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Augenmaß beim Wohnungsbau W HENBLATT

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W HENBLATT

SIK

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O

UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

Singen

Singen + LETZTE MELDUNG

16. AUGUST 2017 WOCHE 33

SI/AUFLAGE 32.923 GESAMTAUFLAGE 84.613 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

INHALT:

Neue Pläne für

den Marktplatz Seite 3 Was für ein

Pokalspiel Seite 6 Gewinner der

»Lieblingsplätze« Seite 13 Nachdenklicher

Außenminister Seite 16 Bundestagskandidaten

nehmen Stellung Seite 17

Singen

Im zweiten Teil des Sommerin- terviews mit Oberbürgermeister Bernd Häusler steht der Woh- nungsbau in Singen im Fokus.

WOCHENBLATT: Vor zwei Jah- ren haben wir hier gesessen und ich habe bemängelt, dass es in Singen keinen Spaten- stich gebe. Wie beurteilen Sie die Situation gerade mit Blick auf Wohnungsbau jetzt?

Bernd Häusler: Es sind viele Projekte auf den Weg gebracht worden. Aber man muss beim Thema Wohnungsbau mit Au- genmaß agieren. Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, da wollte niemand mehr Ge- schosswohnungsbau. Jetzt pla- nen wir wieder solchen. Doch die Entwicklung ist nicht vor- hersehbar. Deshalb müsste man eigentlich viel flexibler sein, was wir angesichts von Bebau- ungsplänen aber nicht sein können. Das Projekt Hauptstra- ße/Alemannenstraße steht vor dem Abschluss.

Zudem bin ich beiden Bauge- nossenschaften in Singen dankbar, dass sie weiter in be- zahlbaren Mietwohnungsraum investieren.

Das Wohnbauprojekt vom Siedlungswerk am Malvenweg befindet sich in den Endpla- nungen, sodass 2018 mit dem Bau begonnen werden kann.

WOCHENBLATT: Auf dem Scheffelareal gibt es ebenfalls eine Planung für ein Wohn- quartier. Wie weit ist die Stadt Singen mit den nötigen Grund- stücksankäufen im Vorfeld?

Stimmt es, dass Ihnen bislang

nur etwa 20 Prozent des Grundstücks gehören?

Bernd Häusler: Tatsächlich ge- hört der Stadt Singen bislang neben dem Hauptstraße 2, das schon abgerissen wurde, das Conti, sowie die Wohnblöcke

hin zum Bahnhof bis zum Parkplatz vorm »Schinderhan- nes«. Derzeit verhandeln wir mit den restlichen fünf Grund- stückseigentümern. Doch wenn es um viel Geld geht, sind sol- che Verhandlungen nie ganz einfach.

WOCHENBLATT: Sie sind aber nach wie vor optimistisch, ob eines Ankaufs, weil soweit mir bekannt ist, Herr Stetter gar nicht verkaufen will?

Bernd Häusler: Wir sind auf ei- nem guten Weg und ich hoffe, dass wir uns mit allen Grund- stückseigentümern einigen können und es am Ende für beide Seiten eine Win-Win-Si- tuation gibt und wir das unter Dach und Fach kriegen. Zum Beispiel Herr Stetter ist dort aufgewachsen, das ist seine Heimat. Da ist zum einen die finanzielle Situation und zum anderen die emotionale Ver- bundenheit zu seinem Boden.

WOCHENBLATT: Der Investor hat einen Gesamtplan vorge- legt. Haben Sie Angst, dass Sie der zweite Oberbürgermeister sind, der mit einem großen un- bebauten Areal dasteht?

Bernd Häusler: Nein. Außer dem bevorstehenden Contiab- riss wurde bislang noch nichts abgerissen. Es sind hier auch andere Lösungen vorstellbar.

Es ist eine große Chance für die Eigentümer für eine Entwick- lung des Areals. Aber wenn nicht – dann muss man dies auch akzeptieren. Aufgrund der Innenstadtstruktur und der derzeitigen Wohnungspreise ist jedoch an dieser Stelle so etwas wie sozialer Wohnungsbau nicht umsetzbar.

WOCHENBLATT: Bei den Streitfällen im Gemeinderat beim Thema Nachverdichtung ob bei der Theodor-Hanloser- Straße oder kürzlich in der Freiheitstraße haben Sie eine klare Haltung zum Ausdruck gebracht.

Bernd Häusler: Ich muss die ganze Stadt im Blick haben.

Gerade beim Thema Nachver- dichtung kann ich deshalb die Auffassung einiger Gemeinde- räte nicht nachvollziehen. Sie wollen zwar Wohnungsbau, aber gerade hier nicht. Ande- rerseits will auch ich alte Häu- ser, die Stadtbildprägend sind, erhalten, wie etwa bei der Wetzsteinvilla.

Ein anderes Beispiel ist die ge- plante Nachverdichtung der Baugenossenschaft Hegau an den Überlinger Höfen, deren Umsetzung gar nicht so einfach ist, etwa beim Thema Versiege- lung und Luftaustausch.

mohr@wochenblatt.net

Augenmaß beim Wohnungsbau

Oberbürgermeister Bernd Häusler im WOCHENBLATT-Interview Teil 2 / von Stefan Mohr

Trotz der derzeitigen Wohnungssituation in Singen will Oberbür- germeister Bernd Häusler beim Wohnungsbau mit Augenmaß vor-

gehen. swb-Bild: gü

Am heutigen Mittwoch lädt die Singener SPD zu einer Radtour ein. Unter dem Motto »Der Zie- geleiweiher im Dornröschen- schlaf« begleitet der Leiter der Abteilung Grün und Gewässer der Stadt Singen, Michael Schneider die Radfahrer. Bei der Besichtigung wierden auch die Musikinsel sowie die Grün- anlage an der Burgstraße ange- steuert. Treffpunkt für alle Rad- fahrer ist um 18.30 Uhr am Haupteingang des Rathauses.

Ab 19.30 Uhr werden sie am Eingang des Juno am Ziegelei- weiher erwartet.

redaktion@wochenblatt.net

Radtour zum Ziegeleiweiher

Wegen größerer Umbauarbeiten am Krematorium ist die große Trauerhalle auf dem Waldfried- hof von Montag, 21. August, für voraussichtlich zehn Wo- chen nicht mehr nutzbar, teilte die Stadt Singen in einer Pres- semitteilung am Montag mit.

Alle Beerdigungen finden dann in der kleinen Trauerhalle statt.

Es werden zusätzliche Stühle bereitgestellt sowie eine Ton- übertragung nach außen, heißt es in der Presseerklärung wei- ter.

Des Weiteren wird die Einfahrt auf den Waldfriedhof gesperrt.

redaktion@wochenblatt.net

Trauerhalle gesperrt

Am 24. September wählen die Bürger und Bürgerinnen des Landes den 19. Deutschen Bun- destag. In Singen und den Orts- teilen werden Wahlbenachrich- tigungen für die Bundestags- wahl von der Deutschen Post AG in der Zeit vom 21. August bis zum 3. September verteilt.

Alle Wahlberechtigten, die in das Wählerverzeichnis der Stadt Singen eingetragen sind, erhalten bis spätestens 3. Sep- tember eine Wahlbenachrichti- gung. Darin ist auch die An- schrift des jeweiligen Wahllo- kals genannt.

redaktion@wochenblatt.net

Informationen zur Bundestagswahl

Singen

Nach dem Ausscheiden von Dr.

Klaus Forster aus der Fraktion der Freien Wähler vor der Som- merpause steht der potenzielle Nachfolger fest. Auf Nachfrage des WOCHENBLATTs teilte der Vorsitzende der Freien Wähler Detlef Greiner-Perth mit, dass Volkmar Schmitt-Förster nach der Sommerpause im Gemein- derat verpflichtet würde. Denn er habe bereits seine Zusage hierfür gegeben. Der selbständi- ge Architekt kann auf Erfah- rung als Berater im Ausschuss für Stadtplanung und Bauen zurückgreifen. Stefan Mohr

mohr@wochenblatt.net

Schmitt-Förster rückt nach

Das Bildungswerk der Kirchen- gemeinde Aachtal lädt zu fol- gender Veranstaltung ein. Un- ter fachlicher Anleitung der Floristin Carina Graf werden am Montag, 11. September, 15 Uhr im Weihbischof-Gnädin- ger-Haus in Bohlingen Herbst- kränze gebunden. Anmeldung bis 31. August bei Helga Maier, Tel. 07731–51437. Am Montag, 18. September findet die Be- sichtigung der Paprikahäuser in Beuren an der Aach ab 14 Uhr statt. Anmeldung bis spätestens 1. September bei Heidi Simon, Telefon 07731–51761.

redaktion@wochenblatt.net

Bildungswerk Aachtal

Aachtal

Stark gespielt

Was für ein unvergesslicher Auftritt des FC Rielasingen-Ar- len in Freiburg! Trotz der 0:4-Niederlage gegen die Star- truppe aus Dortmund hat die Talwiesen-Elf die Herzen der Fußballfans in der Region im Sturm erobert und ging quasi als Sieger vom Platz. Das DFB- Projekt war ein Kraftakt für den gesamten Verein, allen voran das Organisationsteam. Die Di- mension des Spiels wurde FC- Chef Peter Dreide beim Gang ins ausverkaufte Stadion erst richtig bewusst: »Die Anspan- nung war enorm«, erinnert er sich. Doch nach 90 Minuten purzelten ihm ganze Steinlawi- nen vom Herzen – alles ging glatt – die Talwiesen-Elf ver- kaufte sich teuer und machte beste Werbung für den Fußball in der Region. Auch wenn ihr der ersehnte Ehrentreffer ver- wehrt blieb. Ute Mucha mucha@wochenblatt.net

ZUR SACHE:

A

UFINS

F

ESTZELT

Mit der Bohlinger Sichelhenke be- ginnt am 25. August die Festzelt- saison im Hegau. Für viele gehört die Sichelhenke als liebgewonne- ne Tradition zu den festen Termi- nen im Jahr, fast wie Weihnachten und Ostern. Deshalb widmet sich die aktuelle Ausgabe der »Hegau- liebe« neben vielen anderen le- senswerten Themen diesem Fest.

K

ÄFERFREUNDE

Auch in dieser Woche bietet die Vereinstrophy im Jubiläumsjahr des WOCHENBLATTs wieder Ein- blick in einen ganz besonderen Verein: die Käferfreunde aus Vol- kertshausen. Seit 1989 veranstal- tet der höchst aktive Verein bei- spielsweise sehenswerte Käfer- treffen in Volkertshausen.

Mehr auf Seite 8.

Bohlingen Singen

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SINGEN HEGAU |

Mi., 16. August 2017 Seite 2

Seit 10 Jahren besteht inzwi- schen die DLRG-Gruppe Riela- singen-Worblingen, die als Schwerpunkt das Naturbad in Worblingen betreut. Rund 500 Kindern in der Gemeinde, so ei- ne Bilanz, habe man inzwi- schen dort in den Schwimm- kursen das Schwimmen beige- bracht. 34 Kinder kämen im Durchschnitt in die Schwimm- kurse, bei denen auch oft einige Erwachsene dabei sind, die noch ein sicheres Schwimmen

erlernen wollen, berichtet der Sprecher der Gruppe, Jürgen Krauß. Auch für Flüchtlinge wurde spezielle Schwimmkurse veranstaltet, da in den Her-

kunftsländern das Baden oder Schwimmen sehr selten ange- boten wird. Regelmäßig gehört auch ein Training für die eige- nen Rettungsschwimmer dazu, damit die Einsatzbereitschaft jederzeit gewährleistet ist. Das Training wird jeden Mittwoch ab 17 Uhr angeboten. Dabei finden auch Einsätze mit Be- kleidung statt um wirklich für alle Fälle gerüstet zu sein. Inte- ressierte, die bei der DLRG mit- machen wollen, sind bei diesen

Trainings zum »reinschnup- pern« herzlich willkommen, un- terstreicht Jürgen Krauß.

Seit drei Jahren ist das Natur- bad Aachtal auch Trainings-

platz der Bundeswehr. Die Sol- daten gehen hierbei in kom- pletter Einsatzkleidung ins Wasser und trainieren dabei zu- nächst die Eigenrettung aber die die Bergung von Kamera- den aus dem Wasser. Diese Kur- se werden von Jürgen Krauß als technischem Leiter der Gruppe persönlich betreut.

Im Austausch stellt die DLRG- Rielasingen-Worblingen dann auch Sanitätshelfer bei den in- ternationalen Militärwettkämp- fen in Immendingen.

Auch mit dem Ortsverein des Roten Kreuz in der Gemeinde gibt es inzwischen Kooperatio- nen.

Mit derzeit zehn aktiven Mit- gliedern wird das Angebot ak- tuell gestellt. Der Ortsverein hat darüber hinaus rund 40 passive Mitglieder als Unterstützer. »Im Winter fehlt uns allerdings ein Trainingsangebot mangels Hal- lenbad. Leider bekommen wir hier keine Unterstützungsange- bote der umliegenden Gemein- den, oder Städte um gerade in den langen Wintermonaten Schwimmen gehen zu können.

Alle Bemühungen und Anfra- gen der Vorstandschaft blieben bisher ohne Erfolg«, so Krauß.

redaktion@wochenblatt.net

DLRG bietet im Naturbad Schwimmkurse für Flüchtlinge

Rielasingen-Worblingen

Regelmäßig trainieren auch Soldaten der Bundeswehr im Naturbad.

Sie führen zweimal jährlich ein Kleiderschwimmen mit Ansätzen zur Selbstrettung im Naturbad durch. swb-Bild: Krauß

Der Behindertenbeauftragte für den Landkreis Konstanz, Os- wald Ammon, besuchte ge- meinsam mit Helga Schwall und Klaus Wolf, den Behinder- tenbeauftragten der Stadt Sin- gen und Gerd Schäfers, dem 1.

Vorsitzenden des Blinden- und Sehbehindertenvereins Südba- den e.V. das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen.

Der Museumdirektor Professor Dr. Gunter Schöbel und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Matthias Baumhauer führ- ten die Delegation durch die Freilichtanlage. »Ein besonde- res Augenmerk legen wir auf die stetige Verbesserung der

Barrierefreiheit. Wir haben in den vergangenen Jahren Türen und Stege verbreitert, Rampen

und Umgänge gebaut, um das Museum möglichst barrierefrei zu gestalten. Auch ein Leihroll- stuhl steht bereit«, so Schöbel.

Eine geplante Modernisierung soll außerdem dazu führen, dass das Museum für Menschen mit Handicap noch leichter zu- gänglich wird.

Ein Höhepunkt des Besuchs war das Herstellen eines »Schwirr- holzes«, eines der ältesten Mu- sikinstrumente. Die Behinder- tenbeauftragten stellten sehr zufrieden fest, dass das Pfahl- baumuseum Unteruhldingen ei- ne mustergültige barrierefreie Anlage ist.

redaktion@wochenblatt.net

Zeitreise in Unteruhldingen

Behindertenbeauftragte erkunden Pfahlbaumuseum

Unteruhldingen

Helga Schwall (Rollstuhl), Klaus Wolf, Prof. Dr. Gunter Schöbel, Oswald Ammon und Gerd Schäfers.

swb-Bild: Baumhauer

Die gelb-schwarze Rasselbande zeigte wenig Respekt vor gro- ßen Namen: Beim Spiel gegen ihre Trainer und vier Bundesli- ga-Profis im Engener Hegau- Stadion gaben sie alles, gingen sogar mit 1:0 in Führung und trennten sich schließlich mit ei- nem versöhnlichen 2:2.

Für die 75 Nachwuchskicker des Olli Sorg & Friends Fuß- ball-Camps begann der erste Tag gleich mit einem Pauken- schlag: Sie durften am Montag mit ihren Vorbildern kicken, sie mit Fragen löchern und beka- men schließlich noch Auto- gramme auf Trikots, Kickstiefel und Stutzen. Olli Sorg aus Bit- telbrunn, Profi-Fußballer bei Hannover 96, hatte mit Karim Guedé, Christian Günter und Pascal Stenzel drei Kollegen seines früheren Clubs, SC Frei- burg, eingeladen, die mindes- tens so viel Spaß bei ihrem Camp-Besuch hatten wie die kleinen Kicker. »Ich bin jetzt schon zum dritten Mal dabei

und es ist jedes Mal ein tolles Erlebnis mit welcher Begeiste- rung die Kids bei der Sache sind«, erzählt Christian Günter.

Nach dem sportlichen Part be- antwortete das Profi-Quartett mit Geduld und Witz die zahl- reichen Fragen ihrer kleinen Fans: »Seit wann spielt ihr Fuß- ball?«, »seid ihr Millionäre?«

oder »wie viele Autos habt ihr?«

wollten die Nachwuchskicker wissen, ehe es zum gemeinsa- men Foto-Shooting ging.

Für Olli Sorg und sein zehn- köpfiges Trainerteam, das sich aus Freunden und Familie zu-

sammensetzt, steht vor allem der Spaß am Spiel im Vorder- grund. Noch bis Freitag können sich die 75 Nachwuchskicker zwischen sechs und zwölf Jah- ren in kleinen Gruppen auf dem Rasen austoben, werden in ver- schiedenen Ball-Stationen spie- lerisch gefördert und als Stär- kung gibt es Leckeres aus der Küche von Meinrad Reich, von der Ziegelei in Biesendorf. Ge- rade die Unterstützung durch Sponsoren wie dem DER Deut- sches Reisebüro in Singen und der Ziegelei – Restaurant &

Eventcatering sowie zahlrei- chen weiteren Gönnern und Helfern zeige, dass »wir auf ei- nem guten Weg sind und die Fußball-Nachwuchsförderung in unserem Sommer-Camp ge- schätzt wird«, ist Franco Caputo vom Organisations-Team über- zeugt.

Dies spiegelt sich auch in der großen Resonanz wider, die mittlerweile zu einer langen Warteliste für die begehrten Plätze im Sommer-Camp mit Olli Sorg & Friends führte.

Mehr Infos unter http://olli- sorg4friends.de

Kicken mit den Profis

Viel Spaß beim Fußballcamp von Olli Sorg & Friends

Engen

Riesenspaß hatten die Fußball-Profis des SC Freiburg Karim Guedé, Pascal Stenzel und Christian Günter beim Fußball-Camp ihres Kollegen Olli Sorg (2. von links). swb-Bilder: mu

Der zehnjährige Elias aus Mühlhausen kickt beim SV Mühlhausen und ist großer Fan von Karim Guedé vom SC Frei- burg.

Noch mehr Fotos unter:

wochenblatt.net/

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Radolfzell, Stockach, Hegau, Singen IMPRESSUM:

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SEITE DREI

Mi., 16. August 2017 Seite 3

Unter dem Motto »Linsen und Spätzle« steht das diesjährige Brunnenfest in Wiechs. Auf das Essensangebot an dem beliebten Dorffest bezieht sich dieses Motto jedoch nicht, denn am kommenden Sams- tag gibt es beim 31. Brunnen- fest in Wiechs ab 18 Uhr wie immer erlesenste Speisen und Getränke auf dem Dorfplatz vor dem alten Rathaus am Brunnen. Um 19.30 Uhr füh- ren die Wiechser Schlosshe- xen das Theaterstück »Linsen und Spätzle« auf. Darin geht es um einen jungen Dorfpoli- zisten, der sein Amt nach Meinung der Dorfbewohner etwas zu streng ausübt. Des- halb will man ihm einen Denkzettel verpassen. Trotz vieler Turbulenzen wird am Ende aber alles gut. Unter der Regie von Sandra Strüver spielen : Christian Herz, Mo- nika Kuhn, Kristina Ehren- bach, Alexander Fuchs, Maria Herz, Yannick Leibbach und Petra Nägele. Die Besucher des Brunnenfestes werden al- so bestens unterhalten sein.

Lutz Ehrhardt

BRUNNENFEST

Die Ausschreibung für die ein- geschossige Tiefgarage am Herz-Jesu Platz laufen, sodass im Herbst diesen Jahres noch mit dem Bau begonnen werden kann. Denn die Zeit drängt, schon im Herbst nächsten Jah- res soll mit der Neugestaltung des oberirdischen Platzes be- gonnen werden. Die Weiterent- wicklung der Planung von der Arbeitsgemeinschaft Architek- ten Hähnig-Gemmeke, Tübin- gen, und Büro für Freiraumpla- nung Sigmund Grafenberg be- zeichnet Oberbürgermeister Bernd Häusler als »schön«.

Der schon beim 1. Bauabschnitt verwendete Natursteinpflaster- belag liegt wie ein Teppich über

der Platzfläche, heißt es in der Vorlage der Stadtverwaltung.

Die zentrale Marktfläche mit großformatigen Pflasterplatten

von 30x 60 Zentimeter entspre- chen weitgehend dem für die Hegaustraße ausgesuchten Ma- terial und hebt sich durch ihre

rechteckige Grundstruktur und durch die Wahl der Belagsflä- chen vom kleingliedrigen Pfla- sterbelag ab.

Auffällig an der vorliegenden Vorwurfsplanung des Herz-Je- su-Platz ist der Platzbaum – ein großer Baum bildet den Mittel-

punkt des Platzes, stellen sich die Architekten Hähnig-Gem- meke vor. Als Baumart kommt eine Linde oder Kastanie in Frage. Sitzelemente laden unter seinem Baumdach zum Verwei- len ein. Sie umrahmen ein Pflanzquartier mit Massen- pflanzung bestehend aus gleichfarbigen Blühern, so der vorgelegte Plan. Zudem bietet ein Baumhain auf der Nordseite des Platzes in der Nähe der Ek- kehardstraße weitere Sitzmög- lichkeiten. Gleichzeitig ist die- ser Bereich in der Nachbar- schaft des dort neu vorgesehe- nen Cafes als Lesegarten nutz- bar und bietet ein besonders ansprechendes grünes Umfeld, heißt es weiter. Besonders at- traktiv für Kinder ist ein Was- serspiel, das in zentraler Lage direkt im Anschluss an das Pflanzquartier liegt. Denkbar sei, dass auf Anforderung aus verschiedenen Düsen Wasser- speier aktiviert werden können, die unterschiedliche Spielmög- lichkeiten eröffnen. Die Kosten wurden noch nicht abschlie- ßend berechnet, dürften aber zwischen etwa 1,6 und 1,8 Mil- lionen Euro liegen. Eine ver- bindliche Kostenberechnung wird zum Baubeschluss voraus- sichtlich im Oktober 2017 vor- gelegt werden. Stefan Mohr mohr@wochenblatt.net

Neuer Marktplatz mit Platzbaum, Lesegarten und Wasserspiel

Singen

So soll der Herz-Jesu Platz nach seiner Vollendung einmal aussehen. swb-Bild: Stadt Singen Wegen Betriebsferien der bau-

ausführenden Firma ruhen vom 28. August bis 13. September- die Sanierungsarbeiten in der Hardstraße zwischen der Ein- mündung der Hohenkrähen- straße und der Schmollerstraße.

Für direkte Anlieger besteht ei- ne Zufahrtsmöglichkeit. Im Gehwegbereich wird eine etwa 1,50 m breite Durchgangsmög- lichkeit für Fußgänger und Radfahrer in der Straßenab- sperrung offen gehalten.

redaktion@wochenblatt.net

Unterbrechung in Hardstraße

Rielasingen-Worblingen

Singen

Einbruch in Gartenlauben

Bei einem kleinen Rundgang durch das Dorf informierte sich eine Abordnung des Singener SPD-Ortsvereins über die The- men, die den größten Singener Stadtteil derzeit bewegen. Es war kaum verwunderlich, dass der erste Punkt, der angespro- chen wurde, die Sanierung der Aachbrücke betraf. Alle drück- ten ihre Hoffnung aus, dass die Arbeiten auch wirklich inner- halb der veranschlagten acht Wochen über die Bühne gehen.

Bei der Besichtigung des ehe- maligen Gasthauses »Sternen«

gaben Ortsvorsteher Stefan Du- naiski und Thomas Relling eine kleine Sensation bekannt. Bis- her war man immer davon aus- gegangen, dass »der Sternen«

aus dem Jahr 1667 stammt und damit das älteste Gebäude im Dorf ist. Nun haben Fachleute der Uni Freiburg Holz-Proben aus dem Gebäude entnommen, deren Untersuchung ergab, dass das Gebäude erst um 1790 er- baut worden sein kann. Drin- nen hat sich indessen einiges getan. Das Gebäude ist zum großen Teil entkernt. Und die Fachwerk-Wände liegen frei.

Im Untergeschoss soll wieder eine »Kneipe« entstehen, oben sollen Gästezimmer eingerich- tet werden. Außerdem ist auf dem Grundstück ein Neubau geplant, der durch einen gläser-

nen Übergang mit dem histori- schen Gebäude verbunden sein wird. Im Neubau wird es weite- re Gästezimmer, sowie eine Kü- che geben.

»Jeder einzelne Schritt muss hierbei mit dem Denkmalamt abgesprochen werden«, erklärte Thomas Relling, und fügte hin- zu: »Deshalb werden die Bauar- beiten auch wahrscheinlich nicht vor Ende 2017 beginnen«.

Der Weg durch das Dorf führte vorbei an einem weiteren histo- rischen Gebäude, dass derzeit zum Verkauf steht, das Bohlin- ger Schloss.

Ortsvorsteher Dunaiski merkte an, dass es sich dabei um ein sehr wichtiges Gebäude für den Ort handle und es sehr schade wäre, wenn es durch den Ver- kauf nicht im Sinne der Dorfge- meinschaft erhalten bliebe.

Letzte Station auf dem Rund- gang war das neue Baugebiet Hinter Hof III. Dort sind die Er- schließungsarbeiten in vollem Gange. Als Teil der Hochwas- serkonzeption Galgenberg wer- den besonders große Kanalroh- re verlegt, die im Falle von Starkregen das Wasser zur Aach hin ableiten sollen.

Im Neubaugebiet werden vier Mehrfamilienhäuser mit bis zu sechs Wohneinheiten, außer- dem sechs Doppel- und 34 Ein- familienhäuser entstehen.

Grundstückspreise stehen noch nicht fest, auch die Kriterien zur Grundstücksvergabe müs- sen noch vom Gemeinderat be- stätigt werden. Bis jetzt liegen schon über 300 Anfragen für Grundstücke in diesem Gebiet

vor. Dominique Hahn

hahn@wochenblatt.net

SPD besucht Bohlingen

»Sternen« und Neubaugebiet wurden begutachtet

Bohlingen

Ortsvorsteher Stefan Dunaiski erklärte den Teilnehmern des Orts- rundgangs den Stand der Arbeiten im Neubaugebiet. swb-Bild: dh

Volkertshausen

Die Theatergruppe Volkertshau- sen hatte sich dieses Jahr für ihr Publikum ein ganz beson- deres Stück ausgesucht. Gleich zu Beginn des höchst amüsan- ten Stückes wird auf der Bühne diskutiert, dass die Volkerts- hauser Bürger doch eigentlich ein klassisches Theaterstück mit Bauern, Mägden und den entsprechenden Verwirrungen sehen wollen. Das sei in den letzten Jahren doch immer sehr gut angekommen.

Während der Diskussion wird auch schon fleißig Bier getrun- ken und die Kronkorken fliegen um die Köpfe der Zuschauer und sorgen beim überraschten Publikum für das erste Geläch- ter. Doch dieses Jahr soll alles anders laufen, dieses Mal soll es was mit Niveau geben, so der Titel des Theaterstücks.

Die Theatergruppe spielt einen Theaterverein, der statt einer Bauernkomödie einen Krimi- nalklassiker mit Pfarrer Brown und einer ermordeten Gräfin aufführen möchte und dafür extra im Internet einen franzö- sischen Regisseur gebucht hat.

Doch just als die ersten Proben stattfinden sollen, wird in Vol- kertshausen die Volksbank überfallen und der Bankräuber springt noch maskiert durch das Publikum und rettet sich auf die Bühne, wo ihn alle für

den heiß ersehnten Profiregis- seur halten. Die in der Folge ablaufenden Proben strotzen nur so von Pleiten, Pech und Pannen.

Egal, ob es als Running Gag durch das ganze Stück hin- durch eine echte Herausforde- rung ist, den Namen der alten Gräfin, Baroness of Eastern Chesterfield by Middlewick Yorkshiretire at Sussington Els- tershire Growington Sheldon- button korrekt auszusprechen oder ob bei der Anprobe kei- nem die extra organisierten Kostüme passen und die Si- cherheitsnadeln überall pieken oder während des gesamten Stückes Pfarrer Brown und dem Butler ständig die Hosen runter rutschen. Bei dem begeisterten Publikum wurden die Lach- muskeln bis auf das Äußerste strapaziert. Als die Akteure mit ungeheurer Kreativität versu-

chen, das »Bimm-Bamm-Glo- ckengeläut« des Big Ben zu imi- tieren, lagen die Zuschauer sprichwörtlich vor Lachen un- ter den Tischen.

Das äußerst kurzweilige Stück lebte von den eigebauten Spe- cial Effects, den Running Gags und den zum Teil äußerst tur- bulenten Szenen, die von den Darstellern sehr leidenschaft- lich vorgetragen wurden. Die Zuschauer wurden zudem rundum durch den Jugendtreff e.V. und zahlreichen weiteren Helfern fürstlich bewirtet und erlebten bei genialem Wetter ein rund zweistündiges Thea- terstück der Extraklasse.

Uwe Johnen redaktion@wochenblatt.net

Grandioses Sommertheater

Theatergruppe begeistert Zuschauer

Das Sommertheater begeisterte die Zuschauer. swb-Bild: uj

Noch mehr Fotos unter:

wochenblatt.net/

bilder Am Samstagvormittag, wurde

der Singener Polizei ein Ein- bruch in der Waldheimsiedlung gemeldet. Die zeitnah eintref- fenden Beamten konnten einen 43-jährigen, polizeibekannten Mann festnehmen. Insgesamt wurden mehrere Gartenlauben, sowie vier in einem Rohbau be- findliche Wohnungen, aufgebro- chen. Nach erfolgter vorläufiger Festnahme, musste der Tatver- dächtige im Weiteren wieder entlassen werden. Der entstan- dene Schaden lässt sich derzeit noch nicht genau beziffern.

redaktion@wochenblatt.net

7EIL¬EIN¬ANGEMESSENER¬!BSCHIED

¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬!USDRUCK¬DER¬,IEBE¬IST

Wir helfen Abschied nehmen.

Schaffhauser Straße 52 · 78224 Singen · Tel. 07731. 9 97 50 18/20

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REGION SINGEN

Mi., 16. August 2017 Seite 4

Jahrgang 1931/32 Lang-Koch trifft sich am 22.8., 15 Uhr, Gasthaus »Siebenschläfer«, Überlingen am Ried.

AWO-Clubprogramm vom 17.

- 23.8. für Menschen mit seeli- schen Problemen: Do., 10-12 Uhr Arbeitsangebot; 13.15-14 Uhr gemeinsames Kaffeetrin- ken; 14-16 Uhr Kreativ-Ange- bot; Quizrunde und Abendan- gebot entfallen! Fr., 10-12 Uhr Frühstück; 12-13 Uhr offener Treff. Sa., 10-14 Uhr Besuch des Freilichtmuseums Neuhau- sen ob Eck (Eigenanteil 3 Euro).

Mo., 10-13 Uhr gemeinsames Kochen; Frauengruppe entfällt!

15-16 Uhr Gedächtnistraining

Gr. 2. Di., 10-12 Uhr Arbeitsan- gebot; 13.05-14.05 Uhr Ge- dächtnistraining Gr. 1;

13.15-15.30 Uhr Bewegung und Entspannung. Mi., 11-12 Uhr Arbeitsangebot; 14-17 Uhr Eis essen und Spiele im Club.

Veranstaltungsort: Tagesstätte für psychisch Kranke. Weitere Infos: Tel. 07731/9580-47.

Maggi - Fridolin Senioren- stammtisch, Do., 17.8., 14 Uhr, Vereinsgaststätte der Siedlerge- meinschaft Singen, Worblinger Straße.

Seniorenstammtisch Hölzle- König, Mi., 16.8., 18 Uhr im

»Roten Rettich«.

Singen

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Unser Kursprogramm umfasst folgende Kurse: Seniorengym- nastik, Yoga für Senioren, Krafttraining für Senioren, Tanzvergnügen für alle, Män- nersportgruppe, Tanz für Jung- gebliebene, Yoga, Rückengym- nastik für alle, Osteoporose- Gymnastik. Neu sind: Yoga- Anfänger-Kurs, Jugend-Rot- Kreuz-Gruppenstunde. Infos und Anmeldung: 07731/65700, www.drkk-kn.de.

Blutspendetermin, Mi., 23.8., 10-19.30 Uhr, Münchried-Hal- le.

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Geburtsvorbereitungskurs für jugendliche Schwangere Di., 22.8., 18-19.30 Uhr. Info und Anmeldung: 07731/61120, sin- gen@profamilia.de.

SCHNUPFVEREIN

Nächster Hock Fr., 18.8., 19 Uhr im La Villa.

SCHWARZWALDVEREIN Über die Homburg und der Stockacher Aach entlang So., 20.8. Tel. 68388.

Evangelische Kirchen: Gottes- dienste am 19./20.8.2017:

»Überlingen a. R.«: Paul-Ger- hardt-Gemeinde: So., 9.30 Uhr Begrüßungskaffee, 10 Uhr Got- tesdienst, Kindergottesdienst.

»Singen«: Bonhoefferkirche:

So., 8.45 Uhr Ev. Altenheim

»Haus am Hohentwiel«, 10 Uhr Gottesdienst. Lutherkirche:

So., 10 Uhr Gottesdienst. Ev.

Südstadtgemeinde: So., 10 Uhr Gottesdienst mit Kindergottes- dienst in der Pauluskirche.

Evangelisch-Freikirchliche- Gemeinde: So., 10 Uhr Gottes- dienst, Kindergottesdienst.

Freie Evangelische Gemeinde:

So., 10 Uhr Gottesdienst.

»Rielasingen«: Evang. Johan- nesgemeinde: So., 10 Uhr Got- tesdienst.

»Steißlingen«: So., 9.30 Uhr Gottesdienst.

»Schlosskapelle Langenstein«:

So., 10.30 Uhr Gottesdienst.

»Ev. Kirchengemeinde Aach- Volkertshausen«:

»Aach«: kein Gottesdienst.

Katholische Kirchen: Gottes- dienste am 19./20.8.2017:

»Singen«: Alt-Katholisches Pfarramt St. Thomas: kein Gottesdienst. St. Elisabeth: So., 10.30 Uhr Eucharistiefeier.

Herz-Jesu: So., 9 Uhr Eucharis- tiefeier. Portugiesische Ge- meinde in Herz-Jesu: So., 18.30 Uhr Eucharistiefeier. St.

Josef: Sa., 18 Uhr Eucharistie- feier.

Kroatische Gemeinde in St.

Josef: So., 12 Uhr Eucharistie- feier. Italienische Gemeinde in der Theresienkapelle: So., 9 Uhr Eucharistiefeier. Liebfrau- en: Sa., 18 Uhr Eucharistiefeier.

St. Peter und Paul: So., 10.30 Uhr Eucharistiefeier.

Die private christliche Kinder- tagesstätte »Klangwolke« in Worblingen wurde für ihr En- gagement bei Kindern zum Thema Musik und Gesang mit dem »Carusos«-Zertifikat des Deutschen Chorverbands aus- gezeichnet. Die Leiterin der Ju- gendmusikschule westlicher Hegau, Ulrike Brachat, war als Vertreterin des Chorverbands eigens zur Verleihung gekom- men, die im Rahmen des »Tag der offenen Tür« und der Ver- abschiedung der ersten Vor- schüler, vorgenommen wurde.

Brachat lobte das Engagement der »Klangwolke« für die Musik

und den Gesang, und dessen entwicklungsfördernde Wir- kung hervor, abgesehen davon, dass die frühe musische Förde- rung ein guter Grundstein für eine weitere Ausbildung zum Beispiel an einem Instrument sei. Wieviel Freude das Singen den Kindern macht, war gleich darauf in der »Vogelhochzeit«

spürbar, die Kindergartenleite- rin Gudrun Wolf mit den Kin- dern einstudiert hatte. Der Tag der offenen Türe stieß insge- samt auf eine sehr lebhafte Re- sonanz.

Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net

»Carusos« bei der

»Klangwolke«

Rielasingen-Worblingen

Ulrike Brachat war als Vertreterin des Chorverbands in die Kita Klangwolke um an Leiterin Gudrun Wolf und natürlich die Kinder die »Carusos«-Urkunde und Orden zu übergeben. swb-Bild: of

Kirchliche Nachrichten Termine

Vereine

Es wird nicht das letzte Fest ge- wesen sein, das der Wiesen- grundhallen-Förderverein in Volkertshausen vor der alten Wiesengrundhalle kürzlich ge- feiert hat. Denn im kommenden Sommer wird der Ersatzneubau in der Nachbarschaft des Alt- baus noch nicht fertig sein, wie der Vorsitzende des Vereins, Konrad Reichle, in seiner Be- grüßung informierte. Wie Ar- chitekt Joachim Binder, er ge- hört auch dem Vorstand des Vereins an, informierte, läuft der Bau dank des trockenen Frühsommers bis jetzt nach Plan. Bis zum Wintereinbruch könne schon das Dach auf dem Gebäude sein und Richtfest kündigte er an.

Zwei Spanferkel hatte der Vor-

stand des Vereins aufgeboten und gegrillt, sie waren ange- sichts des großen Besucheran- sturms innerhalb einer Stunde schon ausverkauft bei diesem lauschigen Sommerfest. Der Musikverein Volkertshausen verlegte aus diesem Anlass sei- ne Probe auf den Festplatz vor der Halle. Wie alle Sommerfeste an diesem Freitagabend fand auch hier der Freiluftpart durch den Wolkenbruch kurz nach 20 Uhr ein jähes Ende und das Fest musste ins Foyer der Halle um- ziehen. Oliver Fiedler

fiedler@wochenblatt.net

Vorfreude auf neue Halle

In gespannter Vorfreude ist der Vorstand des Wiesengrundhallen- Fördervereins auf den Neubau der Wiesengrundhalle, der im Mai be-

gonnen wurde. swb-Bild: of

Volkertshausen

Der Madrigalchor Singen ab- solvierte ein intensives Probe- wochenende im Kloster Reute.

Mit dem Ergebnis zeigte sich Chorleiter Hartmut Kasper sehr zufrieden. Nachdem der Chor die großen Werke von Felix Mendelsohn-Bartholdy, wie

»Elias« oder »Lobgesang« in frü- heren Jahren schon aufgeführt hat, liegt der Fokus dieses Jahr auf dem Komponisten Louis Spohr, der als Vorläufer Men- delsohn-Bartholdys gilt.

Spohrs etwa 80 minütiges Ora- torium »Die letzten Dinge« ist

ein Werk, das im 19. Jahrhun- dert eines der meistaufgeführ- ten war, aber heutzutage sehr selten präsentiert wird.

Am Sonntag, 22. Oktober, wird das Werk in der Stadthalle vom Madrigalchor zusammen mit der Südwestdeutschen Philhar- monie Konstanz aufgeführt.

Der Chor sucht stets neue Sän- ger und Sängerinnen, die sich gerne beim Chorleiter melden können.

Weitere Informationen unter:

www.mca-singen.de

redaktion@wochenblatt.net

Erfolgreiches Probewochenende

Intensiv haben die Sängerinnen und Sänger des Madrigalchors im Rahmen ihres Probewochenendes an dem Oratorium »Die letzten

Dinge« gearbeitet. swb-Bild: Verein

Singen

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wochenblatt.net/

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Die bwlv Fachstelle Sucht Sin- gen bietet ab dem 28. Septem- ber ein Forum für Eltern und Angehörige von Kinder- und Jugendlichen mit exzessiven Medienkonsum. Denn neue Medien gehören zum unver- zichtbaren privaten, berufli- chen und schulischen Alltag.

Neben vielen Möglichkeiten und Chancen der »Neuen Me- dien« zeigen sich zunehmend auch Risiken und Gefährdungs-

potentiale. Wo aber liegen die Grenzen zwischen leiden- schaftlichem Hobby und süch- tigem Verhalten? Wie viel Zeit am PC/Smartphone ist normal, wann ist es zu viel? Wie kön- nen Eltern darauf reagieren?

Geplante Termine sind Don- nerstag 28.9., 26.10., 30.11.

2017 jeweils von 18.30– 20.00 Uhr. Wir bitten bei Interesse um Voranmeldung unter meike.

gmeinwieser@bw-lv.de

»Virtuelle Welten«

Fachstelle bietet Elternforum

Singen

Notrufe / Servicekalender

Überfall, Unfall: 110 Polizeirevier Singen:07731/888-0 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Notfalldienst: 116 117 Zahnärztlicher Notfalldienst:

01803/22255525 Giftnotruf: 0761/19240

Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Thüga Energienetze GmbH:

0800/7750007*

(*kostenfrei)

Kabel-BW: 0800/8888112

(*kostenfrei)

Tierschutzverein: 07731/65514 (Tierambulanz) 0160/5187715

Tierfriedhof Singen/

Tierbestattung: 07731/921111

Mobil 0173/7204621

Frauenhaus Notruf:07731/31244 Familien- und Dorfhilfe Einsatzleitungen:

Singen-Rielasingen-Höri 07731/795504 Steißlingen

Polizeiposten: 07738/97014 Gemeindeverwaltung: 92930 Stromversorgung Gemeindewerke in Notfällen: 07738/929345 Apotheken-Notdienste

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SINGEN HEGAU |

Mi., 16. August 2017 Seite 5

Ein besonderer Festakt fand, mitten in den Ferien, im Keller der Hohentwiel-Gewerbeschule statt. Anlass war die Übergabe eines modernen Ultraschall- Reinigungsgeräts durch die Singener Firma Elma. »Für uns ist es enorm wichtig, solche treuen Partner zu haben wie die Firma Elma, die unsere Schule schon öfter auch finanziell un- terstützt hat«, betonte Schullei- ter Stefan Fehrenbach in seiner Ansprache.

Karl-Heinz Schoch von der Fir- ma Elma erzählte, dass man darauf gekommen sei der

Schule ein solches Gerät zu schenken, als das alte Reini- gungsgerät der Schule repariert werden sollte. »Das Gerät war leider nicht mehr reparabel.

Deshalb haben wir uns ent- schlossen, der Schule ein neues zu schenken.« Mit dem Ultra- schall-Reinigungsgerät im Wert von rund 4.000 Euro ist die Ho- hentwiel-Gewerbeschule nun auf dem neuesten Stand der Technik, was umweltfreundli- che Reinigung von Werkzeu- gen und Werkstücken angeht.

Dominique Hahn hahn@wochenblatt.net

Auf dem neuesten Stand der Technik

Singen

Über das Ultraschall-Reinigungsgerät freuen sich die Lehrkräfte Christoph Bölli, Stefan Fehrenbach (Schulleiter), Jens Glatt und Pascal Noppenberger. Von der Firma Elma waren Karl-Heinz Schoch, Carolin Schmid und Cornelia Schmidbauer anwesend.

swb-Bild: dh Der Lions Club Singen-Hegau

lud am vergangenen Freitag zu einem Abend der Extraklasse ein. Im bis auf den letzten Platz besetzten Bürgersaal des Singe- ner Rathauses präsentierte un- ter der Leitung von Gero Witt- lich das Bodenseekammeror- chester die Ouvertüre zur Zau- berflöte von Wolfgang Ama- deus Mozart, die Sinfonie Nr. 5 von Ludwig van Beethoven und das 3. Violinkonzert von Ca- mille Saint-Saëns. Während der durchaus kurz gehaltenen Be-

grüßung des Vereinspräsiden- ten Michael Arnold lobte dieser das herausragende Engagement des Dirigenten und der Familie Zander aus Gaienhofen, die es immer wieder ermöglichen, dass junge Musiker zusammen- finden und in einem hochwerti- gen Orchester spielen können.

In der ersten Hälfte des gran- diosen Abends zeigten an die 50 Musiker zusammen mit der Solistin Kathrin ten Hagen ihr Können. »Dieses Jahr ist unser Kulturförderpreis eingebettet in

den 100. Geburtstag von Lions International«, verkündete Pe- ter Sander stolz und erläuterte in kurzen Worten die interna- tionale und regionale soziale Bedeutung des Vereins. Neben dem weltweiten Engagement, bei Katastrophen aller Art zu helfen, liege ein Schwerpunkt in der Förderung junger Künst- ler, betonte er. So durfte sich dieses Jahr der 18-jährige Worblinger Sänger und Schau- spieler Markus Störk über seine Ehrung und das Preisgeld von

2.000 Euro freuen, welches er für seine geplante Ausbildung in Tanz, Gesang und Schauspiel in Hamburg verwenden dürfte.

Störk, dessen musikalische Kar- riere im Alter von fünf Jahren an der Jugendmusikschule Westlicher Hegau begann und dessen Lebensweg bereits durch viele Auszeichnungen und Preise begleitet war, zeigte schließlich als Bariton sein ge- sangliches Können mit seiner eindrucksvollen Interpretation von »Wenn ich einmal reich wär« aus dem Musical »Ana- tevka«. Auch in der zweiten Hälfte des Abends durften die Zuschauer neben der stim- mungsgeladenen Musik vor al- lem eines genießen: die sicht- bare und leidenschaftliche Lust dieser jungen Musiker am ge- meinsamen Musizieren, die für das rund zweistündige erstklas- sige Konzert schließlich vom Publikum mit Standing-Ova- tions belohnt wurden.

Uwe Johnen redaktion@wochenblatt.net

Markus Störk erhält Kulturförderpreis

Verleihung durch den Lions Club wurde zu musikalischem Hochgenuss

Singen

Mit dem Kulturförderpreisträger 2017 Markus Störk aus Worblingen freuen sich (v.l.): der Präsident des Vorstands des Lions Clubs Singen-Hegau Michael Arnold, der erste Vorsitzende des Vorstandes des För- dervereins Pius Netzhammer und der Vorsitzende des Kulturausschusses Peter Sander. swb-Bild: uj

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SPORT IM LANDKREIS

Mi., 16. August 2017 Seite 6

Im Luftduell war der dreifache Torschütze des BVB, Pierre-Emerick Aubameyang, nahezu unschlagbar. Hier haben Tobias Bertsch und Alen Lekavski vom FC Rielasingen-Arlen das Nachsehen.

Sebastian Stark hatte gegen die Bundesliga-Abwehr des BVB nicht viele Chancen. Auch hier kommt er einen entscheidenden Schritt gegen den Schweizer Nationaltorhüter Roman Bürki zu spät.

Pfeilschnell und mit dem nötigen Torriecher ausgestattet: Nach sei- nen drei Treffern wurde BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang zum »Man oft the match« gekürt.

Die Partie zwar mit 0:4 verloren, aber die Herzen der 22.000 Zuschauer im Schwarzwald-Stadion in Freiburg im Sturm erobert: Das Team des FC Rielasingen-Arlen feierte nach Schlusspfiff noch minutenlang mit ihren Fans und später im Party-Bus in Richtung Hegau.

Das Trikot von Pierre-Emerick Aubameyang war wohl eine der begehrtesten Trophäen. Chris- toph Matt sicherte es sich am schnellsten - dafür gab es einen erhobenen Daumen von Coach Jürgen Rittenauer.

Kein Respekt vor großen Na- men: Kevin Kling nahm es gleich mit Andre Schürrle und Mahmoud Dahoud vom BVB auf.

Gratulation dem FC Rielasingen-Arlen zu einem unvergesslichen Pokalfight gegen Borussia Dortmund

Festtag trotz Niederlage

FC Rielasingen-Arlen begeistert gegen den BVB

Spätestens am Samstagabend bei der ARD-Sportschau wurde den Spielern des FC Rielasin- gen-Arlen bewusst, welche Leis- tung sie trotz der 0:4-Niederlage gegen Borussia Dortmund ge- zeigt hatten. Denn der neue BVB-Coach, Peter Bosz, hielt sich vor laufenden Kameras mit Lob für den Verbandsligisten nicht zurück: »Die Rielasinger haben das richtig gut gemacht.

Sie machten die Räume eng, standen hinten gut, so dass wir kein schnelles Spiel machen konnten«, erklärte er. Nach die- ser Aussage des Holländers wird die Brust eines jeden Spielers, der am vergangenen Samstag im Schwarz-

wald-Stadion in Freiburg vor 22.000 Zuschau- ern ein rot-wei- ßes Trikot über- gestreift hatte, vor Selbstbe- wusstsein an- schwellen. Und das mit Recht.

Zwar blieb die Sensation aus

und die Talwiesen-Elf verlor ge- gen die Star-Truppe aus dem Ruhrpott, doch für das coura- gierte Spiel der Jungs von Trai- ner Jürgen Rittenauer hagelt es nicht nur von BVB-Trainer Bosz

Lob, Anerkennung und Respekt.

»Riesenkompliment an meine Mannschaft, das war ein fantas- tisches Erlebnis mit einem über- ragenden Publikum, darauf können wir stolz sein«, sagte FC-Coach Jürgen Rittenauer im Gespräch mit dem WOCHEN- BLATT. Oliver Hennemann, sportlicher Leiter des FC Riela- singen-Arlen ergänzte: »Das war Gänsehaut-Feeling pur – einfach einmalig.«

Sportlich war der Klassenunter- schied auf dem Grün an einem Namen festzumachen: Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang sorgte mit seinen drei Treffern quasi im Alleingang dafür, dass die Ruhrpott- stars die zweite Runde des DFB- Pokals erreich- ten. Das vierte Tor des BVB er- zielte Innenver- teidiger Marc Bartra bereits in der 12. Minute.

Dazwischen sorgte die Tal- wiesen-Elf mit ihrem beherzten Auftreten für Szenenapplaus auf den vollbe- setzten Rängen. Allen voran machte Außenverteidiger Chris- toph Matt ein Riesenspiel und stahl selbst Weltmeister Andre

Schürrle auf der linken Außen- bahn ganz frech die Show.

Ebenfalls einen Sahnetag hatten Flügelflitzer Robin Niedhardt und der bärenstarke FC-Keeper Dennis Klose.

»Das war heute hier Festtag für alle im Verein. Wir haben gegen den amtierenden Pokalsieger ei- ne Klassepartie gezeigt, auf die meine Jungs alle stolz sein kön- nen«, bilanzierte Rittenauer.

Möglich wurde dieser Erfolg durch den unbändigen Teamspi- rit, sowohl der Mannschaft als auch der gesamten Vereinsfami- lie. »Unser Dank richtet sich an alle Fußballfans in der Region.

Was unsere Fans in Freiburg ge- zeigt haben, das war Gänsehaut pur und bleibt für die Ewigkeit«, zeigte sich FC-Boss Peter Dreide von der Stimmung im Stadion auch am Tag danach schwer be- eindruckt. Er fühlte sich nach Abpfiff, als hätte er selbst 90 Minuten gegen die BVB-Stars ran müssen: »Jetzt bin ich un- glaublich erleichtert. Es ist alles glattgelaufen.« Auch finanziell hat sich der Pokalauftritt dank ausverkauftem Haus gelohnt.

Mit den Einnahmen soll der Verein schuldenfrei gemacht, ei- ne Geschäftsstelle eingerichtet und eine gebrauchte Tribüne gekauft werden.

Ute Mucha/Matthias Güntert Prächtige Stimmung bereits vor dem Anpfiff des Jahrhundertspiel des FC Rielasingen-Arlen: Die »Rote Wand« machte ihrem Namen alle Ehre und begrüßte ihr Team beim Einmarsch ins Schwarzwald-Stadion mit einer Choreographie. Auch während der Partie war eine Klassenunterschied zwischen den bundesli- gaerprobten BVB-Fans und den Anhängern des Sechstligisten nicht auszumachen. swb-Bilder: ts

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DER LANDKREIS

Der Geheimtipp »Inselglück im Untersee«, der am 9. August in der Sonderbeilage des WO- CHENBLATTES, der »Hegaulie- be« erschienen ist, war gedacht, um auf die Schönheiten der In- sel aufmerksam zu machen – stets unter Einhaltung des Na- turschutzes. Denn die Liebesin- sel gehört zum Naturschutzge- biet Halbinsel Mettnau und

wird vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) betreut.

Um die störungsfreie Brut und Jungenaufzucht der dort leben- den Vögel nicht zu gefährden, ist das Betreten der Insel nur

bedingt gestattet. »Der Schutz- zweck ist die Erhaltung von Le- bensräumen für zahlreiche zum Teil vom Rückgang oder Aus- sterben bedrohte Pflanzen und Tierarten und diesen Land-

schaftsteil des Bodensees von besonderer Eigenart, Vielfalt und Schönheit zu bewahren«, so Wolf Gutmann vom NABU Naturschutzzentrum Mettnau und Wollmatinger Ried. Booten

ist das Ankern an der Liebesin- sel erlaubt. Auch gibt es eine Badeerlaubnis. Das heißt: Ba- den im Umkreis von 50 Metern rund um die Insel ist erlaubt.

Doch Achtung: Grillen und

Camping, Sportfischerei, Mo- torsport jeglicher Art, Modell- flugzeuge, Modellboote sind auf der Liebesinsel sowie an den Mettnaubuchten nicht ge- stattet. Darüber hinaus herrscht an den Mettnaubuchten – im Gegensatz zur Liebesinsel – ab- solutes Bade- und Befahrver- bot. Weitere Infos auf www.na bu-wollmatingerried.de.

Region

Liebesinsel ist Naturschutzgebiet

Betreten unter Einhaltung des Naturschutzes gestattet

FREUNDE DES KÄFERS UND SEINER LUFTGEKÜHLTEN VARIANTEN

Vereinstrophy

nominiert 2017

Mi.,16. August 2017

www.wochenblatt.net

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In Volkertshausen ist ein sehr aktiver Verein zu Hause / Mehr als ein »Oldtimer-Verein«

Die Geschichte der Käferfreunde Hegau-Bodensee beginnt sozusagen in München. Damals, im Jahr 1989, war Uwe Miczuga aus Volkertshausen bei seinem ersten Käfertreffen, mit seinem frisch erstandenen Käfer, den er unter Mithilfe einer Tuning-Werk- statt im Ort aufgemöbelt hatte. Das Treffen hatte ihn und seine Bekannten so beeindruckt, dass noch im selben Jahr der eigene Verein gegründet wurde. Mit damals 15 Gründungsmit- gliedern, die zunächst ein großes Ziel hatten: nämlich im eigenen Ort ein

Käfertreffen zu organisieren, um damit Käferfreunde aus dem ganzen deutschsprachigen Raum einladen zu können.

Gründungsvorsitzender war Walter Brychcy-Koch aus Hilzingen, der be- reits nach einem Jahr den Vorsitz an Uwe Miczuga übergab und anschlie- ßend lange Zeit als Schriftführer und Beisitzer im Verein tätig war und auch noch ist. Bereits im Sommer 1990

konnte das erste Käfertreffen in Vol- kertshausen durchgeführt werden. Es war noch sehr familiär, dem auch noch sehr kleinen Verein kam damals zugute, dass man mit dem Fanfaren- zug das »Aachfest« zur gemeinsamen Sache machte, und dadurch Bewir- tung und Infrastruktur zusammen auf die Beine stellte. Die ersten Jahre gab es das Käfertreffen noch jährlich, aber es wurde schnell größer und grö- ßer, und bis zu 300 Käfer und ihre luftgekühlten Verwandten wie der 1.500er, der 1.600er, der »Bulli« oder gar der »Karman Ghia« kamen gerne in den Hegau, so dass sich alsbald durch den Organisationsaufwand ein zweijähriger Turnus einstellte. So wird im Juli 2018 auch das nächste Käfer- treffen stattfinden können, für das die Vorbereitungen bereits jetzt anlaufen.

Nachdem der Fanfarenzug als Part- ner für die Treffen ausgeschieden war, können die Hegauer Käferfreunde auf den Radsportverein für zwei Käfertref- fen und nun auf den Sportverein Vol- kertshausen als Partner zählen. »Bei den Käfertreffen kommen schließlich ganze Vereine mit ihren Autos hier für mehrere Tage in den Hegau, dazu

kommen viele Gäste, die die Parade der Autos im Rahmen der Ausfahrten und der Prämierung erleben möch- ten, so dass wir bei über 1.000 Gä- sten als kleiner Verein alleine das nicht stemmen könnten«, so Uwe Miczuga. Und das klappt, denn von den Gästen gibt es immer wieder höchstes Lob für die Organisation der Treffen in Volkertshausen auf dem Freizeitgelände »Espen« mitten im Ort. Bei jedem Käfertreffen gibt es als besonderes Bonbon übrigens einen Käfer als Hauptpreis in der Tombola zu gewinnen. Und der Erlös des Fe- stes wird auch immer für einen guten Zweck gespendet, zum Beispiel zu- letzt für die Jugendarbeit des SV Vol-

kertshausen und die Jugendfeuer- wehr.

Die Käferfreunde, und nicht nur die im Hegau, unterscheiden sich deut- lich von den meisten anderen »Oldti- mervereinen« – weil der Käfer ja seine Tratition als »Volkswagen« hat.

Der Verein hat sich natürlich die Pflege des VW Käfers, jenem Sinnbild für das Wirtschaftswunder in Deutsch- land, als Kulturgut auf die Fahnen geschrieben. »Die meisten Vereins- mitglieder nutzen ihre VW-Modelle aus früheren Tagen aber als alltags- taugliches Fahrzeug.« Uwe Miczuga hat zum Beispiel mit einem seiner Modelle auch schon mal eine große Norwegen-Rundreise über 5.000 Kilo-

meter angegangen, mit der berühm- ten Damenstrumpfhose im Gepäck, mit der man bei diesen Modellen noch zum Beispiel einen gerissenen Keilriemen ersetzen konnte. »Das Auto war trotz seines Alters absolut zuverlässig«, hebt Miczuga heraus.

Und auch heute noch fährt er mit sei- nem Käfer zur Arbeit nach Radolfzell.

Der Begriff »Freunde« zählt in dem Verein eine Menge. Nicht nur dass die Mitglieder durch die Organisation so vieler Treffen zusammengeschweißt wurden, bei den monatlichen Treffen, die in der Weinstube in Volkertshau- sen abgehalten werden, geht es oft um Ersatzteile, um Tipps zur Repara- tur, darum, wo es eventuell gerade Fahrzeuge auf dem Markt gibt, bei dem leider auch der Käfer und beson- ders der »Bulli« (der in diesem Jahr übrigens mit seinem Urmodell T1 sei- nen 70. Geburtstag feiert) zu Speku- lationsobjekten wurden, bei denen viel Geld für einen »Schrotthaufen«

bezahlt werden muss. Hier sind Tipps von den Experten oft Gold wert. Die Käferfreunde nehmen selbst auch immer noch an einigen Käfertreffen befreundeter Vereine teil und unter- nehmen Ausfahrten. »Da wir zumeist inzwischen Familie haben, sind es freilich nicht mehr so viele wie in den Anfangszeiten, wo wir zur Saison bald jedes zweite Wochenende unterwegs waren«, sagt Uwe Miczuga.

»Wir sind eine dufte Gruppe, bei der noch immer der ›harte Kern‹ aus Gründerzeiten mit dabei ist«, wirbt Miczuga. Denn die Käferfreunde sind natürlich offen für alle, die auch Teil dieser besonderen Familie werden wollen.

Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net

In Kürze

Gründung:1989

Mitgliederzahl:rund 30 aktuell Vorsitzender:Uwe Miczuga Hauptaktivitäten:

Käfertreffen in Volkertshausen im Turnus von 2 Jahren mit rund 300 luftgekühlten VWs in der Präsenta- tion, Ausfahrten, monatlicher Treff.

Homepage:

www.kaeferfreunde-hegau- bodensee.de

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Jammern kann jeder. Über die Obe- ren zu schimpfen, ist einfach. Sich immerzu zu beklagen, ist leicht.

Doch engagiert Missstände anzuge- hen, dazu gehören Power und Cou- rage. Der Verein »Hohenfels hat Zukunft« im Raum Stockach hat bei- des - und die Tatkraft, sich aktiv ein- zubringen. Die etwa 60 Mitglieder des Bürgervereins haben es sich auf die Fahnen geschrieben, ihren Ort noch lebens- und liebenswerter zu machen und in ehrenamtlichem Engagement Verbesserungen und Verschönerungen durchzuführen.

Was dabei alles geleistet wurde und welche Projekte noch auf der Agenda stehen, ist in der Vereins- Trophy über »Hohenfels hat Zu- kunft« in der nächsten WOCHENBLATT-Ausgabe zu lesen.

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Die Käferfreunde Hegau-Bodensee in diesem Sommer auf dem Volkertshauser Freizeitgelände Espen, wo auch die Käfertreffen stattfinden.

swb-Bild: Verein

Der 1500er von Uwe Miczuga auf der Norwegenreise unterwegs. 5.000 Kilometer luftgekühlt ohne Zwischenfälle. swb-Bild: pr

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