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Judentum erLeben Das Projekt

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Academic year: 2022

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Workshops Gedenkarbeit

interreligiöser Dialog Judentum erLeben

Das Projekt Judentum erLeben versteht sich als interkulturelles Bildungsangebot, als Rassismus- und Antisemitismusprävention, soll einen Beitrag zu einer neuen Erinnerungs- und Gedenkkultur leisten und ist im interreligösen Dialog tätig.

Kontakt

Mag.a Kathrin Ruth Lauppert-Scholz tel: +43 699 16969441

fax: +43 720 345 353

http://www.judentum-erleben.at office@judentum-erleben.at

Träger des Projektes ist der Verein „tacheles“:

Dankenswerter Weise gefördert von

Zielgruppen

Unser Angebot richtet sich an:

ƒ SchülerInnen jeglicher Schulformen und Altersstufen

ƒ StudentInnen v.a. von Lehramtsberufen

ƒ LehrerInnen, Fort- und Weiterbildungsinstitutionen

ƒ Bildungseinrichtungen

ƒ Interessierte Erwachsenengruppen

Reichweite, Zeitformate, Kosten

ƒ In der Steiermark, Kärnten und im Burgenland

ƒ In unterschiedlichen Zeitformaten (mind. 2 Schulstunden)

ƒ Schwerpunktsetzungen nach Absprache

ƒ Die Angebote sind weitgehend kostenlos (maximal 5€ Materialkostenbeitrag pro Person, abhängig vom Workshoptyp)

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Das Projekt Judentum erLeben bietet Work- shops an, die das Judentum als eine

lebendige, aktiv praktizierte Kultur, Tradition und Religion in all seiner Vielfalt an Schulen und Bildungseinrichtungen erfahrbar machen.

Grundbegriffe des Judentums werden im Sinne eines ergänzenden Ethikunterrichts vorgestellt:

ƒ Monotheismus

ƒ Der jüdische Kalender

ƒ Schabbat

ƒ Jahreskreisfeste

ƒ Lebenskreisfeste

ƒ Symbole des Judentums

ƒ Judaicia

ƒ Gebetskleidung

ƒ Torah

ƒ Synagoge

ƒ Hebräische Sprache und Schrift

ƒ Kaschrutregeln

ƒ Religiöse Ausrichtungen

ƒ Geschichte des Judentums in Südostösterreich

ƒ Geschichte des Antisemitismus und die Shoah

ƒ und vieles mehr!

Eingebettet in einen Begrüßungs- und Abschlusskreis wird die Möglichkeit geboten, sich altersgerecht mit Themen zum Judentum im Rahmen eines Stationenbetriebs und anhand von Gruppenarbeiten mit individueller

Begleitung auseinanderzusetzen. Dabei steht der spielerische Umgang - verbunden mit

eigenständigem Arbeiten - im Vordergrund.

Gemeinsam beschäftigen wir uns zum Beispiel mit folgenden Fragen:

„Ist Cheeseburger koscher?“

„Warum soll man samstags kein Feuer machen?“

„Was ist der Unterschied zwischen einem 7- und einem 9-armigen Leuchter?“

„Warum schreibt der jüdische Kalender das Jahr 5775?“

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit

ƒ Bücher in hebräischer Schrift durchzublättern …

ƒ jüdische Symbole zu basteln …

ƒ ein Brettspiel mit Fragen zum Judentum zu spielen ...

ƒ Judaika (Menorah, Channukiah, Kippah, Thorarolle, Mesusah … ) zu bestaunen ...

ƒ den eigenen Namen in hebräischen Buchstaben zu schreiben …

ƒ einen virtuellen Spaziergang durch eine Synagoge vorzunehmen …

ƒ Kreuzworträtsel

ƒ und vieles mehr!

Referenzen

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