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Musikalische Begegnungen mit dem Klarinetten-Trio

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Academic year: 2022

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9. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 28. FEBRUAR 2018

Logistikstandort Kreis Wesel in Europa ganz weit vorne

Einschätzung von Michael Düchting, Leiter der Entwicklungsagentur Kreis Wesel Seite 4

Die Messe Kalkar lockt mit Reisezielen und Wellness

Samstag startet die Touristik- und Gesundheits- messe mit Marktschreier-Wettbewerb Seite 8 /9

Musikalische Begegnungen mit dem Klarinetten-Trio

NN verlosen drei mal zwei Karten fürs

Konzert im Stadthaus Rheinberg Seite 10

DIALOGFORUM �������

Unternehmer können EU mitgestalten Unternehmer können sich aktiv an der Diskussion um die Zukunft Europas beteiligen und mit EU-Experten über ihre Wünsche und Vorstellungen sprechen. Die Niederrheinische Industrie- und Handelskam- mer Duisburg-Wesel-Kleve lädt am Freitag, 16. März, zur EU- Roadshow. Dabei geht es um die Chancen und Möglichkeiten für die Wirtschaft am Niederr- hein: Welche Vorteile bietet der Binnenmarkt für Unternehmen?

Wie soll die EU weltweiten Frei- handel aktiv mitgestalten?

Mit dabei sind: Dr. Mark Speich, Staatssekretär im Ministerium für Bundesangelegenheiten, Eu- ropa sowie Internationales, die beiden EU-Parlamentarier Karl- Heinz Florenz und Jens Geier sowie Prof. Dr. Henrik Müller vom Institut für Journalistik an der Technischen Universität Dortmund. Neben dem Impuls- vortrag findet ein Austausch in drei interaktiven Sessions statt.

Dabei werden die Themen Büro- kratieabbau, Mobilität sowie Energie, Klima und Umwelt im Fokus stehen.

Die kostenlose Veranstaltung findet statt am Freitag, 16.

März, von 10 bis 12.15 Uhr, in der Niederrheinische IHK, Mercatorstraße 22–24, 47051 Duisburg. Anmeldung online bis zum 6. März unter www.ihk- niederrhein.de/Veranstaltungen- EU-Roadshow-2018.

Do. Fr.

-1° -6° 1° -2°

WETTER �������������

Joggen – auch mal mit Hund

Das Frühjahr erwacht, Zeit für Bewegungshungrige mit dem Lauftraining zu beginnen

XANTEN. Silvester liegt nun schon über acht Wochen zurück und doch werden viele gute Vor- sätze erst jetzt umgesetzt. Zu spüren ist das an der Nordsee in Vynen, wo der Lauftreff Vynen dienstags- und donnerstags- abends trainiert. Sobald es abends länger hell ist, sind die Leute motivierter, sich draußen zu bewegen. Nach der Zeitum- stellung am 27. März gibt es auch wieder einen Anfängerkurs (18.30 Uhr ist Treffpunkt am Ha- fen Vynen), der sich an Neu- und Wiedereinsteiger richtet.

Manche setzen auch ihren Hund als Motivator und Sport- kamerad ein beim Joggen. Doch nicht jeder Hund eignet sich als Laufbegleiter. Ganz wichtig ist es, dass er Aufforderungen kennt, wie ‚Langsam!‘, ‚Steh!‘

oder ‚Stopp!‘ und ‚Weiter geht’s!‘

Wichtig ist auch, dass der Vier- beiner auf Ansage sicher nach rechts oder links ausweicht. Die Leine sollte elastisch sein, man- che Jogger tragen auch einen Bauchgurt (mit Beinschlaufen), um die Hände frei bewegen und den Hund sicher führen zu kön- nen.

Ein Läufer, der gene auch mal in Vynen am See trainiert, ist

Heinz van Dongen (Foto). Er ist hin und wieder sogar mit seinen drei Huskys unterwegs. Denn der 40-Jährige aus Kervenheim, der wettkampfmäßig für den TSV Weeze antritt, ist nicht nur ein hervorragender Läufer, er hat vor sieben Jahren auch den

„Canicross-Sport (Cani aus dem lateinischen „Hund“) für sich entdeckt.

„Ich habe schon immer ei- nen Faible für Huskys und hat- te auch vor, mit ihnen zu lau- fen. Daher war ich zunächst im Hundeverein Uedem und habe

versucht, sie auf die Begleithun- deprüfung vorzubereiten. Doch das ist mit Huskys sehr schwer.

Dann habe ich in Nettetal den Canicross -Wettbewerb entdeckt und auch teilgenommen. Dazu brauchen die Hunde keine Prü- fung. Seitdem laufe ich im Jahr circa fünf bis sieben Wettkämpfe.

Das macht mir sehr viel Spaß als Mensch-Hund-Team in der Na- tur leistungsmäßig zu laufen.“

Canicross ist ein Trailrunn durch die Natur. Leider fin- den die Rennen im Naturpark Schwalm Nette (Nettetal) nicht mehr statt. Heinz van Dongen fährt dazu häufig in die Nie- derlande, wo der Sport sehr viele Anhänger hat. Aber auch in Gelsenkirchen, Hürtgenwald oder Oberhof tritt er an, um die Strecken über zwei bis sechs Kilometer schnellstmöglich zu meistern. Doch das wollen auch die anderen Konkurrenten, meist sind 100 bis 200 Teilnehmern in verschiedenen Klassen am Start.

Wer ebenfalls „auf den Hund gekommen ist“ und gerne mal an Wettkämpfen teilnehmen möchte, dem empfiehlt Heinz van Dongen, sich zuvor auf jeden Fall von erfahrenen Canicrossern beraten zu lassen. Lorelies Christian

Kabarettist Max Uthoff Das liebt Heinz van Dongen, mit seiner „Dana“ im Wald unter-

wegs zu sein und das Gelände im Gleichschritt mit seinem Husky zu

erobern. Foto: privat

Das Unternehmen Zündkerze startet am 30. Juni seine 20. Ausfahrt des „Jumbo Run“. Bis zum 16. März sind im Rathaus Sonsbeck Fotos von den Motorradfahrten mit behinderten Menschen ausgestellt. Dorothee Meyer, Willi Kisters, Gregor „Hugo“ Joosten und Daniel Laskevic (v.l.) freuen sich über viele Interessenten, die sich mit den unter den Bildern angebrachten QR-Codes weiter informieren können. NN-Foto: T.Leie

Gottes Schöpfung ist sehr gut!

In der Evangelischen Kirche Rheinberg an der Rheinstraße wird am Freitag, 2. März, um 17 Uhr der Gottesdienst zum Weltgebetstag gefeiert. Frauen aus den beiden katholischen Ge- meinden St. Anna und St. Peter sowie der evangelischen Gemein- de haben ihn gemeinsam vorbe- reitet und laden Jung und Alt ein.

Die Liturgie „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ stammt in diesem Jahr von Frauen aus Surinam, dem kleinsten Land Südameri- kas. Frauen in über 100 Ländern bereiten weltweit Gottesdienste dazu vor. Im Anschluss wird zu

einem gemütlichen Beisammen- sein mit Imbiss eingeladen. Der Weltgebetstag am 2. März bietet zudem die Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag, die Mädchen und Frauen weltweit stärken. Neben der Arbeit von Partnerorganisa- tionen in Afrika, Asien, Europa, dem Nahen Osten und Latein- amerika werden mit den Geldern zum Weltgebetstag auch drei Projekte in Surinam unterstützt.

Foto: privat

Damit beim Osterfeuer keine Probleme entstehen

Wie ordnungsgemäßes Abbrennen funktioniert

AlpEN. Die Gemeinde Alpen weist darauf hin, dass Brauch- tumsfeuer zu Ostern nur unter Beachtung der „Ordnungsbe- hördlichen Verordnung zur Re- gelung der Durchführung von Brauchtumsfeuern im Zustän- digkeitsbereich der Gemeinde Alpen“ zulässig sind (nachzule- sen unter www.alpen.de /Orts- recht).

Brauchtumsfeuer sind nur dann zulässig, wenn sie in ers- ter Linie der Brauchtumspflege di8enen und nicht nur pflanzli- che Abfälle durch schlichtes Ver- brennen beseitigt werden sollen.

Brauchtumsfeuer richten in aller Regel in der Ortsgemeinschaft verankerte Glaubensgemein- schaften, eine Organisation oder ein Verein im Rahmen einer öf- fentlichen Veranstaltung aus.

Die Durchführung des Oster- feuers ist der Gemeinde Alpen, Fachbereich Ordnung, spätestens zwei Wochen vor dem Abbren- nen unter Rückgabe eines im Rathaus erhältlichen Erklärungs- vordrucks anzuzeigen. Weitere Auskünfte sind bei der Gemeinde unter Telefon 02802/912-0 oder -555 erhältlich.

Es werden grundsätzlich Os- terfeuer nur in der Zeit von Ostersamstag bis Ostermontag zugelassen und an diesen Tagen auch nur ab den späten Nach- mittagsstunden. Das Feuer muss innerhalb weniger Stunden (in der Regel bis Mitternacht) voll- ständig abgebrannt sein.

Es ist darauf zu achten,, dass Gefahren, Nachteile und er- hebliche Belästigungen durch Rauchentwicklung nicht eintre- ten können und ein Übergreifen des Feuers durch Ausbreitung der Flammen oder Funkenflug über die Verbrennungsstätte hi- naus verhindert wird. Bei star- kem Wind ist eine Verbrennung untersagt. Die Verbrennungs- rückstände sind nach Erkalten unverzüglich zu entsorgen. Für eventuell erforderliche Feu- erwehreinsätze oder Schäden, die von einem Feuer ausgehen, haftet als verantwortliche Per- son grundsätzlich zunächst der Eigentümer des Grundstückes, auf dem das Feuer entfacht wird.

Trotz eindringlicher Hinweise kam es immer wieder dazu, dass Osterfeuer nicht angemeldet wa- ren oder nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurden.

Kontrollen möglich

Der Fachbereich 2 der Ge- meinde Alpen führt entspre- chende Kontrollen durch. Bei festgestellten, beziehungsweise bei gemeldeten Verstößen gegen die Abfallbestimmungen und das Landesimmissionsschutzgesetz sowie gegen die „Ordnungsbe- hördlichen Verordnung zur Re- gelung der Durchführung von Brauchtumsfeuern im Zustän- digkeitsbereich der Gemeinde Alpen“, können die verantwort- lichen Personen/Veranstalter mit einem Bußgeld belegt werden.

Max Uthoff bringt seine „Gegendarstellung“

Der Kabarettist kommt am 8. März in die Stadthalle Rheinberg

RHEINBERG. „Gegendarstel- lung“ heißt das Programm, mit dem der Kabarettist Max Uthoff am Donnerstag, 8. März, um 20 Uhr in der Stadthalle Rheinberg auftritt.

Max Uthoff, bekannt aus der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ und selbsterklärter Träger des Brei- ten Kreuzes sowie des Ordens

pour la verité, erzählt seine Sicht der Dinge: Von mörderischen Geschäften, gesellschaftlichem Inzest, Drehzahlmessern, teuf- lischen Kreisläufen und davon, dass Menschen, die in Schubla- den denken, sich schon mal halb aufgeräumt fühlen. Nicht ganz unwahrscheinlich, dass an die- sem Abend Teilnehmer der deut-

schen Politik Erwähnung finden.

Wie immer gilt dabei: die Spra- che ist die Waffe des Pazifisten.

Karten sind zum Vorverkaufs- preis von 20 Euro im Kulturbü- ro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171-271 (Zimmer 15 im Stadthaus), oder online unter www.stadt-rheinberg.reservix.de erhältlich.

Die neue Azubi-Börse:

pflegeberufe im Fokus

Wer eine Ausbildung in der Pflege abschließt, „hat über Jahre hinweg eine Job-Garantie“, wissen Experten. In der neuen Azubi-Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses The- ma: Es gibt auch Tipps zur Lehr- stellensuche und Bewerbung, außerdem werden verschiedene Ausbildungsberufe vorgestellt.

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Mittwoch 28. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

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Schweinezüchter aus 13 Bundesländern tagten in Xanten

60 Züchter von „Swatbunten- Schweinen“ trafen sich auf Ein- ladung des Arche- und Lern- hofes Gamerschlagshof zu ihrer Jahreshauptversammlung in Xanten. Die Züchter dieser vom Aussterben bedrohten Schwei- nerasse kamen aus 13 Bundes- ländern an den Niederrhein. Zu- nächst tagte der Zuchtverband Nordschwein im historischen Schützenhaus, einen Tag später traf sich der Verein zur Erhal- tung des Bunten Bentheimer Schweines. Vor 15 Jahren gab es nur einen einzigen Hof, in der Grafschaft Bentheim, der auf die

Zucht der seltenen Rasse spezi- alisiert war Mittlerweile gibt es 201 Zuchtbetriebe in Deutsch- land, davon 35 in Nordrhein- Westfalen. Von den aktuell 584 Zuchtsauen leben vier auf dem Gamerschlagshof in Xanten.

Zuchtleiter Bernd Kuhn aus Lüneburg informierte über die aktuellen Ergebnisse des Zucht- buches und geplante Koopera- tionen mit Züchtern in einigen Nachbarländern. Auf dem Ga- merschlagshof fand zudem ein Lehrgang zur Eber-Körung statt.

Die Teilnehmer lernten am prak- tischen Beispiel eines Schweines,

worauf bei der Körung, also bei der Auswahl eines Ebers für die Zucht, zu achten ist. Michael Alt vom Schweinegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Niedersachsen hielt einen Fach- vortrag über die Afrikanische Schweinepest, die aktuell die Zuchtbetriebe in ganz Deutsch- land und weiten Teilen Europas beschäftigt. Das Wochenende klang mit einer Führung über den Gamerschlagshof aus. Viele Züchter verbanden die Tagung mit dem Besuch der Sehenswür- digkeiten von Xanten.

Foto: privat

Der Weltladen Xanten bezieht neue Räume und ist nicht mehr im Evangelischen Gemeindehaus vor- zufinden, sondern zwei Häuser weiter auf der Kurfürstenstaße 5. Dort stehen dann 39 Quadratmeter Ver- kaufsfläche zur Verfügung (bisher 16). Anette Artz (r.) und Elke Demuth präsentieren das Angebotssorti- ment, das zu einem großen Teil aus Kunsthandwerk besteht. Die GEPA als Hauptlieferant stellte große Teile der Ladeneinrichtung, im Weltladen werden auch die fair gehandelten Produkte von GEPA angeboten, unter anderem Neuheiten, die auf Kundenresonanz geprüft werden. 40 Ehrenamtler wechseln sich ab

beim Dienst im Weltladen. NN-Foto: theo Leie

Erste gemeinsame Probe der MusiKids 2018: Nachdem die 27 kleinen Musiker des Musikvereins Menzelen ihre Instrumente im Einzelunterricht kennen und spielen lernten, hatten sie jetzt die Möglichkeit, das erste Mal zusammen als Ensemble zu spielen. Vorerst spielen sie kleine Duette oder Stücke aus ihren Übungsheften. Das frühe Zusammenspiel soll die Kinder motivieren und das Gemeinschaftsgefühl, ein Teil des Orchesters zu sein, stärken. Der erste Auftritt der MusiKids 2018 wird am Maikonzert sein. Foto: privat

Ausflug ins Eissportcenter: Wie jedes Jahr ging auch wieder ein Jugendausflug des Musikvereins Menzelen nach Grefrath in das Eissportcenter. In diesem Jahr waren auch erstmalig ein paar der neuge- gründeten MusiKids 2018 beim Ausflug dabei. Insgesamt kam der Musikverein auf 46 aktive Jugendliche und Kinder, die an dem Ausflug teilnahmen. „Wir hatten alle zusammen Spaß und das Wetter spielte auch einfach super mit‘‘, fasste Jungendwartin Ann-Marleen Wanders zusammen. Foto: privat

Menzelen. Die Westdeut- sche einzelmeisterschaft der U18 wurde in Herne ausge- tragen. Der SV Menzelen ging mit den qualifizierten Kämp- fern Matthias Paridon, Jana Angenendt und Felix Meckl an den Start. Alle drei waren hoch motiviert, allerdings auch sehr beeindruckt von dem starken Teilnehmerfeld.

Den Anfang machte der jüngste und leichteste Kämpfer.

Felix Meckl verlor seinen Auf- taktkampf gegen den späteren westdeutschen Meister, steigerte sich dann aber in der Trostrunde.

Der Kampf um Platz 3 war lange Zeit sehr ausgeglichen. Kurz vor Ablauf der Kampfzeit unterlief Felix ein Fehler und er verlor un- glücklich. Daher leider nur Platz 5, aber für den SV Menzelen und für ihn ein toller Erfolg.

Auch weil er im ersten Jahr in dieser Altersklasse an den Start ging. Dies lässt für die näch- sten Jahre hoffen. Danach war Matthias Paridon an der Reihe.

Matthias verlor ebenfalls seinen ersten Kampf und landete in der Trostrunde. In seinem näch- sten Kampf konnte er punkten und besiegte seinen Gegner mit einem Haltegriff. Leider musste er sich seinem darauffolgendem Gegner geschlagen geben und erreichte in der Endwertung Platz 7.

Jana Angenendt startete erst am Nachmittag. Nach einem langen und kräftezehrenden Auftaktkampf, den sie leider ver-

lor, landete sie in der Trostrunde.

Hier mobilisierte sie in ihrem nächsten Kampf nochmal ihre gesamten Kräfte, aber es reichte leider nicht. Sie unterlag ein wei- teres Mal. Jana Angenendt er- reichte ebenfalls Platz 7.

Am Wochenende zuvor kämpfte Niklas Meckl in der Al- tersklasse U15 auf der Westdeut- schen Meisterschaft. Auch er hat- te es schwer. Er verlor ebenfalls seinen ersten Kampf, danach gewann er und landete am Ende auf Platz 9. Von vier Startern lan- deten somit alle vier unter den ersten zehn ihrer Gewichtsklasse.

Zwar nicht auf einem Medailli- enplatz, dennoch ein hervorra- gendes Ergebnis.

„Leider konnte sich mit diesen Ergebnissen keiner unserer Ath- leten für die Deutsche Einzel- meisterschaft qualifizieren“, so Trainerin Tanja Utracik. „Den- noch bin ich voll und ganz zu- frieden, wir sind schließlich kein Leistungsverein und dafür ist es ein super Erfolg.“

Felix Meckl versucht, seinen Gegner zu werfen. Foto: privat

Drei junge Menzelener

Kämpfer schlagen sich wacker

SV Menzelen holt gute ergebnisse bei der westdeutschen einzelmeisterschaft

Versammlung der Bürgerinitiative

RHeinbeRg. Die Bürgeriniti- ative Rund um den Pulverturm lädt am Mittwoch, 7. März, um 19 Uhr zur Jahresmitgliederver- sammlung im Musikraum der Europaschule am Pulverturm in Rheinberg (alte Montessori- Schule, Eingang zur Schule am Innenwall auf der hinteren rech- ten Seite der Schule). Neben den obligatorischen Tagesordnungs- punkten möchten man auch die geplanten Projekte für dieses Jahr diskutieren und gemeinsam wei- tere Ideen für das Areal rund um den Pulverturm entwickeln, un- ter anderem die Errichtung eines Beachvolleyballfeldes auf der Pulverturmwiese, die Erstellung und Freischaltung einer Vereins- homepage, das Familienfest am Tag des offenen Denkmals 2018 (mit Live-Musik) am 9. Sep- tember am Pulverturm und die Fortsetzung der Pflege und Neu- bepflanzung des Hochbeets an der Pausenhalle der Schule auch entlang der Alte Rheinstraße.

Tag der Archive in Rheinberg

RHeinbeRg. Das Stadtarchiv Rheinberg lädt alle Interessier- ten am Tag der Archive in die Alte Kellnerei, Innenwall 104 in Rheinberg, ein. Das Stadtarchiv öffnet am Sonntag, 4. März, von 11 bis 17 Uhr seine Türen und bietet unter dem Motto „De- mokratie und Bürgerrechte“ die Möglichkeit zu einem zwang- losen Besuch des Stadtarchivs.

Die Besucher können sich über die Archivbestände informieren lassen und Fragen stellen. Neben dem Tag der offenen Tür werden Magazinführungen angeboten und Archivquellen präsentiert.

Interessierte können einen ersten Einblick in die praktische Fami- lienforschung nehmen. Die Au- torin Anja Rupprecht liest zum Thema „Der lange Weg in die Demokratie – Rheinberg in den Jahren nach 1918“. Zudem bietet Monika Hildner „alte Schätz- chen“ in Form von Porzellan, Sammlerstücken und Bücher an.

Sprechstunde für ZUE-Nachbarn

ORSOY. Die Malteser Betreuung Rheinberg lädt ein zur nächsten Nachbarschaftssprechstunde der ZUE Orsoy. Sie findet statt am Montag, 5. März um 19 Uhr im Katholischen Pfarrheim, Altes Zollhaus Orsoy. Die Einrich- tungsleiter Andreas Stomps von der Bezirksregierung Düsseldorf sowie der Betreuungsleiter der Malteser Werke David Perez und die stellvetretende Leitung der Betreuung und Ehrenamtskoor- dination Diana Vierschilling ste- hen dann gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

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Mittwoch 28. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

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Sensationeller Erfolg der „Amplonius“ -Cheerleader

Mit einem übergroßen Pokal im Gepäck kehrten die Cheerleader

„Amplonius Alligators“ von der Landesmeisterschaft in Mülheim zurück nach Rheinberg. Im Rah- men des Presentation-Cups tra- ten gleich zwei Teams des Rhein- berger Amplonius-Gymnasiums gegen starke Konkurrenz aus ganz Nordrhein-Westfalen an.

Kaum zu ertragen war die Span- nung vor der Verkündigung des Ergebnisses, obwohl die 24 Schülerinnen und Schüler so- wie acht Coaches der Cheer- leading AG, die in der Schule nur die AGC Alligators gerufen werden, bereits wussten, dass sie eine überzeugende Leistung auf die Bühne gebracht haben.

Unmittelbar nach der Übung, in der Cheerleader-Fachsprache Routine genannt, lagen sich die jungen Akteurinnen in den Ar- men. Die vielen Flickflacks und Wurffiguren konnten feherfrei präsentiert werden. Dabei muss der letzte Satz korrigiert werden, denn auch ein männlicher Teil- nehmer, Kevin Luong, ist fester Bestandteil des Teams. Am Ende hieß es dann „Der Pokal in der Teamkategorie des Presentation- Cups geht an die Alligators!“

Im Angesicht der 10 konkurrie- renden Team eine unglaublicher Erfolg.

Dass gleich zwei Team antra- ten, ist das Ergebnis einer äu- ßerst erfolgreichen Arbeit in der Cheerlieading-AG des Amploni- us-Gymnasiums. Die Lehrerin Kyra Friebe betreut die AG nun im vierten Jahr und die Erfolge

können sich wirklich sehen las- sen, denn bei den letzten Meis- terschaften gab es immer Topten- Platzierungen, der diesjährige Gewinn ist aber der Höhepunkt.

„Es ist wunderbar zu sehen, wie sich die Schülerinnen und Schü- ler entwickelt haben“, so die Lei- terin der Cheeleading-AG, die in ihrer Freizeit selbst in einem Cheerleading-Team aktiv ist.

Dass aufgrund des Reglements nur ein Team in die Wertung kommen durfte, tat der gemein- samen Freude keinen Abbruch, denn die ganze Gruppe versteht sich als „ein Team“, so auch der Anfeuerungsruf.

Schulleiter Marcus Padtberg freut sich ebenfalls über den Erfolg und gratulierte noch am Nachmittag. Er ist begeistert von der Arbeit und freut sich besonders, dass die Cheerleader

zu einem echten Aushängeschild der Schule geworden sind, die auch bei etlichen Veranstal- tungen in der Stadt und darüber- hinaus begeistern. Immer wieder gebe es Anfragen, wie die Schule ein solch tolles Projekt auf die Beine stellen könne. Dabei ist das Geheimnis des Erfolgs aus seiner Sicht das große Engagement der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkräfte und eine „tolle Stimmung in der Truppe“.

Am Amplonius-Gymnasium ist die Cheerleading-AG in ein breites und vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften eingebun- den. Von Musik über Kunst, Spra- chen bis Sanitäter, Streit schlichter bis Parkour und viele andere An- gebote können sich Schülerinnen und Schüler nach ihren Interessen über den Unterricht hinaus enga- gieren. Fotos: andré Steinberg

Schwimmkurse für Kinder

XANTEN. In Xanten finden ab April Schwimmkurse für Kin- der ab fünf Jahren statt. Anmel- dungen sind am Samstag, 17.

März, von 15 bis 18 Uhr möglich.

Dabei muss die Kursgebühr (50 bis 60 Euro, für Mitglieder 45 bis 55 Euro) gezahlt werden. Es kön- nen maximal zwei Kinder gleich- zeitig angemeldet werden. Am 9.

April beginnen die Montagskurse von 15 bis 15.45 Uhr (vorrangig für Kinder, die einen Anfänger- kurs wiederholen) und 15.45 bis 16.30 Uhr (für Anfänger). Am 11.

April beginnen weitere Einheiten mittwochs von 15 bis 15.45 Uhr (ab Seepferdchen, Bronze/Silber, zur Verbesserung der Schwimm- technik und Kondition). Ab dem 12. April findet ein weiterer An- fängerkurs donnerstags von 15 bis 15.45 Uhr statt. Samstags treffen sich die Kinder, die einen Anfängerkurs wiederholen, ab dem 14. April von 11.30 bis 12.15 Uhr. Wer schon das Seepferdchen oder Bronze/Silber hat, kann sei- ne Fähigkeiten ab dem 14. April samstags zwischen 12.30 und 13.15 Uhr ausbauen.

Aqua-Fit-Kurse im Hallenbad

XANTEN. Die Schwimmfreunde Xanten bieten neue Aqua-Fit- Kurse im Hallenbad an. Sie wer- den ab einer Teilnehmerzahl von zehn (maximal 25) Personen durchgeführt. Bei der Anmel- dung im Hallenbad am Sonn- tag, 18. März, zwischen 10 und 13 Uhr muss die Gebühr (50 bis 60 Euro, für Mitglieder 45 bis 55 Euro) bezahlt werden. Die Aqua-Fit-Kurse finden ab dem 9. April montags von 19.15 bis 20 Uhr und von 20.15 bis 21 Uhr statt. Am 11. April beginnen die Mittwochs-Einheiten zwischen 20.45 und 21.30 Uhr. Am 12.

April starten die Donnerstags- Kurse von 16 bis 16.45 Uhr. Die Wassergymnastik für Damen und Herren ab 50 Jahren findet ab dem 14. April samstags von 9.30 bis 10.15 Uhr und von 10.30 bis 11.15 Uhr statt. Neu ist das Angebot „Schwimmen lernen für Erwachsene“. Es beginnt am 14.

April samstags zwischen 13.30 und 14.15 Uhr. Die Gebühr für zwölf Einheiten liegt bei 60 Euro.

Mitgestalten beim Skatepark

SONSBECK. Die LEADER- Region „Niederrhein: Natürlich Lebendig!“ beabsichtigt im Rah- men eines LEADER-Projektes die Erneuerung und zeitgemäße Umgestaltung des Skateparks im Spiel- und Sportpark Sonsbeck.

In einem ersten Beteiligungs- workshop Anfang Februar haben bereits viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die Ge- legenheit genutzt, ihre Wünsche und Ideen zu äußern. Unter Ein- beziehung der dort gesammelten Anregungen erarbeitet ein Pla- nungsbüro derzeit einen ersten Entwurf für die Umgestaltung des Skateparks. Dieser Entwurf wird in einem zweiten Workshop am Donnerstag, 8. März, um 17.30 Uhr im Forum der Johann- Hinrich-Wichern Grundschule in Sonsbeck vorgestellt und von allen Teilnehmern diskutiert.

Hierzu sind alle Interessierten erneut eingeladen. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Kinderdisco in der Begegnungsstätte

RHEINBERG. Die nächste Kin- derdisco in der Begegnungsstätte Reichelsidelung Rheinberg findet am Freitag, 2. März, in der Zeit von 16.30 bis 18.30 Uhr statt. Alle Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren können mit ihren Freun- den eine Party feiern. Der Ein- tritt ist kostenlos. Getränke und Süßigkeiten werden zum kleinen Preis angeboten.

Coverband S‘eggs gibt ein Konzert

XANTEN. Die Coverrockband S´eggs aus Xanten spielt am Samstag, 10.März, in der „Kaffee mühle“ Xanten (Siegfriedstraße am Römermuseum). Zu hören sind Rock-Ohrwürmer von den 60er Jahren bis heute. Der Einlass beginnt um 19 Uhr. Das Konzert startet dann um 20 Uhr. Der Ein- tritt ist frei, aber am Ende des Konzerts geht ein Hut rum.

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Sonntag, 4.3. Schautag 11-17 Uhr*

28. | Mittwoch

ALPEN

Treffen der Gruppe für Krebserkrankte und deren Angehörige, Amaliencafe, Burgstraße 42, 16 Uhr, Weitere Infos unter Telefon 02802/6274

Mitgliederversammlung der LAG Nie- derrhein für die Leader-Aktivitäten in den Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten, Gaststätte Zum Dahlacker, Dahlackerweg 30, 18.30 bis 20.30 Uhr

BIRTEN

Sitzung des Bezirksausschusses Birten Schützenhaus Birten, Gindericher Stra- ße 1, 19 Uhr

LÜTTINGEN

Sitzung des Bezirksausschusses Lüttin- gen, Grundschule Lüttingen, Pantaleon- straße 13, 17 Uhr

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 13.30 Uhr, Infos bei Wanderführerin Sieglinde Koch, Telefon 02843 5507 Vortrag über Kriegsgefangenen am Niederrhein, Alte Kellnerei, Innenwall 104, 19.30 Uhr, VHS-Vortrag mit Rüdi- ger Gollnick, Anmeldung nicht erforder- lich

SONSBECK

Jahreshauptversammlung kfd Sons- beck, Kastell Sonsbeck, Herrenstraße 2, 19 Uhr, Auch Nichtmitglieder sind will- kommen, mit Vortrag von Dr. Elke Kleuren-Schryvers

1. | Donnerstag

ALPEN

Bürgersprechstunde mit Polizeihaupt- kommissar Andreas Mötter, Polizeipo- sten, Rathausstraße 5, 14 bis 16 Uhr SONSBECK

Spielenachmittag für Erwachsene kfd Hamb lädt ein, Hubertushaus Hamb, Hubertusweg 25, 15 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich VYNEN

Sitzung des Bezirksausschusses Vynen/

Obermörmter, Vereinsheim SV vyma, Hauptstraße 18c, 17 Uhr

WARDT

Sitzung des Bezirksausschusses Wardt Pfarrheim Wardt, Am Kerkende 12, 19 Uhr

2. | Freitag

RHEINBERG

Kinderdisco, Begegnungsstätte Reichel- siedlung, Eschenstraße 28, 16.30 bis 18.30 Uhr, Eintritt frei für Kinder von sechs bis 14 Jahren

Gottesdienst zum Weltgebetstag Evangelische Kirche Rheinberg, Innen- wall 89, 17 Uhr

„Der kaukasische Kreidekreis“, Stadt- halle Rheinberg, Kirchplatz 10, 20 Uhr, Schauspiel nach Berthold Brecht. Kar- ten: 18 bis 22 Euro.

SONSBECK

Weltgebetstag der Frauen in der Evan- gelischen Kirchengemeinde Sonsbeck, Evangelische Kirche Sonsbeck, Hoch- straße 20, 15 Uhr, Nach dem Gottes- dienst gemeinsames Kaffeetrinken im Wichernhaus

WARDT

Weltgebetstag der Frauen mit der kfd Wardt, St. Willibrord Kirche, am Kerk- end 9, 8.30 Uhr, Nach dem Gottesdienst Frühstück im Pfarrheim

XANTEN

Wanderung durch den Tüschenwald Xantour lädt ein, Hafen Xanten, Salm- straße 30, 10 Uhr

Diavortrag „Wild- und Heilkräuter auf der Bislicher Insel“ von Torsten Woll- berg, Naturforum Bislicher Insel, Bisli- cher Insel 11, 18 Uhr, Anmeldungen unter Telefon 02801/988230.

3. | Samstag

ALPEN

1. Bildungspfad der Kindertagesstät- ten, Schulen und Bücherei Alpen, Rat- haus Alpen, Rathausstraße 5, 10 bis 12 Uhr, Informationstag für Familien mit Kindern

ALPSRAY

Open Stage mit den Bands Ageless, Rodah und Used Dreams, Bürgerzen- trum Alpsray, Alpsrayer Straße 102, 20 Uhr, Eintritt frei

BÖNNING-RILL

Late Night Kinderkleidermarkt, Schüt- zenhaus Bönning-Rill, Römerweg 22, 18 bis 20 Uhr

ORSOY

Orgelmusik mit Dr. Wieland Mein- hold, Evangelische Kirche Orsoy, Eger- straße 13, 17 Uhr

XANTEN

Müllsammelaktion der NABU-Gruppe Xanten, Hafen Xanten, Salmstraße 30, 9.30 Uhr

Treffpunkt Ohrensessel, Stadtbücherei, Kapitel 18, 11 bis 12 Uhr, Vorlesepaten lesen vor, kostenfreies Angebot für Kin- der, ohne Voranmeldung

Gänseexkursion mit Andrea Schulze Naturforum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, 13 bis 15.30 Uhr, Anmeldun- gen unter Telefon 02801/988230

4. | Sonntag

ALPEN

Judy Bailey & Patrick Depuhl mit

„Lifesong. Das Leben schreibt die besten Lieder“, Musik- und Literatur- kreis Alpen lädt ein. Evangelische Kir- che Alpen, An der Vorburg 2, 17 Uhr ALPEN-BÖNNINGHARDT Pfarrversammlung der Kirchenge- meinde St. Ulrich, Gaststätte Thiesen, Winnenthaler Str. 1, 18 Uhr

BÖNNINGHARDT

Jahreshauptversammlung der katholi- schen Frauengemeinschaft St. Vinzenz Bönninghardt, Pfarrkirche St. Vinzenz Bönninghardt, Bönninghardter Straße 140, 9.30 Uhr

ORSOY

Vorverkauf fürs Oktoberfest der Bür- gerschützen Orsoy, Altes Rathaus Orsoy, Kuhstraße 2, 10 bis 13 Uhr, Oktoberfest im Festzelt am Hafendamm am 8. September

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 9.30 Uhr, Infos bei Wanderführerin Barbara Serafim, Telefon 02802 705 850

Tag der offenen Tür im Stadtarchiv, Stadtarchiv, Innenwall 104, 11 bis 17 Uhr

Theaterstück „Speed Dating“ mit der Theatergruppe der St. Ulrich Schützen Millingen, Pfarrheim St. Anna, An der St.-Anna.Kirche 2, 15 Uhr, 4. März Familientag, Voranmeldung beim Bru- dermeister, 7. März Seniorenmittag, Voranmeldung beim Brudermeister RHEINBERG-VIERBAUM

Ausstellung von Antje Felscher, Kultu- rinitiative Schwarzer Adler, Baerler Straße 96, 17 Uhr, Gemälde und Foto- grafien

XANTEN

Sonntagsführung mit Bauforscher Dr.

Peter Kienzle, LVR Römermuseum, 11 Uhr, Wie haben die Römer gebaut?

Frühlingströdelmarkt, Kindergarten Pustekuchen, Fildersteg 9a, 14 bis 18 Uhr

Chorkonzert, St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 16.30 Uhr

5. | Montag

LABBECK

Spielmobil vor Ort, Dorfplatz, Schul- straße, 15.30 bis 17.30 Uhr ORSOY

Nachbarschaftssprechstunde der ZUE Orsoy, Pfarrheim Altes Zollhaus, Rheindamm 4, 19 Uhr, Einrichtungslei- ter, Bezirksregierung und Ehrenamts- koordinatorin geben Auskünfte RHEINBERG

Vortrag „Brandschutz für Seniorinnen und Senioren“, Stadthaus Rheinberg, Kirchplatz 10, 16 Uhr, Treffpunkt Mehr- zweckraum, Eintritt frei

XANTEN

Bürgersprechstunde der CDU-Frakti- on Xanten, Rathaus Xanten, Karthaus 2, 17.30 bis 18.30 Uhr

6. | Dienstag

ALPEN

Jahreshauptversammlung der kfd St.

Ulrich Alpen, St. Ulrich Pfarrkirche, Ulrichstraße 14, 16 Uhr

„PR- und Medienarbeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen! Bin ich im Fernsehen?“ , Infoabend der EntwicklungsAgentur Wirtschaft Kreis Wesel (EAW), Rathaus Alpen, Rathaus- straße 5, 18 Uhr, Anmeldung erforder- lich unter Telefon 0281/2072022

7. | Mittwoch

ALPEN

Jahreshauptversammlung kfd Alpen Katholisches Pfarrheim, Ulrichstraße 14, 16 Uhr

Kabarett mit Tina Teubner: „Männer brauchen Grenzen“, Rathaus Alpen, Rathausstraße 5, 19.30 Uhr, Karten an der Abendkasse: 21 Euro.

RHEINBERG

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 13.30 Uhr, Infos bei Wanderführerin Sieglinde Koch, Telefon 02843 5507 Theaterstück „Speed Dating“ mit der Theatergruppe der St. Ulrich Schützen Millingen

Pfarrheim St. Anna, An der St.-Anna.

Kirche 2, 15 Uhr, 4. März Familientag, Voranmeldung beim Brudermeister, 7.

März Seniorenmittag, Voranmeldung beim Brudermeister

Kindertheater: Des Kaisers neue Klei- der, Stadthalle Rheinberg, Kirchplatz 10, 16 Uhr

Jahresmitgliederversammlung der Bürger-Initiative Rund um den Pulver- turm e.V., Europaschule, Dr. Aloy- Wittrup-Straße 11, 19 Uhr, Treffpunkt im Musikraum

XANTEN

Büchergespräche, Buchhandlung Libra- rium, Marssstraße 12, 19 Uhr, Lori Ost- lund: Das Leben ist ein merkwürdiger Ort, kostenloses Angebot

Wandern mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Abteilung Rheinberg Parkplatz Lidl, Bahnhofstraße 85, Start, 13.30 Uhr, Infos bei Wanderführerin Sieglinde Koch, Telefon 02843 5507 Vorstandsvorsitzender Giovanii Malaponti (l.) gratulierte den 18 ehemaligen Auszubildenden zur bestandenen Prüfung bei der Spar-

kasse am Niederrhein: Maurice Arndt, Niko Becker, Simon Blasius, Marvin Brünken, Oliver Flügge, Raphael Gaitanis, Tobias Hansmeier, Lukas Kalbfleisch, Toran Knapinski, Torben Köllner, Caroline Kuhlmann, Lena Kwiatkowski, Julia Pilger, Alina van Vorst, Larissa Weinholt, Luisa Weyh- ofen, Leon Wiltink und Tamara Zimmermann. Auch die Vorstandskollegen Frank-Rainer Laake und Bernd Zibell (r.) gratulierten. Foto: SaN

Logistikstandort Kreis Wesel in Europa ganz weit vorne

einschätzung von Michael Düchting, Leiter der entwicklungsagentur Kreis wesel

KREIS WESEL. Wenn es in Eu- ropa um das Thema Logistik geht, hat der Kreis Wesel eine bedeutende Rolle. Wichtige eu- ropäische Verkehrsadern que- ren den Kreis. Folgerichtig hat sich hier die Logistikbranche überproportional entwickelt.

Alleine die strategische Lage des Kreises Wesel führte zu einem hohen Wachstum insbesondere der Logistikbranche. Immerhin liegt der Kreis im Schnittpunkt zweier wichtiger europäischer Entwicklungsachsen.

Entwicklungsachsen sind ne- beneinanderliegende Ballungs- räume über Ländergrenzen hin- weg, die aufgrund von hohen Be- völkerungszahlen, starker Wirt- schaft, viel Wissen und einem reichen Kulturangebot sowie ihrer weltweiten Vernetzung sehr zentral und dynamisch sind.

Der Kreis Wesel liegt zum ei- nen in der sogenannten „Blauen Banane“, die von der Irischen See entlang des Rheins bis zum Mittelmeer führt. Zum anderen befindet er sich aber auch in der sogenannten „Gelben Banane“;

eine Entwicklungsachse, die sich vom Großraum Paris über das Rhein-Ruhrgebiet, Hannover und Berlin weiter in Richtung Osten erstreckt.

Rund 350 Unternehmen im Kreisgebiet arbeiten täglich an logistischen Herausforderungen.

Dazu zählen zum einen Spedi- tionen und Transporteure, aber auch Unternehmen, die Verpa- ckungsmaterial und –maschinen herstellen oder spezielle Logi- stiksoftwareprogramme entwi- ckeln. Darüber hinaus sind hier viele europäische Zentrallager entstanden, wie die von BYK Chemie, BMW, Hewlett Packard,

dem südafrikanischen Papierher- steller sappi oder jüngst von dem ebenfalls aus Südafrika stam- menden Handelshaus Steinhoff.

Hinzu kommen Distributions- lager unter andrem von ALDI, Amazon, Dr. Oetker, LIDL oder Kerrygold.

Insgesamt arbeiten im Kreis- gebiet rund 15.000 sozialversi-

cherungspflichtige Beschäftigte direkt oder indirekt für die Lo- gistik. Damit ist die Logistik- branche mit Abstand der größte Arbeitgeber im Kreis Wesel.

Begünstigt wurde diese Ent- wicklung aber nicht nur durch die Vernetzung der europä- ischen Verkehrsachsen, wie den Rhein, die BETUWE-Linie

oder die „Holland-Autobahn“.

Auch die wirtschaftsfreund- lichen Regeln des europäischen Binnenmarktes haben hier eine wichtige Funktion, da dadurch die Ansiedlung von Firmen aus dem europäischen Ausland un- problematisch ist. Vor allem niederländische Firmen haben mittlerweile auch ein Standbein im Kreis Wesel.

Bei den Themen „Arbeiten“

und „Wohnen“ hilft die euro- päische Freizügigkeit. Die Kreis- verwaltung Wesel hat in der Fachstelle Demografie & Nach- haltigkeit eine Informationsstel- le eingerichtet, die gemeinsam mit entsprechenden Akteuren der Region Fragen rund um Eu- ropa beantwortet und Hilfestel- lung bietet.

Die EU bietet aber nicht nur die richtigen Rahmenbedin- gungen für die Entwicklung des Logistikstandortes Kreis Wesel, sondern unterstützt auch mit Fördermitteln. So förderte die EU sowohl den Masterplan zur Häfenkooperation DeltaPort im Kreis Wesel als auch den Ma- sterplan für das Bergwerk West in Kamp-Lintfort, wo auf dem ehemaligen Kohlenlagerplatz inzwischen ein 30 Hektar großer Logistikpark entstanden ist.

Weitere EU-Fördermittel flos- sen in das Kompetenzzentrum Automobillogistik, das bei der IMST GmbH in Kamp-Lintfort beheimatet ist. Dort wird unter anderem an Technologien zur Reduzierung des Kraftstoffver- brauches oder an Fahrzeug- Sicherheitsradarsystemen ge- forscht.

So unterstützt die EU ganz konkret das Wachstum der Lo- gistikbranche im Kreis Wesel.

Michael Düchting, Leiter EAW Kreis Wesel Foto: b. Seidel

Dr. Wieland Meinhold gibt am Samstag ein Orgelkonzert in der Evangelischen Kirche Orsoy.

Foto: Veranstalter

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Mittwoch 28. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

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Kommunikation als absolutes Muss für mehr Bürgernähe

Vorstandsteam des cDu Stadtverbandes Xanten fühlt sich als „schlagkräftige truppe“, die mit Zuversicht die bevorstehende arbeit angeht

XANTEN. Nach einem etwas holprigen Start hat sich der neu gewählte geschäftsführende Vorstand des CDU-Stadtver- bands Xanten zu einer „schlag- kräftigen“ Truppe entwickelt.

Nach der Neuwahl von Tan- ko Scholten als Nachfolger von Rainer Groß als Vorsitzender im Dezember gab es zunächst kri- tische Stimmen, ob der Verlauf der Sitzung und insbesondere die Wahl als solche mit rechten Dingen zugegangen wäre. Doch der (anonyme) Einspruch wurde zurückgezogen. Unterstellungen, dass Scholten Groß rausgedrängt habe, stellte Scholten richtig:

„Rainer Groß ist vor zweieinhalb Jahren nach dem plötzlichen Tod von Willi Janßen als Vorsitzender eingesprungen, obwohl er viele weitere Aufgaben hatte. Er konn- te daher den Vorsitz nicht so aus- füllen, wie er es selbst gerne ge- macht hätte. Er engagiert sich in vielen Bereichen und ich schätze ihn sehr. Wir beide verstehen uns blendend und werden selbstver- ständlich auch weiterhin für die CDU zusammenarbeiten.“

Die Besetzung der anderen

„Posten“ war kein Problem und erfolgte mit großer Mehrheit, das macht Tanko Scholten stolz.

„Nirgendwo stehen die Leute Schlange und wollen ehrenamt- lich ihre Zeit einbringen. Daher können wir sehr stolz darauf sein, dass sowohl alle Stadtbe- zirke im Stadtverband-Vorstand vertreten sind als auch alle Al- tersstufen vom Schüler bis zur Rentnerin und ebenso sämtliche Berufsgruppen vom öffentlichen Dienst bis zum Selbständigen“, zählt Scholten die Vorteile „sei- ner Mannschaft“ auf. Angespro- chen, ob sich seine vielen Ver- einsaktivitäten mit der neuen Aufgabe vereinbaren lassen, ist er überzeugt: „Mit dieser Truppe

schaffen wir das. Außerdem ha- be ich durch meine neue Arbeit als Lehrer an der Gesamtschule mehr Freiraum als vorher, als ich in Kleve gearbeitet habe.“

Stellvertretender Vorsitzender Thomas Janßen, 35, aus Birten, verheiratet, zwei Kinder, bestä- tigt: „Wir sind eine schlagkräftige Truppe und haben uns auf die Fahne geschrieben, bürgernah zu sein.“ Auch Rafael Zur, seit einem Jahr in Xanten wohnend, ebenfalls Stellvertretender Vor- sitzender und auch im Vorstand der Jungen Union tätig, freut sich auf die neuen Aufgaben. Für ihn steht ebenfalls Kommunikation ganz oben auf der Liste. Dabei denkt er auch an den Austausch mit Parteikollegen und Verwal- tungsleuten. Der 33-Jährige zeigt sich offen für neue Medien, will zum Beispiel auch die Informa- tionen über Facebook verstärkt veröffentlichen. Besonderen Fo- kus möchte er darauf richten, wie lebenswert Xanten ist.

Daniel Mowagharnia aus Vy- nen ist Geschäftsführer, vorher war er Beisitzer und gleichzeitig ist er Vorsitzender der Jungen Union.

Dietmar Kisters aus Marien- baum ist auch CDU Kreistagsab- geordneter, ein „alter Hase“ in Sachen Politik und Verwaltung und im Stadtverband als Mitglie- derbeauftragter engagiert.

Berthold Theußen aus Birten ist Schatzmeister.

Zu Beisitzern wurden gewählt:

Torsten Feldkamp aus Xanten, 50, er kennt die Aufgaben bereits aus vier Jahren Mitarbeit; Peter Gie- sen, 57, aus Xanten, Justus Jan- ßen, mit 16 Jahren der Jüngste, Schüler am Gymnasium und demnächst zuständig für den In- ternetauftritt. Kathi Schmidthü- sen aus Birten ist ebenso wie ihre Mitstreiterin Ingrid Wolfram aus Lüttingen Rentnerin.

Peter Giesen möchte gerne den Blick nach vorne richten. Er ge- hört auch zum zweiten Mal zum Vorstand und ist überzeugt: „Wir haben viele Möglichkeiten und viel Potential, auch aufgrund un- serer Altersstruktur und müssen

als politisch Engagierte Verant- wortung übernehmen.“ Zustim- mung auch von Kathi Schmidt- hüsen: „Wir werden häufig an- gerufen von den Bürgern und müssen uns für ihre Belange einsetzen.“

Bürgernähe, Transparenz Bürgernähe und Transpa- renz – diese Worte fallen am häufigsten bei der Vorstellungs- runde. Rechtzeitige Informati- onen bei Baumaßnahmen oder Änderungen im Stadtbild. „Die Menschen wollen ernst genom- men werden, wir müssen ihnen zuhören, sie verstehen und sie

mitnehmen und nicht vor voll- endete Tatsachen stellen.“ – Das ist das Credo, auf das sich der Stadtverband verständigt hat als wichtigsten Beitrag, Bürgernähe herzustellen. Mehr Gespräche, den Blick über den Tellerrand hi- naus wagen, von anderen lernen und gemeinsam Lösungsansätze suchen.

Scholten denkt schon weiter:

„Wie wird sich die alternde Ge- sellschaft für Xanten auswirken?

Werden wir mobil bleiben, ob- wohl der Öffentliche Nahverkehr momentan eingeschränkt wird.

Was wird mit den Immobilien passieren, die von älteren Men-

schen mit kleinen Renten be- wohnt werden und die auf Dau- er nicht die immer höher stei- genden Abgaben und erst recht nicht Instandhaltungskosten für Straßen zahlen können?“ Aber er bleibt nicht nur in Xanten mit seinen Gedanken: „Wir müssen im bevorstehenden Europawahl- kampf für den europäischen Ge- danken kämpfen!“

Es gibt viel zu tun, doch Rafa- el Zur und Thomas Janßen sind sich einig: „Xanten hat so viel zu bieten, nicht nur für Touristen, sondern auch für seine Bürger.

Es lohnt sich, sich dafür einzu- setzen!“ Lorelies Christian

„Wir haben einen CDU-Bürgermeister.

Ich bin Lehrer“

Tanko Scholten auf die Frage, ob er Ambi- tionen hat, Bürgermeister zu werden.

Geschäftsführender Vorstand des CDU Stadtverbandes Xanten: (v.l.) Dietmar Kisters, Rafael Zur, Tanko Scholten, Daniel Mowaghar- nia, Thomas Janßen, Kathi Schmidthüsen, Torsten Feldkamp, Justus Janßen und Peter Giesen. Es fehlen Ingrid Wolfram und Bethold Theußen.

NN-Foto: Lorelies christian

Treffpunkt Ohrensessel

XANTEN. Beim Treffpunkt Oh- rensessel lesen Vorlesepaten in der Stadtbücherei Xanten Kin- dern ab vier Jahren samstags von 11 bis 12 Uhr vor. Das Angebot ist kostenfrei, eine Voranmel- dung ist nicht erforderlich.

„Ein Schlückchen Rache“ und die „Gripspillen“ – Bilderbücher von Mark und Rowan Sommerset in deutscher und französischer Sprache werden am Samstag, 3.

März von zwei Vorlesepaten im Dialog vorgelesen. 10. März

„Rigo und Rosa“ sind Bilder- bücher von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer. Die Autoren schreiben ihre Geschichten nach eigenem Bekunden für Kinder zwischen vier und elf Jahren und ihre Erwachsenen. Sie werden am 10. März vorgestellt.

Am 17. März geht es um „Die kleine Hexe – Ausflug mit Abra- xas“ , einem Bilderbuch von Da- niel Napp und Otfried Preußler.

Bauen bei den Römern

XANTEN. Zu einer Führung mit Bauforscher Dr. Peter Kienzle lädt das LVR-RömerMuseum am Sonntag, 4. März um 11 Uhr ein. Der Architekt gibt fach- kundige Einblicke in das tech- nische Know-how, mit dem die imposanten Großbauten in der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana entstanden. Die Ver- wendung von Stein ermöglichte Gebäude von stattlicher Größe, doch der Baustoff war kostspielig und musste importiert werden.

Im Schatten von Hafentempel, Forum und Arena griffen die einfachen Stadtbewohner daher auf andere Materialien zurück.

Kienzle berichtet von den eben- so ausgefeilten wie praktischen Lösungen der antiken Bauherren.

Die Führung beginnt um 11 Uhr und kostet den normalen Eintritt.

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Mittwoch 28. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

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Widder 21.03.-20.04.

In Sachen Liebe blei- ben keine Wünsche off en, aber auch im Beruf haben Sie die Nase vorn. Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst.

Vielleicht winkt Ihnen eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Stier 21.04.-21.05.

Am Arbeitsplatz ist der Trend recht viel versprechend. Sie powern nicht blindlings drauf los.

Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen.

Mit klugen Schachzügen werden Sie Fortschritte erzielen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Neue Ideen, die Ihnen durch den Kopf gehen, sollten Sie festhalten. Sie lassen sich vielleicht nicht von heute auf morgen, wohl aber langfristig für Fortschritte nut- zen. Ergreifen Sie Ihre Chancen!

Krebs 22.06.-22.07.

Leider hängen Sie derzeit ein bisschen durch, Mond und Saturn nehmen Ihnen den Wind aus den Segeln. Wenn Ihnen danach ist, lassen Sie sich gern etwas gehen und legen Sie eine Pause ein.

Löwe23.07.-.23.08.

Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie mehr Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre berufl iche Position ist absolut sicher. Doch das eine oder andere ist bis zur Wochenmitte noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapazitäten frei haben.

Waage 24.09.-23.10.

Nehmen Sie kleine Wehwehchen nicht auf die leichte Schul- ter. Mögliche Beschwerden sollten Sie unbedingt auskurieren. Achten Sie generell auch auf gesündere Ernährung.

Skorpion 24.10.-22.11.

Rund um den Arbeits- platz halten sich die Einfl üsse in Grenzen.

So werden Sie weder gefordert noch gefördert. Allerdings kann es im Kollegenkreis zu Unstimmigkeiten kommen. Halten Sie sich zurück.

Schütze 23.11.-21.12.

Einige Sterne sind wohlwollend auf Ihrer Seite. Da kann es durchaus dem einen oder anderen Glücksmoment geben. Lassen Sie sich Überraschen und genießen Sie die Dinge, die da kommen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Charme und Köpf- chen - Sie sollten nun beides einsetzen, um im Job zu punkten. Jetzt können Sie Ideen umsetzen, und Karriere ma- chen. Mars warnt lediglich vor allzu großem Stress, passen Sie auf!

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Berufsleben dürfte jetzt alles seinen gewohnten Gang gehen. Allerdings könnte das Betriebsklima angespannt sein. Am besten halten Sie sich diskret zurück.

Dann kann nicht viel schief gehen.

Fische 20.02.-20.03.

Sie gehören zu den Glückspilzen der Woche. Je großzügiger und spontaner Sie Ihre Gefühle off enba- ren, desto himmlischer wird es. Singles dürfen sich Hals über Kopf verlieben.

Und zwar in den/die Richtige/n.

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Weltnaturerbe Galapagos fasziniert mit reichhaltiger Flora und Fauna

reisebericht von herbert Dissen aus Xanten von einer welt, die nicht jeder betreten darf

XANTEN. Der Xantener Her- bert Dissen ist ein Welten- bummler. Eine Reise im Febru- ar führte ihn nach Ecuador und zu den Galapagos Inseln. Seine Eindrücke möchte er den NN- Lesern mitteilen.

„Diese Reise führte mich nach Südamerika Ecuador und den wohl einmaligen Galapagos In- seln, die rund 1.000 Kilometer vor der südamerikanischen Kü- ste im Pazifischen Ozean liegen und zu Ecuador gehören. Nur wenigen Touristen ist es ver- gönnt, dieses wohl einmalige Naturerlebnis zu bewundern und zu erleben. Der Schutz der Natur und die einzigartige Tier- welt lassen es nicht zu, dass dieses Inselarchipel, das zum Weltkul- turerbe gehört, für touristische Zwecke missbraucht wird. Eine Reise durch dieses faszinierende Land führt vorbei an aktiven Vul- kanen, zu bunten traditionellen Märkten und in koloniale Städte wie Quito und Cuenca. Überall begegnet man den freundlichen Menschen dieses kulturell bunt gemischten Landes. Man trifft Fischer, die am frühen Morgen ihren Fang an den kleinen Fisch- märkten entlang der Küste an- bieten, den Hochlandindios, die bis in Höhen von weit über 4.000 Metern ihre Felder bestellen und auch Quichua und Shuar India- ner im Regenwald, deren Kinder fröhlich winken, wenn sie Kanus mit Besuchern aus einer ,ande- ren‘ Welt sehen. Es ist auffallend, wie freundlich die Menschen dieses friedlichen Landes den Reisenden begegnen.

Bei unserer morgendlichen Landung in Quito, der Haupt- stadt Ecuadors, herrschten ange- nehme Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Doch die dünne Luft machte uns sehr zu schaffen.

In Ecuador leben rund 15 Mil- lionen Menschen. Unser Hotel lag mitten in der Altstadt Quito.

Quito liegt auf einer Höhe von 2.850 Metern in den Vorläufern der Anden. Sie wurde auf den Fundamenten einer alten Inka- Siedlung errichtet. Bekannt ist sie für ihre gut erhaltene Altstadt aus der Kolonialzeit mit vielen Kirchen aus dem 16. und 17.

Jahrhundert sowie anderen Ge- bäuden, in denen europäische, maurische und indigene Baustile verschmolzen wurden. Dazu ge- hören die Basilika auf der Plaza Grande und die besonders reich verzierte Jesuitenkirche La Com- pañia de Jesús.

Überwältigend ist das Äqua- tordenkmal „Mitad del Mundo“

(Mitte der Welt). An der Mar- kierten Linie steht man gleichzei- tig mit einem Fuß auf der nörd- lichen und mit dem anderen Fuß auf der südlichen Halbkugel.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Otavalo und besuchen

neben dem 3.500 Meter hoch gelegenen Kratersee Cuicocha auch das kleine Handwerksdorf Peguche. Die Fahrt ging über die berühmte Panamericana ,die von Alaska zum Feuerland führt. Wir besuchten den wun- derschönen Peguche Wasserfall und schauten den einheimischen Webern über die Schulter. Zu ge- nießen ist das bunte Treiben des farbenträchtigen Indio Marktes.

Ein weiterer Tagesausflug führte uns zum Cotopaxi Na- tionalpark. In einer Höhe von weit über 4.000 Meter grüßt uns majestätisch der schneebedeckte Cotopaxi Vulkan mit circa 6.000 Meter Höhe. In Ecuador gibt es 55 Vulkane, davon sind 18 aktiv.

Am 6. Tag flogen wir dann zu den Galapagos Inseln, wo wir den Rest unseres Aufenthaltes verbrachten. Wir landeten auf der Insel Baltra Mit einer klei- nen Fähre setzten wir über und besuchten das Hochland der In- sel Santa Cruz. Nahe des Dorfes Santa Rosa fanden wir die größte Population von Riesenschildkrö- ten. Sie erinnerten uns an Kühe, die auf den Wiesen weiden. Wir konnten auch verschiedene Vö- gel beobachten, wie Rallen, Kuh- reiher und Schnäpper.

Die Galapagos Schildkröten sind wohl die größten und älte- sten, die es auf uns unserer Erde gibt und werden über 200 Jahre alt.

Am nächsten Tag fahren wir mit dem Boot zur Insel Barto- lome. Eine wunderschöne bizarre Natur begrüßt uns. Besonders aufregend ist der Nord Seymor aufgrund der vielen Prachtfre- gattenvögel, deren Männchen während der Balzrituale ihren schillernd roten Kehlsack zu ei- ner beträchtlichen Größe aufbla- sen neben anderen Fregattvo- gelarten gibt es außerdem noch Kolonien von Blaufußtölpen und Seelöwen sowie jede Menge Klip- penkrabben.

Bei den schwarzen Meerechsen handelt es sich um die einzigen ihrer Art auf den Galapagos In- seln. Die kleine Bucht an der Nordküste bietet eine der male- rischen Landschaften des Archi- pels. Am nächsten Tag ging es mit dem Schnellboot zur größ- ten Insel Isabella, die mehr als die Hälfte der Galapagos Landfläche in Anspruch nimmt. Gleich fünf heute noch aktive Vulkane,ließen hier breite gewaltige Lavamassen zusammenfließen.

Durch den mächtigen Krater des Vulkans Wolf mit einer Hö- he von 1.700 Metern verläuft die Äquatorlinie. Der Weg führte vorbei an kleinen Lagunen, in denen sich zahlreiche Flamin- gos und Bahama-Enten aufhal- ten. Die Vegetation zeichnet sich durch Mangroven und Kakteen aus. Schildkröten in allen Grö-

ßen und Altersstufen begegneten uns. Nach einer kurzen Boots- fahrt besuchten wir die Felsen- insel Las Tintoreas . Hunderte Meeresleguane auf den Felsen, die hier ihren Hauptnistplatz haben, begrüßten uns. In einem Lavakanal tummelten sich Weiß- spitzhaie. An den Sandstränden sonnten sich zahlreiche Seelö-

wen. Und auch die berühmten Galapagos Pinguine konnten wir beobachten.

Alle Tiere leben hier ohne Scheu gegenüber den Menschen.

Eine wunderschöne einzigartige Naturlandschaft, ein faszinie- rendes Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde!“

Herbert Dissen Herbert Dissen genießt die Natur. Im Hintergrund ist der Berg Coto- paxi zu sehen. Es ist einVulkan mit einer Höhe von 6.000 Metern.

Fotos: herbert Dissen

Ein besonderes Gefühl: Mit einem Bein steht man auf der nörd- lichen und mit dem anderen auf der südlichen Halbkugel der Erde.

Die Menschen wirken, trotz Armut, zufrieden.

Die Klippenkrabben leuchten in schillernden Farben.

Die schwarze Meerechse ist eine Leguanart, die auf den Galapa- gos-Inseln vorkommt und ist die einzige Art, die ihre Nahrung im Meer sucht.

Reges Treiben auf denm Märkten.

Indoor Skatecontest in der Jugendkulturwerkstatt

Bei toller Atmosphäre fand der diesjährige „Indoor Skatecon- test“ der Jugendkulturwerk- statt Xanten „eXit“ statt. In der Skatehalle zeigten die Teilneh- mer in jeweils zwei Runs dem Publikum, was sie können. Die Jury, bestehend aus erfahrenen Skatern, bewertete die Runs und vergab Preise in den Kategorien:

bis 25 Jahre und über 25 Jahre.

Als Zusatzkategorie wurde au- ßerdem der „best Trick“ unter allen teilnehmenden Skatern ausgefahren. Dank des schönen Sonnenscheins, konnten die Zu- schauer es sich auch auf dem Außengelände der Jugendkul- turwerkstatt „eXit“ bei Kaffee, Tee und Leckereien gutgehen lassen. In beiden Altersklassen

wurden atemberaubende Tricks dargeboten. In der Startgruppe bis 25 Jahre behielt Lars Billekens aus Sonsbeck die Oberhand, der durch seine spektakuläre Fahr- weise die Zuschauer wie auch seine Mitstreiter in den Bann zog. Zweiter in dieser Alters- klasse wurde der Xantener Jonas Kower, der sich vor dem weit an- gereisten Antoni Zeyer aus Düs- seldorf platzieren konnte. Zu- sätzlich konnte er den Preis für den besten Trick mit nach Hause nehmen. Die „alt Herren“ Grup- pe bestand aus Fahrern über 25 Jahren, in der Stephan Cox durch seinen besonders eleganten Stil zu überzeugen wusste. Der jüngste Teilnehmer des Contests, Julius Pauschert (9), konnte den

diesjährigen „Ehrenpreis“ ein- heimsen. Alle Preise beinhalteten Gutscheine (gestaffelt in 100 Euro, 50 Euro und 25 Euro) für das ortsansässige Sportgeschäft

„Wake-Word“. Alle bedankten- sich bei dem engagierten Mo- deratorenteam, bei der Jury und den ehrenamtlichen Helfern.

Wer diesen „Indoor Skatecon- test“ verpasst hat oder sich schon auf den nächsten freut, sollte sich unbedingt den 22. September vormerken. Dann wird, hoffent- lich bei genauso schönem Son- nenschein, aber sommerlichen Temperaturen, der „Outdoor Skatecontest“ der Jugendkul- turwerkstatt „eXit“ im Xantener Ostwall ausgetragen.

Foto: privat

Neues

Sportangebot

OSSENbEERG. Der SV Concor- dia Ossenberg bietet ab Samsa- tag, 7. April, Kampfsport aus dem Bereich „MMA“ an. In dem Kurs werden Standup und Boden- kampf kombiniert. Im Standup- Bereich kommen Techniken aus dem Kick- und Thaiboxen zum Einsatz, während im Bodenbe- reich viele Hebeltechniken ein- gesetzt werden. Hinzu kommen Techniken aus dem Grappling, um den Gegner zu Boden zu bekommen. Der Kurs beinhaltet den freien Kampf und ist kondi- tionell sehr anspruchsvoll. Er fin- det samstags von 12 bis 14 Uhr statt und ist für Teilnehmer ab 15 Jahre geeignet. Weitere Informa- tionen bei Jochem Bowski unter Telefon 0163/7100240.

Meditativen Tanz kennenlernen

HAMb. Mit besinnlicher Musik lädt die kfd Hamb zum medita- tiven Tanz mit Sigrid Rückels ein.

Dabei werden die Tänzer durch die langsamen rhythmischen Bewegungen nicht nur physisch, sondern auch seelisch von außen nach innen in die eigene Mitte geführt. Aber am besten erfährt man, was meditativer Tanz be- deutet, wenn man selber teil- nimmt. Die kfd Hamb freut sich auf viele Interessentinnen, die am Dienstag, 6. März, um 19.30 Uhr ins Hubertushaus in Hamb kommen. Eine Anmeldung ist er- forderlich bei Meggy Geke unter Telefon: 0178/3262861. Für Mit- glieder ist die Teilnahme kosten- los, Gäste zahlen eine Teilnahme- gebühr von sieben Euro.

„Lebe Balance“

für weniger Stress

RHEINbERG. Das AOK-Ange- bot „Lebe Balance“ ist ein Pro- gramm zur Stärkung der psy- chischen Gesundheit. Es hilft dabei, das innere Gleichgewicht zu finden und mit mehr Gelas- senheit und Stärke den Alltag zu meistern. Die Teilnehmer des sieben Einheiten umfassenden Kurses lernen, ihr Leben nach den Dingen auszurichten, die ihnen wirklich wichtig sind, und die Dinge anzunehmen, die nicht zu ändern sind. Der Kursus be- ginnt am Montag, 9. April, um 18 Uhr im AOK-Haus Rheinberg, Bahnhofstraße 54. Die Teilnah- me ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung auf der Internetseite rh.aok.de/lebe-balance ist jedoch erforderlich.

Referenzen

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