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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 2. MAI 2012 GELDERN | 18. WOCHE

UNSERE THEMEN

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Neues Archiv öffnet zum Webermarktfest

Wer am 6. Mai beim Weber- marktfest in Nieukerk mit- feiert, sollte die Gelegenheit nutzen, auch einen Blick in das frisch renovierte Gemein- dearchiv zu werfen. Gemein- dearchivarin Johanna Klüm- pen-Hegmans lädt zum Tag der offenen Tür ein.

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Erste Heideprinzessin wird offiziell gekürt

Der Natur- und Heimatverein Lüllingen kürt seine erste Hei- deprinzessin am kommenden Samstag. Dazu sind alle Bür- ger herzlich eingeladen.

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Schnuppertennis und Showkampf

ALDEKERK. Der Tennisclub GWR Aldekerk lädt zum Sai- soneröffnungsfest und Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag, 6. Mai, stehen die Plätze an der Obereyller Straße 126 ab 12 Uhr allen Interessierten zur Verfü- gung, um ihr Talent auf eine Pro- be zu stellen. Zudem sind auch alle Mitglieder und Freunde des Vereins herzlich eingeladen.

Höhepunkte des Tages sind ein Showkampf am Nachmittag und eine Geschwindigkeitsmes- sanlage, die Aufschluss über die eigene Aufschlaghärte gibt. Für die Jüngsten steht außerdem ein Kleinfeld bereit, die Größeren können sich in Schnupperkursen versuchen. Tennisschläger und Bälle stellt der Verein bei Bedarf zur Verfügung. Für das leibliche Wohl ist mit Getränken, Kaffee und Kuchen sowie Gegrilltem ge- sorgt. Bereits vor dem Saisoner- öffnungsfest findet ab 10 Uhr die Jahreshauptversammlung statt, zu der alle Mitglieder eingeladen sind. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Ehrung der Sieger der letztjährigen Clubmei- sterschaften.

AUWEL-HOLT.Nach zehn Jah- ren ist es für die Schützen und Mitglieder von der St. Sebasti- anus-Bruderschaft Auwel-Holt Vorst Westerbroek 1887 e.V. in diesem Jahr wieder soweit. Mit dem Vogelschießen am 5. Mai ermittelt die Bruderschaft ihren neuen König und eröffnet somit das Schützenfestjahr 2012.

Bereits seit Monaten plant die Jungschützen-Bruderschaft das Schützenfest zum 125-jäh- rigen Jubiläum. Hier wird es

neben dem Festakt mit großem Zapfenstreich am Donnerstag, 12. Juli, dem Königsgalaball am Samstag, 14. Juli, und dem Früh- schoppen am Sonntag, 15. Juli, auch einen besonderen musika- lischen Tanzabend für Jung und Alt geben. Eine Idee aus Funk und Fernsehen haben die Orga- nisatoren aufgegriffen, um den Freitagabend zu gestalten: die ,,HOLTimative Chartshow“, die von der Volksbank an der Niers präsentiert wird. Karten sind im

Vorverkauf ab dem 5. Mai erhält- lich. Beim Kauf gibt jeder Käufer seine drei Lieblingslieder an, egal ob Schlager, Rock oder Pop. Aus diesen Musikwünschen werden die TOP 50-Hits zusammenge- stellt und am Freitag, 13. Juli, im Chart-Verfahren abgespielt.

Zudem hat die Bruderschaft zum Jubiläumsschützenfest ei- ne Verlosung mit hochwertigen Preisen zusammengestellt. Es warten unter anderem ein LCD- Fernseher, ein Laptop, ein Reise-

Gutschein und ein Fahrrad-Gut- schein auf neue Besitzer. Zum Vogelschießen am kommenden Samstag, 5. Mai, lädt die Bruder- schaft ab 16 Uhr auf den Schul- hof in Auwel-Holt ein. Neben gekühlten Getränken, Kaffee und Kuchen aus der Cafeteria und Le- ckereien vom Imbiss, wird auch den Kindern ein Programm mit Hüpfburg und Spielplatz gebo- ten.

Mit dem Aufmarsch der Bru- derschaft unter Begleitung des

Musikvereins Auwel-Holt und der Ehrengäste beginnt der of- fizielle Teil des Tages, nach den Pflichtschüssen wird das an- schließende Preisschießen auf den Vogel eröffnet, bis der zu- künftige König seinen letzten Schuss abfeuert und anschlie- ßend der neue Hofstaat vorge- stellt wird. Während dieser Zeit werden die besten Hits vom Plat- tenteller gespielt und der Abend findet in der späten Nacht seinen Ausklang.

Wer wird Schützenkönig im Jubeljahr?

Motto: Singen im Frühling

STRAELEN.Der Offene Heron- ger Mittwochstreff wird nicht wie angekündigt am 9. Mai stattfinden, sondern eine Woche später, am 16. Mai, ab 15 Uhr.

Die Veranstaltung findet wie gewohnt im Heronger Pfarrzen- trum statt und steht dieses Mal unter dem Motto „Singen im Frühling“.

Da zudem Kaffee und Kuchen an diesem Nachmittag angebo- ten werden, wird um eine An- meldung bis zum 14. Mai bei Johannes Wyers, Telefon 02839/

714, oder Annemarie Fleuth, Te- lefon 02839/1462, gebeten.

Kabarett in der Kulturfabrik

Vier Herren, Gerd Dudenhöf- fer (Bild), Max Uthoff, Jür- gen B. Hausmann und Heino Trusheim, bringen den „Kaba- rett-Herbst“ in die KuFa.

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NIEDERRHEIN. Total lokal und informativ bis in den letzten Winkel. Die Niederrhein Nach- richten unternehmen alles, um ihre Leser und Kunden zufrie- denzustellen. Jüngstes Beispiel ist die Reform der Bezirkstruk- tur. In den letzten 14 Jahren wur- den die NN teils noch nach alten Plänen verteilt. Zudem wiesen die bisherigen Verteilbezirke zu viele Ungereimtheiten auf und etliche Bezirke waren einfach zu groß und zeitaufwendig für die Zusteller. Das wird sich ab heute ändern. „Mit Hilfe eines innova- tiven Geo-Informationssystems haben wir eine neue, zeitge- mäße Vertriebsstruktur aufge- baut“, sagt Vertriebsleiter Peter Rüttermann. „Die Zielsetzung war und ist kompaktere Bezirke zu bilden, welche die Laufwege und Zustellzeiten verbessern. In Verbindung damit haben wir die Verkaufsgruppen für die

Beilagenbelegung neu geordnet und gestrafft.“ Eine Reform, die neben den Lesern vor allem den Zeitungsausträgern entgegen kommt. Aus 470 Bezirken (mit Auslagestellen) wurden 583.

„Die neuen Verteilbezirke sind von der Raumaufteilung kom- pakter“, nennt Heike Haupt, Zustellerbetreuerin, einen ent- scheidenden Vorteil. „Im Kern bleiben die Verteilbezirke zwar erhalten. Die Bedingungen ha- ben sich aber verbessert, so dass die meist jugendlichen Zusteller auch schneller alle Zeitungen verteilt haben.“

Dafür werden den Austrägern auch kleine Hilfen an die Hand gegeben. Im Unterschied zu den bisherigen Verteilplänen ist der neue Bezirk durch eine Um- randungslinie gekennzeichnet.

Alle Straßen bzw. Häuser und Firmen innerhalb der Umran- dung werden vom zuständigen

Zusteller verteilt. Da kann eine Linie auch schonmal in der Mit- te einer Straße verlaufen und die gegenüberliegende Seite wird

vom Nachbarausträger beliefert.

750 Zusteller sind zweimal die Woche unterwegs, um jeweils rund 150.000 Exemplare der NN

zu verteilen. Dabei werden rund 95 Prozent der Haushalte im Erscheinungsgebiet erreicht. 15 Vertriebsinspektoren sorgen zu- dem dafür, dass alles reibungslos und ohne Beschwerden von stat- ten geht. Da es durch die Neuge- staltung auch teilweise zu einer Stückzahlveränderung kommt, bittet Peter Rüttermann die Leser um Verständnis: „In den ersten Wochen kann es zu kleineren Unregelmäßigkeiten bei der Ver- teilung kommen, da sich die neue Systematik erst einspielen muss.

Wir sind aber überzeugt davon, dass mit den neuen Grundlagen die Qualität unserer Verteilung weiter verbessert wird. “ So wie auch das Auftreten der NN im Internet. Unter www.nno.de gibt es jede Menge News, Lokalge- schichten und Bildergalerien.

Und alle Ausgaben der NN (in- klusive Archiv) sind online eben- falls abrufbar. Ch.Schmithuysen

Noch schneller beim Leser

Heute geht’s los: Logistik hat eine neue Bezirksstruktur für die Verteilung der Niederrhein Nachrichten entwickelt

Die Zustellung der Niederrhein Nachrichten wurde jetzt gründlich reformiert. Von der neuen Bezirksstruktur profitieren Zusteller, Leser

und Kunden. NN-Foto: Theo Leie

Eine Unsitte mit Folgen? Kaum sind die ersten Wahlplakate aufgestellt, da sind einige von ihnen auch schon wieder beschmiert. Was oft als dummer Jungenstreich ab- getan wird, kann richtig teuer werden. Immerhin handelt es sich um Sachbeschädigung. Bringen die Parteien diese bei der Polizei zu Anzeige, droht dem Verursacher sogar das Gefängnis. Nach § 303 StrafGesetzBuch steht auf Sachbeschädigung eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren. Es kommt aber auch noch darauf an, was auf das Plakat geschmiert wird. Straftatbestände wie Beleidigung, Landfriedensbruch oder Volksverhetzung können bis zu fünf Jahren Haft nach sich ziehen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der Schmierkampf hat begonnen

Da steht er im führenden Mode- geschäft am Platze und durchsucht die Stapel an Ober- hemden in modischen Früh- lingsfarben. Zieht ein Hemd heraus, begutachtet es, legt es wieder fort, sucht das nächste.

Eine ganze Zeit geht das so und Karlchen wundert sich. Män- ner sind doch beim Einkaufen angeblich so entscheidungs- schnell. Ganz im Gegensatz zu den Damen. Doch ihr Begleiter wird nicht fündig. Dabei hat er gefühlt schon 100 Hemden unter die Lupe genommen.

Sein Gesicht verdüstert sich zu- sehends. Karlchen pirscht sich unauffällig heran - man will ja nicht stören - und erkennt, was sein Gemüt betrübt. Auf den Etiketten aller Hemden, die ihm zu gefallen scheinen, ist kleingedruckt der Zusatz

„slim fit“ zu lesen. „Slim fit“

passte einmal, aber da war er ein Jüngling im lockigen Haar, schmunzelt Karlchen und beschließt, für ihren Begleiter, den bekennenden Esser, eine eigene Hemdenkollektion zu entwerfen. Natürlich in früh- lingsfrischen Farben, aber mit dem Zusatz „schlemm fit“.

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Zwar nicht das Dach der Welt, aber den Standort der größten Photovoltaikanlage am Niederrhein auf dem Dach der Champignonzucht „White Fields“ in Wankum bestiegen jetzt Wachtendonks Bürgermei- ster Udo Rosenkranz, der Leiter des Fachbereichs 3 der Gemeinde Arne Scheiders, der Geschäftsführer der Champignonzuchtanlage Leo Backus und der Vorstand der Genossenschaft Deutsche BürgerEnergie Ma- rio Fürst, um die Anlage per Knopfdruck in Betrieb zu nehmen. NN-Foto: Theo Leie

WANKUM. Die DBE Deutsche BürgerEnergie eG nahm jetzt eine der größten Photovoltaik- anlagen der Region auf dem Dach des Champignonzuchtbe- triebs White Fields an der L39 in Wankum in Betrieb.

Von der Planung bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe war die LVC Project GmbH als Gene- ralunternehmer dabei ein zuver- lässiger Partner des Mitinvestors.

Bereits kurz vor dem Jahreswech- sel erfolgte die EEG-konforme Abnahme der Anlage durch die LVC Project GmbH. Die höhere Einspeisevergütung für das Jahr 2011 wurde dadurch gesichert.

Mitte Februar konnten die rest- lichen Anschlussarbeiten für die eigene Trafostation durchgeführt werden. Die erforderlichen An- schlussarbeiten für die Einspei- sung in das Stromnetz wurden gemeinsam mit den Stadtwerken Krefeld (SWK) erfolgreich abge- schlossen.

6.300 Quadratmeter Damit wird die Photovoltaik- anlage auf einer Dachfläche von 6.300 Quadratmetern und mit einer installierten Leistung von fast 908 kWp einen jährlichen prognostizierten Stromertrag von 758.000 kWp erwirtschaf-

ten. Gleichzeitig werden pro Jahr über 577 Tonnen CO2-Ausstoß vermieden.

Bürgermeister Udo Rosen- kranz und Fachbereichsleiter Arne Schneiders brachten mit Leo Backus, Geschäftsführer der Champignonzucht, und dem Vorstand der Genossenschaft Deutsche BürgerEnergie Mario Fürst die Anlage per Knopfdruck ans Netz. Auch zahlreiche Ge- nossenschaftsmitglieder aus der Region waren zu dem Termin ge- kommen. Sie wird es freuen, dass der Genossenschaft das Empfeh- lungszeichen vom Verbraucher- schutz.de verliehen wurde.

Per Knopfdruck ans Netz

Deutsche BürgerEnergie nimmt Photovoltaikanlage in Wankum in Betrieb

Unternehmen der Region freuen sich auf Studenten

Hochschule von der Premiere begeistert

NIEDERRHEIN. Treffender konnte der Titel des Abends kaum formuliert sein: „Studie- rende treffen Wirtschaft“ war die Einladung an Firmenchefs und Studierende überschrieben.

Und die Wünsche von Steffen Bucksteeg und Fabian Dargel als Studenten und Initiatoren einerseits, vom Förderverein der Hochschule Campus Cleve ande- rerseits gingen voll in Erfüllung.

Das Tagungsfoyer der Wasser- burg Rindern schien „aus allen Nähten“ zu platzen. Im äußeren Rund hatten sich interessierte Unternehmen aus der Region ih- ren publikumswirksamen Platz gesucht – so auch die Firmen Ip- sen International, Gofa Gocher Fahrzeugbau, Medline Internatio- nal, die Verbandssparkasse Goch- Kevelaer-Weeze und die steuer- beratenden KPP oder NeD Tax.

Im Inneren lauschten mehr als 100 Studierende der Hochschule Rhein-Waal den Vorträgen oder fanden ihre Gesprächsteilnehmer unter den mehr als 50 Firmen- chefs. „Wir haben mit dieser Ver- anstaltung das Ziel, Brücken zu bauen zwischen den Arbeitgebern und den jungen Leuten“, so Peter Wack als Vorsitzender des Förder- vereins Campus Cleve. Ein Ziel, das die Gäste des Abends nach Ablauf von drei Veranstaltungs- stunden für erreicht hielten.

Dr. Martin Goch, der Vize- Präsident der Hochschule Rhein- Waal, zeigte sich in seinem Grußwort begeistert von der Atmosphäre, die sich ihm in der Wasserburg bot. Andreas Stein, der Personalleiter der Firma Ipsen International, nannte den Pra- xisbezug der an der Hochschule vermittelten Kenntnisse wie auch die Teamfähigkeit des Bewer- bers entscheidende Kriterien für den erfolgreichen Bewerber. Und Georg Kersten, der Inhaber und

Geschäftsführer der Kersten Ma- schinenbau GmbH aus Rees mit gut 170 Mitarbeitern stellte he- raus, dass er das Duale Studium mit dem zeitgleichen Erlernen der Grundlagen für den Abschluss

„Industrietechnik“ und „Bache- lor“ für einen guten Weg hält.

Seit Monaten wird dies erstmals bei dem Reeser Maschinenbauer praktiziert – und scheint zum Er- folgsweg zu werden.

Nach den Wortbeiträgen mach- ten dann auch schriftliche Infor- mationen die Runde, zu denen beispielsweise die Ausarbeitung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve gehörte, in der gut 200 Firmen aus dem Kreisgebiet ihr Angebot einer Praktikantenstelle erneuerten. Die Verbandsspar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze stellte den jungen Leuten ihren „Studen- tenpool“ vor, in dem man sein Studium „über einen Nebenjob finanzieren“ kann, und die Land- wirtschaftskammer NRW mit dem Haus Riswick stand auch für Praxissemester, Bachelorarbeiten und eine Promotion. Der Abend

„Studierende treffen Wirtschaft“, mit dem der Förderverein Cam- pus Cleve auf einen besonderen Brückenschlag abzielte, dürfte insbesondere eines gezeigt haben:

Die Unternehmen der Region freuen sich auf engagierte junge Leute.

In der Wasserburg Rindern tra- fen Studierende auf Einladung des Fördervereins Campus Cleve die Wirtschaft. Foto: privat

VRR befragt Fahrgäste

STRAELEN. Die erste Erhebungs- periode der VRR-Verkehrserhe- bung 2012/2013 steht bevor. So werden auch auf den Stadtlinien 61 bis 68 des Versorgungs- und Verkehrsbetriebes der Stadt Stra- elen vom 7. Mai bis 10. Juni Fahr- gastzählungen und -befragungen stattfinden, um eine Datengrund- lage für die zukünftige Planung des Öffentlichen Personennahver- kehrs zu schaffen und das VRR- Angebot im Interesse der Fahrgä- ste weiter zu verbessern. Für die Erhebung ist geschultes Personal im Einsatz, das sich aus Studenten zusammensetzt, die mit Kontrol- lausweisen ausgestattet sind. Alle Fahrgäste werden gebeten, dem Interviewer ihren Fahrausweis zu zeigen sowie ihm die gestell- ten Fragen unter anderem nach der Ein- und Ausstiegshaltestel- le auf der befragten Linie, dem kompletten Fahrtweg mit vorher und nachher benutzten Linien sowie deren Ein- und Ausstiegs- haltestellen, zu beantworten.

Personenbezogene Daten werden nicht aufgenommen.

Schülerbefragung: Bei dieser Erhebung wird bei allen Fahr- gästen die Einstiegs- und Aus- stiegshaltestelle aufgenommen, es wird nach der Fahrkarte, der Preisstufe und dem Fahrpreis, sowie dem Umstieg gefragt.

Auch hier werden keine Namen oder andere persönliche Daten abgefragt. Für den Erfolg der Befragung ist es wichtig, dass zu folgenden Fragen Auskunft gege- ben wird: An welcher Haltestelle wurde eingestiegen? An welcher Haltestelle wird ausgestiegen?

Wurde vorher von anderen Lini- en umgestiegen oder wird noch umgestiegen? Wenn ja, wird noch um Angaben zur Mitfahrt auf den anderen Linien gebe- ten. Wie ist der/die Schüler/in zur Haltestelle gekommen? Bitte auch den Fahrausweis vorzeigen.

Rückfragen bei Thorsten Ol- bricht, Telefon 02834/702153.

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„Öko-Campus Rhein-Waal“ in Sevelen

Issums Bürgermeister Gerhard Kawaters überraschte die Gäste des Unternehmerfrühstücks der WfG

SEVELEN. Die Issumer und Sevelener wissen seit jüngstem sehr wohl zu unterscheiden zwischen den „Digital Natives“

und „Digital Immigrants“. Die

„Natives“ wurden nach 1980 geboren und haben vielleicht von Kindesbeinen an gesimst, getwittert und gebloggt. Die

„Immigrants“ haben es sich vielleicht angeeignet – aber oh- ne den ausgeprägten Grad von Selbstverständlichkeit.

Issums Bürgermeister Gerhard Kawaters machte beim aktuellen Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve in der Sevelener Gaststätte

„Zur Erholung“ keinen Hehl daraus, dass er sich zur zweiten Gruppe zählt – und zollte Domi- nique Müller als Geschäftsfüh- rer der Straelener „Globalvision 3000 GmbH“ Respekt für seinen Vortrag „Social Media – Digitale Medien: Möglichkeiten und Nut- zen für den Mittelstand“.

Sehr schnell hatte der Referent erkannt, dass der weitaus größte Teil der gut 30 Firmenchefs nicht zu den Intensiv-Verwendern der digitalen Medien zählen. Von

„Sinnhaftigkeit längst erkannt“

bis „Risiken unüberschaubar“

reichte die Palette der Meinun-

gen, die in einem Punkt aller- dings einig waren: Dominique Müller hatte das weite Spektrum in einer Stunde überzeugend in den Griff bekommen und frei- mütig zugeben müssen, dass auch „Facebook und Co.“, macht man es denn professionell, per- sonelle Kapazitäten binden.

Bürgermeister Gerhard Ka- waters, dem Peter Wack als Vorsitzender des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve, symbolisch das Türschild für den Hochschul-

Seminarraum „Issum“ in Kleve überreicht hatte, stellte mit Blick auf die noch junge Hochschule ein für seine Gemeinde hoch- interessantes Projekt vor: den Öko-Campus Rhein-Waal im Ortsteil Sevelen. Auf einem land- wirtschaftlichen Hof soll es bald etwa 30 Appartements mit 24 bis 26 Quadratmetern Größe geben, die allesamt ökologisch ausge- richtet sein werden. Die Gruppe der Investoren, so der Bürger- meister, wollten das Öko-Attri- but gar so weit ausprägen, dass

jedem Studierenden im Haus das eigene Huhn und damit das re- gelmäßige Frühstücksei beschert werde. Eine Aussage, die beim aktuellen Unternehmerfrühstück mit der Kreis-WfG für breites, zustimmendes Lachen sorgte.

„Unsere Firmenchefs brauchen dringend junge, leistungswillige Ingenieure“, betonte Kawaters und hofft, dass er mit Wohn- raum-Angeboten eine regionale Bindung zu den Studierenden aufbaut.

An der B58 in Issum will die Gemeinde elf Hektar Gewerbe- fläche ausweisen, die seitens der Verwaltung planungsrechtlich abgearbeitet sei. Die Entwick- lung gehe in den nächsten Wo- chen in die Offenlage. Bereits in der Vermarktung hingegen sind die Wohnbau-Grundstücke an der Ecke Wiesenweg/Mühlen- straße. Von den 55 erschlossenen Grundstücken seien bis zur Stun- de bereits 38 verkauft, auf vielen lasse der Rohbau bereits die künf- tige Situation erkennen. Der Bür- germeister gab den Anwesenden den Rat, noch unentschlossenen Freunden und Bekannten den Tipp zu geben: „Entscheiden Sie schnell. Die Zeiten für Bauwillige sind gut.“

Bald wird es in der Hochschule Rhein-Waal am Standort Kleve einen Seminarraum geben, der den Namen „Issum“ trägt. Dies ver- sprach der Vorsitzende des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve, Peter Wack, und übergab dem Issumer Bürgermeister Gerhard Kawaters symbolisch das Türschild. Foto: WfG Kreis Kleve

Britta Haßelmann auf Besuchstour im Südkreis Kleve

Britta Haßelmann MdB, Kom- munalpolitische Sprecherin und Parlamentarische Geschäftsfüh- rerin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, und der Direktkandidat Bernd Bianchi waren im Südkreis Kleve unterwegs. Erste Station war die Firma Molderings Haustechnik in Aldekerk, ein Familienbe- trieb, der sich auf regenerative Energien spezialisiert hat. Dass auch alte Gebäude auf neusten technischen Stand gebracht werden können, hat die Firma Molderings mit dem Umbau des Dormanshofes in Obereyll be- wiesen, den sie auf eine autarke

Energieversorgung umstellten.

Der ganze Betrieb wird mit ei- ner Biomasse-Heizung geheizt, die sowohl Pellets als auch Holz- hackschnitzel verwerten kann.

Die thermische Solaranlage sorgt für genügend warmes Brauch- wasser und die Fotovoltaikan- lage erzeugt mehr Strom als der Betrieb selbst benötigt. In einer interessanten, zum Teil auch kontroversen Diskussion durch viele Bereiche der aktuellen Ta- gespolitik wurde den Gästen die Probleme und Sichtweise eines mittelständischen Handwerksbe- triebs vorgestellt. Dabei beklagte der Firmenchef unter anderem

den Facharbeitermangel und vor allem die drastische Kürzung bei der Förderung der Solarenergie, die Auftragsstornierungen be- fürchten lässt. Im Anschluss stell- ten sich Britta Haßelmann und Bernd Bianchi gemeinsam mit Mitgliedern des Kreisverbandes und der Südkreis-Ortsverbände von B90/Die Grünen in Aldekerk den Fragen der Passanten. Der letzte Termin fand in Walbeck statt. Dort konnten die Teilneh- me einen echten „Oldtimer“ der Erneuerbaren Energien, die Ste- prather Mühle besichtigen. Dies war ein besonderes Anliegen von Bernd Bianchi, zeigt dieses Bei-

spiel doch, dass die Windenergie schon seit ewigen Zeiten einen Beitrag zur Energieversorgung am Niederrhein leistet. Die älte- ste voll funktionierende Mühle Deutschlands wurde von Ludger Kersten, dem Vorsitzenden des Fördervereins, vorgestellt. Nach der Führung blieb ausreichend Zeit, mit Britta Haßelmann über den laufenden Wahlkampf und die optimale Aufstellung der Ortsverbände zu sprechen. Da- bei konnte sie den Wahlkämp- fern viele Tipps für die tägliche Arbeit und aktuelle Infos aus der Bundestagsfraktion geben.

Foto: privat

Hannelore Kraft morgen in Geldern

GELDERN. Hannelore Kraft, die Spitzenkandidatin der SPD für die Landtagswahl, kommt nach Geldern. Am 3. Mai zwischen von 7.30 bis 8.30 Uhr will sie vor dem Gelderner Bahnhof Pend- ler und Schüler treffen und mit ihnen ins Gespräch kommen.

Hannelore Kraft hält zusammen mit dem Landtagskandidaten Norbert Killewald, der SPD- Bundestagsabgeordneten Dr.

Barbara Hendricks sowie dem SPD-Ortsverein Geldern für die Bürgerinnen und den Bürger ne- ben Inhalten auch eine gesunde Zwischenmahlzeit für den Tag parat. Die Wahl der Sozialde- mokraten fiel auf den Gelderner Bahnhof, weil in dieser Zeit weit über 500 Menschen am Bahnhof ankommen oder abfahren. Die SPD lädt auch alle anderen Bür- gerinnen und Bürger der Region ein, an diesem Tag den Kontakt zu Hannelore Kraft zu suchen.

Moniker Düker am Infostand

STRAELEN. Monika Düker, Sprecherin des Landesverbands NRW von Bündnis 90/DieGrü- nen besucht Straelen am Don- nerstag, 3. Mai. Sie wird sich von 15 bis 16 Uhr im Rahmen des Wochenmarktes den Fragen in- teressierter Mitbürger zur Land- tagswahl stellen. Weitere Gäste am Infostand des grünen Orts- verbands werden Direktkandidat Bernd Bianchi, Birgitt Höhn als Listenkandidatin und Vertreter des Kreisvorstandes sein.

Monika Düker ist Sprecherin des Landesverbands NRW von Bündnis90/Die Grünen. Foto: privat

KURZ & KNAPP

CDU Straelen: Am Donnerstag, 3. Mai, ist die CDU Straelen zwi- schen 17 und 19 Uhr telefonisch durch Annemarie Fleuth zu er- reichen. Sie steht für Fragen und Anregungen unter 02834/780020 zur Verfügung.

SPD Kerken: Hermann Heine- mann, Vorsitzender SPD Kerken, ist heute unter Telefon 02833/6665 erreichbar und nimmt Fragen und Hinweise entgegen.

CDU Geldern: Am Freitag, 4. Mai, ist CDU-Ratsherr Patrick Simon Gesprächspartner für Fragen und Anregungen. Von 17 bis 18 Uhr ist er unter 02831/3867 erreichbar.

Killewald auf Tour: Heute wird der SPD-Landtagskandidat Nor- bert Killewald ab 19 Uhr bei einem Kneipenrundgang in Al- dekerk und Nieukerk Kontakt mit den Bürgern suchen. Ein Info- stand der SPD Kerken ist zudem am Freitag, 4. Mai, ab 15 Uhr auf dem Webermarkt in Nieukerk.

CDU informiert zur Landtagswahl

WACHTENDONK. Die CDU Wachtendonk ist am 5. und 12.

Mai mit Infoständen zum Land- tagswahlkampf von 9 bis 11 Uhr in Wankum, Landfriedenstraße, und von 11 bis 13 Uhr auf der Kem- pener Straße in Wachtendonk, vertreten. Mitglieder aus Orts- verbandsvorstand und Fraktion stellen sich den Fragen der Bürger.

Die Kandidatin für den hiesigen Wahlkreis, Margret Voßeler, wird ebenfalls zeitweise zur Diskussion zur Verfügung stehen.

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Geldern

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Grüne NiederrheinRäder sind fit für den Frühling

Neue Servicestationen, erweitertes Angebot, bewährter Service

NIEDERRHEIN. Die Ketten frisch geölt, die Reifen aufge- pumpt, Bremsen und Leuchten gecheckt: Das Verleih- und Ser- vicesystem NiederrheinRad.de ist fit für den Start in den Früh- ling. Insgesamt stehen wieder 1.000 Fahrräder zur Verfügung, die im Internet unter www.nie- derrheinrad.de oder direkt bei den Stationen gebucht werden können. Es gibt aber auch eini- ge Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr, als über 11.000 Mieträder verliehen wurden.

In diesem Jahr warten 57 Sta- tionen verteilt über die Region auf die Radfahrer - ein neuer Rekord.

Neu hinzu gekommen sind vier Stationen, davon zwei in Xanten:

das Hotel Fürstenberghof sowie der Hochseilgarten an der Xan- tener Südsee. Dritter Neuzugang ist das Café Restaurant Rhein- wacht, die erste Verleihstation des NiederrheinRads in Voerde.

Die Räder können außerdem ab

sofort am Jugendzeltplatz Leucht in Kamp-Lintfort ausgeliehen werden. Das Servicesystem hat sein Angebot in dieser Saison er- weitert: Ab sofort gibt es neben den apfelgrünen Niederrhein- Rädern auch Kinderräder und so genannte Pedelecs zum Aus- leihen. Dabei handelt es sich um Elektrofahrräder, die mit Hilfe eines kleinen Motors die Radler beim Trampeln unterstützen.

Als weiteres Zubehör stehen Fahrradkörbchen und Kinder- sitze zur Verfügung. Wer dieses Equipment benötigt, muss nur vorher bei der Anmeldung im In- ternet im Bemerkungsfeld seinen Wunsch äußern, dann wird alles zeitnah geliefert.

Die Logistik übernimmt in diesem Jahr das Unternehmen mobilfun-X aus Xanten. Hier ist auch die Zentrale angesiedelt.

Am Service des Niederrhein- Rads mit flexiblen Ausleihmög- lichkeiten und zuverlässigen Rädern ändert sich dagegen

nichts. Die NiederrheinRäder sind mit unkaputtbaren Reifen, einer bedienungsfreundlichen Sieben-Gang-Schaltung, Rück- trittbremse, stabilem Gepäckträ- ger und komfortablem Gel-Sattel ausgestattet. Die Reservierung im Internet ist ganz einfach: Ab- hol- und Rückgabestation sowie Abhol- und Rückgabedatum an- geben und die Buchung abschi- cken. Das NiederrheinRad kostet neun Euro pro Tag, bei längeren Touren gibt es Vergünstigungen.

Auch für Gruppen ist das Nie- derrheinRad sehr attraktiv, weil die Räder nicht an den Ausgangs- punkt zurückgebracht werden müssen. Da spielt es keine Rol- le, ob man zu zweit oder mit 50 Radlern kommt. Eine Vorbestel- lung reicht und die gewünschte Station stellt eine ausreichende Anzahl an Rädern zur Verfügung.

Alle Informationen über das Verleihsystem finden sich auf der Homepage www.Niederrhein- Rad.de.

Apfelgrün, stabil und zuverlässig: So präsentiert sich das NiederrheinRad. An 57 Verleih- und Service- stationen können die Räder jetzt wieder pünktlich zum Saisonauftakt ausgeliehen werden.

Foto: NiederrheinRad

Radelnde Kinder wieder mehr unterwegs: Fahrradfahrende Kinder haben ein sehr hohes Unfallrisiko. Das liegt unter an- derem daran, dass sie noch wenig Erfahrung als Verkehrsteilneh- mer haben und oft unachtsam sind. Kinder sind unerfahrene und oft auch unachtsame Ver- kehrsteilnehmer.

Vor allem Jungen neigen zu einem riskanten Verhalten und

sind deshalb im Straßenverkehr stärker gefährdet. Dennoch hat es in den vergangenen drei Jahr- zehnten eine positive Entwick- lung gegeben.

Verstarben im Jahr 1978 deutsch- landweit noch 1 449 Kinder unter 15 Jahren bei einem Ver- kehrsunfall, waren es im Jahr 2010 nur noch 104 Kinder. Das unbedachte Verhalten von Kin- dern führt dazu, dass sie über- durchschnittlich häufig als Fuß-

gänger und Radfahrer in einen Unfall verwickelt werden. Bei Fahrradunfällen kamen nach In- formationen der Deutschen Ver- kehrswacht im vergangenen Jahr 20 Kinder ums Leben, 13 Jungen und sieben Mädchen. Die Ursa- chen für diese Unfälle der jungen Radler zwischen sechs und 14 Jahren sind die falsche Benut- zung der Straße, also ein Fahren in falscher Richtung sowie Fehler beim Abbiegen.

KURZ & KNAPP

Ohne das schützende Blechkleid um sich herum, sind Motorrad- fahrer auf der Straße schon per se einer größeren Gefahr ausge- setzt. Was im Frühling noch dazu kommt: Die Kälte des Winters hinterließ in vielen Straßen ihre Spur in Form von Schlaglöchern.

Und diese bilden ein besonderes Risiko für die rund sechs Milli- onen motorisierten Zweiradfah- rer, die nach der Winterpause wieder unterwegs sind. Um der von unten kommenden Gefahr gewachsen zu sein, rät der TÜV

Rheinland, gerade am Anfang der Zweiradsaison noch vorsichtiger als normalerweise unterwegs zu sein. Die durch tiefe Löcher verursachten harten Stöße sind nicht nur Gift für Reifen und Rü- der, sondern destabilisieren auch das Zweirad bis hin zum Sturz.

Man darf den Straßenschäden allerdings auch nicht unbedacht ausweichen, da sonst der nach- folgende Verkehr gefährdet wird.

Schlaglochpisten sollten zudem der Kommune gemeldet werden.

Foto: dmd/Honda

Vorsicht vor Schlaglöchern

Der Drahtesel ist der Klassiker, aber mit vielen Transportsystemen am Autoheck lassen sich auch andere Dinge mitnehmen. Foto: djd/MFT

Eine Transportlösung für alle Jahreszeiten

Viele Heckträger begleiten Freizeitaktivitäten

In der warmen Jahreszeit geht es mit dem Zweirad auf ausge- dehnte Touren durch die blü- hende Natur - im Winter hinge- gen sollen Skier und Snowboard sicher an die Piste transportiert werden. Oft genug wünschen sich Autofahrer statt des kraft- stoffsparenden Kompaktwa- gens doch lieber einen Van im XXL-Format. Sie finden jedoch in variablen Heckträgern eine preiswerte Alternative.

Längst sind die Transportsy- steme am Fahrzeugheck nicht mehr nur für den Zweiradtrans- port geeignet. Viele Systeme er- weisen sich als vielseitige Wand- lungskünstler. Basis des Trans- portsystems ist beispielsweise ein

stabiles Tragemodul, auf das sich sowohl Fahrradtransportaufsatz als auch eine größenverstellbare Box werkzeuglos aufbringen las- sen. Auch für das Mehrgewicht der E-Bikes, die immer beliebter werden, sind solche Träger in der Regel stabil genug ausgelegt.

Skier, Snowboards, Sportge- räte oder das Schlauchboot der Kinder und vieles mehr lassen sich mit einer Box sicher ans Ziel bringen. Der eigentliche Gepäck- raum des Autos bleibt zudem frei zugänglich, auch wenn der Heckträger montiert ist. Mög- lich macht dies die spezielle doppelte Abklappfunktion. Auch die Leuchten in moderner LED- Technologie sind ein Blickfang.

Lise rockt: Um Spenden für ihre Abiturfeier zu sammeln, haben die Schüler der Jahrgangsstufe 12 des Gelderner Lise-Meitner-Gymnasiums jetzt ein besonderes Ereignis auf die Beine gestellt. Unter dem Motto „Lise Rock‘n‘Pop“ hatten die Stufentalente ihren großen Bühnenauftritt, spielten rockige Songs, Stücke aus den Charts oder sogar ganz eigene Sachen. NN-Foto: Theo Leie

Schlagfertigkeit trainieren

GELDERN. Ein neues Wo- chenendseminar „Schlagfer- tigkeitstraining“ wird von der Volkshochschule Gelderland am Sonntag, 13. Mai, 10 bis 17.30 Uhr, in der VHS, Kapuzinerstra- ße 34, Geldern angeboten. Dieses Seminar richtet sich an Men- schen, die auf unfaire Dialektik, Einwände und Angriffe schnell und richtig reagieren möchten.

Die Behandlung von Einwänden und Gegenargumenten wird in diesem Seminar trainiert. Das für das Seminar erforderliche Trainingsbuch des Dipl. Psycho- logen und Seminarleiters Chri- stoph Dahms „Schlagfertigkeit - Band 8“ kann in der Veranstal- tung erworben werden (14 Eu- ro). Anmeldung und Infos über Telefon 02831/93750 oder www.

vhs-gelderland.de.

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Jeden Tag ein bisschen besser.

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Klassenmusizieren mit Boomwhackers

Begeistert waren die 16 Teilneh- mer über die Möglichkeiten des Einsatzes der „Boomwhackers“.

Einer der profiliertesten Fort- bildner im Bereich „Klassen- musizieren“, der Fachbuchautor und Lehrer für Schlagzeug und Percussion Andreas von Hoff (l.), vermittelte im Rahmen ei- ner neuen Fortbildungsveran-

staltung der Volkshochschule Gelderland wie mit diesen In- strumenten Kinder unterschied- lichen Alters - unabhängig von der Begabung - angesprochen werden können und das in un- terschiedlichen Gruppengrö- ßen. Besonders gefiel den Teil- nehmenden aus pädagogischen Berufsfeldern (Lehrerinnen,

Erzieherinnen und Mitarbeiter in sonderpädagogischen Ein- richtungen) das praxis- und handlungsorientierte erarbeiten der Techniken und Methoden im Seminar. Sie können jetzt u.a.

melodische und harmonische Strukturen mit Boomwhackers gestalten und sie auch im Klas- senkontext einsetzen. Foto: privat

GELDERN. In einem „Offenen Brief“ hatte das Vorstandsmit- glied der Gewerkschaft Erzie- hung und Wissenschaft im Kreis Kleve (GEW), Walter See- fluth, Schulleitung und Lehrer- rat zu einer Stellungnahme zu den Ereignissen im Zusammen- hang mit dem Antrag auf eine Elternbefragung zur Zukunft der Gelderner Schullandschaft aufgefordert. Oberstudiendi- rektor Dr. Achim Diehr und Lehrerratsvorsitzender Gerd Halmanns haben nun geant- wortet.

Danach seien die Schüler sachlich und objektiv über den Antrag der SPD sowie die sich daran anschließenden Vorschlä- ge der Verwaltung informiert worden. Dies geschah auf einer Schülerratssitzung, die auf den Impuls der Schülerinnen und Schüler kurzfristig einberufen wurde. „Nach dieser Information darf ich davon ausgehen, dass die

Schüler gewusst haben, worüber entschieden wird: Nämlich über eine Befragung, welche Schul- formen zukünftig in Geldern angeboten werden sollen. Sie selber waren nicht betroffen und werden auch in ihrem Ausbil- dungsgang nicht betroffen sein“, so Seefluth.

Fragen wurden „ganz im Gei- ste einer lebendigen Demokra- tie“ thematisiert. „Ich muss dem Glauben schenken. Da es aber um das Schicksal künftiger Schü- lergenerationen geht, wären auch die Antworten wichtig“, stellt die GEW fest.

„Da die Lehrer, wie es im Schreiben heißt, zu politischer Neutralität verpflichtet sind, ge- he ich davon aus, dass diese Zu- kunftsfragen sachlich und objek- tiv diskutiert wurden“, erwartet Seefluth.

In jedem Fall wurde die Be- hauptung des Herrn Fischer (Grüne), Schüler des LMG seien

mit der Aussage zur Teilnahme an der Ratssitzung bewegt wor- den, „sie könnten bei Durchfüh- rung der Elternbefragung kein Abitur mehr machen“, zurück- gewiesen. In dem Brief des LMG heißt es: „Auswirkungen auf die persönliche Situation bestimm- ter Schüler oder von Jahrgängen wurden nicht thematisiert.“

„Leider wird das Engagement an der Thematik dadurch re- lativiert, dass eine angefragte schulöffentliche Diskussion zum Thema Elternbefragung von der Schulleitung und dem Lehrer- rat abgelehnt wird. Das bedaure ich. Gerne hätte sich die GEW im Sinne der angeführten leben- digen Demokratie den kritischen Fragen der Schüler-, Lehrer- und Elternschaft des Lise-Meitner- Gymnasiums gestellt. Aber auch zu einem persönlichen Gespräch bin ich auf Einladung selbstver- ständlich bereit“, erklärt Seefluth abschließend.

Schüler objektiv informiert

LMG-Schulleitung und Lehrerrat antworten auf „Offenen Brief“ der GEW

Erholungsreise für Kinder

KREIS KLEVE. Bei frischer Nordseeluft Kraft schöpfen, Spaß haben und ihre Krankheit einmal vergessen können krebskranke Jugendliche und deren Freunde bei der AOK-Ferienfreizeit auf Sylt. Vom 17. bis 26. Juli geht es nach Hörnum auf Sylt.

Das Angebot „Sommerspaß“

richtet sich an 14- bis 17-jährige krebskranke Jugendliche, die da- bei von einer gesunden Freundin oder einem gesunden Freund be- gleitet werden können. Für zehn Tage stehen Sport, Spiele, Aus- flüge, Action und Entspannung im Mittelpunkt. Ein Team aus Sozialpädagogen, Sozialarbeitern und einem Arzt betreut die Ju- gendlichen. Die AOK Rheinland/

Hamburg bietet diese Ferienfrei- zeit in Kooperation mit der Deut- schen Leukämie-Forschungshilfe an. Pro Teilnehmer ist für die zehntägige Fahrt ein Eigenanteil von 50 Euro zu zahlen. Weitere Infos bei Matthias Vogt, Telefon 0228/511-2240, und Gabriele Schippers, 0211/8791-1290.

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