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Heribert Breker zur Frage: Wie entwickeln sich die Agrarmärkte 2018“

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2. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 13. JANUAR 2018

Heribert Breker zur Frage: Wie entwickeln sich die Agrarmärkte 2018“

Agrarexperte referierte beim Bauerntag der Katholischen Landvolkbewegung. Seite 3

„Goldene Sonne 2018“ scheint über dem Wunderland Kalkar

NN-Interview mit Holm Dressler/ Freikarten für Gala und Aftershow-Party gewinnen. Seite 20

Blind Date zu Gunsten von Pro Humanität und Projekt „Zweitzeugen“

Unternehmerinnen laden zum Kinoabend und anschließendem „Come Together“. Seite 28

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Kinderoase ist wieder geöffnet

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Ab sofort ist die Tür des Kinder- schutzbundes an der Hochstraße in Sonsbeck wieder geöffnet. Die Kleiderladenfeen des Peter-Pan- Teams sind wieder montags, von 10 bis 12 Uhr, dienstags, von 9 bis 12 Uhr, sowie donnerstags, von 15 bis 18 Uhr erreichbar.

Für die großen und kleinen Narren startet der Karnevalskos- tüm-Verkauf ab sofort. Auch der Winterschluss-Verkauf mit Prei- sen wie zu Omas Zeiten, dessen Erlös zwei alleinerziehenden Müttern zugute kommt, steht in den Startlöchern. Informationen zu den Aktionen gibt es telefo- nisch unter 02838/7764550.

EHRUNG �������������

2018 werden 33 Männer und Frauen im Rheinland für ihr Engagement in der rheinischen Kulturpflege mit dem Rhein- landtaler des LVR ausgezeichnet, darunter aus dem Kreis Kleve Bernhard Keuck aus Geldern (Archivpflege, Heimatforschung, Landes- und Regionalgeschich- te) sowie posthum Peter Völker aus Nieukerk (Heimatforschung, Mundart). „Die Damen und Herren leisten vor Ort bemer- kenswerte Arbeit, die häufig weit über ein Ehrenamt hinaus- geht. Sie ergänzen, bereichern und verstetigen die kulturellen Aufgaben des LVR vor Ort und sind daher unverzichtbar. Mit dem Rheinlandtaler möchten wir diesen Einsatz würdigen“, so Prof. Jürgen Rolle, Vorsitzender des Kulturausschusses.

Verdienste um rheinische Kultur

niederrhein. 100.000 Un- ternehmen und rund zwei Mil- lionen Menschen – das ist die Arbeitssituation am Niederrhein, einer Region, die sowohl für Ar- beitgeber als auch Arbeitnehmer viel zu bieten hat. Einen Einblick, was die Region in Bezug auf die Themen Ausbildung, Mitarbei- terrecruiting und werteorien- tierte Führung zu bieten hat, ge- ben die Niederrhein Nachrichten gemeinsam mit der Clever Füh- ren GmbH bei der ersten Durch- blick-Konferenz am 9. März.

Die Idee zu dieser Veranstal- tung war sowohl für Nicolai Müller, Familienunternehmer und Mitinhaber der Clever Füh- ren GmbH, die das Portal www.

jobsuche-niederrhein.de ins Leben gerufen hat, und Micha- el Jansen, Leiter der Abteilung Marketing und Ausbilder bei den Niederrhein Nachrichten nahe- liegend: „Beide Unternehmen blicken auf jahrelange Führungs- arbeit zurück“, erklärt Müller und fügt hinzu, „die Frage war für uns, wie wir von unseren Erfahrungen etwas an andere weitergeben können.“ Aus dieser Idee entstand ein konkretes For- mat, die Durchblick-Konferenz, die erstmalig am Freitag, 9. März, von 8.30 bis 14 Uhr, im See Park Janssen stattfinden wird.

Immer wichtiger für Unter- nehmen ist die Arbeitgebermar- ke, wie Jansen erklärt: „Auszu-

bildende suchen sich heutzutage den Arbeitgeber aus und nicht mehr andersherum – die Arbeit- gebermarke ist darum wichtig für Existenzen in allen Bereichen.“

Und genau hier setzt die Durch- blick-Konferenz an. Mit drei aus- gezeichneten Rednern wollen die Organisatoren den Teilnehmern der Konferenz Einblicke in deren

Erfahrungen aus den Bereichen Ausbildung, Mitarbeiterrecrui- ting und Führung geben. Gestar- tet wird mit einem Vortrag von Dr. Steffi Burkhart, die nicht nur Einblicke in die „Generation Y“

gibt, sondern auch auf die Vor- teile von ländlichen Regionen eingeht. Im Anschluss daran folgt ein Vortrag von Klaus Folgmann,

Inhaber der Crestcom Führungs- schule Oberhausen/Niederrhein, indem es um die Einstellung geht, die Arbeitgeber bei der Mitarbeitersuche haben müssen.

Nach einer kurzen Pause und an- schließender Podiumsdiskussion beendet Constantin von Rund- stedt die Rednerreihe. Er refe- riert über das Thema „Talente“

und deren Vor- und Nachteile.

Die Moderation der gesamten Veranstaltung wird von der aus dem WDR-Fernsehen bekannten Reporterin und Autorin Chadia Hamadé übernommen.

Um die Konferenz auch in Bild und Ton festzuhalten, konnten die beiden Organisatoren Mi- chael Hübbeker mit seiner Firma

„Futureworx Studios“ als Medi- enpartner gewinnen. Der Gel- dener Unternehmer betreut un- ter anderem TV-Produktionen wie „Die Höhle der Löwen“.

Gemeinsam mit den Spon- soren der AOK, Competentia NRW, Futura Flower, Future- worx Studios, Kühne, dem See- park Janssen, Tecklenburg-Bau und der Volksbank an der Niers eG, wollen Müller und Jansen nicht nur eine informative und inspirierende Veranstaltung ge- stalten, sondern „die Arbeitge- bermarke Niederrhein stärken“, so Müller, der abschließend mit einem Lächeln hinzufügt, „denn schließlich ist der Niederrhein eine echte Perle.“ Sarah Dickel

Die Arbeitgebermarke Niederrhein

Niederrhein Nachrichten und Clever Führen GmbH veranstalten am 9. März erste Durchblick-Konferenz

Freuen sich auf die erste Durchblick-Konferenz: (v.l.n.r.) Michael Jansen, Lynn Verhaelen, Nicolai Müller, Andreas Rohfleisch, Michael Hübbeker und Dominique Müller. NN-Foto: Theo Leie

Chadia Hamadé moderiert die Durchblick-Konferenz. Foto: privat

Tickets für die Durchblick-Kon- ferenz am Freitag, 9. März, von 8.30 bis 14 Uhr, gibt es zurzeit zum Frühbucherpreis von nur 79 Euro anstatt 149 Euro auf der Internetseite

www.durchblick-konferenz.de.

Zum traditionellen Neujahrsempfang hatte die Volksbank an der Niers am gestrigen Freitag in den See Park Janssen in Geldern einge- laden. Begrüßt wurden die geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft vom Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Küppers sowie von den beiden Vorständen Wilfried Bosch (Bild) und Johannes Janhsen. Zum Thema „Mit Kompetenz und Leidenschaft zum Erfolg“ sprach Gastredner Rainer Calmund (Bild). Mehr zu der Veranstaltung lesen Sie in der kommenden Ausgabe der NN. NN-Foto: Theo Leie

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Es ist unumstritten: gesunde Er- nährung tut dem Körper gut. Viele Arthrose-Patienten wissen nicht, dass sie mit einer Ernährungsum- stellung ihr Wohlbefinden steigern können. Eine bewusste Ernährung hat zwei Vorteile: Zum einen kann man sein Gewicht reduzie- ren, um Knochen und Gelenke zu entlasten. Zum anderen profi- tiert man von zahlreichen Nähr- stoffen, die für das Knochensystem wichtig sind und sich positiv auf die Beschwerden auswirken kön- nen. Die Ernährungsexpertin Di- plom-Ökotrophologin Alexandra Gundlach empfiehlt speziell die mediterrane Ernährung, da sie sich zur Gewichtsreduktion eignet

und Lebensmittel einbezieht, die eine entzündungshemmende Wir- kung haben können.

Die mediterrane Kost enthält vor allem pflanzliche Lebensmittel und greift auf hochwertige pflanz- liche Öle sowie Fett aus See- fisch zurück. Gleichzeitig wird der Verzehr von tierischen Produkten reduziert. Tierische Lebensmittel fördern Entzündungen im Körper, während z. B. die Vitamine A und E oder Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlicher Kost und Fisch, eine entzündungshemmende Wir- kung haben und so Beschwerden reduzieren können.

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Gesunde Ernährung bei Arthrose

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Es reicht: Dicke Brummis gehören nicht in die City!

anwohner der Post- und Bahnhofstraße sammeln unterschriften gegen Lkw

XANTEN. Nichts geht mehr. Die Bahnschranken sind herunter- gelassen - der Verkehr auf der Bahnhofstraße staut sich bis zum Kreisverkehr und darüber hinaus auf der Poststraße - mit- tendrin die Schwerlastzüge, die sich durch die Innenstadt ins Gewerbegebiet schlängeln.

Das nervt! Und die Anwohner der Post- und Bahnhofstraße wollen endlich „ruhiger wohnen, ruhiger schlafen, saubere Luft at- men, sicher über die Straße kom- men, keine Angst um ihre Kinder, Schüler und um ältere Mitbürger haben“. So haben sie es formu- liert auf ihrem Flyer, den sie mo- mentan verteilen und um eine Unterschrift bitten im Kampf gegen den Schwerlastverkehr i in der Innenstadt . Eine Zählung im November 2017 hat ergeben, dass 48.000 Fahrzeuge wöchent- lich die Post- und Bahnhofstra- ße befahren, davon 7.600 Lkw, Transporter und Schwerlastzüge.

Die Anwohner - fünf von ihnen haben sich zu einer „Aktions- gemeinschaft“ zusammenge- schlossen - fragen sich zu Recht:

„Warum erlaubt die Stadt die- sen Fahrzeugen die Nutzung der Innenstadt - es sind doch extra Umgehungsstraßen gebaut wor- den, über die die Fahrzeuge das Gewerbegebiet leichter erreichen können, ohne sich durch mehre- re Kreisverkehre schlängeln zu müssen.“

„Seit zehn Jahren bemühen wir uns, eine neue Verkehrsre- gelung einzufordern, doch bis- her ist nichts passiert“, berichtet Everhard Mingels von der Akti- onsgemeinschaft. Sein Eindruck:

„Unsere Politiker zeigen Ver- ständnis, doch die Verwaltung arbeitet nicht entsprechend mit, gibt zu verstehen, dass die Un- fallgefahr nicht hoch genug sei und schiebt bestehende Gesetze vor.“ Dies will Mingels aber nicht so stehen lassen: „Die Situation hat sich doch geändert, die Post- straße als Pararell-Straße zur B 57 war früher Durchgangsstraße, doch durch den Bau der Umge- hungsstraßen, können diese doch genutzt werden, um das Gewer- begebiet zu erreichen. Gleichzei- tig ist die Wohnbebauung dichter geworden - alleine das neue Artri- um an der Poststraße hat 93 neue Wohnungseinheiten - dadurch ist natürlich auch das Verkehrsauf- kommen deutlich gestiegen.“

Und weiter stellt er fest: „Wir sind Luftkurort. Der Kurpark liegt 100 Meter von unserer Stra- ße entfernt, wir sollen am neuen Gradierwerk saubere Luft atmen und gleichzeitig lassen wir die dicken Brummis durch die In- nenstadt fahren - das passt nicht zusammen!“

Den Vorwurf, die Stadt handele nicht, möchte Tobias Fuß, Leiter des Fachbereichs Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung, nicht so stehen lassen. „Die Thematik der Poststraße wird in der Ver- waltung sehr ernst genommen und alle denkbaren Maßnahmen zur Verbesserung der Situati- on geprüft. Die Verwaltung hat sich hierbei jedoch an zahlreiche rechtliche Vorgaben zu halten, so dass Maßnahmen, die aus Sicht der Anwohner wünschenswert wären, nicht einfach unter Hin- tenanstellung der Gesetzeslage

umgesetzt werden können“, bit- tet er um Verständnis und ver- weist auf Ausschüsse und Rat.

Der Rat habe bereits beschlos- sen, dass ein Konzept für eine LKW-Durchfahrtsverbotszone für den Abschnitt Holzweg (ab Kreisel Poststraße) bis Kreisel Viktorstraße / Lüttinger Straße, Viktorstraße und die Poststra- ße erarbeitet werden soll. Au- ßerdem solle eine erneute Ver- kehrszählung durchgeführt, ein Vekehrsentwicklungsplan für die Gesamtstadt erstellt werden.

Bei der Nachbarstadt Goch habe man bereits angefragt, wie dort die Regelung umgesetzt wird, es sei zu prüfen, ob dieses Modell für Xanten umzusetzen ist.

Das alles erfordere Zeit, bittet Fuß um Verständnis und ver- spricht mit einigen Sofortmaß- nahmen Abhilfe zu schaffen. In den nächsten Wochen soll zum Beispiel eine Geschwindigkeits- anzeigetafel aufgestellt werden.

Eine Beschilderung „Gewerbe- gebiet“ könnte dazu führen, dass die Lkw-Fahrer die Umgehungs- straßen nutzen. Die Gullydeckel auf der Poststraße würden befe- stigt, so dass die Lärmbelästigung geringer wird. Außerdem würde zur Zeit geprüft, ob die Einfluss- nahme auf eigene Lieferanten von städtischen Baustellen sowie die Aktualisierung des Projektes

„LKW-Vorrangrouten“ möglich seien. Mingels möchte Fakten sehen. „Wir wollen uns nicht länger vertrösten lassen“, ist sei- ne Motivation zur Unterschrif- tensammlung, die der Forderung Nachdruck verleihen soll.

Lorelies Christian Lkw-Fahrer suchen oft den Weg durch die Innenstadt, um ins Gewerbegebiet Xanten zu kommen. Die Anwohner wollen dies nicht länger hinnehmen und wehren sich gegen Lärm, verstopfte Straßen , schlech- te Luft und unübersichtliche Verkehrssituationen. Sie fordern „Lkw raus!“ Foto: privat

Sicher und günstig unterwegs im öffentlichen Nahverkehr: auch das Taxi-Bus Angebot von Gelderns neuer „Stadtlinie 10“ gehört dazu.

Foto: Stadt geldern

Neues Fahrplanbuch beim Verkehrsbetrieb erhältlich

Stadt-, regional- und Bahnverkehr sowie Carsharing

GELDERN. Kompakt, aktuell und für Handtasche und Ruck- sack gleichermaßen geeignet, könnte dieses neu erschienene Taschenbuch der Renner wer- den – zumindest für Menschen, die günstig im öffentlichen Nah- verkehr unterwegs sein möch- ten: Das Fahrplanbuch zu den Tarifen der Verkehrsgemein- schaft Niederrhein (VGN) im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) fasst die Angebote im Stadt-, Regional- und Bahnver- kehr sowie zum „Carsharing“

zusammen.

Im tariflichen Teil des Taschen- buches finden sich viele Infos zu den verschiedenen Angeboten im Nahverkehr. Die damit ver- bundene gute Nachricht unter- streicht Heinz-Theo Angenvoort vom Gelderner Verkehrsbetrieb:

„Die Preise für die am meisten nachgefragten Tickets, die Preis- stufen A1 und A2, sind gleich geblieben. Das wird die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs freuen“, erklärt Heinz-Theo An- genvoort, stellt aber auch klar, dass die Preise für das „Bären- ticket“, mit dem Senioren ab 60 Jahren unterwegs sind, moderat gestiegen sind. Statt bisher 83,60 Euro werden nun 86,70 Euro fäl- lig. Noch geringer die Steigerung beim „Schokoticket“ für Selbst- zahler. Das kostet nun 70 Cent mehr und kommt auf 36 Euro.

Heinz-Theo Angenvoort:

„Freuen wird die Kunden auch, dass es übersichtlicher zugeht in der Tarifstruktur. Statt, wie bis- her in 170 Gültigkeitsbereiche zu unterscheiden, gibt es nun nur

noch 19 Regionen.“ Gut für die Kunden der Preisstufe C. Dank wesentlich größerer Geltungsbe- reiche ersparen sie sich bislang oft notwendige Zusatztickets. Wie auch die Niederrheinischen Ver- kehrsbetriebe (NIAG) bestätigen, reicht es aufgrund der größeren Gültigkeitsbereiche für Kunden, die bislang in der Preisstufe D unterwegs waren, wenn sie ein Ticket der günstigeren Preisstufe C kaufen. Oder aber man nutzt die neuen 24- oder 48-Stunden- Tickets, die in den Preisstufen A bis D erhältlich sind.

Eine interessante Variante kann das „Young-Ticket-Plus“

für 59,95 Euro sein. Damit kann sogar ein Fahrrad kostenlos mit- genommen werden. Ohne Folgen bleibt der Jahreswechsel übrigens trotz einiger Tarifänderungen für 7-Tage- und 30-Tage-Tickets, die im vorigen Jahr erworben wur- den. Sie bleiben für die angege- bene Zeit gültig.

Auf eine Änderung über die Staatsgrenze hinweg macht Geld- erns Verkehrsbetrieb ebenfalls aufmerksam. Seit dem 1. Janu- ar dürfen innerstädtische Busse in Venlo mit dem vorhandenen VRR-Ticket benutzt werden. Di- es betrifft alle Fahrscheine, die bis oder ab dem Tarifgebiet von Venlo gelten.

Informationen zu allen Ange- boten im öffentlichen Nahver- kehr hat Gelderns Verkehrsbe- trieb, der im Rathaus am Issumer Tor 36 zu erreichen ist. Auskünfte auch am Kundentelefon 02831 – 398777. Anfragen per E-Mail an verkehrsbetrieb@geldern.de.

KREIS KLEVE. Nachdem der Kreis Kleve die Gründung ei- ner Wohnungsbaugesellschaft vorgeschlagen hat, zeigt sich Bundesbauministerin Barbara Hendricks positiv überrascht:

„Der Vorschlag des Landrates kam zwar unerwartet, er freut mich aber.“

Seit Jahren fehle es im Kreis Kleve an günstigem Wohnraum und immer wieder habe sie auch die Wohnungsbaugesellschaften der Kommunen ermutigt, mehr in den sozialen Wohnungsbau zu investieren.

„Als Ministerin habe ich die Bundesmittel für derartige Vor- haben in den vergangenen Jahren massiv aufgestockt“, so Barbara Hendricks, die auch SPD-Bun- destagsabgeordnete für den Kreis

Kleve und damit in doppelter Hinsicht Expertin in Sachen Wohnungsbau im Kreis Kleve ist.

Auch in der SPD-Kreistagsfrak- tion wird der Vorschlag positiv aufgenommen.

„Der Landrat hat in seiner Haushaltsrede einige interessante Punkte angestoßen. Dazu gehört sicherlich die Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft. Wir warten jetzt mal ab, wie diese gestaltet werden soll und hoffen natürlich, dass dann nicht nur fünf Wohnungen pro Jahr ge- baut werden sondern dass sich der Wohnungsmarkt im Kreis Kleve nachhaltig zum Positiven verändern wird. Generell begrü- ßen wir den Vorschlag aber“, so Jürgen Franken, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion.

Bauministerin Hendricks ist positiv überrascht

Kreis will Wohnungsbaugesellschaft gründen

KURZ & KNAPP

Seniorenbeirat Geldern: Der Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern findet am Mittwoch, 17. Januar, von 10 bis 12 Uhr in der Gelderner Stadt- verwaltung, Zimmer 129 im Erdgeschoss statt. Alle Bürger können ihre Fragen an Barbara Grönheim aus Walbeck richten,

aber auch ihr Anliegen über Tele- fon 02831/398129 vortragen.

CDU Kerken: Miriam Chrobak, Kerkener CDU-Ratsfrau, steht am Telefon Rede und Antwort.

Unter 02833/7954 freut sie sich am Montag, 15. Januar, von 18 bis 19 Uhr, auf Fragen der Bürger.

(3)

ALPEN. Im Rahmen ihres öf- fentlichen Ortsparteitages am Mittwoch, 17. Januar, um 19 Uhr im Torenhof Menzelen-Ost werden die Freien Demokraten Alpen bereits zum zweiten Mal ihren mit 250 Euro dotierten FDP-Bürgerpreis verleihen.

Helga Kunst vom DRK Alpen ist die diesjährige Preisträgerin.

Sie ist seit über 65 Jahren die gute Seele und die „Mutter der Kompanie“ des DRK in Alpen.

Dazu der Parteivorsitzende Tho- mas Hommen: „Die Jury hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, da zahlreiche gute Vorschläge bei uns eingegangen sind. Aber ehrenamtliches En- gagement über einen so langen

Zeitraum hinweg ist schon etwas Besonderes“. Die Liberalen ha- ben als prominenten Gastredner Sebastian Czaja, Fraktionsvorsit- zender der FDP im Berliner Abge- ordnetenhaus, eingeladen. Auch die JuLis werden sich vorstellen und über ihre Pläne berichten.

Auf dem Parteitag stehen turnus- gemäß auch Vorstandswahlen an.

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„Weizenpreis wird leicht steigen“

agrarexperte Heribert Breker referierte beim Bauerntag der Katholischen Landvolkbewegung

SONSBECK/NIEDERRHEIN.

„Wie entwickeln sich die Agrar- märkte 2018?“, fragte die Ka- tholische Landvolkbewegung im Bistum Münster bei ihrem traditionellen Bauerntag. Da- rauf hielt Heribert Breker von der Landwirtschaftskammer NRW im Waldrestaurant Höfer in Sonsbeck erhellende Ant- worten bereit. In einem mit Ta- bellen und Zahlen gespickten, aber dennoch sehr kurzwei- ligen Fachvortrag gab der Refe- rent wichtige Einblicke in den globalen Handel.

Die weltweiten Preise für Wei- zen sieht Heribert Breker sta- bil bis leicht steigend, auch die Milchpreise könnten langfristig steigen. Nur beim Handel mit Schweinefleisch sieht der 71 Jah- re alte Agrarexperte „das Ende der Fahnenstange“ erreicht.

Während sich die Farmer in den USA immer mehr vom Wei- zen abwenden, um verstärkt Mais anzubauen, und Großproduzent China den Weizen nicht ins Aus- land exportiert, wertet Heribert Breker Russland als „den kom- men Anbieter und Preisbestim- mer“ für Weizen. In wenigen Wochen werde sich entscheiden, ob Russland zum siebten Mal in Folge einen Ernterekord einfährt oder ob eine Kältewelle bis zu 50 Prozent des Weizens zerstört.

Generell seien die Aussichten für russische Bauern gut: Ver- besserte Düngemittel und neue Technik, kombiniert mit unge- wohnt milden Wintern und mo- dernen Silos, ließen die Produk- tion enorm ansteigen: „Russland

hat das Sagen auf dem Weizen- markt“, sagte Breker, „die Eu- ropäische Union liegt im guten oberen Mittelfeld.“

Laut Breker weisen die Wei- zenpreise an der Pariser Börse für 2018 „eine deutlich steigende Tendenz“ auf. Auch wenn Russ- land weiterhin den Exportmarkt dominieren sollte, bleiben für die europäischen Bauern gute Chancen, vom Anstieg zu profi- tieren.

Auf Anfrage eines Landwirtes aus dem Publikum riet Breker vom Anbau der Sojabohnen in Deutschland ab: „Es ist sinnlos, einen Anbau, der niemals ren- tabel sein wird, staatlich zu sub- ventionieren.“ Der Experte emp- fahl den Zuhörern, Verträge über den Kauf von Soja im März oder Oktober abzuschließen: „Wenn Sojapreise steigen, dann immer blitzschnell.“ Dies sei abhängig von den zu erwartenden Ernten in den wichtigen Anbaugebieten Brasilien, Argentinien und USA.

Wenig optimistisch blickte Heribert Breker auf den Handel mit Schweinefleisch. Hier sprach er von einem „Chaosmarkt“, bei dem die Bauern weiterhin mit Preisschwankungen von „mehr als 40 Prozent“ rechnen müssen.

Er warnte vor größeren Inve- stitionen: „Wenn sie jetzt Ställe bauen, werden Sie in wenigen Jahren, wenn es neue Haltungs- verordnungen gibt, wieder von vorn anfangen müssen.“ Mit Ausnahme von Spanien wachse derzeit nirgendwo im EU-Raum der Markt für Schweinefleisch, auch wenn jede Grillsaison ein

kurzes Zwischenhoch bringe.

Bis 2030 rechnet Heribert Breker mit einem stetigen Rückgang der Preise für Schweinefleisch.

Zwar sei die Nachfrage im Wachstumsmarkt China enorm gestiegen, doch Schweinefleisch sei wegen seiner kurzen Halt- barkeit nur bedingt für den Ex- port geeignet: „Die schnellsten Kühlschiffe brauchen 28 Tage von Europa bis China.“ Gekühlt und abgepackt reisen derzeit eher jene Teile nach China, die in Deutschland keinen Absatz finden: Pfoten, Ohren oder Rin- gelschwänze gelten in China als Delikatessen.

Deutschen Bauern, die vor der Entscheidung stehen, ob sie den Mastbetrieb oder die Ferkelzucht ausbauen wollen, rät Heribert Breker zu den Ferkeln. Deutsch- land habe ein „Ferkeldefizit“ und müsse Jungtiere aus Dänemark oder den Niederlanden hinzu- kaufen. Aktuell mache der Fer- kelpreis, umgerechnet auf den finalen Preis eines Mastschweins, immerhin 29 Prozent aus.

Verhalten optimistisch blickte Heribert Breker auf die Entwick- lung des Milchpreises, den er ak- tuell mit 27 bis 28 Cent pro Liter bezifferte. Als positives Gegen- beispiel führte er Kanada an. Die dortige Kontingentierung, die auf 75 Prozent des Bedarfs festge- setzt sei, sowie das Importverbot für Milch führe zu Preisen von 70 Cent pro Liter für die Bauern.

Den jüngsten Anstieg der But- terpreise erklärte Heribert Bre- ker mit der extrem gestiegenen Nachfrage in den USA, worauf

auch die deutschen Exporteure reagierten, was wiederum die Preise in Europa steigen ließ.

„Ärgerlich“ an der größen But- terproduktion sei der hohe An- teil an Magermilch, für die es so gut wie keinen Absatzmarkt gibt.

China spielt als Importeur von Milchprodukten eine immer größere Rolle. Die Zahl der Im- porte ist innerhalb weniger Jahre von zwölf auf 36 Millionen Ton- nen gestiegen. Obwohl Europa der weltweit größte Erzeuger von Milchprodukten ist, erweist sich Neuseeland als weltweit größter Exporteur und nutzt seine Nä- he zu den chinesischen Absatz- märkten. Dennoch sei Käse und Milchpulver „Made in Germany“

ein wachsender Exportschlager.

„China wird niemals in der Lage sein, seine Bevölkerung flächen- deckend aus eigener Kraft zu ernähren“, zog Heribert Breker Bilanz und sah darin auch Chan- cen für europäische Bauern.

Im weiteren Verlauf des Bau- erntages blickte die Katholische Landvolkbewegung auf geplante Aktivitäten im Jahr 2018, da- runter der nächste Bauerntag mit NRW-Landwirtschaftsmi- nisterin Christina Schulze Fö- cking am Donnerstag, 8. März, um 10 Uhr auf der Wasserburg Rindern. Ferner beteiligt sich die Landvolkbewegung vom 9.

bis 13. Mai am Katholikentag in Münster. Für das Projekt „Dorf findet StadTt“ werden noch Frei- willige gesucht, die dabei helfen, ein künstliches Dorf bauen und es dann mit Leben füllen.

Michael Scholten

„Russland hat das Sagen auf dem Weizenmarkt“, sagt Agrarexperte Heribert Breker. nn-Fotos: Scholten Referent Heribert Breker.

Stadtwerke Geldern

beenden Klageverfahren

Windenergieanlagen in Hartefeld

GELDERN. Die Stadtwerke Geldern hatten zu Beginn des vergangenen Jahres Beschwer- de gegen die Errichtung von vier Windenergieanlagen in der Wasserschutzzone 3B des Was- serwerkes in Hartefeld eingelegt.

Hintergrund der Beschwerde ist die Sorge um eine mögliche Be- einträchtigung der Grundwas- serqualität. Das Wasserwerk in Hartefeld versorgt als einziges Wasserwerk das gesamte Stadt- gebiet von Geldern.

Nachdem das Oberverwal- tungsgericht (OVG) in Münster den Stadtwerken in wesentlichen Punkten nicht gefolgt ist, werden die Stadtwerke das noch anhän- gige Klageverfahren in der Haupt-

sache beenden. Das OVG vertritt die Ansicht, dass die angeordneten Vorsorgemaßnahmen sowie die technischen Sicherheitsvorrich- tungen geeignet seien, eine Grund- wasserbeeinträchtigung mit an Si- cherheit grenzender Wahrschein- lichkeit auszuzuschließen. „Da unsere Gutachter weiterhin ein Restrisiko sehen, werden wir die Vorfeldüberwachung im Wasser- schutzgebiet vorsorglich den Ge- gebenheiten ausweiten“, erklärte der Technische Leiter der Stadt- werke Geldern, Claus van Vorst.

„Dies betrifft unter anderem die Grundwassermessstellen im Umfeld des Wasserwerks, das die Trinkwasserversorgung für unsere

Stadt sichert“. Sebastian Czaja Foto: privat

FDP-Ortsparteitag mit Bürgerpreis-Verleihung

Prominenter gastredner ist Sebastian Czaja

Die Betrachtung der Natur

GELDERLAND. Der Bezirksver- band Geldern der Rheinischen LandFrauen richtet von Montag, 5. März, 10 Uhr, bis Mittwoch, 7.

März, 13.30 Uhr, in der Wasser- burg Rindern eine dreitägiges Se- minar zum Thema „Eine Begeg- nung mit der Natur – wir finden mehr als wir gesucht haben“ aus.

Die Betrachtung der Natur aus unterschiedlichen Blickwin- keln steht an den drei Veranstal- tungstagen im Mittelpunkt. Es geht um Natur und Gesundheit, Mensch und Schöpfung, die Umwelt-Enzyklika „Laudato Si“

des Papstes Franziskus, Spielre- geln und Zusammenhänge in der Natur sowie die Beziehung von Natur und Kultur. Die Kosten für Unterbringung, Verpflegung und Seminargebühren betragen 140 Euro im Doppelzimmer, 160 Euro im Einzelzimmer. Eventu- ell wird – je nach Personenzahl – eine Umlage für Buskosten bei einem Ausflug erhoben.

Anmeldung bei der Bezirks- vorsitzenden der LandFrauen Geldern, Barbara Fronhoffs, Telefon 02835/5279, E-Mail:

heidebauer@t-online.de. Anmel- deschluss ist Donnerstag, 25. Ja- nuar.

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13. | Samstag

ACHTERHOEK

13. Kappensitzung der AKG-Achter- hoek im beheizten Festzelt

Achterhoek, 19.11 Uhr, Buswendeplatz;

Eintritt: 10 Euro, VVK: Tel.

0177/4394216 ALDEKERK

Tannenbaumsammelaktion der Schießgruppe in Aldekerk, Obereyll und Rahm

Aldekerk, ab 11 Uhr, Spende erbeten AUWEL-HOLT

Kappensitzung des SC Blau-Weiß Auwel-Holt

Saal Schraetz (ausverkauft) BIRTEN

Winter Hüttenzauber

Schützenhaus Birten, Gindericher Stra- ße 1, 20 Uhr, Party mit Resident DJ und Tombola

GELDERN

Wanderung des Kneipp-Vereins Gelderland „Rund um Paesmühle“

Parkplatz Stadtverwaltung, Issumer Tor 36, 13.30 Uhr, anschl. Kaffeetrinken in der Gaststätte „Zum Siegburger“

KEVELAER Tag der offenen Tür

Gesamtschule Kevelaer-Weeze, Jahn- straße 20, 10 bis 13 Uhr, an beiden Standorten

Erbsensuppenessen der Awo Kevelaer Awo-Begegnungsstätte, Bury-St.- Edmunds-Straße 5, ab 11 Uhr Liveübertragung Bundesliga Luftge- wehr der Schießsport-Gemeinschaft Kevelaer

Zweifachturnhalle auf der Hüls, Hüls 8, Einlass 12 Uhr, Beginn 14 Uhr, der erste Wettkampf beginnt um 15 Uhr LABBECK

Winterfest der St. Hubertus Schützen Labbeck

Landgut am Hochwald, Mareinbaumer Straße 152, 20 Uhr, Party mit Profi- Musiker Roland Zetzen

NIEUKERK

Kartenvorverkauf für die Karnevalssit- zung des Elferrats Nieukerk

Landgasthaus Wolters, Sevelener Str.

15, 10 bis 13 Uhr RHEURDT Reparaturcafe

Haus Quademechels, Rathausstraße 27, 9 bis 12 Uhr

SONSBECK

Sportabzeichenverleihung der Turnab- teilung des SV Sonsbeck

Kastell Sonsbeck, Herrenstraße 2, 15.30 Uhr

STRAELEN

Tannenbaumsammlung der Sport- freunde Broekhuysen

Straelen, ab 8 Uhr, im Stadtkern von Straelen und in Broekhuysen, Spende für die Vereinsjugendarbeit erbeten 138. Stiftungsfest des Männergesang- vereins Concordia 1880 Straelen Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, Kirchplatz, 9 Uhr, zu Beginn Got- tesdienst unter musikalischer Mitgestal- tung des MGV Concordia

Anmeldung für das Sauerlandlager Straelen

Jugendzentrum JuSt, Marienstraße 2, 12 bis 14 Uhr, online unter www.sauer- landlager.de

10. Blaulicht-Nacht der Feuerwehr Straelen mit den Bands „Treasure“ und

„Plan B“

bofrost-Halle, 20 Uhr, Fontanestraße 6, Eintritt: 8 Euro

WANKUM

Kartenvorverkauf für die Hausfrauen- nachmittage des WCC

Haus Peuten, Wachtendonker Str. 3, 10 bis 13 Uhr

WEEZE

Frühschoppen des Sportvereins Ger- mania Wemb

Bauernhofcafé Winthuis, Am Bruch 12, 10.30 Uhr

WEMBKarnevalsfeier der Landfrauen Weeze- WembKatholisches Pfarrheim Wemb, Schulst- raße, 14.11 Uhr

WINNEKENDONK-ACHTERHOEK Kappensitzung der KG-Achterhoek Dorfplatz Achterhoek, Achterhoeker Schulweg, 19.11 Uhr, Eintrittskarten sind unter Telefon 0177/4394216 oder online über akgachterhoek@aol.de zum Preis von zehn Euro ab sofort erhältlich.

XANTEN

Treffpunkt Ohrensessel

Stadtbücherei, Kapitel 18, 11 bis 12 Uhr, Für Kinder ab vier Jahren, ohne Voranmeldung

Hauptzuiehung der Weihnachtsverlo- sung der Interessengemeinschaft Gewerbetreibender Xanten

Markt Xanten, 14 Uhr, Öffentliche Zie- hung, Hauptpreis ein Auto

Kolping-Trauerbegegnung Haus Michael, Kapitel 17, 14 bis 16 Uhr, Angebot für alle Trauernden Büttensitzungen des Lüttinger Karne- valsverein

Hotel van Bebber, Klever Straße, 18.11 Uhr, Einlass 17.11 Uhr

14. | Sonntag

GELDERN

Neujahrskonzert des Musikvereins PontAula des Lise-Meitner-Gymnasiums, Friedrich-Nettesheim-Weg 6-8, 17 Uhr, Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich im Dienstleistungszentrum Pont, bei der Volksbank in Geldern, bei Bücher Keuck und im See Park 49. Jahresreihe der Geistlichen Kon- zerte an St. Maria Magdalena: Konzert mit Domorganist Ansgar Schlei und der Choralschola an St. Maria Magda- lenaPfarrkirche St. Maria Magdalena, Kir- chplatz, 17 Uhr, Eintritt: 10 Euro/Schü- ler und Studenten 5 Euro

HARTEFELD

13. Hartefelder „Karnevalstrubel“ mit öffentlichem Kartenverkauf für die Karnevalsveranstaltungen „Blau-

Weiß“

Dorfschmiede, Hartefelder Dorfstraße 96, 11.11 Uhr

HERONGEN

Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Marien Wachtendonk, Wankum und Herongen mit Verabschiedung von Pfarrer Robert Winschuh Bürgerhalle Herongen, Leuther Straße 40, 12 Uhr

ISSUM

Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Anna Issum-Sevelen

Bürgersaal Issum, Vogt-von-Belle-Platz 12a, 11.30 Uhr, im Anschluss an die Sonntagsmesse (10.30 Uhr) KALKAR

Messe „Traumhochzeit am Niederr- hein“

Messehallen Kalkar, Griether Straße 110 - 120, 10 bis 17 Uhr, In der Griether Hansehalle mit Modenschau um 11 Uhr, 12,.30 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr, Eintritt 5 Euro, Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt

KEVELAER

Liveübertragung Bundesliga Luftge- wehr der Schießsport-Gemeinschaft Kevelaer

Zweifachturnhalle auf der Hüls, Hüls 8, 8 Uhr Einlass, Beginn 9.15 Uhr, der erste Wettkampf startet um 10 Uhr Diavortrag zum Thema „Riemen- schneider“ mit Dr. Renate Kiesow Wohnstift St. Marien Kevelaer, Neustra- ße 3, 16 Uhr, Der Eintritt ist frei VEENNeujahrsempfang für Veener Vereine und Neubürger

Spargelhof Schippers, Tackenstraße 14, 11 Uhr

WACHTENDONK Christmas Afterglow

Jona-Kirche, Berliner Straße 12, 16 Uhr XANTEN

Neujahrsempfnag der CDU Xanten Rathaus Xanten, Karthaus 2, 11 Uhr, Rathaussaal, mit Gastreferent Dr. Hen- drik Schulte

Offene Gästeführung mit Elisabeth MaasStiftsmuseum, Kapitel 21, 14.30 Uhr, Eintritt vier Euro (ermäßigt drei Euro), keine Anmeldung erforderlich

Gästeführung mit Elisabeth Maas

Das StiftsMuseum Xanten lädt zur ersten offenen Gästeführung im neuen Jahr am Sonntag, 14.

Januar, um 14.30 Uhr ins Mu- seumsfoyer ein. Die stellvertre- tende Museumsleiterin Elisabe- th Maas (Foto) führt in einem einstündigen Rundgang durch die zehn Ausstellungsräume. Be- sonders der ursprüngliche Ver- wendungszweck der kostbaren Kistchen und Gefäße, Gewän-

der und Bilder steht im Fokus.

Fremde Begriffe wie „Pyxis“ und

„Ziborium“ werden anschaulich erläutert. Eine faszinierende Rei- se durch Zeit und Kontinente, die die Besucher begeistern wird. Ei- ne Anmeldung ist nicht erforder- lich. Der Eintritt kostet vier Euro, ermäßigt drei Euro. Weitere In- formationen gibt es unter www.

stiftsmuseum-xanten.de.

Foto: Stiftsmuseum Xanten

Puppentheater

„Der Grüffelo“

SONSBECK. Das Theater Han- gelar gastiert in Sonsbeck mit dem Stück „Der Grüffelo“. Das Figurentheater findet am Diens- tag, 16. Januar, um 16 Uhr im Ka- stell Sonsbeck statt. Der Eintritt kostet sieben Euro (die Karten sind an der Tageskasse erhält- lich). Das Stück dauert rund 50 Minuten.

Versammlung der Bruderschaft

EYLL. Zur diesjährigen General- versammlung lädt die Niedereyl- ler St. Antonius Bruderschaft am Dienstag, 16. Januar, ein. Nach der heiligen Messe in der St. An- tonius Kapelle um 9.30 Uhr wird ab 10.45 Uhr die Versammlung in der Gaststätte Athen abge- halten. Nach dem erfolgreichen Schützenfest 2017 wird nach fünf Jahren unter anderem turnusge- mäß wieder ein neuer Vorstand gewählt. Dazu wird es zahlreiche Neuaufnahmen geben.

Versammlung der Feuerwehr Eyll

EYLL. Die Jahreshauptversamm- lung der Freiwilligen Feuerwehr in Eyll findet am kommenden Montag, 15. Januar, statt. Der Tag beginnt um 9 Uhr mit einer Messe in der St. Antonius Ka- pelle. Anschließend versammeln sich die aktiven Mitglieder sowie die Alterskameraden gegen 10.30 Uhr in der Gaststätte Eyller See (Tsopelis), um die verschiedenen Tagesordnungspunkte abzuar- beiten. Herzlich eingeladen sind dabei aber auch alle interessier- ten Eyller und ausdrücklich auch Eyllerinnen, die sich vorstellen können, die Arbeit der Wehr ak- tiv zu unterstützen. Weiter Infos, wie zum Beispiel die Übungster- mine, können auch unter www.

feuerwehr-kerken.de eingeholt werden.

Pianomusik zum Träumen

KEVELAER. Pianomusik zum Träumen am Sonntagvormittag erklingt am Sonntag, 14. Januar, 9.30 bis 13 Uhr, im Goldenen Ap- fel in Kevelaer. Der Eintritt ist frei.

Anmeldung fürs Sauerlandlager

STRAELEN. Die Anmeldung für das Sauerlandlager Straelen findet am heutigen Samstag, 13.

Januar, in der Zeit von 12 bis 14 Uhr statt. Die Anmeldung kann persönlich im Straelener Jugendzentrum „JuSt“ gemacht werden, sowie online unter www.

sauerlandlager.de. Der Förder- verein wird im JuSt bei Kaffee und Kuchen wieder einige schö- ne Schmuckstücke aus der alten Zeit präsentieren.

Hanne Neß‘ Ausstellung:

„Sehe, träume, denke, male“

Xantenerin zeigt ab morgen ihre Bilder in der galerie im Dreigiebelhaus

XANTEN. In Xanten kennt man Hanne Neß als Mitbürgerin und Künstlerin, die sich in der Stadtkultur einbringt. Längst ist ihr Bekanntheitsgrad weit über die Region hinaus gewach- sen. Ihre Bilder waren bereits in Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Innsbruck zu sehen, auch in Frankfreich, Luxemburg, Ita- lien und China – um nur einige Ausstellungsorte zu nennen.

Zahlreiche Preise konnte die Xantenerin als Anerkennung ihres künstlerischen Schaffens in Empfang nehmen.

Jetzt stellt sie wieder in ihrer Heimatstadt aus. Unter dem Ti- tel „Sehe, träume, denke, male“

zeigt sie ihre Gemälde in der Ga- lerie im Dreigiebelhaus Xanten.

Interessenten sind willkommen zur Eröffnung am morgigen Sonntag um 11 Uhr.

„Malerei, kreativ sein, ist ein Hauptbestandteil in meinem Leben! Mich beschäftigen die Menschen sowohl in ihrer Äu- ßerlichkeit/Körperlichkeit als auch mit ihrer Psyche/Innenle-

ben! Wieviel Persönliches nimmt ein Mensch auf den ersten Blick von einem anderen Menschen wahr, wieviel von dem ,Eigenen‘

wird durch gekonnt inszenierte Kleidung, Haltung oder Gestik überlagert, kaschiert, bewusst oder unbewusst unsichtbar ge- macht. Wie groß kann auch die Täuschung in der unterschied- lichen, ganz individuellen Wahr- nehmung eines Menschen sein?

Ein geradezu unerschöpfliches und spannendes Thema! Ich ver- suche meine Eindrücke bewusst und unbewusst in Malerei um- zusetzen, wobei ich am liebsten jegliche Betitelung bei meinen Arbeiten weglasse“, beschreibt Hanne Neß ihre Herangehens- weise.

Die Kunsthistorikerin be- schreibt die Bilder so: „„Im Fo- kus stehen Frauen, die offen und unnahbar, vertraut und seltsam fremd sind. Sie strahlen eine unwirkliche Eleganz, Flair und modischen Schick aus. Aber es sind keineswegs Abbildungen oder Portraits im herkömm-

lichen Sinn, sondern vielmehr Symbolbilder. Sie wirken auf uns wie aus einer anderen Welt, denn sie entsprechen nicht der Norm, dem Alltag. Gleichwohl sind es besondere Persönlichkeiten, die mit Ausdruck, Temperament und Geist gekennzeichnet sind.“

Die meist großformatigen Bil- der sind echte „Hingucker“ - sie ziehen den Blick des Betrachters geradezu an, nehmen ihn mit in eine Welt der Leichtigkeit, ver- mitteln Urlaubsgefühle, Fröh- lichkeit.

Zur Eröffnung sind alle Kunst- interessierten eingeladen. Sie fin- det statt Am Sonntag, 14. Januar von 11 bis 13 Uhr. Bürgermeister Thomas Görtz übernimmt die Begrüßung. Mechthild Freifrau von Gillhaußen wird zur Aus- stellung sprechen.Anschließend sind die Bilder noch bis zum 24. März zu den normalen Öff- nungszeiten zu sehen (Dienstag bis Freitag 14 bis 17 Uhr, Mitt- woch 9 bis 13 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr und Sonntag 10 bis 16

Uhr). L. Christian

Hanne Neß zeigt ihre Gemälde ab morgen in der Galerie im Dreigiebelhaus am Dom in Xanten.

nn-Foto: theo Leie

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Sonntag 14. Januar, 10:15 - 16:30 Uhr

An diesem Sonntag bieten wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, kostenlos in unsere tollen Kurse rein zu schnuppern!

**STUNDENPLAN**

10.30 - 11.15 Uhr Morning Pilates für Erwachsene 11.15 - 11.45 Uhr Ballet für Kleine (ab 3,5 Jahre) 12.00 - 12.40 Uhr Dance For Kids/Modern (7-11 Jahre) 13.00 - 13.40 Uhr Ballet für Kinder (9-12 Jahre)

13.45 - 14.25 Uhr Dance For Teens/Modern (12-15 Jahre) 14.30 - 15.10 Uhr Hobby Ballett für Erwachsene

15.15 - 15.45 Uhr Body Workout für Erwachsene 16.00 - 16.30 Uhr Zumba für Erwachsene Bei fester Anmeldung schenken wir neuen Kunden einen Monat kostenlosen Tanz-/Fitnessuntericht!

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& Sa. 10-14 Uhr Bereits zum zweiten Mal werden Bundesligawettkämpfe Luftgewehr live aus Kevelaer übertra-

gen. An diesem Wochenende,13. und 14. Januar, werden sie in der Zweifachturnhalle im Sportzentrum Kevelaer-Hüls ausgetragen. Die Tafeln mit der „100“ für das bestmögliche Ergebnis kamen bei den Orga- nisatoren und Sponsoren, die die Live-Übertragung möglich machen, bereits zum Einsatz. Sponsoren der Veranstaltung sind unter anderem die Volksbank an der Niers und die Stadtwerke Kevelaer. nn-Foto: SP

Hoher Besuch in Kevelaer

Sportausschuss-Vorsitzender Holger müller kommt zur Live-Übertragung

Kevelaer. Die erneute liveü- bertragung der Bundesligawett- kämpfe luftgewehr in Fern- sehformat der Schieß-Sport- Gemeinschaft (SSG) Kevelaer führt auch politische Promi- nenz in die Marienstadt. So ha- ben der vorsitzende des Sport- ausschusses im landtag NrW, Holger Müller, Mdl, sowie die Wahlkreisabgeordnete Margret voßeler, Mdl, ihren Besuch für den heutigen Samstag bestä- tigt. Müller steht dabei für ein Interview zum Thema „Sport- land NrW“ vor der Kamera.

Die liveübertragung wird von der SSG Kevelaer in der Zwei- fachturnhalle im Sportzentrum Kevelaer heute ab 14 Uhr und morgen ab 9.15 durchgeführt.

Nicht nur für den hohen Be- such bereiten sich die Marien- städter dabei bestmöglich auf die Liveübertragung vor. So reiste auch der bekannte Sportmo- derator Ulli Potofski extra für eine Abschlussbesprechung der Liveübertragung nach Kevelaer.

Potofski wird unter anderem als ein Moderator an der Liveüber- tragung mitwirken. „Wir haben den Rundown besprochen und die Sendeinhalte abgestimmt.

Gemeinsam sind wir uns sicher, dass die Liveübertragung ein sportmediales Highlight wird“, so Georg Joosten, Organisator der Liveübertragung. Seit Don- nerstag wird die Zweifachturn- halle sprichwörtlich in 24 Stun- denschichten für die Liveübertra- gung vorbereitet. Das Mammut- projekt fordert den Mitgliedern der SSG Kevelaer alles ab. Und dabei haben sich die Marienstäd- ter ein hohes Ziels gesteckt. Nicht weniger als die Steigerung der

Zuschauerzahlen aus dem Vor- jahr steht bei ihnen auf der Liste mit den Vorsätzen für das neue Jahr. Mit 20.000 Zuschauern live und on demand liegt die Messlat- te bereits jetzt schon sehr hoch.

Wer die Liveübertragung live vor Ort erleben will, sollte rechtzeitig vor der Liveübertragung in der Zweifachturnhalle sein, um sich einen Zuschauerplatz zu sichern.

Der Eintritt ist auch der Unter- stützung durch die Volksbank an der Niers, Mera Tiernahrung und NiersEnergie Kevelaer frei.

Sportlich geht es für die SSG Kevelaer am Wochenende um nicht weniger als die Qualifika- tion zum Bundesligafinale An- fang Februar in Paderborn. Mit zwei möglichen Siegen haben es die Schützen um Trainer Rudi Joosten selber in der Hand die Finaltickets zu lösen. Informati-

onen zu den Wettkämpfen und den Link zur Liveübertragung findet man unter www.bundesli- ga-luftgewehr-kevelaer.de.

Trafen sich zur Abschlussbesprechung für die Vorbereitung der 1. Bundesliga Luftgewehr in Fernsehformat aus Kevelaer. Heute und morgen stehen Ulli Potofski, bekannter Sportmoderator, Georg Joosten (Organisator Liveübertragung) und Lambert Janshen (Wett- kampfkommentator) vor der Kamera. Foto: privat

Wettkämpfe

Samstag, 13. Januar:

12 uhr Einlass

14 uhr Beginn der Liveübertra- gung

15 uhr Sg mengshausen: St.

Hubertus-Elsen 17 uhr SSg Kevelaer: KKS nordstemmen

19 uhr tuS Hilgert : Braunschwei- ger Sg

Sonntag, 14. Januar:

8 uhr Einlass

9.15 uhr Beginn der Liveübertra- gung

10 uhr Braunschweiger Sg : Sg mengshausen

12 uhr SSg Kevelaer : tuS Hilgert 14 uhr KKS nordstemmen: St.

Hubertus-Elsen

Neujahrsempfang für alle Veener

veeN. Ortsvorsteher Michael van Beek und sein Vertreter Alois van Husen laden am Sonntag, 14.

Januar um 11 Uhr herzlich zum Neujahrsempfang auf dem Spar- gelhof Schippers ein. Alle Vertre- ter der Veener Vereine und die Veener Ratsvertreter treffen sich zum Austausch in gemütlicher Runde. Michael van Beek und Alois van Husen möchten darü- ber hinaus in diesem Jahr auch die Veener Neubürger einladen und fordern auf: „Kommen Sie einfach vorbei und knüpfen Sie erste Kontakte. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich über alle Vereine in Veen zu informieren.

Wir freuen uns auf Ihr Kom- men!“

Kneipp wandert in Lüllingen

GelDerlaND. Die erste Mitt- wochswanderung des Kneipp- Vereins Gelderland im neuen Jahr am Mittwoch, 17. Januar, findet in Lüllingen statt. Der Treffpunkt ist um 14 Uhr gleich der Lüllin- ger Dorfplatz an der St. Rochus- Kirche (An de Klus 41). Nach der etwa eineinhalbstündigen Wan- derung mit Gisela Ehlert (Te- lefon 02831/9109642) „An der Löp“ wird im Café Ingenhaag auf der Veerter Dorfstraße Kaffee ge- trunken. Dazu können auch ger- ne diejenigen kommen, die nicht mitwandern können. Sie sollten sich aber bei der Wanderführerin anmelden. Nähere Infos unter www.kneippverein-gelderland.

de oder Telefon 02831/993880.

Antoniustag und Gildentag

WalBeCK. Zum Antoniustag der St.-Antonius- und St.-Se- bastianus-Buderschaft Walbeck wird am Mittwoch, 17. Januar, um 8 Uhr ein Gottesdienst in der Pfarrkirche gefeiert. Auch in diesem Jahr wird anschließend wieder traditionell das Antoni- usbrot in den Kindergärten und der Grundschule verteilt.

Der Gildentag beginnt am Samstag, 20. Januar, um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche. Zur anschlie- ßenden Mitgliederversamm- lung im Hause Eyckmann und zum „gemütlichen Beisammen- sein“ ab 16 Uhr mit Trommler- corps, Musikverein und großer Verlosung sind alle Mitglieder der St.-Antonius- und St.-Se- bastianus-Bruderschaft herzlich eingeladen.

Referenzen

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