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Mehr Züge in den Abendstunden

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 30 / 28. Juli 2016

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Die Gimbacher Kapelle im Bild – eine Geschichte

Die Johannes-Kapelle am Hof Gimbach – wie mag sie wohl ausgesehen haben? Ein Antwort darauf könnten Maler gegeben haben. Von der ursprüng- lichen Kapelle, eine frühchristliche Taufkirche, gibt es in Kelkheim nur noch den Roteldisstein und ein Wallfahrtsbild, beide in der Fischbacher Kirche. Sie wurden beim Abbruch der Kapelle, die der Säkularisation folgte, dorthin gebracht.

Doch wie hat die Kapelle ausgesehen, deren Ur- sprünge sich bis in die Zeit des Bonifatius zurück datieren lassen. Die erste offi zielle Erwähnung erfolgte 1297. Die Kapelle, Johannes dem Täufer geweiht – war also eines der ältesten Zeugnisse aus der Vergangenheit. Eben bis 1830. Was bis heute blieb, ist im Garten des Gimbacher Hofes ein Rechteck aus Taunus-Quarzit, das den Grund-

riss der Kapelle nach umfangreichen Grabungsar- beiten spiegelt.

Margarete Schiela, die Besitzerin des Gimbacher Hofes hatte zwar für die Grabungen gesorgt, aber ein gutes Bild der Kapelle gab es nicht. Jetzt ist eines aufgetaucht, gemalt von Alfred von Schöne- berger, der 1884 nach Kronberg kam und Mitglied der Kronberger Malerkolonie wurde. Gemalt wur- den vor allem Kronberger und Taunus-Themen.

Kaum ein Maler machte sich auf den Weg in den Teil südlich des Taunus oder beschäftigte sich mit der Geschichte. Bis auf offensichtlich Alfred von Schöneberger.

Letztlich hat Margarete Schiela dieses Bild (wir drucken es einmal im Goldrahmen und einmal nur als Kapelle) Christa Wittekind zu verdanken,

die viele Bekannte in Kronberg hat. Bei einem Besuch des älteren Ehepaares, stutzte Christa Wittekind und wurde aufmerksam. Das ist ja der Gimbacher Hof, also Kelkheim, stellte sie fest.

Sie machte Margarete Schiela darauf aufmerksam und zusammen mit Pfannkuch folgte ein Besuch bei dem älteren Ehepaar in Kronberg, das die Ge- nehmigung zum Fotografi eren gab. Für Margare- te Schiela immerhin eine Vervollständigung zur Geschichte des Gimbacher Hofes und der Taufka- pelle, die übrigens mit dem Wasser aus der ober- halb des Hofes gelegenen Quelle versorgt wurde.

Auch diese Quelle wurde durch die Initiative von Margarete Schiela eingefasst, es ist der Johannes- born.

Auf der Rückseite des Bildes befand sich ein Zettel mit der handgeschriebenen Information:

„Hofgut Gimbach – bei Fischbach i. Taunus (frü- her Wallfahrtsort). Von hier stammte Barbara Sauer, geb. Schmitt, Ehefrau des Johann Georg Sauer, Zimmermeister u. Gastwirt im ‚Nassauer Hof‘ (heute Apotheke/Streitkirche) in Kronberg/

Taunus. Kurzum, so ergeben sich geschichtliche Verbindungen.

Mehr Züge in den Abendstunden

Wie schon berichtet, gibt es neuerdings ein deut- lich verbessertes Zugangebot auf der Bahnlinie zwischen Frankfurter Hauptbahnhof und Kö- nigstein. Seit dem 16. Juli ergänzen zusätzliche Fahrten den Fahrplan der Zuglinie. Samstags und in den späten Abendstunden gibt es jetzt ein bes- seres Fahrtangebot. Vor allem samstags ist das Fahrtangebot jetzt deutlich verbessert. Ab 7.31 Uhr und 20.31 Uhr verkehren die Züge ab König- stein im Halbstundentakt nach Frankfurt. In die Gegenrichtung entsteht durch den neuen Fahrplan zwischen 8.17 Uhr und 21.17 Uhr ebenfalls ein 30-Minuten-Takt.

Jeweils zwei zusätzliche Fahrten gibt es täglich in den späten Abendstunden. Von Frankfurt- Hauptbahnhof nach Königstein fahren die Züge um 23.47 Uhr und 0.47 Uhr, von Königstein nach Frankfurt-Hauptbahnhof um 23.01 Uhr und 0.01 Uhr. Somit sind insgesamt 56 Fahrten mehr pro Woche auf der Strecke unterwegs.

Allerdings wird darauf hingewiesen, dass der Bahn-Tunnel unter dem Hauptbahnhof in Frank- furt in den Sommerferien gesperrt ist. Die S-Bah- nen aus Richtung Bad Soden, Niedernhausen und Wiesbaden fahren nur bis Frankfurt-Hauptbahn- hof.

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Das Familienfest der Biker an der Lounge

„Beim letzten Mal wurden wir von der Stadtverwaltung gelobt:

Der Parkplatz im Großen Hain- graben war sauberer als vorher.“

So jedenfalls ergab es sich nach- dem „Bike & Family“ der Gol- den Drakes im vergangenen Jahr nach ihrem Fest den Platz ge- räumt hatten. Oliver Hopf: „Und dieses Jahr wird es nicht anders aussehen.“ Die Golden Drakes bescherten vielen Kelk hei mern ein Sonntagsvergnügen mit ih- rem Familientag, zu dem Tische und Bänke, Verkaufsstände, Bratwurstgrillstation und Biker-

Utensilien in kleinen Geschäften aufgebaut waren. Von den Mo- torrädern ganz zu schweigen, die den Haingraben dekorativ säum- ten. Ungefähr 30 Gastbiker aus der Nachbarschaft, angeführt von vier Kelkheimern, machten sich auf eine Biker-Ausfahrt über 30 Kilometer in den Taunus bis Limburg und kehrten rechtzeitig zum Mittagessen zurück.

Hier erlebten sie auch, wie man fahrbare Untersätze umfunktio- nieren kann – bei einem Bobby- car-Wettbewerb für die Kleinen.

Man kann sein Gefährt über ein Hindernis tragen, kann aber auch bequemerweise außen vor- beifahren.

Zur Preisverleihung, die Stadtrat Stefan Thalheimer besorgte, war auch Bürgermeister Kündiger gekommen, der sich aber vorher schon die Parade der röhrenden Zweiräder angeschaut hatte. Es ist nicht bekannt, ob er sich dafür erwärmen kann. Aber: Kündiger hob den sozialen Einsatz der Golden Drakes hervor. „Sie sind da, wenn man sie braucht. Auch wenn sie für manchen ein unge- wohntes Bild waren, sie gehören einfach zum Stadtbild und mit ih- rem vorbildlichen sozialen Ein- satz zum Leben in dieser Stadt.

Sie sind eine Bereicherung. Frü- her fragte man, was sind denn das für Leute. Heute weiß das

jeder.“ Und ausdrücklich hob der Bürgermeister den Einsatz der Drakes für krebskranke Kinder (Uniklinik Frankfurt) hervor.

Erst vor kurzer Zeit ging eine Spende im Tausender-Bereich an diese Einrichtung und auch während des Festes, bestand an einem eigenen Stand die Mög- lichkeit zu spenden.

Übrigens, wenn die Drakes ihre Lederbekleidung mit den Dra- chen auf der Brust ablegen und in

„Zivilkleidung“ schlüpfen, wird man ihnen als Angestellte und als Firmeninhaber begegnen.

Auf dem Foto mit dem Bürger- meister. Stefan Thalheimer und Oliver Hopf: Die Stadtmeister.

Nicht nur die bisherigen Freunde der literarischen Arbeiten, der Bücher und der Märchenbände von Uta Franck werden das of- fi zielle Erscheinen eines neuen Märchenbuches der Kelkheime- rin mit Spannung erwarten: Es wird am 26. August bei einer Premierenlesung in Violas Bü- cherwurm in der Bahnstraße vorgestellt werden: „Sieben Tage, sieben Nächte“ besteht aus 36 Märchen, die von Uta Franck im Laufe von vierzehn Jahren geschrieben wurden und nun zu- sammen mit den Illustrationen von Barbara Heier-Rainer in die Buchhandlungen kommen.

Damit schließt sich auch der Rei- gen der Erzählungen der Autorin als Trilogie. Vorher: „Kelkhei- mer Märchen und Sagen“ so- wie „Sagenhafter Taunus“, der übrigens auch im Frankfurter

Societätsverlag erschien. Mär- chen – da stellt sich die Frage:

Sind Märchen eigentlich noch zeitgemäß, wenn man an die Märchen der Brüder Grimm, von Andersen denkt. Entstanden in ganz anderen Zeiten, da Prinzes- sinnen, Königinnen, Geld, Gold und Reichtum hoch im Kurs standen. Alles schön romantisch verbrämt.

Heute noch aktuell? Ja sicher.

Nur hat sich das eine oder andere gewandelt.

Schaut man sich gewisse Fern- sehproduktionen, die Yellow Press an, leben wir immer noch mit den Schönheiten, die man sich sehnsuchtsvoll wünscht, mit Prinzessinnen, Königen, reichen Leuten, mit Gold und Geld.

Uta Franck hat das aufgegrif- fen, hat sich daran erinnert, dass

sie von der Waterkant stammt, dass sie die meisten Jahre ihres Lebens in Kelkheim wohnt und arbeitet. Und hier erlebte, dass es immer noch die Romantik des

Reichtums, der Schlösser gibt, sie schuf mit ihren neuen Mär- chen Parabeln zu vielen Dingen des Heute, verband die eine oder andere Geschichte mit Kelk- heim. Beim näheren Hinschauen:

Traditionelle Kelkheimer Berufe – Schreiner, Töpfer, Bauern, der Apfelwein, die Streuobstwiesen, das Handwerk in Kelkheim – irgendwo taucht alles in diesem

Band auf und wird mit viel Fan- tasie zu modernen Fabeln ver- woben, auch wenn es in diesen Märchen noch die Hexen gibt, kurzum, viele Themen des Heute

in Parabeln, in Märchen mit Hin- tersinn und Wunschträumen der Menschheit verpackt. Kelkheim (Streuobstwiesen), Waterkant („Der Aal der eine Scholle lieb- te“, „Seehundmädchen und Rob- be“) – man wird die Märchen in einem Zug lesen, oder aufge- teilt in sieben Tagen oder sieben Nächten lesen.

Wird an vieles aus der Vergan- genheit, aber an genauso viele Dinge der Gegenwart erinnert - immer unterstützt von den Il- lustrationen von Barbara Heier- Rainer.

Sie schuf den Schlüssel zum Glück, das ersehnte Schatzkäst- lein und den prinzlichen Feuer- vogel als farbige Ergänzung zu farbigen Märchen, oder gar mo- dernen Kurzgeschichten?

„Sieben Tage, sieben Nächte“ moderne Märchen von Uta Franck

Ausbildung zum Integrationslotsen

Zum fünften Mal veranstaltet der Main-Taunus-Kreis einen Kurs für Integrationslotsen. Dafür kann man sich ab sofort anmel- den. Der Kurs besteht aus fünf Einheiten; er beginnt im Septem- ber.

Inzwischen gibt es bereits rund 80 Lotsen im Kreis. Sie helfen Menschen, die aus dem Ausland in den Kreis gekommen sind, bei Alltagsproblemen – zum Beispiel bei Behördengängen, Arztbesuchen oder bei der Woh- nungssuche. „Die Lotsen küm- mern sich um Menschen, die hier persönlich und berufl ich Fuß fassen möchten. Dazu gehören auch Flüchtlinge mit Bleibe pers- pektive, aber sie sind nicht die alleinige Zielgruppe“, erläuterte Dezernentin Ingrid Hasse.

Der Kurs beginnt am 14. Sep- tember mit einer dreistündigen Einführung über die Rolle und Aufgaben der Integrationslotsen.

Am 28. September werden Infor- mationen über das Arbeits- und Ausländerrecht für gefl üchtete Menschen mit einer Bleibepers-

pektive vermittelt. In den darauf- folgenden Modulen am 13. Ok- tober und am 2. November geht es um die Vermittlung der inter- kulturellen Kompetenz sowie um die richtige Gesprächsführung.

Der letzte Termin am 16. No- vember wird der Beratungsland- schaft im Main-Taunus-Kreis gewidmet, außerdem werden weitere Integrationslotsenmodel- le vorgestellt. Der Kurs dauert immer von 16 Uhr bis 19 Uhr.

Zum Abschluss erhalten die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifi kat.

Der Main-Taunus-Kreis hatte im August 2012 beschlossen, das In- tegrationslotsenmodell nach dem Vorbild des Lotsenprojektes in Hattersheim auf den gesamten Kreis auszuweiten.

Wer Interesse an der Tätigkeit eines ehrenamtlichen Inte gra- tions lotsen hat und sich zu dem Kurs anmelden möchte, wendet sich an Brigitte Hißnauer im Landratsamt des Main-Taunus- Kreises (06192-201/1717, Email:

brigitte.hissnauer@mtk.org).

Drogenkontrollen auf der B8

Bei Drogenkontrollen von Auto- fahrern auf der B8 in Richtung Kelkheim wurden in der vergan- genen Woche zahlreiche Auto- fahrer „aus dem Verkehr gezo- gen“. Kontrolliert wurde in Höhe von Bad Soden zwischen 10.30 und 18.30 Uhr.

Von den rund 1.800 Fahrzeugen, welche die Kontrollstelle passier- ten, wurden 25 genauer unter die Lupe genommen. Drei Männer im Alter von 22 und 32 Jahren

hatten sich unter dem Einfl uss von Betäubungsmitteln hinters Steuer gesetzt, ein weiterer stand unter Alkoholeinfl uss. Bei einem Kraftfahrer wurde festgestellt, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, außer- dem wurden drei Verstöße gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz festgestellt.

Ein 46 Jahre alter Mann wurde festgenommen, da gegen ihn ein Haftbefehl besteht.

Literarisches Som- merprogramm mit Gerd Taron

Am 6. August gibt es einen li- terarischen Sommerabend-Spa- ziergang am Rettershof. Treff- punkt um 17 Uhr unter der Linde.

Kostenbeitrag fünf Euro. Am kommenden Samstag (30. Juli) gibt es von 14 bis 18 Uhr auf der Terrasse von Gerd Taron in der Langstraße in Fischbach eine kleine Bücherstube mit der Ge- legenheit für Bücherfreunde, sich zu unterhalten.

Eine besondere Veranstaltungs- reihe beginnt am 29. Juli um 19 Uhr und wird an zwei weiteren Freitagen fortgesetzt. Unter dem Thema „Farben des Sommers – Phantasiereisen und Geschich- ten“ gibt es im Malgarten der Familie Albers Gelegenheit sich zu entspannen. Endlich ich – Zeit für mich. Sommerabende bei hausgemachtem Apfelwein, Ge- bäck, Klangreisen, Geschichten und Gedichten.

Die Genießerpauschale beträgt 15 Euro.

Treffpunkt: Familie Albers, Epp- steiner Straße 50, Fischbach, An- meldungen: Connie Albers, con- niealbers@gmx.de, 06195-63600 oder Gerd Taron, taron-antiquari- at@gmx.de, 06195-676695.

Der nächste Sprechtag für Exis- tenzgründer ist am 5. August vormittags im Rathaus. Termin- vereinbarung: Kontaktstelle für Wirtschaft, Christine Michel, 06195-803116, E-Mail: christine.

michel@kelkheim.de.

Einbrecher haben zwischen Montagabend und Mittwochvor- mittag der letzten Woche vergeb- lich versucht, in ein Möbelstudio in Liederbach einzubrechen.

Die Täter gingen zunächst zum Haupteingang des Gebäudes in der Höchster Straße und ver-

suchten, diesen aufzubrechen.

Nachdem ihnen dies nicht ge- lang, gingen die Diebe in den Hof und machten sich dort an einem Fenster zu schaffen. Da auch dieser Versuch nicht von Erfolg gekrönt war, fl üchteten die Täter mit leeren Händen. Sie

hinterließen einen Sachschaden in Höhe von mehreren Hundert Euro.

Für das Möbelstudio die Genug- tuung, dass gesicherte Einrich- tungen durchaus wirkungsvoll und hilfreich sind.

Kripo Hofheim: 06192-20790.

Tür und Fenster hielten Dieben stand

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28. Juli 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 30 - Seite 3

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In welche Währungen kann man investieren?

Grundsätzlich kann man in Währungen aller Länder der Erde in- vestieren. Ratsam ist es allerdings nur in den Ländern anzulegen, wo man auch sicher sein kann, dass man sein Geld auch zügig wieder zurückerhalten kann. Somit ist Liquidität ein sehr wichtiger Faktor.

Welche Währung zur Geldanlage?

Sofern man sein Geld nicht nur in Euro anlegen möchte, sollte man Fremdwährungsanleihen (oder Aktien) kaufen, die mög- lichst an deutschen Börsen handelbar sind. Das vereinfacht den Handel und senkt damit auch die Handelskosten. Das können die sogenannten Hartwährungen wie der US-Dollar, der japa- nische Yen, der Schweizer Franken, Austral-Dollar, die norwegi- sche Krone, das Britische Pfund, etc. sein.

Alternativ kommen die oft hoch rentierlichen Anleihen in Brasilia- nische Real, Türkische Lira, Indische Rupie, Russische Rubel, Süd- afrikanische Rand, etc. in Frage. Diese zählen zu den sogenann- ten Weichwährungen. Schließlich ist in letztgenannten Ländern

- tung einhergehend. Das schwächt oft dauerhaft diese Währun- gen. Durch die oft hohen Schwankungen dieser Währungen ist diese Form der Geldanlage als sehr spekulativ anzusehen.

Welche Möglichkeiten der reinen Spekulation gibt es?

In der Regel kauft man sich keine Geldscheine in der Bank, son- dern man kauft Hebelprodukte, auch Derivate genannt. Dies können Terminkontrakte sein, für den privaten Spekulanten aber in der Regel börsengehandelte Optionen und Optionsscheine.

Damit wird auf einen Anstieg oder Verfall einer Währung spe- kuliert. Aktuell könnte es interessant sein, auf einen Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar, dem britischen Pfund oder aber dem Schweizer Franken zu setzen. Schließlich ist die Stimmung hier in der Euro-Zone so negativ, dass eine Erholung sehr gut möglich ist.

Fazit: Die Geldanlage in Fremdwährungsanleihen kann eine - bei kann man sogar beispielsweise kleine Anteile in russischen

- Rein spekulative Investments sollte man nur dann tätigen, wenn man sich der hohen Risiken bewusst ist und sehr genau die

Währungen als Anlagealternative oder als Spekulation?

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Bürgermeister im Rathaus

Auch wenn es in den letzten Ta- gen zeitweise drei Bürgermeister in Kelkheim gab, eine weibliche Bürgermeisterin und zwei männ- liche – es hatte alles seine Ord- nung. Kein Umsturzversuch in Kelkheim, auch wenn sich wohl der eine oder andere so etwas ge- wünscht haben mag. Aber wenn der Bürgermeister in den Augen der meisten Kelkheimer so gut wie alles richtig macht, braucht es auch keinen Umsturz zu ge- ben. Aber für zwei Wochen gibt es innerhalb des Stadtgefüges eine zweite Stadt: Sonnental.

Schließlich sind Ferienspiele.

Und die fi nden nun zum zehn- ten Mal statt; mit Betreuern, die

selbst schon als Kinder bei den Ferienspielen be- treut wurden. Und da ein Gemeinwesen auch einen Bürgermeister braucht, wählten die Einwohner von Sonnental ihren eige- nen Bürgermeister und die Bürgermeisterin. Immer- hin, es gab eine Wahlbe- teiligung von fünfzig Pro- zent und das Ergebnis war Moritz Winter nur kapp.

Seine Vertreterin, auf der Visitenkarte auch als Bür- germeisterin ausgewiesen, ist Laurat Krötz, beides Schüler in Fischbach. Und wie es der Brauch bei den Ferienspie- len ist, machten die beiden auch einen Antrittsbesuch beim „gro- ßen“ Bürgermeister. Im Schlepp- tau wie im Leben der ganz Gro- ßen ein Reporterteam für Presse, Funk und Fernsehen mit Talisha Meissner an der Kamera. Moritz Winter bewarb sich um den Job, weil seine Bürger ihn dazu an- regten. Und vor der Wahl gab es auch einen Wahlkampf mit Fly- ern und Ähnlichem. Dabei stellte sich heraus, dass die Einwohner von Sonnental ein wichtiges Instrument der Demokratie noch nicht nutzen können. Die Brief-

wahl. Wer auf einem Ausfl ug war, konnte nicht wählen.

Aber der junge Bürgermeister hatte durchaus drauf, was man vor einer Wahl nicht tun sollte, zu viel versprechen. Da war die Rede von der Abschaffung der Steuern oder von einer Kletter- tour im Seilgarten und anderes mehr. Beim Thema Steuern griff der große Bürgermeister ein.

Wenn der Staat oder die Stadt keine Steuern bekommt, kann er auch nichts bezahlen. Wie zum Beispiel die Polizei. Die ist auch in Sonnental ein Thema, da es schon Taschendiebe gab, die nach der Sonnental-Währung Blüten hungerten, ohne dafür

arbeiten zu wollen. Wer erwischt wird, muss nur Strafe zahlen. Ein Gefängnis gibt es in Sonnental nämlich nicht.

Was denn am besten in Sonnen- tal sei, fragte Albrecht Kündiger.

Die Ausfl üge.

Dann drehte der große Bürger- meister den Spieß um und fragte, was denn ein Bürgermeister so alles zu tun hat.

Da kamen schon einige Antwor- ten in die richtige Richtung. Für Kündiger gehört dazu, dass man viel auf Veranstaltungen gehen muss, viel Spaß daran fi ndet mit Menschen zu reden, immer un- terstützt von den Mitarbeitern

im Rathaus. Die Ver- pfl egung in Sonnental:

Gar nicht so schlecht, obwohl – wen wundert es – nicht allen alles schmeckt. „Nicht so le- cker, aber man kann es essen.“

Geheiratet wird auch in Sonnental, Schei- dungen gab es dieses Jahr noch nicht. Ja, und dann kam auch die Sprache darauf, dass der Bürgermeister auch der oberste Feuerwehr- chef in Kelkheim ist.

Dafür gibt es im Rathaus sogar eine Mütze und eine Uniform.

Nein, so Kündiger, er habe bei- des noch nicht angehabt, da wür- de ich doch nur im Wege stehen.

Da sind andere, die mehr davon verstehen.

Schließlich beim Abschied:

„Macht es Spaß?“ Da kam ein klares: Ja. Man freut sich also auf den nächsten Tag. Und ausgestat- tet mit Visitenkarten und nach- dem die Feuerwehrchefmütze ausprobiert worden war, zogen die beiden wieder von dannen und gingen ihren Amtssgeschäf- ten in Sonnental nach. Mit der Presse im Schlepptau.

„Es ist bei dieser massiven Ver- wüstung davon auszugehen, dass hier mit Hilfsmitteln gearbeitet wurde. Die Höhenschranke auf dem Parkplatz des Hauptfried- hofes lässt sich nicht so leicht herausreißen.

Das ist mutwillige Zerstörung.

Sachdienliche Hinweise zur Er- greifung der Täter nehme ich gerne entgegen.“ Das ist der letzte Satz einer Presseinforma-

tion von Bürgermeister Albrecht Kündiger zu einer neuen Form des Vandalismus in Kelkheim.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 16. auf 17. Juli, wurden an der Frankenallee vier Schil- derpfosten von Unbekannten umgerissen.

Zur selben Zeit wurde die Hö- henbegrenzungssperre am Hauptfriedhof zerstört. Der Schrankenarm wurde abgerissen

oder vom Standrohr herunterge- rissen.

Diese Schranke war extra ange- bracht worden, um das Befahren des Parkplatzes mit Fahrzeugen von Müllsammlern zu unterbin- den. Marktplatzbeschicker er- hielten einen Schlüssel, um die Schranken zu öffnen, wenn sie ihre Fahrzeuge abstellen wollen.

Die Stadt hat Strafanzeige gegen unbekannt erstattet.

Vandalen am Friedhof-Parkplatz

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

„Da kommen immer wieder Leute, die sagen, sie hätten das gar nicht gewusst“, auch aus Liederbach, wundert sich Pas- cal Fischer. Also dann noch mal der Reihe nach für alle und zum Weitersagen an die Nachbarn:

Der Fischer ist Bauer, unter an-

derem auch Mais-Anbauer und sägt seit (mit Unterbrechungen) 2005 Schneisen in sein Maisfeld am Hofheimer Weg, das auf der ländlichen Seite vom Bahnhof aus schnell zu finden ist.

Die können‘s eben, die Fischers, denn zuerst kam der Vater auf die Idee, inzwischen haben längst die Söhne Christian und Pascal diesen Bereich des Bau- ernhofes übernommen. Ein Glücksgriff, denn hier lassen die jungen Erwachsenen ganz gerne noch mal den Lausbub aus sich heraus, zuletzt im Herbst, als sie das welkende Maislabyrinth zu Halloween kurzerhand in eine Geisterbahn umgestalteten und damit den Geschmack von rund 700 Besuchern trafen.

Seit Jahresbeginn entstanden schon wieder die ersten Skizzen auf Millimeterpapier, denn zu- nächst braucht es ein stimmiges Wegekonzept – inklusive einem Notfallweg um schnell heraus- zukommen. Dieser „Walk of sha- me“ führt dann natürlich nicht mehr an den Stempel-Stationen vorbei, ohne deren Besuch es auch kein Abschlussbonbon gibt, macht aber besonders vor dem Hintergrund Sinn, dass das La- byrinth in diesem Jahr mit rund 4,5 Hektar fast doppelt so groß werden soll wie bisher.

Nach der Planung erfolgt die Umsetzung, wobei der Land- mann reichlich Feingefühl be- weisen muss – eine falsch ge- schlagene Schneise könnte alles verderben. „Man muss die Rei- hen genau abzählen“ und mit den Linien auf dem Millimeterpapier

abgleichen erklärt Pascal Fischer die Sisyphusarbeit, dabei aber auch flexibel auf die Launen der Natur reagieren.

So ist zum Beispiel der Eingang in diesem Jahr verlegt worden, denn am Straßenrand stehen ei- nige recht kurz geratene Mais- pflanzen. Sie sind nicht etwa vertrocknet, sondern hatten es im Frühsommer schwer, sich in einer großen Pfütze durchzu- kämpfen. In der Mitte des Feldes ragen die Stängel aber in Höhen von 2,50 bis geschätzte drei Me- ter auf. Das wird sich auch nicht mehr ändern, denn nun haben sich an den Spitzen die Blüten ausgebildet, was bedeutet, dass die Pflanze ihre Kraft ab sofort in das Wachstum der Maiskolben investiert.

Das wiederum ist gut für das Labyrinth, denn die Wände wer- den etwas dich- ter.Auf den Bo- den kommt nun noch Stroh, um den Matsch nach Regenfäl- len zu bändigen, damit sind die Fischers derzeit gerade beschäf-

tigt. Außerdem wird noch an ei- nigen Überraschungen gebastelt, darunter einem Irrgarten im Irr- garten, der aber wie Weidezäune aus Pfosten und Draht bestehen wird. Die durchsichtigen „Wän- de“ machen hier die Orientierung besonders schwierig, denn der Durchblick täuscht.

Wenn das Maislabyrinth am Wo- chenende 6./7. August eröffnet wird, ist – wie auch an den fol- genden Sonntagen, stets von 11 bis 19 Uhr – die ganze Familie im Einsatz, denn es locken ein Beiprogramm unter anderem mit Strohballenburg und Fußball- platz zum Toben sowie Verpfle- gung:

Kuchen, Würstchen und natürlich Maiskolben stehen auf der Spei- sekarte und Getränke aller Art.

Aber Vorsicht: Nach dem drit- ten Bier verlängert sich der Weg durch den Mais entsprechend der geköpften Fläschchen...

Eine wichtige Bitte haben die Mais-Fischers noch an alle Be- sucher: „Kommen Sie möglichst nicht mit dem Auto bis auf den Hof“, denn hier sind die Park- plätze knapp.

Dafür ist das Maislabyrinth aber gut zu Fuß ab dem Bahnhof zu erreichen, Fahrrad geht natürlich auch. Im Übrigen gilt: Sonnen- creme und Hut nicht vergessen und für einmal durch den Irrgar- ten etwa 45 Minuten einplanen, plus die Zeit an Grilltheke und Strohburg natürlich.

*********

Weitere Fragen lassen sich unter 0176-312 34 190 klären oder per E-Mail an info@maislabyrinth- liederbach.de. Richtig Vorfreude und hervorragender Überblick über Anfahrtswege, weitere An- gebote von Traktorrundfahrt bis Kindergeburtstag, aktuelle Bil- der von Hof, Pferden und Feldern sowie ein witziger Blog über die Entstehung des neuen Laby- rinths macht aber ein Besuch auf der hervorragend organisierten Website www.maislabyrinth-lie- derbach.de

„Irren ist menschlich“: Das Maislabyrinth öffnet am ersten Augustwochenende

...der muss zu den Ferienspielen gehen. Dort liegt zur Zeit neben einem intensiven Holzgeruch ein ganzer Klangvorhang aus ein- zelnen Hammerschlägen in der Luft. Eine Woche nach Beginn der dreiwöchigen Ferienspiele ist zwischen dem Sportplatz der SG Oberliederbach und dem Lie- derbach schon ein beachtlicher Rohbau entstanden, gefertigt von knapp über 100 fleißigen Zim- merleuten. Die sind zwar erst

zwischen sechs und zwölf Jah- re alt, verstehen ihr Handwerk aber schon recht gut. Das von der Stadt temporär ausgewiesene Neubaugebiet ist bereits mit drei deutlich erkennbaren Hütten be- stückt und die Bauaufsicht stellt begeistert fest, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. Keine Sub-Subunternehmer auf der öf- fentlichen Baustelle, sondern al- les kleine Selbstständige aus der Region, Bezahlung über Stadt- verwaltung offiziell geregelt, dazu ordentliche Verpflegung und Sascha vom Roten Kreuz steht fast rund um die Uhr mit Rettungswagen zur Verfügung, falls wirklich mal eine Säge ab- rutschen sollte.

Rucksäcke und anderes Material hängen ordentlich an Nägeln in der Holzwand und vor der halb- fertigen Vorderwand steht schon ein Rentnerbänkchen zum Aus- ruhen, mit Blick auf die Schienen aus Dachlatten, auf denen einige fröhliche Ausflügler ihren Bol- lerwagen zu halten versuchen.

Kein einfaches Unterfangen, da

es leicht bergab geht, aber hin- ter ihnen staubt es gewaltig aus dem Sandkasten, während vorne Schatten und sogar regenfeuch- ter Boden locken.

Für den Fotografen haben sie dann noch eine besondere Über- raschung parat: Das erste Dach ist schon begehbar, also strömen die Freiwilligen alle hinauf und das Konstrukt besteht den ersten Stresstest. Natürlich sind nicht alle 100 Ferienspielkinder auf einmal da oben, es sind nicht einmal alle auf der „Baustelle“, denn Sozialre- ferent Walter Löhr und seine elf Betreuer ge- ben sich größte Mühe, neben g e l e g e n t l i c h n o t we n d ig e n

„pädagogischen G e s p r ä c h e n“

außerhalb der gemeinsamen Programmstunden möglichst allen Beschäftigungs- wünschen der Kinder Rechnung zu tragen, schließlich sind ja Fe- rien. Da kann man sogar über ein wenig „daddeln“ an Computern und Spielkonsolen im erholsam schattigen Jugendtreff reden, aber mit Augenmaß, denn im Fokus stehen Gruppenerlebnis, frische Luft und das Entdecken der Freude auch an ganz kleinen Dingen.

Letzteres ist zum Beispiel den jungen Damen gelungen, die sich aus einem riesigen Berg bunter Plastikperlen ihren individuel- len Schmuck anfertigen, andere bemalen Steine oder töpfern und bauen sogar Insektenhotels. Der Kreativität sind bei den städt- ischen Ferienspielen kaum Gren- zen gesetzt, das reicht bis zum Essen, wo Kochkurse für marok- kanische Küche ebenso angebo- ten werden wie polnische und es wird sogar Brot selbst gebacken.

Wer in der täglichen Zeit von 8 bis 16 Uhr nicht selbst am Herd stehen will, wird natürlich zen-

tral verpflegt, das Kantinenzelt steht mit bestem Blick auf den Rasenplatz der Fußballer. Der ist zwar im Moment leer, aber nicht mehr lange, denn wenn

am nächsten Freitag das Ferien- programm zu Ende geht, muss der Bauhof eine Sonderschicht einlegen, damit am Wochenende das erste Punktspiel wieder ord- nungsgemäß stattfinden kann.

Aber das hat bisher noch immer gut funktioniert, denn Sportler und Kinder teilen sich das Ge- lände schon lange und teilen sich auch einiges an Ausrüstung.

Auch andere Vereine engagieren sich für die Jugend, so war be- sonders ein Besuch bei der Feu- erwehr ein absoluter Höhepunkt, wohl auch, weil es bei den Spie- len dort recht feucht zuging. Ein Fotokurs in Zusammenarbeit mit dem Liederbacher Fotoclub be- legte eindrucksvoll, dass man Fotopapier auch ohne Kamera belichten kann.

Ausflüge in den Opelzoo oder zum Waldseilgarten in Kelkheim gehören ebenso zum Programm wie ein Grafitti-Workshop, der auch vor den selbstgebauten Hüt- ten nicht halt machen wird. Wit- terungsbedingt steht natürlich auch das Freibad hoch im Kurs, das geht in diesem Sommer auch mehrmals und wenn es dann wirklich noch mal ganz schlech- tes Wetter geben sollte, haben Walter Löhr und seine Kollegen auch noch einen Satz Kinokarten in der Schublade.

Wer will fleißige Handwerker sehen?...

Das Kinderbetreuungsportal

„webKITA“ geht Online

Eltern und Erziehungberechtigte können in Zukunft den Nach- wuchs bequem von zu Hause aus im Kindergarten anmelden.

Mit der Software „webKITA“

kann man sich über Betreu- ungsangebote der kommunalen, kirchlichen und freien Einrich- tungen in der Gemeinde Lieder- bach informieren. Dem Link auf der Startseite der Homepage der Gemeinde Liederbach am Tau- nus (www.liederbach.eu) folgen.

So wird es auch mit der Hilfe von Umkreissuche und Karten gerade für zugezogene Bürger, einfacher, eine geeignete Be- treuungseinrichtung in Wohn- ortnähe zu finden. Die einzelnen Einrichtungen stellen sich und ihre Angebote mit Angaben der Öffnungszeiten und Ansprech-

partnern vor. Die Online-Anmel- dung der Kinder erfolgt zunächst unverbindlich, die Gemeindever- waltung leitet den Antrag an die priorisierte Einrichtung weiter und die Eltern erhalten eine Be- stätigungsmail über den Eingang des Antrages.

Sobald die Eingabe der Anmel- dung vollständig abgeschlossen ist, kann zur eigenen Kontrolle, ein PDF-Dokument der Anmel- dung ausgedruckt werden. Aller- dings weist Bürgermeisterin Eva Söllner darauf hin, dass es nicht immer möglich ist, den Kindern einen Platz in der Wunschkrippe oder dem Wunschkindergarten anzubieten.

Daher sollte mindestens eine al- ternative Betreuungseinrichtung angegeben werden.

VdK-Urlaub in Goslar

Der VdK bereitet für die Zeit vom 8. bis 16. Oktober eine Ur- laubsfahrt nach Goslar, Hotel Hahnenkleer Hof, vor. Kosten bei einer Teilnahme von 30 Perso- nen im Doppelzimmer 720 Euro, Einzelzimmer 775 Euro und Doppelzimmer als Einzelzimmer 825 Euro, inklusive Halbpensi- on, Kurtaxe, Ganz- und Halbta- und Personal. Anmeldung und Auskunft: 06195-5975.

Herbstfahrt der SPD nach Amöneburg

Die traditionelle Herbstfahrt der SPD geht in diesem Jahr am 3.

September nach Amöneburg in der Nähe von Marburg an der Lahn.

Start ist um 13 Uhr. Vorgesehen oder die individuelle Erkundung der Kleinstadt. Zum Abschluss

len Gaststätte Solmser Hof in - Niederquembach gemacht.

Der Kostenbeitrag beträgt 16 Euro.

Zigaretten gestohlen

Nachdem ein Einbrecher am frü- hen Dienstagmorgen mit einem Kanaldeckel die Eingangstür einer Tankstelle Am Nußbaum Sachschaden: Rund 500 Euro.

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Königstein (el) – History shines, history sparkles and you will always find that you can discover a little bit about your family or your ancestors for that reason, while you‘re at it. Those who have been busy diving into the history of Königstein and its strategic importance for travelers on their way to the important centers of trade in the former days, such as Cologne, ultimately had to pass through the small town at the foot of the Taunus Mountain range.

Although the reputation of Königstein as a town very much in tune to the needs of those undergoing spa therapy here and enjoying the lovely surroundings, there is much more history untold and a lot to discover. As far as this goes, the open invitation to all those interested in the history of the spa town and its development from the city of Königstein itself was more than welcome for those see- king to quench their thirst for information.

So, on a sunny Sunday in Königstein this month, there was quite an upheaval on the streets, as those who were just going for their usual and very casual Sunday afternoon walk were suddenly confronted with a somewhat larger group of 120 persons. They were following the historic trail that the town archivist Beate Großmann-Hofmann as well as Mareike Wesser, a role model for many young people since she represented Königstein as their „Burgfräulein“), had laid out for them.

First stop on the Historic Walking Tour sponsored by the City of Königstein Tourism Office was the town hall (Alte Rathaus) in the old part of town where the large group was welcomed and then led to the next of in total eight meeting points of interest. Upon arrival in the Karlstraße everyone‘s attention was directed to a sign that commemorates the first school that was built in Königstein.

Recorded in the archives is the date on which

a certain Count Ludwig had the school constructed. It was back in 1540. And as far as history goes, nothing rings truer than the old saying „history repeating itself“,and that‘s just what those taking the historic tour were about to experience. Without knowing it, they had a date with histo-

ry and therefore found themselves standing right in front of the reincarnation of Count Ludwig

and his sister Juliana. They had lived in Königstein for several years and were rai-

sed here, considering Lord Eberhard and Countess Katharina von Weinsberg as their parents. Much to the amusement of the crowd standing around them, Ludwig and Juliana, fully dressed in the style of the times in which they lived, began a lively dialogue giving insight into the lives they led at that time. Next stop along the timeline which never stands still: the Catholic Church St. Marien and here once again those following along were confronted with an episode right out of the history of Königstein. Reenacted and with a little bit

of fantasy was a conversation between the auxiliary bishop of Mainz, Christian Nebel, a traveler and the pastor of the parish at the time in the year 1765 named Klingenbiel.

And the historic tour held further surprises, one of them unravelling right in front of the Luxembourger Schloss which is nowadays the site of the local courthouse. Now eve- ryone was very keen on tracing the further development of Königstein and didn‘t have to look further than the castle of Königstein or right in front of its walls for that matter.

Here the arrest of the Mainzer Demokrats was commemorated by acting out a scene in which Felix Anton Blau was incarcerated at the Königstein castle. Further along the path the Königsteiner Ritter had set up a hospi- tal which has the purpose of helping those citizens which came down with the deadly diseases. At the end, the applause thundered through the walls of the Königstein castle.

Just a little tip: There are lots of events and tours to discover as a great way of learning about the history of your new surroundings, even if the language barrier has yet to be overcome. So take a closer look at the web- site of the town of Königstein under www.

Königstein.de or read this paper for that matter.

Kelkheimer Zeitung – the English page

Königstein:

Bridge tournament, Haus der Begeg- nung, Bischof-Kaller-Straße, twice weekly, starting on July 29th until December 16th (begin is at 3 p.m.). The Bridge-Club Königstein invites members and guests to take part. Those interested can register by phone via 06174/3232.

Music in the park with „Jendro“ on July 31st, 3 until 6 p.m. at the Villa Borg- nis, Kurhaus im Park. Free entrance.

„If houses could talk“ – guided tour through Königstein on August 15th, 4 p.m., that leads back to the era 800 years ago when the name Königstein was fi rst mentioned. Meeting point is at the Kur- und Stadtinformation (tourist information centre), Hauptstraße 13a.

Kronberg:

Art and wine market on Saturday, August 6th, from 3 p.m. until 10 p.m. and Sunday, August 7th, from 11 until 8 pm.

The shops in Kronberg are also open on this particular Sunday from 12 noon until 6 p.m..

Bat tour with Ulrike Balzer on Friday, July 29th, 8 p.m. If it rains, there will be a lecture indoors in the zoo school.

Guided tour through Kronberg castle on Sunday, July 31st, 4.30 p.m., here you will learn all about the daily lives of the knights of the castle and the sayings that are tied to their presence at the castle.

Entrance fee: 5 Euro, reduced 3 Euro.

Guided tour of the castle in English on August 7th, 3.30 p.m. Kronberg castle, Schlossstraße 10-12.

Kelkheim:

Market square open-air on Friday, Au- gust 26th, 7 p.m., market square. After- wards, about 9.30 p.m., open air cinema.

Free entry. If it rains, the event will take place in the cinema of Kelkheim.

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There was a lot of interest in following the historic trail that the town archivist, Beate Großmann-Hofmann (center) and Mareike Wesser had prepared (right). photo: Keutner

Take a Guided Walking Tour: A Date with History in Königstein

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Königstein:

EVENTS

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Leistungstag der GS Fischbach:

Eine lieb gewordene Veranstaltung

Kurz vor Ferienanfang gehört die Staufenhalle in Fischbach den Lehrern und Schülern der Gesamtschule Fischbach. Der Grund: Schülerinnen und Schü- ler werden für besondere Leis- tungen geehrt. Schulleiter Timo List spricht sogar schon von ei- ner Tradition. Er betonte: „Be- sondere Leistung und Engage- ment bezieht sich nicht nur auf Noten und Leistungen in den Fächern, sondern auch auf En- gagement im sportlichen und so- zialen Bereich.“ Dann zitierte er Konrad Adenauer: „Eine Ehrung fi ndet statt, wenn die Gerechtig- keit ihren liebenswürdigen Tag hat.“ Er bezeichnete die geehr- ten Schülerinnen und Schüler als Vorbilder.

Hier die einzelnen Wettbewer- be mit der Zahl der Geehrten:

Känguru (sechs Kinder), Ma- thewettbewerb (fünf Kinder), Denk mit mach mit (sechs Kin- der), Erdkundewettbewerb (ein

Kind), Einladung Projektwoche (ein Kind), Außengelände (zwei Kinder), Schülerzeitung (ein Kind), Arbeitsverhalten und So- zialverhalten Note 1 (sieben Kin- der), Bewegte Pause (elf Kinder),

Schwimmen (21 Kinder), Sport- abzeichen Gold (21 Kinder), Eh- renurkunden Bundesjugendspie- le ( 54 Kinder).

Klassen, die geehrt wurden:

Klassenraumwettbewerb (eine Klasse), Frühlingsfest (eine Klasse), Frisbee (eine Klasse),

Völkerball Breuberg (eine Klas- se). FSJler (ein Kollege).

Die Liste zeigt, wie umfangreich die Themen waren, für die es eine Ehrung gab.

Die Bilder: Unteres Foto – die

Ränge dicht besetzt; mittleres Foto: Eine Gruppe der geehrten Schüler mit Schulleiter Timo List und schließlich das Bild oben: Die Glocke tönte zum Schulschluss.

Also: Ab nach Hause. Außerdem wartet der Bus ...

Lehrstunde für junge „Piloten“

Die gab es einen Tag lang beim Kelkheimer Luftsport-Club auf dem Modellfl ugplatz in der Kelkheimer Gemarkung am Zeilsheimer Weg. Eingeladen hatte der Club junge Gäste, die sich für den Modellbau von Flug- zeugen interessieren. Und mit viel Geduld, aber um so mehr Freude gaben die gestandenen Modellbauer den Fluglehrer für ihr Modell. Diese alten Hasen zeigten den jungen Schülern die

ersten Schritte beim Modell bau- fl iegen, ließen die Gäste auch an den „Steuerknüppel“ und erlebten freudige Reaktionen, wenn die Mühlen in den Himmel schossen – auch gewagte Kur- ven drehten. Unfälle einkalku- liert, aber hätte es zum Beispiel bei dem einem Modell, zwanzig Jahre alt, Bruch gegeben, wären wohl sechzig Arbeitsstunden not- wendig gewesen, um die Mühle wieder zum Fliegen zu bringen.

Im Tal auf Mountainbikes unterwegs

Die Mittwochsradfahrer der TSG Münster waren drei Tage mit Mountainbikes im Taubertal un- terwegs. „Es waren sehr schöne Tage“, berichtet Winfried Finger.

Und weiter: „Anbei ein Bild der Radfahrer, das nach einer an- strengenden Fahrt in Rothenburg ob der Tauber aufgenommen wurde.“

Auszeichnung für Kelkheimerin

Nach bestandener Prüfung erhielten 98 Auszubildende ihren Gesellenbrief der Ma ler- und La- ckiererinnung Rhein- Main, darunter auch Jennifer Wölnitz, die in der Kelkheimer Firma Dominane gelernt hat. Sie wur- de besonders für ihr

„bestes Berichtsheft“

ausgezeichnet.

Die 98 Auszubilden- den, darunter sechs weibliche Lehrlinge,

hatten in den vergangenen Wo- chen ihre Gesellenprüfung so- wohl theoretisch als auch prak- tisch mit Erfolg abgelegt.

Der Prüfbezirk der Innung Rhein-Main umfasst den Raum Frankfurt, Darmstadt sowie Stadt und Kreis Offenbach. Die Lehrlinge bringen ihre Gesellen-

prüfung in der Regel nach einer dreijähri- gen Ausbildung hin- ter sich.

Während die jungen Gesellen nun in ihre nächste berufl iche Etappe starten, ste- hen Kurzentschlos- senen für das neue Ausbildungsjahr im Rhein-Main-Gebiet noch 40 Ausbildungs- plätze im Maler- und Lackierer- sowie im Fahrzeuglackierer- Handwerk zur Ver- fügung. Gesucht werden hand- werklich geschickte Jungen und Mädchen, die Lust haben, in diesen Berufen durchzustarten.

Die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main unterstützt interes- sierte Schulabsolventen bei der Suche nach der geeigneten Lehr- stelle (www.farbe-rhein-main.de).

Manchmal sitzen sie auf der Ab- fall-Deponie am Hattersheimer Weg, manchmal sitzen sie dicht an dicht auf den Bäumen nahe- bei oder an der Straße zwischen Kelkheim und Liederbach – oder aber, sie nutzen die Möglich- keiten der frisch gemähten Sind- linger Wiesen zum Auf picken von Würmern und ähn lichem Getier. Sozusagen eine Krähen- Weide.

Störungen durch fotografi erende

Wesen sind aber nicht erwünscht – dann fl iegen die schwarzen Vö- gel lieber davon.

Eine große „Krähen-Weide“

Stechlustige Bienen

Das Eis zum Kühlen der Fuß- sohlen habe fast nicht mehr aus- gereicht, berichteten die Bade- meister an einem der ersten Tage der Ferienspiele, denn auf dem Klee der Wiesen hatten sich mehr Bienen versammelt, als man ge- dacht hatte. Und die stachen zu, wenn sie von einem Kinderfuß zerdrückt wurden. Also wurde schnell Abhilfe geschaffen: Die Wiese am Bad wurde gemäht.

Ganz kurz gemäht, sodass die für Bienen lockenden Kleeblüten ver- schwunden waren. Doch das lehrt auch: Am besten man geht nicht überall barfuß, sondern trägt die Sohlen schützende Badelatschen.

Das Mähen der Wiese war für den grünen Bürgermeister keine leichte Entscheidung.

Flüchtlinge im Kreis

Wenn auch die Zahl der Flücht- linge gesunken ist – der Main- Taunus-Kreis muss im laufenden Quartal 260 Flüchtlinge unter- bringen.

Das sind rund 20 pro Woche.

„Die Situation ist nicht annä- hernd so dramatisch wie im vergangenen Jahr“, so Kreisbei- geordneter Johannes Baron. Der Kreis rechne damit, dass die Zahlen vorerst auf diesem Ni- veau blieben, „aber sicher wissen wir das natürlich nicht.“

Nach Angaben von Baron hat der Kreis in den vergangenen Monaten und bis Mitte Juli 2.818 Flüchtlinge aufgenommen. Hin- zu kommen rund 270 unbegleite-

te minderjährige Ausländer, die vom Jugendamt betreut werden.

Besonders viele Flüchtlin- ge haben bislang Liederbach, Hattersheim und Eppstein auf- genommen, besonders wenige – gemessen an der Einwohner- zahl – Hochheim, Hofheim und Kelkheim.

Wegen der stark gesunkenen Flüchtlingszahlen hatte der Main-Taunus-Kreis im Frühjahr die Planungen für einige neue Flüchtlingsunterkünfte geändert.

Bauvorhaben wurden teils zeit- lich gestreckt, teilweise gestoppt.

Falls notwendig, könne der Kreis auf bisherige Planungen aber kurzfristig zurückgreifen.

Am 31. Juli wandern die Mitglie- der des Taunusklub Fischbach im Odenwald zur Burgruine Roden- stein bei Fränkisch Crumbach über 15 Kilometer. Führung:

Erika Bergemann und V. Kosar.

06195/911958. Anmeldung. – Am 4. August mit Treffpunkt

um 14.30 Uhr unter der Brücke ist eine Fahrt mit dem Bus zum Zauber berg und anschließendem Kaffeeklatsch geplant.

Anschließend Rückwanderung nach Fisch bach, geeignet für alle Wanderer einschließlich der Se- nioren.

Fischbacher Wanderungen Blutspenden im Landratsamt

Im Landratsamt kann am 1. Au- gust Blut gespendet werden. Wie Erster Kreisbeigeordnete Wolf- gang Kollmeier mitteilt, können an der Aktion des Deutschen Ro- ten Kreuzes (DRK) auch Spen- der im Alter zwischen 18 und 72 Jahren teilnehmen, die nicht im Landratsamt arbeiten. Zur Spen- de müssen der Personalausweis und, falls vorhanden, der Blut- spendeausweis mitgebracht wer- den. Die Blutspende „Hofheim“

fi ndet im Landratsamt statt. Für Besucher läuft sie von 13 bis 15 Uhr. Jeder Spendenwillige wird vor der Blutabnahme untersucht und ärztlich beraten. Danach wird das gespendete Blut in den Laboratorien des Blutspende- dienstes untersucht. Sollten da- bei Anzeichen einer Erkrankung festgestellt werden, wird der Spender benachrichtigt. Außer- dem erhält jeder Spender einen

Unfallhilfe- und Blutspendepass, in dem Blutgruppe und der Rhe- susfaktor verzeichnet sind.

In Hessen werden nach Angaben des DRK wöchentlich rund 5.000 Blutkonserven benötigt, um den Bedarf in Krankenhäusern zu decken. Der DRK-Blutspende- dienst weist außerdem darauf hin, dass die Übertragung von HIV (Aids) und Hepatitis bei der Entnahme von Blut für eine Blut- konserve ausgeschlossen sei, da alle Entnahmegeräte steril seien und nur einmal benutzt würden.

Neue Ausstellung in der Alten Martinskirche in Hornau: „Je- den Tag anders“ ist der Titel mit Glasperlenschmuck und Fotos von Sibille Leis. Die Vernissage ist am 3. August (Freitag) um 19.30 Uhr.

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Andrea Peyerl Rechtsanwältin

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P

rägendes Einkommen: Für die Ermittlung des unterhaltsrelevan- ten Einkommens zur Berechnung des Ehegattenunterhalts wird lediglich das „eheprägende“ Einkommen berücksichtigt. Gleiches gilt für die Ausgaben. Prägend sind all jene Einnahmen und Aus- gaben, die die ehelichen Lebensverhältnisse bestimmt haben und auch bei Fortsetzung der Ehe zu erwarten gewesen wären.

Es sind also zunächst die Einnahmen von Bedeutung, die während des Zusammenlebens der Eheleute von beiden erzielt wurden.

Berücksichtigt werden alle Einnahmen, also nicht nur die aus nichtselbstständiger Erwerbstätigkeit, sondern auch aus Vermie- tung und Verpachtung, aus Kapitalvermögen oder aus selbstän- diger Tätigkeit. Gleiches gilt für Belastungen und Ausgaben. Dies sind beispielsweise die Aufwendungen für die Krankenvorsorge, die Altersvorsorge oder für die Finanzierung der selbstbewohnten Immobilie.

Von Bedeutung sind Veränderungen auf der Einnahmen- und Ausgabenseite dann, wenn diese vor der Trennung geplant oder vorhersehbar waren, wie beispielsweise eine Beförderung, eine Gehaltserhöhung oder die Rückführung eines Darlehens mit dem Wegfall der monatlichen Rate.

Fortsetzung am Donnerstag, den 11. August 2016. Bereits erschie- nene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informie- ren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Trennung und Scheidung von A – Z

Mal einen Eisfuchs besuchen

Er heißt zwar Eisfuchs, aber ob er sich in den vergangenen schwül- heißen Tagen wohlgefühlt hat, ist nicht bekannt. Aber er gehörte zu den Tieren, die im Kronberger Zoo im Programm zum Jubiläum vorgestellt wurden. Morgen (29.

Juli), am 30. Juli und am 31. Juli gibt es noch Schaufütterungen bei der Europäischen Wildkatze, dem Europäischen Luchs und dem Europäischen Nerz. Beginn jeweils um 14 Uhr.

Gute Termine für einen Ferien- ausfl ug.

Foto: Archiv Opel Zoo.

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Für die Hessischen Jahrgangs- meisterschaften der Jahrgänge 2003 und jünger auf der 50 Me- ter Langbahn in Frankfurt hatten sich vom Kelkheimer Schwimm Club insgesamt sieben Mädchen und vier Jungs qualifi ziert.

Tonique Braun mit insgesamt mit sechs Starts hatte die meisten Einsätze.

Bei den 200 Meter Strecken über Rücken und Brust schlug sie je- weils unter den besten 25 an, auf der Schmettleringsstrecke erreichte sie den sehr guten 15.

Platz. Marie Droscha kam mit neuer persönlicher Bestzeit über 100 Meter Schmetterling auf Rang 22.

Die Geschwister Elisabeth und Louise Knetsch schwammen auf 100 Meter Freistil oder 200 Me-

ter Brust und kamen ebenfalls unter den ersten 25 ins Ziel.

Diese Platzierungen erreichten auch Ricarda Lang auf 100 Me- ter Rücken und Schmetterling, sowie Julia Schierse über 200 Meter Schmetterling.

Das gute Ergebnis der KSC70 Mädchen vervollständigte Celia Wandel. Nach Qualifi kation auf

allen Schmetterlingsstrecken kam sie in allen offenen Wertun- gen immer unter den besten 20 Schwimmerinnen an.

Die besten Platzierungen der Kelkheimer Mannschaft erreich- te Simon Ksinsik.

Nachdem es für ihn über die 50 Meter Brust Strecke noch nicht ganz so gut lief, erkämpfte er sich über 100 und 200 Meter Brust in den schnellsten Wettkampfl äufen seines Jahrgangs den 7. und 6.

Platz.

Tom Schühle ging auf der 100 Meter Schmetterling, David Schürmann und Erik Westenber- ger auf der 200 Meter Brust ins Becken.

Alle Drei wurden nach starker Leistung mit Plätzen in den Top 20 belohnt.

Schwimmer im Wettkampf

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