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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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H a a r e & m e h r

Beistand ?

MITTWOCH 2. MAI 2012 KLEVE | 18. WOCHE

UNSERE THEMEN „Langweilige

Geschichte“

KLEVE. Am Freitag, 11. Mai, um 20 Uhr kommen in einer Kooperationsveranstaltung von XOX-Theater und VHS Kleve nicht nur Tschechow-Fans und Freunde der russischen Literatur auf ihre Kosten. Dann erzählt der Schauspieler und Theatermacher Bernd Surholt aus Hannover im XOX-Theater eine tragisch- komische Geschichte, die alles andere als langweilig ist. Vorlage der szenischen Bearbeitung ist die von Anton Tschechow 1889 verfasste Erzählung „Eine lang- weilige Geschichte“. In ihr resü- miert der hochgeehrte, aber tief verbitterte Medizinprofessor Ni- colai Stepanowitsch über sein fa- cettenreiches Leben. Gequält von Schlaflosigkeit, Todeserwartung, Überdruss und Langeweile re- flektiert er mit scharfem und bei- ßendem Sarkasmus über Alter, Jugend, Eheleben und Beruf und die Sehnsucht nach dem „wahren Leben.“ Karten gibt es für zwölf Euro unter Telefon 02821/78755.

NIEDERRHEIN. Total lokal und informativ bis in den letzten Winkel. Die Niederrhein Nach- richten unternehmen alles, um ihre Leser und Kunden zufrie- denzustellen. Jüngstes Beispiel ist die Reform der Bezirkstruk- tur. In den letzten 14 Jahren wur- den die NN teils noch nach alten Plänen verteilt. Zudem wiesen die bisherigen Verteilbezirke zu viele Ungereimtheiten auf und etliche Bezirke waren einfach zu groß und zeitaufwendig für die Zusteller. Das wird sich ab heute ändern. „Mit Hilfe eines innova- tiven Geo-Informationssystems haben wir eine neue, zeitge- mäße Vertriebsstruktur aufge- baut“, sagt Vertriebsleiter Peter Rüttermann. „Die Zielsetzung war und ist kompaktere Bezirke zu bilden, welche die Laufwege und Zustellzeiten verbessern. In Verbindung damit haben wir die Verkaufsgruppen für die

Beilagenbelegung neu geordnet und gestrafft.“ Eine Reform, die neben den Lesern vor allem den Zeitungsausträgern entgegen kommt. Aus 470 Bezirken (mit Auslagestellen) wurden 583.

„Die neuen Verteilbezirke sind von der Raumaufteilung kom- pakter“, nennt Heike Haupt, Zustellerbetreuerin, einen ent- scheidenden Vorteil. „Im Kern bleiben die Verteilbezirke zwar erhalten. Die Bedingungen ha- ben sich aber verbessert, so dass die meist jugendlichen Zusteller auch schneller alle Zeitungen verteilt haben.“

Dafür werden den Austrägern auch kleine Hilfen an die Hand gegeben. Im Unterschied zu den bisherigen Verteilplänen ist der neue Bezirk durch eine Um- randungslinie gekennzeichnet.

Alle Straßen bzw. Häuser und Firmen innerhalb der Umran- dung werden vom zuständigen

Zusteller verteilt. Da kann eine Linie auch schonmal in der Mit- te einer Straße verlaufen und die gegenüberliegende Seite wird

vom Nachbarausträger beliefert.

750 Zusteller sind zweimal die Woche unterwegs, um jeweils rund 150.000 Exemplare der NN

zu verteilen. Dabei werden rund 95 Prozent der Haushalte im Erscheinungsgebiet erreicht. 15 Vertriebsinspektoren sorgen zu- dem dafür, dass alles reibungslos und ohne Beschwerden von stat- ten geht. Da es durch die Neuge- staltung auch teilweise zu einer Stückzahlveränderung kommt, bittet Peter Rüttermann die Leser um Verständnis: „In den ersten Wochen kann es zu kleineren Unregelmäßigkeiten bei der Ver- teilung kommen, da sich die neue Systematik erst einspielen muss.

Wir sind aber überzeugt davon, dass mit den neuen Grundlagen die Qualität unserer Verteilung weiter verbessert wird. “ So wie auch das Auftreten der NN im Internet. Unter www.nno.de gibt es jede Menge News, Lokalge- schichten und Bildergalerien.

Und alle Ausgaben der NN (in- klusive Archiv) sind online eben- falls abrufbar. Ch.Schmithuysen

Noch schneller beim Leser

Heute geht's los: Logistik hat eine neue Bezirksstruktur für die Verteilung der Niederrhein Nachrichten entwickelt

Die Zustellung der Niederrhein Nachrichten wurde jetzt gründlich reformiert. Von der neuen Bezirksstruktur profitieren Zusteller, Leser

und Kunden. NN-Foto: Theo Leie

KLEVE. Ab Sonntag, 6. Mai, kann man im Freibad wieder sei- ne Bahnen ziehen. Wie in jedem Jahr – und garantiert bei jedem Wetter – wird Bürgermeister Theo Brauer die Saison mit einer beherzten Rutschpartie eröff- nen. Heinz Waskowiak und sein Nachfolger Jürgen Kahl (43), seit Jahresbeginn neuer Bereichslei- ter für die Bäderbetriebe, hoffen auf einen guten Sommer. „2011 war das zweitschlechteste Jahr in der Geschichte des Freibads“, sagt Waskowiak. Und die ist lang, denn es besteht seit 1976. Nur

der verregnete Sommer 2007 war mit rund 42.000 Besuchern noch schlechter ausgefallen.

Im Schnitt kommen zwischen 80.000 und 100.000 Gäste pro Saison. Einen Rekord gab es im Supersommer 2003 – da fanden 117.650 Freibadfans den Weg in den Sternbusch. „Wir sind eben auf gutes Wetter angewiesen“, weiß Waskowiak. Bei Regen und Kälte hilft es auch nicht, dass die Wassertemperatur bei 24 Grad gehalten wird. Und die Kosten für Instandhaltung und Betrieb der fünf Becken und der 35.000

Quadratmeter großen Gesamt- fläche entstehen unabhängig von den Besucherzahlen. Rund 500.000 Euro werden hier jähr- lich investiert.

Bis zum 9. September (bei Bedarf wird verlängert) sind die Öffnungszeiten wochentags von 13 bis 20 Uhr (Sommerferien 6 bis 20 Uhr), am Wochenende und Feiertagen 10 bis 18 Uhr, bei schlechtem Wetter 15 bis 18 Uhr.

Die Einzelkarte kostet drei Euro für Erwachsene, 1,50 Euro für Kinder, Familien zahlen sieben Euro. Verena Schade

Daumen drücken für schönen Sommer

Vom 6. Mai bis 9. September ist das Freibad im Klever Sternbusch geöffnet – 2011 war das zweitschlechteste Jahr seit Bestehen

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

WETTERTREND

Mi.

17° 12°

Fr.

14° 7°

Do.

14° 8°

Sa

12° 7°

Hemmschwellen überwinden

Die Familienbildungsstätte und die Al Salam Moschee la- den zu einem „Tag der Begeg- nung“ ein.

Seite 3

Die Akademisierung der Pflegeberuf

KKiKK bietet den dualen Stu- diengang „Bachelor of Arts in Nursing“ an.

Seite 2

Großes Reit- und Springturnier

In Kranenburg wird ab Freitag geritten – 1.000 Nennungen liegen in 32 Prüfungen vor.

Seite 5

Klangfabrik rockt im Dreierpack

Zum ersten Mal gastiert die Klangfabrik im Kellener Schützenhaus. Drei Bands ge- ben sich am Samstag die Ehre.

Seite 10

Kabarett in der Kulturfabrik

Vier Herren, Gerd Dudenhöf- fer (Bild), Max Uthoff, Jür- gen B. Hausmann und Heino Trusheim, bringen den „Kaba- rett-Herbst“ in die KuFa.

Seite 11

Ein schlauer Fuchs stürmt die Opernbühne. Am Sonntag, 6. Mai, steht um 16 Uhr die Kinderoper „Reineke Fuchs“ auf dem Konzertprogramm in der Klever Stadthalle. Zum Libretto nach dem Goethe-Text von Reineke Fuchs und Musik der Jazzkomponistin Ulrike Haage tümmeln sich die Profisänger der Opernwerkstatt am Rhein als König Löse, Wolf, Bör, Henne, Dachs, Affe, Kater, Känguru und natürlich Reineke Fuchs auf der Bühne. Dazu gibt der Schülerchor des Freiherr-von-Stein-Gymnasiums „Die Kieselsteinchen“

den Opernchor. Karten (Kinder fünf, Erwachsene zehn Euro) gibt es im Bürgerbüro der Stadt Kleve (Telefon 02821/ 84600). Foto: privat

Kinderchor singt zur Kinderoper

Grillen und

zelten in Rindern

KLEVE. Die Stadt Kleve stellt Kinder- und Jugendgruppen aus dem Stadtgebiet Kleve einen Grill- und Zeltplatz als Treff- punkt im Rahmen der Jugend- förderung zur Verfügung. In den Sommermonaten vom 1. Mai bis zum 30. Oktober (ausgenommen September) können Interessen- ten im Alter von zwölf bis 30 Jahren dort gegen eine Kaution von 50 Euro zelten und grillen.

Der Platz befindet sich am Dru- susdeich in Rindern und bietet neben sanitären Anlagen und viel Platz zum Zelten eine sichere Feuerstelle. Geeignet ist der Platz für Gruppen bis zu 30 Personen, von denen mindestens eine voll- jährig sein muss. Eine Voranmel- dung ist erforderlich und kann beim Fachbereich Jugend und Familie, Lindenallee 33, 47533 Kleve, unter der Telefonnummer 02821/ 99799608 oder per Email an sandra.lucassen@kleve.de er- folgen.

Sie sind gespannt, wie viele Gäste 2012 kommen: Heinz Waskowiak (l.) und sein Nachfolger Jürgen Kahl. NN-Foto: vs

Für den Notfall gut aufgestellt

KREIS KLEVE. „Das zeigt, dass die niedergelassenen Kollegen die Belange, Sorgen und Nöte der Patienten und der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve ernst nehmen“, so reagiert die Ge- schäftsführung de Katholischen Kliniken im Kreis Kleve (KKiKK) auf den Offenen Brief von 31 Klever Ärzten, möchte aber ei- nige Informationen ergänzen:

„Auch um ganz klar zu machen, dass die Notversorgung der Pati- enten im Raum Kleve uneinge- schränkt gewährleistet ist“, so die Geschäftsführung.„Zusammen mit der Etablierung eines Bauch- zentrums in Goch und eines Traumazentrums in Kleve wird in Kleve eine eigenständige zent- rale Aufnahmestation entstehen, die mit einem Notfallmediziner und seinem Team besetzt sein wird – rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr. Detailfragen werden jetzt von der Geschäfts- führung geklärt und im Rahmen der anstehenden Umstruktu- rierungen in den nächsten acht Monaten umgesetzt.

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MITTWOCH 2. MAI 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Am 4. 5. 2012 Standesamt in Weeze Am 5. 5. 2012 kirchlich in Kevelaer

Ein Traum wird wahr

Oliver Franzen & Christine Roth

werden ein Ehepaar.

Der Täufl ing Tyler, der Stolz von den Beiden,

dies müsst ihr verstehen, wird nur die vielen Lichter sehen.

Die Familien gratulieren herzlich, ganz besonders Eure Omi und Uromi

Oliver Tyler

Christine

Bubi?

Opi? Supi!

Alles Gute zum 60.

R+R

Ist Ihr Wonneproppen nicht älter als 8 Wochen?

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KLEVE. 55.000 offene Stellen gibt es in Deutschland, wenn es um die Krankenpflege geht.

Tendenz: rasant steigend. „Da- zu kommt, dass Deutschland in Sachen Krankenpflege und Wissenschaft weit hinten liegt.“

Sagt Prof. Dr. Herbert Hockauf, Studienkoordinator der Stein- beis-Hochschule Berlin.

Gibt es ein Antiserum? „Ja.“

ist Rainer Haas, Geschäftsführer der Trägergesellschaft der Katho- lischen Klininken im Kreis Kleve (KKiKK), sicher und verweist auf den dualen Studiengang „Bache- lor of Arts in Nursing“, der in Kleve nicht etwa Zukunftsmusik ist, sondern gelebte Praxis. Vier Jahre dauert das Studium und verbindet Pflege mit Manage- ment. Um den Studiengang an- bieten zu können haben sich die KKiKK mit der Berliner Stein- beis-Hochschule zusammen- getan, die über eine „Filiale“ in Essen für den wissenschaftlichen Teil der Ausbildung verantwort- lich ist, während der „Basisteil“

des dualen Studiengangs vor Ort in der Kliniken geleistet wird.

Studienkoordinator Hockauf:

„Die Studierenden erwerben ei- ne doppelte Qualifikation: Zum einen die staatlich anerkannte Berufsausbildung und zum an- deren einen international aner-

kannten Abschluss.“ Rainer Haas sieht durch das Angebot als eine Steigerung der Attraktivität der Pflegeberufe. „Außerdem wird der äußerste notwendige Prozess der Akademisierung der Pflege- berufe vorangebracht.“

Die Rede ist außerdem von einer „Evidenzbasierung des be- ruflichen Handelns“. Überset- zung: Pflegepersonal, das auch Kenntnisse von Betriebsmanage- ment hat, bekommt eine andere Handlungsorientierung. Und schließlich ermöglicht künf- tig die sogenannte „Heilkun- deübertragunsrichtlinie“ dem Pflegepersonal die Übernahme bestimmter Tätigkeiten zur selb- ständigen Ausübung, sprich: Das Pflegepersonal wird im Rahmen der Heilkundeübertragungsrich- tlinie Tätigkeiten übernehmen können, die vormals nur Ärzten vorbehalten waren. Darunter fal- len beispielsweise Schmerzma- nagament, bestimmte Infusions- therapien sowie Überweisungen von Patienten.

Zugangsvoraussetzungen sind ein Ausbildungsvertrag mit der KKiKK und die Erfüllung der Hochschulzugangsberechtigung.

Damit haben die Studierenden einen Doppelstatus in der Ge- sundheits-, Kranken- und Kin- derkrankenpflege. H.Frost

Bachelor of Arts in

Nursing als duales Studium

Studium und Ausbildung findet an drei Orten statt

Das Team des Elektronikfachhandels van Haren und der Vorsit- zende des Freundeskreis humanitäre Hilfe in Indien und Ghana freuen sich auf viele Besucher beim vierten Huisberdener Blütenfest. NN-Foto:vs

HUISBERDEN. Jede Menge Mu- sik, Spiele für die Kinder und ein spektakuläres Showgrillen er- wartet die Besucher des vierten Huisberdener Blütenfestes, zu dem Heidi und Rainer van Ha- ren am Sonntag, 6. Mai, einla- den. Wie immer ist der Erlös für einen guten Zweck bestimmt.

Wilhelm Hawerkamp vom Freundeskreis humanitäre Hilfe in Indien und Ghana möchte es in den Kauf eines gebrauchten Schulbusses investieren.

Rund 300 Kinder besuchen die von dem Kranenburger Verein gegründete Schule in der süd- ghanaischen Hafenstadt Tema.

Der Einzugsbereich ersteckt sich bis auf etwa 15 Kilometer, die per kostenpflichtigen Taxibus oder auch zu Fuß zurückgelegt wer- den. „Wir würden gerne einen älteren Bus kaufen und ihn dort einsetzen“, erklärt Hawerkamp, in welches Projekt der Erlös des Blütenfestes fließen wird.

Außerdem sammelt er „Alt- brillen“, die er anschließend zwei Augenärtzen seines Vertrauens übergeben möchte. „Der Besuch eines Arztes ist in Ghana ohne- hin schon teuer“, weiß Hawer- kamp. Für die benötigte Sehhilfe fehle dann meist das Geld. Die ausgedienten Brillen sollen in der Augenklinik an Menschen weitergereicht werden, die sich sonst keine leisten könnten. Ha- werkamp selbst wird im Sommer wieder nach Ghana aufbrechen.

Heidi und Rainer van Haren unterstützen den Freundeskreis nicht zum ersten Mal und wis- sen, dass das Geld „gut angelegt“

ist. Damit auch wieder viele Be- sucher kommen, haben die van Harens ein buntes Programm zusammengestellt. Rund um den Elektronikfachhandel an der Fährstraße 3 in Huisberden sind am 6. Mai von 11 bis 18 Uhr ver-

schiedene Aktionen vorgesehen.

Ein Drehorgelspieler (ab 11.30 Uhr) hat sich angekündigt, die Trommelgruppe des Emmeri- cher Willibrord-Gymnasium (ab 14 Uhr) schaut vorbei und aus Pfalzdorf reisen Dudelsackspie- ler (ab 15 Uhr) an.

Die Firma Gas & More wird mit einem spektakulären Show- grillen überraschen. „Es ist schon erstaunlich, was man mit einem Grill alles machen kann“, verspricht Heidi van Haren, das selbst ein Braten, Pizza und Blätterteig schmackhaft ange- richtet werden können. Für das leibliche Wohl ist mit Softdrinks, Maibowle, Kaffee und frischen

Waffeln natürlich auch gesorgt.

Die kleinen Besucher dürfen sich auf selbstgemachte Spiele freuen.

„Wir haben Dosenwerfen mit Promigesichtern und Eisschla- gen im Angebot“, sagt Heidi van Haren. Außerdem gibt es auch wieder eine Tombola (Lose ko- sten 1 Euro). Als Hauptgewinn lockt ein hochwertiger Flachbild- fernseher.

Übrigens: Das Blütenfest ist auch bei Regen eine gemütliche Sache. „Wir stellen ein Zelt auf und haben auch Heizstrahler da“, verspricht Heidi van Haren, dass die Gäste weder nass werden, noch frieren müssen.

Verena Schade

4. Blütenfest mit Dudelsack, Trommel und Drehorgel

Am 6. Mai gibt es wieder ein buntes Programm bei van Haren in Huisberden

Kinder spielen auf der Posaune

KLEVE. Einen zweistündigen Schnupperkurs im Fach Posau- ne für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veranstaltet die Kreismusikschule in Kleve. Jür- gen Fassbender, Posaunenlehrer der Kreismusikschule, bietet die Möglichkeit, sich mit den Be- sonderheiten des Instruments bekannt zu machen, erste Spiel- techniken zu erlernen und be- reits in einer kleinen Gruppe zu musizieren. Der Kurs findet am Freitag, 11., und 18. Mai, jeweils von 18 bis 18.45 Uhr in der Kreis- musikschule in Kleve statt. Die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro.

Eigene Instrumente sind für den Schnupperkurs nicht erfor- derlich. Die Teilnehmer erhalten für den Unterricht Instrumente der Musikschule. Nach dem Schnupperkurs ist der Wechsel in den regulären Unterricht mög- lich. Anmeldung und weitere In- formationen über die Kreismu- sikschule, Telefon 02821/ 45103.

Musik, Tanz und Zauber

KLEVE. Auf die Situation von Menschen mit Behinderung aufmerksam machen und sich dafür einsetzen, dass alle Men- schen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können, ist das Ziel des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinde- rung. Initiiert vom Paritätischen Wohlfahrtsverband in Kleve und bundesweit koordiniert und un- terstützt durch „Aktion Mensch“, werden sich am 5. Mai auf dem Gelände des EOC-Centers viele Akteure von 11 bis 16 Uhr be- teiligen. Angekündigt haben sich die Rollstuhltanzgruppe und die

„Rolli-Kids“ der Behinderten- Sport-Gemeinschaft Kleve. Die Theatergruppe „Traumland“ der Lebenshilfe Gelderland wird ei- ne Persiflage aufführen. Daniel Schuster & Julia Künzel präsen- tieren „Hits von gestern bis heu- te“, live gesungen. Die technische Unterstützung liefert die „Lila Pause Disco“. Der Verein Papil- lon bietet die Möglichkeit, den gesunden Alterungsprozess mit einem Alterssimulationsanzug nachzuahmen. Zum ersten Mal mit dabei ist der Zirkus „Schnick Schnack“ der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinde- rung, Unterer Niederrhein. Kre- ativangebote wie Bemalen und gestalten von Blumentöpfen so- wie Schminkangebote für Kinder werden von BetreuWo und dem LVR-HPH-Netz Niederrhein an- geboten. Die Firma Költgen stellt behindertengerechte Fahrzeuge vor und viele weitere Organisati- onen und Vereine stellen sich am kommenden Samstag vor.

Haus der

kleinen Forscher

KLEVE. Die integrative Kinderta- gesstätte des SOS-Kinderdorfs Niederrhein lädt am Samstag, 5.

Mai. von 14 bis 17 Uhr interessier- te Eltern und Kinder zu einem Tag der offenen Tür ein.

Nach der Verleihung der Aus- zeichnung „Haus der kleinen Forscher“ um 14 Uhr gibt es für Eltern und Kinder viel zu expe- rimentieren und zu entdecken.

Neben Experimentier- und Ba- steltischen, einer Hüpfburg und Riesenseifenblasen, einem Clown und Kaffee und Kuchen laden die Therapeuten der Kinderta- gesstätte ein zum Mitmachen bei Sprach- und Bewegungsspielen.

Skoliose: Die Skoliose-Selbsthil- fegruppe lädt zu einem öffentli- chen Treffen ein am Mittwoch, 9, Mai, um 18 Uhr in der Cafe- teria des St. Antonius-Hospitals in Kleve. Referenten sind Laura Jender und Petra Dobbelsteen von einer Physiotherapiepraxis.

KURZ & KNAPP

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Großes Frühlingsfest am 6. Mai

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„Ich bin Kleve.“

KLEVE. „Integration ist für uns kein neues Thema“, versichert Gerald Bestier, Leiter der Fa- milienbildungsstätte. „Aber ein gemeinsames Fest hat es bislang in Kleve noch nicht gegeben.“

Zusammen mit dem Verein für islamische Kultur feiert die fbs am Sonntag, 6. Mai, einen Tag der Begegnung.

„Die Idee dazu wurde in einem Frauentreff am Mittwoch gebo- ren“, erinnert sich pädagogische Mitarbeiterin Beate Thomsen.

Im Rahmen des Kurses „Vielfalt des Glaubens“ besuchten die Teil- nehmerinnen auch die Al Salam Moschee in Kleve. Dort wurden sie mit offenen Armen empfan- gen. Die islamistischen Frauen gaben den Impuls, gemeinsam etwas zu veranstalten. „Ich ha- be somit eine Tür aufgestoßen, ohne zu wissen, was sich daraus entwickelt“, erzählt Thomsen.

Die Folge kann sich sehen lassen.

Neben einer Vortragsreihe bele- gen deutsche und islamistische Frauen einen Schwimmkurs in der Marienschule. „Darüber hi- naus wollen wir nun mit dem Tag der Begegnung versuchen,

die Hemmschwelle zu überwin- den, ein Bildungshaus zu besu- chen“, sagt Bestier. Eingeladen sind am 6. Mai christliche und muslimische Eltern und Groß- eltern verschiedener Nationa- litäten mit ihren Kindern und

Enkelkindern, um sich kennen- zulernen und Kontakte zu knüp- fen. Von 14.30 bis 15.30 Uhr steht zunächst im fbs, Regenbogen 4-6, das Kennenlernen bei Kaf- fee und Kuchen im Mittelpunkt.

Es folgt eine kleine Stadtrallye unter dem Motto „Kennst Du Kleve?“. Auf dem Weg zur Al Sa- lam Moschee, Van-Bracht-Steege 2a, können Jung und Alt einiges über die Schwanenstadt erfahren.

Ab 16.30 Uhr können die Klever dann bei einer Führung Eindrü- cke über die Moschee gewinnen.

„Zudem gibt es auf dem Kleinen Markt selbstgemachte orienta- lische Köstlichkeiten“, macht Beate Thomsen den Besuchern den Mund wässrig. 50 islamische Familien haben bereits ihr Kom- men angekündigt. Gerald Be- stier hofft, dass auch auf Seiten der christlichen Gemeinden das Echo groß ist. C.Schmithuysen

Die Hemmschwellen überwinden

Einblicke in die Familienbildungsstätte Kleve und die Al Salam Moschee

Für viele Klever stellt die Al Salam Moschee noch ein verschwommes Bild da. Das soll sich am Tag der Begegnung ändern. NN-Foto: CS

Workshop im Museum: „Farb- Irritationen“ können die Teil- nehmer beim Samstags-Work- shop im Museum Kurhaus Kleve erleben – und selbst schaffen.

Der Workshop wird geleitet von Monika Buchen und findet statt am 5. Mai von 11 bis 13 Uhr. Er ist gedacht für Kinder und Ju- gendliche ab sieben Jahren und kostet acht Euro. Anmeldungen nimmt die Museumskasse entge- gen unter Telefon 02821/ 75010.

Städtische Singgemeinde: Der Vorstand der Städtischen Singge- meinde Kleve lädt alle Mitglieder zur Jahreshaupt-versammlung ein. Sie findet Montag, 7. Mai, 20 Uhr, im Musikraum des Freiherr- vom-Stein-Gymnasiums statt. Es stehen folgende Tagesordnungs- punkte an: Tätigkeitsbericht, Kassenbericht und Vorschau. Die Singgemeinde freut sich jeder- zeit über neue Mitglieder, ganz besonders über Tenöre. Geprobt wird montags um 20 Uhr im Mu- sikraum des FvS.

KURZ & KNAPP

Ölmultis zocken Autofahrer ab

Die Autofahrer in Deutschland werden beim Tanken von den Mineralölkonzernen derzeit re- gelrecht über den Tisch gezogen.

Wie der ADAC mitteilt, ist zwar der Preis für Rohöl der Sor- te Brent in den vergangenen zwei Wochen um acht US-Dollar je Barrel gesunken, an den Tank- stellen hat sich das jedoch bislang nicht bemerkbar gemacht. Im Gegenteil! Wie die Auswertung des Online-Preisvergleichs unter www.adac.de/tanken zeigt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Schnitt 1,667 Eu- ro, gegenüber der Vorwoche ist dies ein Plus von 0,8 Cent. Diesel verteuerte sich um 0,7 Cent auf 1,510 Euro je Liter.

Andere Länder, andere Sitten

Vor der Urlaubsfahrt unbedingt über Verkehrsregeln am Reiseziel informieren

Wer in diesem Jahr mit Auto, Wohnmobil oder Motorrad nach Frankreich fahren möchte, sollte auf jeden Fall einen Al- koholtester im Gepäck haben.

Denn ab 1. Juli 2012 wird das Pusterohr zur Pflicht - wer nicht daran denkt oder nichts von der Neuerung weiß, muss nach ei- ner Übergangsfrist mit einem Bußgeld rechnen.

Dies ist nur ein Beispiel für ungewöhnliche Verkehrsregeln, die Urlaubern im Ausland be- gegnen können. Vor dem Start in die Ferien sollte man sich daher gründlich informieren.

Check vor dem Start Tempolimits, Alkoholgrenz- werte, ungewohnte Verkehrs- schilder - wer sich beizeiten schlau macht, erspart sich un- liebsame Überraschungen. In- formationen für eine sichere Urlaubsfahrt ins Ausland halten beispielsweise die Automobil- clubs parat.

Nicht fehlen sollte auch ein gründlicher Fahrzeugcheck vor der Reise. Licht, Bremsen, Reifen und Co. sollten sich stets in ein- wandfreiem Zustand befinden.

Andernfalls können bei Kontrol- len im Ausland nicht nur Strafen fällig werden - ein Reifen mit zu geringem Profil wird bei regen- nasser Fahrbahn schnell auch zum Sicherheitsrisiko. Reifen- experten empfehlen, die Pneus spätestens bei einem Restpro- fil von 3,0 Millimetern wech- seln zu lassen. Viele Autofahrer scheinen die Gefahren jedoch zu

unterschätzen: So werden laut der aktuellen Mängelbilanz der Kfz-Überwachungsorganisation KÜS die Reifen offensichtlich stiefmütterlich behandelt. Mehr als 34.000 der im Jahr 2011 vor- gefahrenen Pkws wiesen eine un- zureichende Profiltiefe im Prüf-

bericht auf. Bei den Motorrädern war das Reifenprofil 3.500-mal zu gering. Poröse Reifen wurden bei über 12.000 Autos und bei mehr als 1.600 Motorrädern fest- gestellt. Schäden an den Gummis werden bei der Hauptuntersu- chung, je nach Schwere, als „er-

heblicher Mangel“ oder sogar als

„verkehrsunsicher“ eingestuft.

Bevor Reifen zur „Mangelware“

werden, ist also ein gründlicher Check fällig. Gerade vor längeren Fahrten, sollte man die Reifen gründlich unter die Lupe neh- men.

Bevor es auf die Urlaubsfahrt geht, sollten Reifen & Co. gründlich überprüft werden. Foto: djd/Delticom

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MITTWOCH 2. MAI 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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GOCH. Der mobile Mitmach-Zir- kus Düsseldorf ist ein Bewegungs- zirkus, der seit einigen Jahren zir- kuspädagogische Projekte durch- führt. Hierbei wird er durch ein Kernteam gelenkt und durch viele weitere Helfer unterstützt.

Der Besuch im Zirkus ver- zaubert und fasziniert, er regt an selbst einmal Zirkus zu spie- len und viele Kunststücke in Jonglage, Akrobatik, Balance und Mimik nachzuahmen und auszuprobieren! „Zirkus spie- len“ ist das Leitmotto, denn der Mitmach-Zirkus ist kein tradi- tioneller Zirkus mit Zelt und Tieren. Hier wird Zirkus gespielt mit dem Ziel, dass jeder einzelne es zu Hause weiterspielen kann.

„Zirkus selber machen“, das spielerische Erlernen und Er- proben eigener Fähigkeiten und Kunststücke mit vielen Erfolgs- erlebnissen schafft eine hohe Eigenmotivation mit pädago- gischem Effek.

Hierbei stehen Werte und In- halte im Vordergrund: Bewe- gungs- und Koordinationsschu-

lung, motorische Kompetenz, eine hilfsbereite, kooperative Gruppe schaffen, soziale Kom- petenz, das Selbstwertgefühl steigern, emotionale Kompetenz, einen eigenen Weg des Lernens finden, kognitive Kompetenz.

In den Projekten und Veran- staltungen des Mitmach-Zirkus steht der Bewegungsaspekt im Vordergrund Und das schnelle Erfolgserlebnis für Kinder, Ju- gendliche und Erwachsene. Ein gelungener Trick schafft Selbst- vertrauen und ein starkes Selbst- wertgefühl. Der Mitmachzirkus fördert das Selbstbewusstsein der spielenden Mädchen und Jungen, der aktiven Eltern oder Großeltern, der Betreuerinnen und Betreuer... Das gemeinsame Üben und das freie Spiel mit den Materialien in einem entspan- nten Klima fördert das Miteinan- der der Kinder und in manchen Projekten auch zwischen Kin- dern und Erwachsenen.

Großen Wert legen die Akro- baten dabei auf das gemeinsame Spiel ohne Leistungsdruck.

Zirkus spielen für ein starkes Selbstwertgefühl

Mitmach-Zirkus bei den Gocher Autoprofis

Mitsubishi Autohaus Elbers präsentiert den neuen Mitsubishi Outlander als Sondermodell Motion beim 27.

Mai- und Brunnenfest auf dem Gocher Marktplatz.

Das Schumacher in Goch ist beim Mai- und Brunnenfest mit seinem neuen Toyota Yaris vertreten.

Hans-Theo Küppers vom Autohaus Küppers stellt beim Mai- und Brunnenfest in Goch seine Citroen-Pre- miere vor.

Aus dem Autohaus Peugeot Weber sind die Mitarbeiter am Sonntag vor Ort und zeigen ihre Neuwagen.

Das Autohaus Mercedes Daniels ist mit seinen Neufahrzeugen und Jahreswagen vor Ort auf dem Gocher Marktplatz und wird am kommen- den Sonntag, 6. Mai, mit allen interessierten Fahrzeugliebhabern Benzin- gespräche führen und über seine Topangebote sprechen.

GOCH. Nicht elf, sondern sieben Partner bilden eine starke Mann- schaft. Die „Gocher Autoprofis“

sind ein Zusammenschluss der Gocher Autohäuser, die gemein- sam nicht nur in Verkauf und Service stetig voran gehen, son- dern sie wollen etwas für Goch tun. Jedes Jahr sind die „Gocher Autoprofis“ auch bei den Veran- staltungen dabei und haben Ge- legenheit sich zu präsentieren.

Beim Mai- und Brunnenfest des Gocher Werberings sind sie am kommenden Sonntag, 6.

Mai, wieder mit einer großen Autoschau auf dem Marktplatz

vertreten. Alle sieben Autopro- fis wollen sich und ihre neuen Modell vorstellen und laden Besucher zum Schauen und zu Benzingesprächen ein. Auch an die kleinen Gäste haben die

„Gocher Autoprofis“ gedacht und verschenken beim Mai- und Brunnenfest an jedes Kind einen Eisgutschein und laden zum Kin- derschminken ein.

Während die Eltern die neuen Fahrzeugmodelle in Augenschein nehmen, lädt der Mitmachzirkus Düssledorf auf dem Marktplatz zu Jonglage, Akrobatik und Slap- stick ein.

Gocher Autoprofis beim Mai- und Brunnenfest

Große Autoschau mit Neuvorstellungen

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Kerry Ridgway sowie der Dres- surreiterin Eversfield-Koch aus der Schweiz, lädt das Zentrum für Anatomisch Richtiges Reiten, am Samstag, 12. Mai, ab 9.30 Uhr auf den Heisterfeldshof, Wald- straße 34a nach Bedburg-Hau ein. Anmeldungen werden unter Telefon 02821/ 8979704 erbeten.

Weitere Infos unter www.arr.de.

KLEVE. Nach dem Start der Streetbeat-Staffel im Novem- ber in Kleve haben zahlreiche Qualifikationswettebewerbe in ganz NRW stattgefunden. Am kommenden Samstag, 5. Mai, findet zum Abschluss in der Weststadthalle Essen das große Finale, die „Westdeutsche Mei- sterschaft 2012“ statt.

Für das Finale hat sich auch die Tanzgruppe „Slap Back“

aus dem Klever Jugendzentrum

„Kalle“ qualifiziert, die sich an diesem Tag nochmals tänzerisch auf der Bühne mit den besten Gruppen aus NRW messen. Das

„Kalle“-Team bietet daher eine Busfahrt nach Essen an, um die Tanzgruppe mit möglichst vielen Klever Fans kräftig zu unterstüt- zen. Abfahrt ist um 14.30 Uhr am Jugendzentrum an der Nassau- ermauer und für 22 Uhr ist die Rückfahrt in Essen geplant, so dass die Gruppe gegen spätestens

23.30 Uhr wieder in Kleve eintref- fen wird. Vor dem Start des Fina- les besteht noch die Möglichkeit für einen Stadtbummel oder eine Shopping-Tour durch das Ein- kaufszentrum „Limbecker Platz“, das direkt an der Weststadthalle liegt. Die Kosten für die Busfahrt und eine Eintrittskarte betragen zehn Euro, damit möglichst viele jugendlichen Streetdance-Fans eine Teilnahme möglich ist. An- melden kann man sich ab sofort im Kinder- & Jugendzentrum

„Kalle“ an der Nassauermauer 5-9. Weitere Auskünfte geben die Mitarbeiter auch gern telefonisch unter 02821/ 25383 (werktags ab 14 Uhr).

Kinder (ab acht Jahren) und Teens ab zwölf Jahren, die sel- ber Spaß am Streetdance haben, bietet das Kalle-Team freitags um 15 und um 16.30 Uhr Tanzkurse an. Infos dazu auch online unter www.jz-kalle.de.

„Slap Back“ ist im Finale der Streetbeat-Staffel

Streetdance-Fans können mitfahren nach Essen

Das Team der „Laufschule Niederrhein“ war beim 9. Golddorflauf in Winnekendonk erfolgreich und konnte sich den Sieg in der Mann- schaftswertung sichern. Dave Mölders erreichte mit starken 34:41min den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Auf den Plätzen 10 und 11 kamen Gregor Akkerman (37:55min) und Peter Franke (38:30min) ins Ziel des mit mehr als 230 Startern stark besetzten Starterfeldes.

KRANENBURG. Im Vorfeld der dreitägigen Pferdeleistungs- schau, die am Freitag, 4. Mai, um 15.30 Uhr mit der Springpferde- prüfung der Klasse A beginnt, herrscht rege Betriebsamkeit auf der Reitanlage, auf der unter anderem auch Sichtungsprü- fungen zum Bundeschampionat ausgerichtet werden.

Überhaupt sollen die Rei- ter an den drei Tagen auf allen Schauplätzen beste Rahmen- bedingung vorfinden, damit zu den insgesamt 32 Dressur- und Springprüfungen optimale Start- voraussetzungen vorliegen. Weit über 1.000 Nennungen liegen vor. Die vier Prüfungen, die am Freitag über Bühne gehen, sind wie gewohnt den Nachwuchs- pferden vorbehalten. Fortgesetzt wird das Frühjahrsturnier am Samstagmorgen ab acht mit der Dressurreiterprüfung der Klasse L. Insgesamt elf Prüfungen auf

dem Programm, wobei ab 12.15 Uhr die Fahrkarten nach Waren- dorf gelöst werden. Am Sonntag, 6. Mai, können die Nachwuchs- reiter auch Punkte zum Nachbar- schulte-Cup sammeln, zu dem ab 8.30 Uhr auf dem Springplatz das Glockensignal ertönt und ab 11 Uhr in das Dressurviereck gerit- ten wird. Mit insgesamt 16 Dres- sur- und Springprüfungen ist auch dieser Tag voll ausgelastet.

Der Eintritt ist an allen Tagen frei und für das leibliche Wohl ist be- stens gesorgt. Hüfburg und eine mobile Minigolfanlage sollen bei den jüngsten Turnierbesuchern am Rande der Kranenburger Pferdeleistungsschau zusätzlich für Unterhaltung sorgen.

Was die genaue Zeiteinteilung anbelangt, so kann diesen unter www.rv-kranenburg.de einge- sehen werden, wobei die Mel- destelle unter der Rufnummer 02826/7117 zu erreichen ist.

Königordenschießen: Die St.

Martinus-Schützenbruderschaft Qualburg lädt alle Mitglieder der Seniorenabteilung zum König- ordenschießen des Königpaares Sarah und Thomas Janßen auf die Anlage Koppelstraße 39 ein.

Schießzeiten sind am 6. Mai 10.30 bis 12 Uhr und am 11. Mai 19 bis 20 Uhr. Anschließend ist Stech- schießenmit Preisverteilung.

Reitturnier: 32 Prüfungen und 1.000 Nennungen

Geht auch um Sichtung zum Bundeschampionat

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Sanfte Seelenstreichler

Lavendel verführt nicht nur durch Duft, sondern jetzt auch durch Farbe

Der Ginkgo mutet zwar exotisch an, doch er ist keinesfalls emp- findlich und war vor den Eis- zeiten sogar in Europa heimisch.

Er wird nicht nur wegen seiner interessanten Blätter geschätzt, sondern auch wegen seiner Wi- derstandsfähigkeit. Dieser Baum trotzt Krankheiten und Insekten, verträgt Hitze, ist stadtklimafest und übersteht auch hohe Luft- verschmutzung. Deshalb wird er auch gerne in Städten gepflanzt.

In Japan wurde vom Ginkgo ge- glaubt, dass er vor Feuer schützt:

Während eines großen Feuers nach einem Erdbeben 1923 in Tokio wurden viele Bäume von den Flammen zerstört, während die Ginkgos überlebten. Ein wichtiger Tempel, um den herum diese Bäume wuchsen, blieb von dem Feuer verschont - angeb- lich, weil die Blätter der Ginkgos den Tempel vor den Flammen schützten. Foto: PDM

Die Blätter sehen aus wie Fächer

Die Temperaturen sind im All- gemeinen noch nicht sehr hoch, die Erde ist oft vom Winter her noch gut feucht und die häu- figen Schauer ersparen manches Mal das Gießen. An sonnigen Frühlingstagen dagegen lockt der Garten schon mit fast magischer Kraft nach draußen und bietet immer mehr neue Eindrücke.

Auch wenn man bei Apfelbäu- men und anderen Obstgehölzen meist zuerst an die leckeren Früchte denkt, Obstbäume tra- gen wesentlich zum Blütenfest im Garten bei. Die Apfel- und Kirschbäume im Alten Land, dem großen Obstanbaugebiet vor den Toren Hamburgs, ziehen im Frühjahr zur Blütezeit un- zählige Touristen an. Ein Obst- baum kann auch im Garten die Jahreszeiten auf eindrucksvolle Weise widerspiegeln. Außerdem verleiht er dem Haus ein indi- viduelles Gesicht und bietet im Herbst frisches, leckeres Obst aus

eigener Ernte. Für einen guten Ertrag muss bei manchen Ob- starten, zum Beispiel bei vielen Apfel- und Süßkirschensorten, eine zur gleichen Zeit blühende Bestäubersorte gepflanzt wer- den. In ländlichen Regionen oder Wohngebieten mit älteren Gärten gibt es meist in der Nach- barschaft Obstbäume, die die Be- stäubung sicherstellen können;

wo das nicht gegeben ist, werden zwei Bäume verschiedener Sor- ten gepflanzt. Wenn der Platz nur für einen Baum reicht, kann man sich - zum Beispiel in einem Neu- baugebiet mit seinem Nachbarn absprechen. Eine andere Mög- lichkeit ist ein „Familienbaum“.

Dies ist ein Baum, auf dessen Stamm sich durch Veredelung zwei, drei oder noch mehr ver- schiedene Sorten befinden. Die Kultur dieser „Mehrsorten-Bäu- me“ ist eine alte, etwas in Verges- senheit geratene Tradition, die wieder an Bedeutung gewinnt.

An sonnigen Tagen lockt der Garten

Mit seinen blauen Blüten und dem wunderbaren Duft ver- führt und betört Lavendel schon seit je her die Menschen.

Kaum jemand kann sich dem Zauber eines Lavendelfeldes, das in voller Blüte steht, entzie- hen. Die ursprüngliche Heimat der robusten Pflanzen sind die Atlantikinseln, die Mittelmeer- länder, Indien, der Mittlere Os- ten, Nordafrika und Westasien.

Von den alten Römern wird behauptet, sie hätten den La- vendel in Großbritannien ein- geführt, aber es gibt historisch keinerlei Hinweise darauf. Aller-

dings geht der botanische Name der Pflanze, Lavandula, auf das Lateinische Wort „lavare“- „wa- schen“ zurück, denn im antiken Rom dienten die getrockne- ten Blüten schon als Bade- und Waschmittelzusatz. Erst im 13.

Jahrhundert hat man in Groß- britannien den Lavendel ken- nengelernt und schon bald auch angebaut. Offenbar ließ er sich dort problemlos kultivieren und wurde so später zu einem wich- tigen Bestandteil des englischen Cottage Gardens.

Kein Wunder also, dass es die englische Lavendelkultur zu

höchster Blüte und großem An- sehen gebracht hat. Eine Vielzahl der außergewöhnlichen Down- derry Lavendel werden jetzt auch in Deutschland angeboten.

Neben der Verwendung als Zier- pflanze, dient er der Gewinnung von Duftstoffen, als Gewürz in der Küche und als Heilpflanze für pharmazeutische Zwecke. Die filigran wirkenden Pflanzen mit ihren zarten Blütenständen und den silbrigen Blättern wirken auf die meisten Menschen wie sanfte Seelenstreichler.

In Deutschland kann man inzwischen aus einem umfang- reichen Lavendel Sortiment auswählen. Es gibt Lavendel, die in zurückhaltendem oder sehr intensivem Lila blühen und welche, die sich farblich auf der Skala von mediterranem Blau be- wegen. Andere erröten rosa oder bezaubern wahlweise durch ihre reinweißen oder silbergrauen Blüten. Die neuen Lavendel sind eben längst nicht mehr nur blau.

Ob in Kübeln auf der Terras- se, in Kästen auf dem Balkon, ob als Beeteinfassung, Solitärstau- de, Dufthecke, ob als Bodende- cker oder als Begleitpflanze im Rosen- oder Staudenbeet, der Lavendel macht eine gute Figur und ist vielseitig verwendbar.

Der blüht je nach Sorte von Juni bis August und darüber hinaus.

Ein sonniger, windgeschützter Standort ist für ein gutes Gedei- hen des Lavendel ebenso wichtig, wie ein Pflanzsubstrat mit gutem Wasserabzug.

Wunderschön sind auch die weiß blühenden Lavendelsorten.

Fotos: GPP

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MOYLAND. Mit „Kunst à la car- te“, Kunst- und Kaffeegenuss am Dienstag, 8. Mai, 14.30 bis 16.45 Uhr, setzen die Volkshochschule Gelderland und Museum Schloss Moyland ihre Kooperation fort.

Nach einem süßen Auftakt mit Kaffee und Kuchen in der Muse- umsgastronomie stellt die Kunst- historikerin Sabine Sander-Fell ausgewählte Skulpturen im Park des Museums Schloss Moyland im Rahmen einer Dialogführung vor. Die Teilnehmer betrachten und erfahren das Kunstwerk unmittelbar. Eine vertiefende inhaltliche Auseinandersetzung und Diskussion ist möglich. In der historischen Gartenanlage des Museums Schloss Moyland befinden sich mehr als 70 Skulp- turen unterschiedlicher Künstler.

Ein Spaziergang durch den Park führt zu Werken von Eduardo Chillida, Heinz Mack, James Lee Byars und Antoni Tàpies, die diesmal im Mittelpunkt der Betrachtung und des Gesprächs stehen. Kosten: 23,50 Euro. Ver- bindliche Anmeldung bei der VHS Gelderland unter 02831/

93750, www.vhs-gelderland.de.

Eine Woche nach den Osterferien stand nach der Müllsammlung im März die nächste gemein- same Aktion der Viertklässler der Johanna-Sebus-Grundschule mit dem Heimatverein Rindern auf dem Programm. Anlässlich des „Tag des Baumes“ gab es im Stundenplan eine Änderung, nämlich die Anpflanzung eines Kirschbaumes. Schon traditio-

nell wurde in Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern des Heimatvereins Rindern Arenacum e.V. den Grundschü- lern der 4a und dem Hausmei- ster Peter Winands eine neue Süßkirsche am Feuerwehrhaus in Rindern gepflanzt. Der Umgang mit Spaten, Schüppen und Gieß- kannen und das Pflanzen des jungen Obstbaumes machte den

Grundschülern sichtlich Freude.

Als Zeichen der Verbundenheit zwischen Grundschule, Heimat- verein und der Feuerwehr wurde neben dem neu angepflanzten Baum eine Urkunde in einer Me- tallhülse vergraben. Auf der Ur- kunde haben sich der Heimatver- ein und alle Schüler der Klasse 4a mit ihrer Unterschrift „verewigt“.

Foto: privat

Heimatverein und Grundschulkinder pflanzten Baum

Pflanzen vor

Staunässe schützen

Beim Umtopfen von Pflanzen sollte man unbedingt darauf ach- ten, das Abzugsloch des Kübels nicht mit Erde zu verschließen.

Sonst faulen die Wurzel wegen der Staunässe.

Dies lässt sich leicht mit einer einfachen Tonscherbe oder mit einer Drainageschicht aus Kies verhindern.

Der Kübel sollte auch nicht di- rekt auf dem Boden stehen, weil sonst Gießwasser oder Regen nicht abfließen können. Stellt man den Kübel auf Holzkeile, bleibt genügend Abstand zum Boden.

Die Kübelpflanzen müssen im Sommer regelmäßig gedüngt werden. Doch Vorsicht: zu viel ist schädlich. Hat man es mit der Dosierung etwas übertrieben, kann man den Wurzelballen aus- waschen.

Dafür wird die Pflanze unge- fähr eine halbe Stunde lang ge- wässert, um sie dann abtropfen zu lassen, bevor sie zum Schluss wieder in den Topf zurückgesetzt wird. Das nächste Mal wird erst wieder gegossen, wenn die Erdo- berfläche trocken ist.

Auch auf geringer Fläche in klei- nen Gärten können mehrere Obstbäume gepflanzt werden, wenn man sich für Säulen- oder Spalierobstbäume entscheidet.

Spalierobst an einer Hauswand kann außerdem davon profi- tieren, dass die Wand die Wär- me speichert und so ein für die Fruchtreife besonders günstiges Mikroklima entsteht. Säulen- obstbäume lassen sich sogar in

Gefäßen auf dem Balkon oder auf der Terrasse pflanzen. Am besten ist es, sich beim Kauf beraten zu lassen. Die Exper- ten im Facheinzelhandel wissen zum Beispiel, welche Obstsorten selbstfruchtbar sind und keine Bestäubersorte benötigen. Sie können auch im Hinblick auf die Gartengröße und den Standort bei der Auswahl helfen.

Foto: PdM

Obsternte in kleinen Gärten

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LED-TV KDL-60 NX725

• 16:9 Bildformat • Aufl ösung: 1.920 x 1.080 Pixel • Full HD

• 3D ready (Shuttertechnik) • 3D Konvertierfunktion • Edge LED-Backlight (Rahmen) • X-Reality Bildprozessor • HDTV

• Remote App kompatibel für iPhone, Android • Bild-im- Bild (PIP mit externer Quelle) • Internet-Zugriff auf Online- Dienste • Skype ready • USB-Recording • HbbTV-fähig

• Tischfuß, drehbar, neigbar • Energieeffi zienzklasse: A

• Art.-Nr.: 685701

UVP 3499.-

UVP 449.- UVP 449.-

153

cm 60" Diagonale

LED-Backlight

1999.-

Satellite C670D-11G

• AMD Dual-Core E-300 APU mit AMD Radeon™ HD 6310 Grafik • Toshiba TrueBright® HD+

Hochhelligkeits-Display • DVD-Brenner • Touchpad mit Multi-Gestensteuerung

• WLAN • integr. Nummernblock • Windows® 7* • Art.-Nr.: 708570

* Alle im Lieferumfang des jeweiligen Produktes enthaltenen Programme sind OEM-Versionen. Die OEM-Software ist nur nutzbar in Verbindung mit dem gekauften System.

43,9

cm 17,3" Diagonale

LED-Backlight

388.-

AT100-100

• Kapazitiver HD-Touchscreen im 16:10 Format und LED-Backlight • 1 GB DDR2 Arbeitsspeicher • HDMI Anschluss (unterstützt 1080p Signalformat) • 1x mini USB und 1x USB 2.0 Anschluss • Multi-Kartenleser • Bis zu 11,5 Stunden Akkulaufzeit, 5 Tage im Standby-Modus • integr. 5,0 Megapixel Kamera mit Autofokus auf der Rückseite und 2,0 Megapixel Webcam auf der Vorderseite • integr. Stereo-Lautsprecher und Mikrofon-Kopfhörer Kombo-Stecker

• Android™ 3.1 Honeycomb • Art.-Nr.: 698668

riesiger 16 GB Flash-Speicher hochaufl ösender

HD-Touchscreen NVIDIA

®

Tegra™

250 Mobile Web Prozessor

288.-

Megapixel

5,0

cm cm

Touchscreen

25,7

10,1" Diagonale

Technologie

200

Hz

Referenzen

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