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Arbeiten zur Beseitigung der gefährlichen Situation für Fußgängerinnen und Fußgänger haben begonnen – Stadtverwaltung finanziert Sofortmaßnahmen vor

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08.01.2019

Arbeiten zur Beseitigung der gefährlichen Situation für

Fußgängerinnen und Fußgänger haben begonnen – Stadtverwaltung finanziert Sofortmaßnahmen vor

Zur Behebung der gefährlichen Situation für Fußgängerinnen und Fußgänger zwischen der RHB- Haltestelle und dem Gewerbegebiet "Am Römig" haben sich die Stadtverwaltung Ludwigshafen und der Landesbetrieb Mobilität (LBM) auf mehrere Sofortmaßnahmen verständigt und am heutigen Dienstag, 8. Januar 2019, damit begonnen, sie umzusetzen. Bei einem Vororttermin vor Weihnachten hatte der LBM, die Bereiche Tiefbau, Straßenverkehr sowie die

Verkehrsplanung unter anderem beschlossen, die Bankette auf der Nordseite der A 650 – zwischen der A 650 und dem Anschluss des Wirtschaftsweges "In den Villen" – so zu

verbreitern, dass diese fußläufig genutzt werden kann und die Fußgängerinnen und Fußgänger damit außerhalb der eigentlichen Fahrbahn gehen können. Sofern die Witterung es zulässt, wird die Verbreiterung bis Anfang der kommenden Woche fertiggestellt sein.

Ferner ist geplant, im Bereich unterhalb des Brückenbauwerkes einen begehbaren Streifen durch entsprechende Schutzmaßnahmen von der Fahrbahn abzutrennen. Zudem ist zur besseren Erkennbarkeit der Fußgängerinnen und Fußgänger eine provisorische Ausleuchtung der dunklen, weniger sichtbaren Bereiche unterhalb des Brückenbauwerks und des Anschlusses der Abfahrt von der A 650 zur B 9 (aus Richtung Bad Dürkheim) geplant. Diese Maßnahmen sollen ebenfalls kurzfristig umgesetzt werden, allerdings können derzeit noch keine Termine genannt werden, wann es soweit sein wird.

Da die oben aufgeführten Maßnahmen der Gefahrenvorbeugung dienen und hier dringender Handlungsbedarf besteht, erklärte sich die Stadtverwaltung Ludwigshafen bereit, diese Maßnahmen zunächst vorzufinanzieren und einen Anteil in Höhe von einem Viertel der

gesamten Kosten zu übernehmen, die nach vorläufigen Schätzung zirka 70.000 Euro betragen.

Die restlichen Kosten sollen an die Stadt Ludwigshafen zurückerstattet werden.

Nach Angaben des LBM Speyer haben sich der LBM, die Stadt Frankenthal und das "Am Römig"

ansässige Unternehmen Amazon bereiterklärt, jeweils einen Teil der Kosten zu übernehmen.

Der LBM wird hierzu die erforderlichen Kostenübernahmeerklärungen einholen und der Stadt zukommen lassen. Die Maßnahme liegt außerhalb der Ortsdurchfahrt Ruchheim. Für den Bereich der Landesstraße außerhalb der Ortsdurchfahrt ist der LBM zuständig.

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