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„Es hat von Anfang an gepasst“annewil Falk (19) aus Kleve ist seit knapp 17 Monaten als au Pair in den USa

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47. WOCHE

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Die zwölfjährige Charlotte ist Siegerin des Tom-Sawyer-Wettbewerbs. Seite 9

ausbildungsbotschafter: Imagefilme werben für eine ausbildung im Handwerk

Neue Kampagne soll bei der Sicherung von Nachwuchskräften helfen. Seite 11

KLEVE. Richtiges „Heimweh“

hatte Annewil Falk noch nicht.

„Es gibt aber Momente, in de- nen ich gern mit meiner Familie sprechen würde“, sagt die 19-Jäh- rige. Face to face. Nicht per Skype oder am Telefon. Seit Juli 2019 ist Annewil in den USA. Im Som- mer hat sie ihr Au Pair-Jahr um weitere zwölf Monate verlängert.

Wenn sie zurückkommt, wird sie wahrscheinlich studieren. „Viel- leicht auf Lehramt“, sagt sie. Die meisten ihrer Schulkameraden haben bereits zum Winterseme- ster angefangen. Unter Druck ge- setzt fühlt sich Annewil dadurch nicht. „Ich lerne hier sehr viel“, ist sie überzeugt.

Gesehen hat die 19-Jährige in den vergangenen eineinhalb Jah- ren schon so einiges – bis Corona kam. San Francisco, Vancouver, ein Roadtrip von Washington D.C. hoch bis Boston. Und Silve- ster auf Hawaii. „Das war cool“, sagt Annewil. Freunde ihrer Gasteltern hätten sie mitgenom- men. Erlebnisse, die immer im Gedächtnis bleiben werden. Mit ihren Gasteltern hat es Annewil gut getroffen. „Das hat von An- fang an gepasst“, sagt sie. Auch mit den beiden Kindern, vier und sechs Jahre alt, kommt sie gut zurecht. Annewil macht ihnen Frühstück, bringt sie zur Schule und zum Sport, geht mit ihnen spazieren. Gemeinsam kochen, backen, spielen – „eigentlich gibt es immer etwas zu tun“, sagt sie.

Langweilig wird es auch in Zu- kunft nicht. Ganz im Gegenteil.

„Meine Gastmutter bekommt bald Zwillinge“, freut sich die junge Frau aus Kleve auf den Nachwuchs. Deshalb ist es in letzter Zeit auch etwas ruhiger geworden. „Wir halten Abstand und versuchen, unsere Kontakte zu reduzieren“, sagt Annewil.

Aus Angst, die Schwangerschaft zu gefährden. Wegen der stei- genden Corona-Zahlen wird in vielen Städten bald wieder das öffentliche Leben herunterge- fahren. „Hier in Nashville sollen die Schulen bis nach Neujahr geschlossen bleiben“, sagt Anne- wil. Trotzdem ist ihr Eindruck, dass sich viele Amerikaner nicht von Corona beeindrucken las- sen. „Freiheit ist hier ein großes Thema“, sagt sie. Die ließe man sich nicht nehmen. Sie selbst habe auch noch nicht gesehen, dass Kontrollen stattfinden.

Einschränkungen nach europä- ischem Maßstab seien auch des- halb schwer denkbar, weil man in den USA sehr stark auf eine funktionierende Wirtschaft fo- kussiert sei.

Das erste Jahr hat Annewil mit

ihrer Gastfamilie in Seattle, der größten Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten, gelebt.

Im Frühjahr ist sie zusammen mit der Familie nach Nashville umgezogen. Hier lernt sie eine ganz andere Seite von Amerika kennen. Das Klima, das Essen, der Akzent, die Leute – Tennes- see bezeichnet sich zusammen mit den Staaten Alabama, Ken- tucky, Louisiana und Mississippi als „Deep South“. Und der „tiefe Süden“ ist sehr traditionell. Nas- hville ist die Hauptstadt Tennes- sees – und vor allem bekannt als Wiege der Country-Musik. In Downtown Nashville reihen sich die Clubs und Bars aneinander.

„Man hört überall die Live-Mu- sik, wenn man da entlang läuft“, sagt die 19-Jährige. Ein Konzert hat sie noch nicht besucht. „Es soll aber viel weniger los sein als vor Ausbruch der Pandemie“, hat sie gehört.

Spannend war es für Annewil, die Wahlen mitzuerleben. Wahl- männer, Primaries und Swing States – dass das amerikanische Wahlsystem kompliziert ist, war Annewil durchaus bewusst. Ein TV-Duell, bei dem sich die bei- den politischen Gegner gegensei- tig übel beschimpfen und Angst vor Ausschreitungen – so etwas

kennt sie aus Deutschland aber nicht. „Hier gibt es nur zwei Par- teien. Entweder, man ist Republi- kaner oder Demokrat. Einer ge- winnt, der andere verliert.“ An- newil kann nachvollziehen, wes- halb die Menschen aneinander geraten, wenn es um Politik geht und sie versteht auch, weshalb der Wahlkampf deutlich aggres- siver abläuft. Oder zumindest so wirkt. „Das kommt immer sehr dramatisch rüber“, weiß sie. Um

elf Wahlleute geht es in Tennes- see. Die großen Städte Nashville und Memphis konnte Joe Biden bei den Wahlen am 3. November für sich gewinnen, im Rest des Staates, den ländlichen Regionen, hatte er allerdings keine Chance.

Donald Trump kam am Ende ins- gesamt auf über 60 Prozent der Stimmen, Biden auf 37 Prozent.

Damit konnte sich der republika- nische Kandidat im Bundesstaat Tennessee zum sechsten Mal in Folge durchsetzen. Annewil er- klärt, dass dieses Ergebnis auch mit der Religiösität der Men- schen zu tun hat. Gerade bei den Evangelikalen (Trump ist Pres- byterianer), den meist weißen, konservativen Protestanten, gilt der noch amtierende Präsident als Beschützer der christlichen Religionsfreiheit. Wie reagiert das „rote“ (die Farbe steht für die Republikaner) Tennessee auf den Wahlsieg Bidens? „Viele seiner Anhänger sind dankbar dafür, dass Trump die letzten vier Jahre Präsident gewesen ist“, ist Anne- wils Eindruck. „Sie akzeptieren das Ergebnis und setzen darauf, dass Trump, wenn Gott es will, in vier Jahren erneut antritt und gewinnt“, sagt sie.

Dann wird Annewil allerdings schon längst wieder zuhause in Deutschland sein. „Darüber bin ich auch froh“, sagt sie. Sie ist nicht davon überzeugt, dass eine zweite Amtszeit Donald Trumps dem Land gut tun würde. In die Vereinigten Staaten auszuwan- dern ist für Annewil aber ohne- hin keine Option. „Ich mag den coolen Lifestyle“, räumt sie ein.

Für immer bleiben will sie trotz- dem nicht. „Ich habe mich ganz bewusst damals für Amerika ent- schieden, weil es ein guter Aus- gangspunkt ist, um möglichst viele andere Dinge zu sehen“, erklärt Annewil. Deshalb hat sie auch in den zurückliegenden Monaten darauf verzichtet, „Ur- laub zu Hause“ zu machen. „Ak- tuell sind allerdings auch Trips durch die USA keine Option“, weiß sie. Damit hat sie sich aber arrangiert. „Ich genieße es mo- mentan sehr, viel Zeit mit meiner Gastfamilie zu verbringen“, sagt sie. Mit ihrer „richtigen“ Familie spricht sie regelmäßig und auch mit einigen Freunden hält sie Kontakt. „Eigentlich sind fast alle direkt nach dem Abitur erstmal ins Ausland gegangen oder haben etwas anderes gemacht“, sagt An- newil. Raus aus dem Schulalltag.

Sie selbst ist sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung, als Au Pair zu arbeiten. „Amerika ist un- glaublich vielseitig“, sagt sie.

Verena Schade

„Es hat von Anfang an gepasst“

annewil Falk (19) aus Kleve ist seit knapp 17 Monaten als au Pair in den USa

In der Fußgängerzone bitte Maske tragen

Die Stadt Kleve empfiehlt, in der Fußgängerzone einen „Mund- Nase-Schutz“ zu tragen. Die Eingangsbereiche zur Fußgän- gerzone wurden deshalb mit Hinweisschildern ausgestattet.

Eine Infizierung mit dem Coro- navirus ist insbesondere dann nicht auszuschließen, wenn der geforderte Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Laut einer Vielzahl von Experten ist das Tragen eines Mund-Nase- Schutzes hier sinnvoll. „Aus Für- sorge gegenüber Anderen, aber auch mit Blick auf die eigene Gesundheit, tragen Sie bitte eine Maske“, appelliert Bürgermeister Wolfgang Gebing.

CORONA �������������

WETTER �������������

Sa. So.

8° 5° 9° 7°

Der Außenbezirk Emmerich des Wasserstraßen- und Schiff- fahrtsamt Rhein kündigt für kommenden Mittwoch Seil- prüfungen an der Hubbrücke der Schleuse Brienen an. Die Hubbrücke ist an diesem Tag von 8 bis 12 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt – auch für Fußgänger und Radfahrer.

Arbeiten an der Briener Schleuse

GESPERRT �����������

Annewil mit ihren beiden „Kindern“ in Downtown Seattle.

Ein „Familienfoto“, entstanden in Nashville – alle freuen sich auf die Zwillinge, die bald zur Welt kommen sollen. Fotos: privat

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Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und in den Regalen herrscht ein heilloses Durcheinander aus Technik und allerlei Nippes. Ein trüber Novembertag eignet sich nicht nur ideal zum Aussortieren, er verkürzt auch das Warten aufs Christkind. Wer vor Weihnachten aussortierte Produkte verkauft, holt mehr aus dem Weihnachtsbudget heraus und setzt gleichzeitig ein Statement für bewussten Konsum.

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KLEVE. Nicht erst die Corona- Pandemie zeigt, dass die Digita- lisierung den Einzelhandel und andere Gewerbe vor Herausfor- derungen stellt. Doch bietet die Online-Welt auch ungeahnte Möglichkeiten – etwa neue Ver- triebswege, einen engeren Kun- denkontakt und bisher unbe- kannte Werbekanäle.

Die Digitalisierung gilt trotz – oder gerade wegen – der vie- len Chancen, die sie eröffnet, als schwer zu durchblicken. Eine digitale Talkrunde, die von der Wirtschaft, Tourismus & Marke- ting Stadt Kleve GmbH (WTM) sowie dem Citymanagement In- nenstadt Kleve initiiert wird, soll die Gewerbetreibenden bestär- ken, sich fit für die Zukunft zu machen. Alle Interessenten sind eingeladen, am Donnerstag, 26.

November, über das Videokon- ferenz-Tool Zoom teilzunehmen.

„Im Rahmen einer digitalen Talkrunde, die sich mit dem The- ma ‚Digitalisierung im Handel‘

beschäftigt, möchten wir aufzei- gen, dass keine teuren und auf- wändigen Onlineshops, kosten- intensiven Online-Kampagnen oder komplizierte Software nötig sind“, erklärt Dr. Joachim Rasch, Geschäftsführer der WTM. Viel- mehr gehe es darum, dass die Ge- werbetreibenden mit einfachen Möglichkeiten eine bessere On- line-Sichtbarkeit erhalten.

Mit zwei Fachleuten auf die- sem Gebiet haben sich die Or- ganisatoren viel Expertise dazu geholt: Svenya Scholl vom Mit- telstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel und Markus Schaaf, der als Digitalcoach im Auftrag des Handelsverbands Nordrhein- Westfalen Unternehmer berät.

Von ihren Erfahrungen mit der Digitalisierung berichten drei Klever Gewerbetreibende. Ka- thrin Kersting (Kindertraum), Nina Kiesow (Kiesow bags & tra- vel) und Sigrun Hintzen (Buch- handlung Hintzen) haben sich in den vergangenen Jahren bereits

mit dem Thema auseinander- gesetzt und nutzen die Vorteile, um beispielsweise Kosten einzu- sparen und ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten. Über die Chat-Funktion von Zoom ha- ben die Teilnehmer Gelegenheit, Fragen an die Experten und Ge- werbetreibenden zu stellen. Die Moderation übernimmt Frank Wöbbeking von der Kommuni- kationsagentur mediamixx.

Wer an der digitalen Talkrunde am Donnerstag, 26. November, um 19 Uhr teilnehmen möchte, kann eine kurze E-Mail an city- management@kleve.de schicken.

Anschließend erhält er einen Zoom-Link, mit dem er der Ver- anstaltung beitreten kann. WTM und Citymanagement weisen darauf hin, dass die Talkrunde aufgezeichnet und interessier- ten, aber verhinderten Gewer- betreibenden im Nachgang zur Verfügung gestellt wird. Mit ih- rer Anmeldung erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden.

Chancen der Digitalisierung für Gewerbetreibende

Digitale talkrunde mit experten und Klever einzelhändlern

KLEVE. Zur Absicht, auf dem ehemaligen XOX-Gelände ein Hotel zu errichten und dafür unter anderem das Gebäude mit dem XOX-Theater abzurei- ßen, äußern sich Max Knippert, sachkundiger Bürger der Of- fenen Klever im Ausschuss für Kultur und Stadtgestaltung und Udo Weinrich, Fraktionsvorsit- zender.

„Auch der schönste Plan für ein Hotel mit fairen Arbeitsver- hältnissen für Menschen mit Behinderung muss mit Sorgfalt geprüft werden“, verlangt Max Knippert von den Offenen Kle- vern. Der sachkundige Bürger im Ausschuss für Kultur und Stadtgestaltung zeigt sich „ver- wundert“ darüber, dass bereits verkündet werde, Eckdaten und Zeitpläne stünden fest, obwohl es noch keine konkreten Pläne gebe.

Baurecht erwarte der Investor bereits in 2021. Das Baudezer- nat müsse im kommenden Jahr ein Rekord-Investitionsvolumen von 61 Millionen Euro umsetzen und für die Folgejahre Investiti- onen in Höhe von rund 76 Mil- lionen Euro begleiten. Offenbar sei da noch „Luft nach oben“, um diesen Bauantrag positiv zu

bescheiden. Die Stadt sollte al- les tun, um das XOX-Theater zu erhalten. Schon einmal, nämlich beim Bensdorp-Gelände, seien Künstlerateliers „buchstäblich und ersatzlos unter den Hammer gekommen“, erinnert sich Max Knippert. Jetzt befürchtet er, dass sich alte Fehler wiederholen, als deren Folge nun vielleicht das XOX-Theater nach mehr als 20 Jahren schließen werde.

Der Fraktionsvorsitzende der Offenen Klever, Udo Weinrich, betont einen weiteren Aspekt:

„Die Pressekonferenz des Inve- stors hat dessen erfolgreiche Lob- byarbeit belegt. Alles ist offenbar darauf angelegt, alternativlos zu erscheinen, um glatt und rasch über die Bühne zu gehen. Der Projektentwickler sitzt ja als sachkundiger Bürger im Aus- schuss für Stadtgestaltung.“

Max Knippert und Udo Wein- rich erwarten, dass die Machbar- keitsstudie für das geplante Hotel und die noch zu erstellenden Plä- ne auch im Ausschuss für Kultur- und Stadtgestaltung ausführlich und öffentlich beraten werden.

„Falls das nicht geschieht, wer- den wir es beantragen“, kündigt der OK-Fraktionsvorsitzende an.

Konkrete Pläne fehlen, aber

„Zeitplan“ steht längst fest...

Die offenen Klever forden öffentliche beratung

Als vor zehn Jahren bekannt wur- de, dass das Hallenbad Bedbur- gerNass durch eine Ratsmehrheit bestehend aus CDU und FDP ge- schlossen werden sollte, stürm- ten die Bedburg-Hauer das Rat- haus (Foto). Schnell wurde ein Förderverein gegründet und ein Bürgerbegehren auf den Weg ge- bracht. Im anschließenden Bür- gerentscheid votierte die Bür- gerschaft anstelle des Rates, mit einer überwältigenden Mehrheit, für den Erhalt und die Sanierung des Bades. 2013 wurde das Bad saniert und neu eröffnet.

Zuletzt, auch Coronabedingt, gab es immer wieder Gerüchte, dass das Bad für immer geschlos- sen werden sollte. Doch alle Bür-

germeisterkandidaten sprachen sich für den Erhalt des Bades aus.

Der neugewählte Bürgermeister Stephan Reinders macht nun sein Versprechen wahr. Er setzte für die Ratssitzung am 26. No- vember die Sanierung des Bades auf die Tagesordnung. Das Bad soll für fast 1,3 Millionen Euro saniert werden, das Bad damit langfristig für die Bevölkerung, für deren Gesunderhaltung, de- ren sportlicher Betätigung und im Rahmen der Freizeitgestal- tung vorgehalten werden. Der Hallenbad Förderverein Bed- burgerNass geht davon aus, dass es eine breite Mehrheit im Rat für die Sanierung des Bades ge- ben wird. Bei der jetzigen Maß-

nahme sollen Bauteile erneuert werden, die bei der Sanierung 2013 nicht umgesetzt werden konnten. Hierzu gehört eine Mo- dernisierung der Beleuchtung, der Lüftungs- und Heizungsan- lage, des Umkleidedaches sowie aller Dusch- und WC-Räume.

Hierdurch sollen die Betriebsko- sten für Energie weiter gesenkt werden. Des Weiteren sollen die Schwimmbecken neu ausgeklei- det und die Bodenaufbauten samt Einläufen, Umkleidekabi- nen und die Wandbekleidungen erneuert werden. Hierdurch sol- len noch vorhandene Mängel be- hoben und die Attraktivität des Schwimmbades für die Zukunft gesteigert werden. Foto: privat

Förderverein BedburgerNass setzt auf die Ratssitzung

Einladung zum Abendshopping

KLEVE.Am 27. November und 18. Dezember laden zahlreiche Klever Händler mit Unterstüt- zung der Wirtschaft, Touris- mus und Marketing Stadt Kleve GmbH (WTM) zum Abend- shopping bis 21 Uhr in die Kle- ver Innenstadt ein. Zusätzlich zur weihnachtlich illuminierten Innenstadt werden an diesen beiden Freitagabenden markante Punkte in der Innenstadt und Zugänge zu den Seitenstraßen farblich beleuchtet. „Am 27. No- vember schließen wir uns hierbei der Zonta-Aktion „Orange your City“ an. Die Gastronomie hält am Abend im November Spei- sen und Getränke „to-go“ parat und mit den Weihnachtsein- käufen vor Ort wird der lokale Handel unterstützt und es wird zur Erhaltung einer lebendigen und individuellen Einkaufsstadt beigetragen. Durch Corona ist vieles anders und wir möchten so unter anderem auch zur Entzer- rung des Weihnachtsgeschäftes beitragen und freuen uns Besu- cher an diesen beiden Abenden und auch in der gesamten Weih- nachtszeit in Kleve begrüßen zu können“, so Dr. Joachim Rasch, Geschäftsführer WTM. „Nicht nur im eigenen Interesse bitten wir ausdrücklich darum, sich an die Corona-Regeln zu halten.“

Aktuell empfiehlt die Stadt Kleve, auch in der Fußgängerzone einen Mund-Nase-Schutz zu tragen.

Obstbaumwiese wird gefördert

KLEVE. Die Errichtung eines Obstbaum-Arboretums im Neu- en Tiergarten Kleve wird im Rah- men des Förderprogramms „Mo- dellprojekte zur Klimaanpassung und Modernisierung in urbanen Räumen“ des Bundesinnenmi- nisteriums mit 218.700 Euro ge- fördert. Dies berichtet Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsab- geordnete für den Kreis Kleve, die in Berlin für die Berücksich- tigung des Projekts geworben hatte. Die Obstbaumwiese soll auf einem brachliegenden Areal östlich des Prinz-Moritz-Kanals angelegt werden und 57 Bäume umfassen. Die Obstbäume sollen nicht nur bis zu 5,8 Tonnen Koh- lenstoffdioxid im Jahr binden, sondern auch verschiedenen, zum Teil bedrohten Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bie- ten und als Frischluftschneise zur Leitung von kühler Luft aus dem ländlichen Raum in die In- nenstadt dienen.

Das Förderprogramm soll einen Beitrag des Bundes zur klimaangepassten Stadtentwick- lung durch eine gezielte Entwick- lung und Modernisierung von Grünflachen zur Nutzung der in urbanen Räumen lebenden Men- schen sein. „Grünanlagen leisten in Städten einen wichtigen Bei- trag zur Verbesserung des Mi- kroklimas“, sagt Hendricks. Der Bund übernimmt 90 Prozent der Kosten für das jeweilige Projekt.

Immer mehr Mitarbeiter küm- mern sich beim Gesundheitsamt des Kreises Kleve um die Betreu- ung der Corona-Indexfälle und der Kontaktpersonen-Nachverfol- gung. Derzeit werden bis zu 110 Coronafälle pro Tag bearbeitet, unzählige Telefonate mit Kontakt- personen geführt und wöchent- lich rund 900 Quarantänen aus- gesprochen. Da die vorhandenen Arbeitsplätze im Kreishaus bereits im drei-Schicht-Betrieb besetzt sind und weitere Mitarbeiter ein- gestellt wurden, hat der Kreis Kleve kurzfristig zur Corona- Kontaktpersonen-Nachverfol- gung ein Callcenter in Weeze ein- gerichtet. Auf dem Gelände des Flughafens entstehen aktuell 18

Telefon-Arbeitsplätze zur Kon- taktpersonen-Nachverfolgung. An zehn Plätzen werden die Soldatin- nen und Soldaten der Bundes- wehr arbeiten. Die weiteren acht Plätze übernehmen Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter der Kreis- verwaltung. Hier wird auch Per- sonal eingesetzt, dessen Beschäf- tigung vom Land NRW finanziell gefördert wird. Zur Abstimmung mit dem Gesundheitsamt in Kleve wird es regelmäßige Videokonfe- renzen geben. Das Callcenter wird in wenigen Tagen die Arbeit auf- nehmen. Im Kreis Kleve lagen am Freitag insgesamt 2.947 laborbe- stätigte Covid-19-Fälle vor. Insge- samt sind 67 Menschen verstor- ben, 1.000 Personen sind aktuell noch infiziert. Die Inzidenz lag gestern bei 104,3.

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KLEVE. Der klassische Pfarr- brief ist dazu da, die Mitglieder einer Gemeinde über die Akti- vitäten einzelner Gruppen zu informieren und auf anstehen- de Termine hinzuweisen. Anke Delbeck schüttelt den Kopf:

„Als wir den Osterpfarrbrief in Druck gegeben haben, war vieles schon längst überholt durch die Corona-Beschrän- kungen im Frühjahr.“ Das sollte Weihnachten nicht wieder pas- sieren, war sie sich schnell mit Gertrud Kersjes und Michael Beermann einig. Zusammen bilden die beiden Ehrenamtle- rinnen und der Pastoralreferent das Pfarrbrief-Team der Klever Stiftspfarre.

Ende August sprach das Team über den Weihnachtspfarrbrief.

Und obschon die nun wieder geltenden Beschränkungen zu dieser Zeit noch nicht absehbar waren, fiel die Entscheidung, in diesem Winter keinen geduck- ten Pfarrbrief zu veröffentlichen.

Beermann erläutert: „Zunächst können aktuell kaum verbind- liche Termine festgemacht wer- den. Außerdem haben wir den Pfarrbrief unter anderem in den Kirchen ausgelegt, die aufgrund

der Pandemie aber auch leerer sind als üblich, dadurch wäre die Verbreitung so gut wie unmög- lich.“ Da erinnerte sich das Team an die erste Phase der Ausgangs- beschränkungen. Im Frühjahr hatte das Seelsorgeteam spontan jeden Tag einen geistlichen Im- puls auf der Homepage der Pfar- rei veröffentlicht. „Dafür gab es viel positive Resonanz“, erinnert sich Beermann.

So entstand die Idee, den dies- jährigen Weihnachtspfarrbrief durch einen Online-Advents- kalender zu ersetzen. Anke Del- beck berichtet begeistert, wie sich plötzlich ganz neue Mög- lichkeiten ergaben: „Wir können Videos zeigen, Geschichten für Kinder und Erwachsene vorlesen und musikalische Beiträge zur Verfügung stellen“, sagt sie. Meh- rere Gruppen der Pfarrei wurden angeschrieben mit der Bitte, eige- ne Ideen beizusteuern, etwa Kitas und die Kirchenmusik.

Das Pfarrbrief-Team setzte diese Ideen multimedial um.

Michael Beermann muss lachen:

„Wenn wir im Frühjahr jemand erzählt hätte, dass ich mich mal wirklich lange mit dem Video- schnittprogramm meines Com-

puters beschäftigen würde, dann hätte ich das nie geglaubt.“

Angst, insbesondere ältere Gemeindemitglieder zu ver- schrecken, hat das Team nicht.

Gertrud Kersjes betont, „dass die meisten Seniorinnen und Seni- oren sowieso schon ganz selbst- verständlich mit dem Computer umgehen können und im Inter- net unterwegs sind.“

Beermann ergänzt, dass die positiven Reaktionen auf die Videos im Frühjahr generati- onenübergreifend gewesen seien.

„Gerade ältere Menschen haben mir erzählt, dass sie morgens di- rekt den Computer eingeschaltet haben, um einen neuen Impuls von uns zu sehen“, erklärt der Pastoralreferent. Mit dem On- line-Adventskalender hoffen die Organisatoren aber auch, junge Menschen zu gewinnen und In- ternetnutzer, die sonst keine oder wenige Kontaktpunkte zur Kir- che haben.

Zu finden ist der Online-Ad- ventskalender ab dem 1. Dezem- ber auf der Seite www.himmel- fahrt-kleve.de im Internet. Bis zum Heiligen Abend wird jeden Tag ein weiteres Türchen zum Anklicken freigeschaltet.

Klever Stiftspfarre öffnet im Advent 24 digitale Türchen

gedruckter Pfarrbrief wird durch Internetangebot ersetzt

Haben gemeinsam den Online-Adventskalender der Klever Stiftspfarre entwickelt: Anke Delbeck (l.), Gertrud Kersjes und Michael Beermann. Foto: bistum münster/Christian breuer

Aufstieg: Aufgrund der Corona- Pandemie konnten die Herren des TC Kalkar erst im Juni dieses Jahres zum Schläger greifen. Für die erste Mannschaft stand die Mission Aufstieg in die Bezirksli- ga auf dem Programm. Gleich im ersten Spiel gegen den Crefelder HTC ließen die Kalkarer um Mannschaftsführer Marco Voß nichts anbrennen und siegten sicher mit 9:0. In den Spielen gegen den TV Vennikel und den

Oppumter TC hieß es am Ende ebenfalls 9:0. Aufgrund der ver- zögerten Spielansetzung zog der vermeintlich stärkste gegener BW Krefeld III seine Mannschaft zurück. Kurzfristig wurde auch die Mannschaft des TC Rot- Weiss Emmerich in mitten der Saison zurückgezogen, so dass am Ende der Saison drei Siege in drei Spielen für die Kalkarer zu Buche standen. Es spielten Julian Schoofs, Simon Siebert, Marco Voß, Kai-Uwe Angenendt, Stefan Hommel, Freddy Rott-

mann und Markus Chun. Die Kalkarer Neuzugänge Simon Siebert und Kai-Uwe Angenendt, die zum Anfang des Jahres vom LTK Moyland zum TCK gewech- selt sind, sind fester Bestandteil unserer Mannschaft, resümierte Sportwart Julian Schoofs. Auch in der Wintersaison wollen die Jungs keine Zweifel aufkommen lassen, dass der Aufstieg in die Bezirksliga das Ziel ist, ergänzte Vereinstrainer Frank Kühn ab- schließend. Viel unerwarteter, aber umso erfreulicher fiel der

Aufstieg der zweiten Herren Mannschaft des TC Kalkar ins Gewicht. Sie sind in die Kreisliga aufgestiegen. Mit Siegen gegen den TC Sevelen und BW Kevela- er und einer knappen Niederlage gegen den TC GW Reichswalde durfte man sich als zweiter Auf- steiger hinter BW Veert feiern lassen. Für die Mannschaft spiel- ten Frank Kühn, Christian An- ders, Stephan Bergmann, Benja- min Wochnik, Tom Meier, Jonas Friedrichsen, Leon Bergmann und Uwe Friedrichsen.

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Die Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH (WTM) hat jetzt gemeinsam mit Karl-Josef Trappe (2.v.r.) eine Spende in Höhe von 300 Euro, die durch Motorrad-Touren ermöglicht wurde, an die KinderVilla der Netzgruppe Kleve übergeben.

Trappe ermöglichte die Spen- de durch seine in 2020 durch-

geführten und selbst geplanten Motorrad-Touren. Die vier Tou- ren wurden über die WTM Stadt Kleve GmbH als Veranstalter angeboten und durchgeführt.

Durch die jeweiligen Teilnehmer kam ein Spendenbetrag in Höhe von 250 Euro zusammen. Trap- pe rundete diesen Betrag auf die Gesamtsumme von 300 Euro auf.

Die KinderVilla hilft bedürftigen Grundschulkindern bei ihren Schulaufgaben und bietet zusätz- lich eine warme Mittagsverpfle- gung an.

„Wir haben die Idee der Motor- rad-Touren rund um Kleve sehr gerne unterstützt“ so Dr. Joa- chim Rasch (2.v.l.), Geschäfts- führer der WTM Stadt Kleve

GmbH. Sylvia Müllers (3.v.r.) als Vorsitzende der Netzgruppe Kle- ve bedankte sich und freut sich über den Betrag, der den Kindern direkt zugutekommen wird. Die WTM Stadt Kleve GmbH plant auch für 2021 erneut organisier- te Motorrad-Touren rund um Kleve.

Foto: Wtm

KinderVilla freut sich über Spende

Wie viel Freude „Vorlesen“

macht, zeigte sich jetzt wieder in der Awo Kita Storchennest in Kranenburg. Zum bundesweiten Vorlesetag waren in den vergan- genen Jahren immer Großeltern zum Vorlesen in die Kita gekom- men. Dieses Mal war coronabe- dingt alles anders: Oma und Opa mussten leider zu Hause bleiben.

Damit die Kinder aber nicht komplett auf die lieb gewonnene Tradition verzichten mussten, gestalteten die Erzieher eine at- traktive „Vorlese-Woche“ mit ab- wechslungsreichem Programm.

Im gemütlichen Lese-Nest wur- den täglich viele Geschichten vor-

getragen, im Bilderbuch-Theater (Kamishibai) betrachteten die Kinder Bilder und erzählten dazu Geschichten. Dank des Einsatzes digitaler Medien konnten auch die Eltern und Großeltern vor- lesen: „Sie nahmen in häuslicher Umgebung Videos auf, teils sogar mehrsprachig, welche sich die Kinder auf der Kita-Leinwand anhören und -schauen konnten“, erzählt Leiterin Steffi Claaßen.

Zum Abschluss veranstaltete das Kita-Team ein Bilderbuch-Kino, wozu freilich ein Becher Popcorn gehörte. „Die kleinen Leseratten waren begeistert,“ resümierte

Claaßen. Foto: awo

Vorlesetag im Storchennest

KLEVE. Auch in diesem Jahr fanden am Bundesweiten Vor- lesetag wieder Vorleseaktionen an der Willibrordschule statt.

Wegen der Corona Pandemie waren keine Gastleser in die Schule eingeladen und die Schü- ler durften auch nicht zu außer- schulischen Lernorten gehen, um dort spannenden oder lu- stigen Geschichten zuzuhören.

Dennoch ist es im Rahmen der Kooperation mit der Hochschu- le Rhein-Waal gelungen, Vorle- seaktionen für alle Jungen und Mädchen zu organisieren.

Die Wissenschaftlichen Mit- arbeiterinnen Dr. Barbara Darr und Renate Schmitz Gebel ha- ben mit ihren Studierenden aus dem Studiengang Kindheitspä- dagogik Vorlesefilme erstellt. Für jeden Jahrgang sind eigene Texte vorgelesen worden. Im Modul Cultural Literacy „Kinderlite- ratur und Erzählwerkstatt“ un- ter der Leitung von Dr. Barbara Darr haben die Studierenden für die Kinder aus den ersten Klassen aus den Büchern „Etwas Schwar- zes“ von Reza Dalvand und „Der kleine Drache Kokosnuss feiert Weihnachten“ von Ingo Siegner vorgelesen. Im zweiten Schul- jahr stand das Buch „Ella auf Klassenfahrt“ von Timo Parvela auf dem Vorleseplan. Die Mäd- chen und Jungen in den dritten Klassen konnten sich auf einen Ausschnitt aus dem Buch „Der Weihnachtosauros“ von Tom Fletcher freuen. Zusätzlich hat- ten die Studierenden passend zu den Geschichten kleine Bastelak- tivitäten vorbereitet, die die Kin- der im Anschluss an die Lesung im Klassenraum erarbeiten. Für die Schüler im vierten Schuljahr lag die Verantwortung für die

Vorleseaktion bei den Studie- renden des Praxissemesterkurses

„Kreatives Schreiben“ unter der Leitung von Renate Schmitz Ge- bel. In diesem Modul wurden vier Geschichten, die die Studie- renden selbst geschrieben haben, vorgelesen und gefilmt: „Emil und Chai“, „Prinzessin Anna“,

„Freddys und Tommys Aben- teuer“ sowie „Der Hase und der Fuchs“ mit einem Arbeitsblatt für die Kinder.

Gestern wurde die Turnhalle dann zum „Hörsaal“ der Willi- brordschule. Über Beamer und Leinwand wurden die Vorle- sefilme übertragen. Jeder Film dauerte 20 Minuten, sodass alle Klassen nacheinander der für sie produzierten Lesung lauschen konnten.

Schulministerin Yvonne Ge- bauer sprach im vergangenen Jahr von der Bedeutung des Vor- lesens: „Der Vorlesetag ist mitt- lerweile eine schöne Tradition, die über den Tag hinaus ihre Be- deutung entfaltet. Wer einmal ei- ne spannende Geschichte gehört hat und mit Helden in Büchern mitfiebert, der wird auch gerne selbst zu einem Buch greifen.

Vorlesen ist ein so einfaches wie wichtiges Ritual, das Verbindung schafft und Geborgenheit vermit- telt. Viele unserer Kindheitserin- nerungen sind mit Erinnerungen an die ersten Bücher verknüpft.

Bücher eröffnen neue Welten und wichtige Kompetenzen wer- den spielerisch erlernt. Dieses Erlebnis soll allen Kindern und Jugendlichen offenstehen. Des- wegen darf an den Grundschulen in Nordrhein-Westfalen das Vor- lesen nicht fehlen. Wann immer sich eine Gelegenheit zum Vorle- sen bietet, sollten wir sie nutzen.“

Der Weihnachtosauros, Kokosnuss und Ella

17. bundesweiter vorlesetag an der Willibrordschule

Schulungsreihe bleibt TÜV-zertifiziert

„erziehungsstelle werden“ von Context überzeugt

NIEDERRHEIN. Die Seminar- reihe „Erziehungsstelle wer- den“ der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Context mit Sitz unter anderem in Kalkar, Kleve, Sonsbeck und Geldern hat das diesjährige TÜV-Audit gemei- stert.

Das Organisationsteam und die Referierenden der Schulungs- reihe freuen sich über die positive Rückmeldung. Die Seminarreihe ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit. Sie bereitet Menschen auf ihre Aufgabe als Erziehungsstel- le vor. Bei Context durchlaufen alle Interessierten die neun Mo- dule der Schulungsreihe, die die Teilnehmer in pädagogischen Fragen, aber auch in rechtlichen und administrativen Belangen qualifizieren. Erst danach zieht ein Kind in die Familie (Erzie- hungsstelle) ein.

Das bewährte Schulungskon- zept wurde Ende des Jahres 2019 bereits einer Zertifizierung durch

den TÜV-Nord unterzogen. Um eine gleichbleibende Qualität des Angebotes sicherzustellen, lädt der Prüfer zu einem jährlichen Audit ein, welches Context für 2020 nun erfolgreich durchlau- fen hat.

Tobias Zech (Vorstandsvor- sitzender Context) und Antje.

Willemsen (Seminarleitung) freu- en sich über das bestandene Au-

dit. Foto: Context

Amy-Leanne ist Preisträgerin

KALKAR. Beim diesjährigen Tom-Sawyer-Wettbewerb der Stadt Rees, an dem 122 Schü- ler aus ganz Deutschland teil- genommen haben, hat Amy- Leanne Schorpp (6b) in ihrer Altersklasse den fünften Platz belegt und damit stolze 100 Eu- ro gewonnen. Die Schüler sollten eine Geschichte zum Thema

„Rollentausch“ schreiben. An- geregt durch den Hinweis ihrer Deutschlehrerin während des Corona-Lockdowns im Früh- jahr, schrieb Amy-Leanne eine fantasievolle Geschichte mit dem Titel „Ein ungewöhnlicher Tag“:

Wie wäre es, wenn man auf ein- mal nicht mehr mit seinen Play- mobil-Figuren spielt, sondern zu eben solch einer würde? Wie sieht man die Welt aus der Sicht eines solchen Püppchens? Und – wie wird man wieder ein ganz normaler Mensch? Die Antwor- ten darauf findet man in Amys Geschichte, und diese ist nun auch in dem Sammelband „Rol- lentausch“ erschienen, in dem die 40 besten Geschichten des Wettbewerbs abgedruckt sind.

Amy-Leanne freut sich über ihren fünften Platz. Foto: privat

Digitale

Schulvorstellung

KLEVE. Eine Schulform der Mit- te bietet die Karl-Kisters Real- schule. Traditionsreich, modern und fortschrittlich, eine Schule für Kinder, die sich nach ihren Möglichkeiten entfalten sollen und denen anschließend alle We- ge offenstehen. Jede Menge Infos dazu gibt es auf der Homepage der Karl Kisters Realschule unter www.kkrs-kleve.de. Die Schule wirbt: „Wir bieten ein weit ge- fächertes und gezieltes Förder- angebot mit klaren Strukturen und erprobtem Schulprogramm.

Die Profilklassen sind seit vielen Jahren fester Bestandteil unseres etablierten Schulprogramms.

Bei uns gibt es keinen verpflich- tenden Ganztagsunterricht, wohl aber die Möglichkeit der verläss- lichen Betreuung, die vom För- derverein der Schule organisiert wird. Beratungslehrer sowie die Sonderpädagogen und die Schul- sozialarbeiterin bieten Möglich- keiten zur persönlichen Unter- stützung.“ Eine telefonische Be- ratung ist ebenfalls möglich, die Termine können der Homepage entnommen werden.

KREIS KLEVE. In der Corona- Krise gehen viele Unterneh- men neue Wege. Hygieneregeln, Kurzarbeit, Homeoffice und di- gitale Kommunikation bestim- men den Arbeitsalltag.

Nicht jeder Beschäftigte kommt mit den neuen Heraus- forderungen durch die Pande- mie gut zurecht. Die Isolation im Homeoffice, die Nebenbei-Be- treuung der Kinder, Sorgen um den Job und die Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona- Virus drücken bei vielen Men- schen aufs Gemüt. Empathische

Führung ist deshalb wichtiger denn je. Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts stellten aber fest, dass drei von vier Führungs- kräften Defizite bei der Aufgabe

„Führung auf Distanz“ aufwei- sen, bei jeder zweiten Führungs- kraft werden die Defizite als gra- vierend bezeichnet.

Um die Unternehmen bei der Bewältigung der coronabe- dingten Belastungen zu unter- stützen, lädt die AOK Rheinland/

Hamburg zu einem digitalen Symposium ihres Institutes für Betriebliche Gesundheitsförde-

rung (BGF) ein. Experten stel- len neueste wissenschaftliche Erkenntnisse vor, diskutieren notwendige Maßnahmen und geben konkrete Hilfestellung, wie Arbeitgeber und Führungskräfte mit den neuen Anforderungen am besten umgehen. Das digi- tale BGF-Symposium findet am Donnerstag, 26. November, von 10.30 bis 12.30 Uhr statt.

Interessierte können sich un- ter dem Link www.anmeldung.

bgf-institut.de anmelden. Die Zugangsdaten werden dann vor dem Symposium übermittelt.

Führung auf Distanz

angebot der aoK rheinland/Hamburg zur betrieblichen gesundheitsförderung

Referenzen

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