverband­Angenstein PASTORALRAUM BIRSTALSEELSORGEVERBAND

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Academic year: 2022

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14 K i r c h e h e u t e 2 – 3 / 2 0 22 | R e g i o n 2 | B i r s t a l , L i e s t a l , D o r n e c k - T h i e r s t e i n , F r i c k t a l

Seelsorgeverband­Angenstein

PA S T O R A L R A U M B I R S TA L

S E E L S O R G E V E R B A N D

Sternsingergedicht

Als Stern- und Lichtträger sind wir hier, voll Freude den Segen wir bringen.

Von Gottes Menschwerdung singen wir.

Mögeuch ein gutes Jahr gelingen.

Woanders geht es den Kindern schlecht, bei uns leben viele wie Fürsten.

Wir finden es daher gar nicht recht, dass andere hungern und dürsten.

Wir stehen heute als Könige hier und bitten Euch, freudig zu geben.

Die Kinder der Welt steh’n vor Eurer Tür.

Helft mit, ihre Not zu beheben.

Sie dürsten nach Gott, sie haben kein Brot,

Eure Gabe könnte das ändern, und lindern der Kinder schlimmste Not, hier und in fernen Ländern.

Wir schreiben den Segen an Eure Tür und danken für Eure Gabe

Und wünschen, dass jeder im Hause hier,

den Frieden in Christus habe.

Wir gratulieren

Am 7. Januar feiert Frau Lina Kaiser in Aesch ihren 94. Geburtstag.

Frau Margareta Knösels feiert am 11. Ja- nuar ihren 90. Geburtstag in Aesch.

Seinen 94. Geburtstag feiert Herr Franz Saladin am 14. Januar in Duggingen.

Viel Gutes im neuen Jahr!

Es wird nicht alles gut im neuen Jahr.

Nicht alle Wünsche werden in Erfül- lung gehen. Nicht einmal alle guten Vorsätze werden wir einhalten können.

Aber vieles kann gelingen, viel Gutes kann eintreffen.

Wie es geschehen kann, dass Sie – und wir – das Jahr dann als gutes erleben, zeigt eine kleine Geschichte, deren Bot- schaft auch jenen guttun kann, die sie schon mal gehört haben. Sie handelt von einer alten Frau und einer Hand- voll Bohnen …

Die alte Frau mit den Bohnen Es war einmal eine arme Frau, die lebte auf ihre alten Tage allein, und alleweil Mühsal herrschte im Haus. Sie aber war zufrieden und dankte Gott für jeden Tag. Und so zog sie jeden Morgen ihre Kittelschürze an und machte sich fro- hen Mutes an ihr Tagewerk.

Ihr erster Gang aber galt der Speise- kammer. Dort griff sie in den Sack mit getrockneten Bohnen, nahm eine Handvoll heraus und steckte sie in die

rechte Schürzentasche. Und jedes Mal, wenn ihr am Tag etwas Schönes begeg- nete – ein glitzernder Tautropfen, das Lachen eines Kindes, der Duft einer Blume oder ein freundliches Wort – so nahm sie eine Bohne aus der rechten Schürzentasche und steckte sie in die linke.

Am Abend, bevor sie zu Bette ging, da griff sie in die linke Schürzentasche, holte die Bohnen hervor und breitete sie vor sich aus. Dann nahm sie jede einzelne Bohne in die Hand und be- trachtete sie. Sie betrachtete all das Gu- te und Schöne, das ihr an diesem Tage widerfahren war. Jede Bohne führte ihr wieder vor Augen, was ihr das Herz ge- rührt hatte.

Und fand sich auch nur eine einzige Bohne in der linken Schürzentasche, so wusste sie: Der Tag war gelungen. Der Tag war gut. (Verfasser unbekannt) Wir wünschen Ihnen viel Gutes im neuen Jahr!

Das Seelsorge- und Pfarreiteam Das Gute eines jeden Tages will gesehen und als gut bewertet werden …

Gerhard Walter Moser – pixelio.de

Wir gratulieren Ihnen, Lina Kaiser, Margaretha Knösels und Franz Saladin, zu Ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Lebensweg alles Gute, Gesundheit und Gottes Se-

gen. Das Seelsorgeteam

Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresbeginn und zu Dreikönig Traditionsgemäss feiern wir am ersten Sonntag im Jahr in Pfeffingen einen ökumenischen Familiengottesdienst zu Dreikönig.

Es ist ein schöner Brauch, dass am 5./6.

Januar Kinder als Könige von Haus zu Haus gehen, den Menschen den Segen Gottes zusprechen und Geld sammeln für Kinder, denen es an Wesentlichem mangelt.

Im Gottesdienst am 2. Januar stehen die Magier oder Sterndeuter und das Kind im Zentrum. Weil sie wertvolle Ge- schenke zur Krippe bringen, sind sie in nachbiblischer Zeit als Könige gedeutet worden.

Als Könige werden auch einige Kinder im Gottesdienst mitwirken. Wir singen und beten, und feiern Abendmahl. Und im Anschluss an den Gottesdienst wer- den draussen Königskuchen geteilt, und es wird ein heisses Getränk ausge- schenkt. Es soll für Gross und Klein eine frohe Stunde werden. Alois Schuler Besinnliche Lichtblicke

ins noch junge Jahr

Musik und Texte in der Weihnachtszeit gehören schon fast zur Tradition der Kirche in Duggingen. Am 9. Januar sind Sie wieder eingeladen zu einem besinn- lichen Abend mit Instrumentalmusik vom 17. bis zum 20. Jahrhundert und Texten zum Aufbruch in das neue Jahr.

Annette Jakob spielt auf Flöten von Pic- colo bis Bassflöte, und Gerhard Förster begleitet sie an der Orgel und am E-Pia- no. Ergänzt wird der Vortrag von alter Musik auf dem Clavizitherium. Die Be- sinnungstexte werden von Eleonora Knöpfel und Felix Terrier vorgetragen.

Der Eintritt ist frei, es gibt eine Aus- gangskollekte. Beim Eingang ist ein gül- tiges Covid-Zertifikat (2G) und ein Aus- weis vorzuweisen.

Das Buch Rut –

Hochkultur im Kleinformat

Das alttestamentliche Buch Rut ist, lite- rarisch betrachtet, etwas vom Schöns- ten, was die Bibel zu bieten hat. Es ist eine Novelle in vier Kapiteln und er- zählt vom Schicksal einer jüdischen Fa- milie, die wegen einer Hungersnot ins Ausland flieht, und von der Treue der

ausländischen Schwiegertochter Rut, die mit ihrer Schwiegermutter zurück nach Juda zieht. «Wohin du gehst, da gehe auch ich», dieses Wort Ruts wird heute noch als Treuegelöbnis ausge- sprochen.

An diesem Abend wird Roswita Schil- ling grössere Teile dieses kleinen Bu- ches vorlesen, die Übergänge werden zusammengefasst. Dazu gibt es Infor- mationen zur Entstehung und zur Überlieferungsgeschichte des Buches.

Und gemeinsam können wir über den Inhalt dieser Novelle sprechen.

Der Abend findet statt am 11. Januar, um 19.00 Uhr im Pfarreizentrum Aesch.

Damit wir den für die Zahl der Anwe- senden besten Raum auswählen kön- nen, ist eine Anmeldung erbeten an alois.schuler@rkk-angenstein.ch oder ans Pfarreisekretariat. Alois Schuler Jung, älter, Jugendarbeiter

«Zivi … was ist das?» wurde ich im ver- gangenen halben Jahr schon einige Male gefragt. Als Zivildienstleistender unterstütze ich den Seelsorgeverband Angenstein unter anderem in seinem sozialen Auftrag. Das heisst, ich wurde beispielsweise am Pfarreifest einge- spannt oder helfe in der Vorbereitung wie auch bei der Durchführung von Jugendanlässen mit. Natürlich gibt es heute fast keinen Job mehr ohne Büro- tätigkeit, so auch bei mir. Darum soll es hier aber nicht gehen.

Über die Arbeit komme ich in Kontakt mit Kindern und Jugendlichen, die un- terschiedlich alt und somit unterschied- lich weit in ihrem Leben sind – auch bedingt durch ihre Erfahrungen. Wäh- rend meinen dreizehn Schuljahren war ich hauptsächlich mit meinem eigenen Jahrgang im täglichen Austausch. Nun bin ich alt. Nun ja, oder fühle mich zu- mindest älter. Junge Leute, in deren Al- ter ich vor kürzerer Zeit selbst noch war, leben in einer anderen Welt als ich da- mals noch. Sie hören nicht dieselbe Mu- sik, der Nintendo 3DS fürs Gamen wur- de durch die Wii U abgelöst, sie arbeiten schon nicht mehr an den gleichen Gerä- ten in der Schule (PC vs. iPad), und ich werde mittlerweile von ihnen gesiezt.

Was aber geblieben ist, das sind die ak- tuellen Themen, welche die Jungen be- schäftigen. Schule spielt natürlich vorne mit, doch geht es auch viel um Identitätsfindung, neue Dinge auszu- probieren, Grenzen zu suchen und An- näherungen an das bis dato langweilige und «zurückgebliebene» andere Ge- schlecht.

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K i r c h e h e u t e 2 – 3 / 2 0 22 | R e g i o n 2 | B i r s t a l , L i e s t a l , D o r n e c k - T h i e r s t e i n , F r i c k t a l 15 Immer wieder sitze ich mittwochs mit

den Schülern/innen der Sek Aesch zu- sammen, die für die schulhauseigene Zeitung «Freestyle» schreiben. Es ist speziell, plötzlich auf der anderen Seite (des Schulzimmers) zu stehen, und ich verstehe jetzt auch die andere Sichtwei- se. Während der verbleibenden Zeit als Zivi kann ich hoffentlich weiterhin mit meinen Erfahrungen und dem Ver- ständnis für die «Jugend von heute» ei- nen relevanten Beitrag leisten.

Joël Aggeler Kollekten

Im Neujahrsgottesdienst wird die Kol- lekte für das Friedensdorf in Broc (FR) aufgenommen.

Die Kollekte vom Sonntag, 2. Januar, wird als Epiphanieopfer für Kirchenres- taurationen aufgenommen.

Am 8./9. Januar werden die Kollekten für den Solidaritätsfonds für Mutter und Kind eingezogen.

Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind gewährt dringend benötigte Über- brückungshilfe an verheiratete und al- leinstehende Frauen und Mütter jeder Konfessionszugehörigkeit, die durch Schwangerschaft, Geburt und/oder Kleinkinderbetreuung in finanzielle Not geraten sind. Trotz der Mutter- schaftsversicherung können junge Fa- milien durch die Maschen des sozialen Netzes fallen.

Herzlichen Dank für Ihre Solidarität.

Kollekten neu auch über Twint Wer noch nie von Twint gehört hat, muss sich hier nicht den Kopf zerbre- chen. All jenen aber, die diese bargeld- lose Zahlweise über das Smartphone schon praktizieren, sei mitgeteilt, dass es in unseren drei Kirchen ab sofort möglich ist, per Twint Geld für die Kol- lekten zu überweisen, etwas für die An- toniuskasse zu spenden oder die Opfer- kerzen zu bezahlen. Die entsprechen- den QR-Codes finden Sie bei den Ker- zen, bei der Antoniuskasse und für die Kollekten an verschiedenen Standorten in den Kirchen.

Aesch

Aus unserer Pfarrei sind verstorben Johanna Zeller-Moritz, geboren 1936, Waldtraut Kupferschmid-Häring, gebo- ren 1933, Alfred Hueber, geboren 1942, und Erika Jeger-Fankhauser, geboren 1934. Der Herr schenke ihnen die ewige Ruhe und den Trauernden Trost und Kraft.

Kontaktnachmittag

Wir treffen uns am Dienstag, 4. Januar um 14.30 Uhr im Pfarreiheim.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig bei Ri- ta Huber (Tel. 061 751 31 16) an. Wir freu- en uns auf Ihren Besuch.

Sternsingen

Klappt es diesmal? Dürfen die Sternsin- ger den Bewohnerinnen und Bewoh- nern von Aesch mit ihren Liedern und dem Gedicht eine kleine Freude ma- chen? Wir hoffen es sehr. Die Kinder haben sich vorbereitet und freuen sich auf ihren Einsatz.

Öffnen Sie Ihre Tür, kommen Sie raus und freuen sich über den Segen Gottes.

Die Kinder in Aesch, Rumänien und in Afrika freuen sich über Ihre Gabe.

Das Sternsingerprojekt der Missio «Ge- sund werden, gesund bleiben» unter- stützt Kinder, die keinen einfachen Zu- gang zu medizinischer Versorgung ha- ben. Vielen Dank.

Fürs ökumenische Sternsingerteam Esther Sartoretti

Duggingen

Die Sternsinger sind unterwegs Am Donnerstag, 6. Januar, ziehen zwi- schen 17.00 und 20.00 Uhr in Duggin- gen wiederum Schüler/innen als Stern- singer durch die Quartiere des Dorfes.

Als Heilige Drei Könige, die dem Stern folgen und so das Heil entdecken, kom- men Sie an die Haustüren, singen und bringen den Segen für das neue Jahr.

Sie sammeln in diesem Jahr für das Kinderprojekt von Missio «gesund wer- den – gesund bleiben», das sich welt- weit für das Kinderrecht «Gesundheit»

einsetzt und entsprechende Projekte unterstützt. Aufgrund der aktuellen Si- tuation verzichten wir auf einen ge- meinsamen Aussendungsgottesdienst.

Herzlichen Dank, wenn Sie die Stern- singer mit ihrer Botschaft freundlich empfangen und ihr Engagement für ar- me Kinder unterstützen.

Pfeffingen

Sternsingen

Gesund werden, gesund bleiben: für uns ganz normal, aber für Kinder in vielen Ländern der Welt ist das nur mit grossen Einschränkungen erreichbar.

Das Hilfswerk Missio unterstützt im Sternsingerprojekt 2022 verschiedene Projekte in Afrika mit genau diesem Ziel, Kindern die nötige medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Die Stern- singer sind, wenn die Situation es zu- lässt, am 5. und 6. Januar im Dorf unter- wegs. Öffnen Sie Ihre Tür und kommen Sie raus, die Kinder freuen sich.

Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, melden Sie sich bitte bis 3. Januar im Sekretariat der Ev.-Ref.

Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen, Tel.

061 751 40 66 (Anrufbeantworter).

PA S T O R A L R A U M B I R S TA L

A G E N D A

Silvester, Freitag, 31. Dezember 17.00 SilvestergottesdienstinPfeffin-

gen

Neujahr, Samstag, 1. Januar 10.15NeujahrsgottesdienstinAesch 11.30 NeujahrsgottesdienstinDug-

gingen

2. Sonntag der Weihnachtszeit Sonntag, 2. Januar

10.15WortgottesdienstmitKommuni- oninAesch

10.30 ÖkumenischerGottesdienst zumJahresbeginn(mitZertifi- kat)inPfeffingen

11.30 WortgottesdienstmitKommuni- oninDuggingen

18.00 TaizégebetinderKlosterkirche Dornach

Montag, 3. Januar

17.45 RosenkranzgebetinDuggingen Dienstag, 4. Januar

18.00 SchülergottesdienstinDuggin- gen

Mittwoch, 5. Januar

9.15 MittwochsgottesdienstinAesch Ab17.00 DieSternsingersindin

AeschundPfeffingenunter- wegsundbringendenSegen Donnerstag, 6. Januar

16.30 RosenkranzgebetinAesch Ab17.00 DieSternsingersindin

Aesch,DuggingenundPfeffin- genunterwegsundbringenden Segen

Freitag, 7. Januar

9.15 Freitagsgottesdienst,Pfeffingen Samstag, 8. Januar

18.00 Eucharistiefeier(mitZertifikat) inAesch

Taufe des Herrn Sonntag, 9. Januar

9.00 EucharistiefeierinDuggingen 10.15 EucharistiefeierinAesch 11.30 EucharistiefeierinPfeffingen 16.00 KonzertAkkordeon-Orchesterin

derKircheAesch

17.00 MusikundTextezumAbschluss derWeihnachtszeitinderKir- cheDuggingen

18.00 RegionalerAbendgottesdienst inderKlosterkircheDornach Montag, 10. Januar

17.45 RosenkranzgebetinDuggingen Dienstag, 11. Januar

18.00 SchülergottesdienstinAesch 18.30 KirchgemeinderatsitzungDug-

gingen

19.00 DasBuchRut–Hochkulturim Kleinformat,imPfarreiheim Aesch

Mittwoch, 12. Januar

9.15 Gemeinschaftsgottesdienstder FraueninAesch

17.00 RosenkranzgebetinPfeffingen Donnerstag, 13. Januar

16.30 RosenkranzgebetinAesch Freitag, 14. Januar

9.15 FreitagsgottesdienstinPfeffin- gen

Seelsorgeteam im Seelsorgeverband Felix Terrier, Priester und Leitung Ralf Kreiselmeyer, Pfarreiseelsorger Alois Schuler, Pfarreiseelsorger Esther Sartoretti, Religionspädagogin Carmen Roos, Soziokult. Animatorin Urs Henner, Jugendarbeiter Sekretariat Aesch und Duggingen Brüelweg 2, 4147 Aesch

Tel. 061 756 91 51, Fax 061 756 91 52 aesch@rkk-angenstein.ch duggingen@rkk-angenstein.ch www.rkk-angenstein.ch Sekretariat Pfeffingen Allmendgasse 2, 4148 Pfeffingen Tel. 061 751 16 88

pfeffingen@rkk-angenstein.ch Sakristan/innen

Aesch: K. Kaqinari, 079 306 03 55 Duggingen: I. Girod, 061 751 74 14 Pfeffingen: D. Küry, 079 821 41 03

Pfarramt

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