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Diabetes und Risiko in verschiedenen Lebensphasen 26. Frühjahrstagung

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Academic year: 2022

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26. Frühjahrstagung

Diabetes und Risiko in verschiedenen

Lebensphasen

28. - 29. Mai 2010

Pörtschach, Congress Center Wörthersee

(2)

Die Basistherapie bei Typ 2 Diabetes (BMI > 22)*

Die Marke, die mehr kann.

*ÖDG-Leitlinien 2007

GLU-08/10-CMC-13-D

www.medizinpartner.at

Fachkurzinformation siehe 3. Umschlagseite

(3)

Vorwort . . . 3 Allgemeine Hinweise . . . 4 Programmübersicht . . . 7 Wissenschaftliches Programm:

Donnerstag . . . 10 Freitag . . . 11 Samstag . . . 16 Fortbildung des Verbandes österr. DiabetesberaterInnen . . . 19 Sponsoren, Aussteller, Inserenten . . . 21 Fördernde Mitglieder der ÖDG . . . 22 Geladene Referenten und Vorsitzende . . . 24

EHRENSCHUTZ

Univ.-Prof. Dr. Peter Lind, Ärztlicher Direktor, LKH Klagenfurt Dr. Ralph Spernol, Ärztlicher Direktor, LKH Villach

Gesundheitslandesrat Dr. Peter Kaiser

Bürgermeister Mag. Franz Arnold

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CEN 0512002 Fachkurzinformation siehe Seite:

kassenfrei Greenbox

Bei Diabetes stoffwechselneutral Blutdruck senken

Dual & stoffwechselneutral gegen Hypertonie

Cenipres ®

Gebro Pharma

Fachkurzinformation siehe3. Umschlagseite

(5)

VORWORT

Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte KongressteilnehmerInnen, wir freuen uns, Sie zur 26. Frühjahrstagung der ÖDG im Kongresszentrum Pörtschach sehr herzlich einladen zu dürfen. Sie werden Pörtschach im er neuer - ten Gewande vorfinden und vom neuen Ambiente begeistert sein. Der dies- jährige, sehr späte Maitermin, gibt uns allen Gelegenheit, die Schönheiten des Wörthersees zu genießen.

Wir haben die Adlerperspektive auf die Lebensphasen des Diabetikers als Fokus für das Programm gewählt. So entsteht eine Reise, die uns von der pathologi- schen Glukosetoleranz in der Schwangerschaft über den Diabetiker im Berufs- leben und Straßenverkehr, bis hin zu Vitalitätserhaltung im Alter und dem Patienten in der Geriatrie führt.

Wir bieten auch dieses Jahr wieder den offiziellen ÖDG-Insulinpumpenkurs, Module der Adipositasakademie und ein Seminar zur Einleitung der Insulin- therapie an.

Der traditionelle Gesellschaftsabend wird uns mit dem Schmuckstück der Wörtherseeschifffahrt sanft übers Wasser gleiten lassen. Auf der MS Thalia werden wir Gelegenheit zum Gedankenaustausch in entspannter Atmosphäre haben.

Wir würden uns freuen, Sie alle bei der Tagung begrüßen zu dürfen

OA Dr. Kurt Possnig Univ.-Prof. Dr. Hermann Toplak

Wissenschaftliche Leitung

PS: Auch diesmal bieten wir kostenlose Kinderbetreuung durch pädagogisch geschulte MitarbeiterInnen an.

(6)

4

26. ÖDG-Frühjahrstagung www.oedg.org

ORGANISATION - HINWEISE

TAGUNGSORT

Congress Center Pörtschach

Hauptstraße 203, A-9210 Pörtschach am Wörther See Hotel Werzer’s

Werzerpromenade 8, A-9210 Pörtschach am Wörther See

VERANSTALTER HOMEPAGE

Österreichische Diabetes Gesellschaft www.oedg.org WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG

OA Dr. Kurt Possnig Univ.-Prof. Dr. Hermann Toplak kurt.possnig@lkh-klu.at hermann.toplak@medunigraz.at Österreichische Diabetes Gesellschaft

Simone Posch, BA

Assistentin der Geschäftsführung Johanna Hayder

Sekretariat

Währinger Straße 76/13, A-1090 Wien

Tel.: (+43/650) 770 33 78, Fax: (+43/1) 264 52 29 E-Mail: office@oedg.at

KONGRESSORGANISATION / HOTELRESERVIERUNG Mondial Congress & Events

Operngasse 20B, A-1040 Wien

Tel.: (+43/1) 588 04-206, Fax: (+43/1) 588 04-185

E-Mail: oedgfj2010@mondial-congress.com, www.mondial-congress.com/oedg10 FACHAUSSTELLUNG / PROGRAMMANFORDERUNGEN

MAW - Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien

Tel.: (+43/1) 536 63-42, Fax: (+43/1) 535 60 16 E-Mail: maw@media.co.at, www.maw.co.at TAGUNGSGEBÜHREN

Mitglieder der ÖDG €75,–

Nichtmitglieder der ÖDG €85,–

DiabetesberaterInnen, DiätologInnen €40,–

ÄrztInnen in Ausbildung €40,–

StudentInnen kostenfrei* gratis (*nur mit gültigem Studentenausweis)

Adipositasakademie €90,– pro Modul

Insulinpumpenkurs €40,–

(7)

ORGANISATION - HINWEISE

OFFIZIELLER GESELLSCHAFTSABEND DER ÖDG AUF DER MS THALIA Freitag, 28. Mai 2010, 20.00 Uhr

Abfahrt bei Schiffsanlegestelle Pörtschach Hotel Werzer Werzer’s Hotel Resort Pörtschach

Werzerpromenade 8, A-9210 Pörtschach

Restkarten für einen Unkostenbeitrag von €25,– pro Person bei der Registratur erhältlich.

REGISTRATUR

Donnerstag, 27. Mai 2010: 11.00 - 19.00 Freitag, 28. Mai 2010: 08.00 - 19.30 Samstag, 29. Mai 2010: 07.30 - 15.00 PARKEN

Etwa 100m vom Veranstaltungsort (Congress Center Wörthersee) entfernt gibt es einen freien Parkplatz mit ca 100 Stellplätzen. Vorabreservierung ist nicht nötig.

KINDERBETREUUNG

Auch dieses Jahr steht Ihnen wieder eine professionelle Kinderbetreuung zur Verfügung. Die Zeiten sind wie folgt:

Freitag, 28. Mai 2010: 08.45 - 19.30 Samstag, 29. Mai 2010: 07.45 - 16.15

Sie werden gebeten, Ihre Kinder im Voraus anzumelden sowie alle Kinder kurz vor Inanspruchnahme der Betreuung am Registraturschalter zu melden.

DIE ADIPOSITASAKADEMIE

besteht aus ingesamt 4 Modulen. Pro Modul werden 4 DFP-Punkte für das Fach

„Innere Medizin“ erworben. Nähere Informationen und weitere Termine finden Sie unter www.adipositas-austria.org.

FORTBILDUNG DES VERBANDES ÖSTERR. DIABETESBERATERINNEN Wegen begrenzter Teilnehmerzahl Anmeldung bei Frau DL Brigitta Geyer unter b.geyer@diakoniewerk.at erforderlich.

DIPLOMFORTBILDUNG

Diese Veranstaltung ist mit 19 DFP-Punkten für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer für das Fach „Innere Medizin“ approbiert.

INFORMATION FÜR REFERENTEN

Es wird ersucht, die Präsentationen auf Datenträger (CD-ROM, USB) spätestens eine Stunde vor dem Zeitpunkt der Präsentation im Preview-Center abzugeben.

HINWEIS

Die Frühjahrstagung wird als rauchfreier Kongress abgehalten.

(8)

Literatur:1 Bartley PC et al. Diab Med 2008; 25: 442-4492 Blonde L et al. Diab Obes Metab 2009; 11: 623-6313 Kolendorf K et al. Diab Med 2006; 23(7): 729-7354 Philis-Tsimikas A et al. Clin Ther 2006;

28(10): 1569-15815 Rosenstock J et al. Diabetologia 2008; 51: 408-4166 Levemir® zugelassene Fachinformation, Stand 12/20097IMS Worldwide Data Q4 20088Reimer T et al. Clin Ther 2008; 30(12):

2252-22629Meneghini L et al. Therapy 2008; 5: 513-52910Arutchelvam V et al. Diabet Med 2009; 26: 1027-103211 Hollander P et al. Clin Ther 2008; 30: 1976-1987.Fachkurzinformation:Levemir® 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone (Penfill®); Levemir® 100 E/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (FlexPen®). Zusammensetzung:1 ml der Lösung enthält 100 E Insulindetemir (entsprechend 14.2 mg). 1 Patrone/1 Fertigpen enthält 3 ml entsprechend 300 E. Insulindetemir ist gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae.Sonstige Bestandteile:Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkacetat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure (zur Einstellung des pH-Wertes), Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Wertes), Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:Behandlung des Diabetes mellitus bei Erwachsenen und Jugendlichen und Kindern im Alter von 6 – 17 Jahren.Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.ATC-Code:A10AE05.Inhaber der Zulassung: Novo Nordisk A/S, Novo Allé, DK-2880 Bagsvaerd, Dänemark.Rezept- und apothekenpflichtigStand der Information 12/2009.

Levemir®, FlexPen®und &TMsind eingetragene Marken von Novo Nordisk A/S, Dänemark.Weitere Angabenzu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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WENIGER HYPO-

GLYKÄMIEN

3,4

LEICHTERE GEWICHTS- KONTROLLE

1,5

EFFEKTIVE HbA1c

SENKUNG

1,2

1000601FAL

(9)

Brahmssaal Saal Werzer 9.00-9.15 Eröffnung

9.15-10.00 Festvortrag 10.15-12.00 Sitzung 1: Diabetes &

Lebensphasen I

12.00-12.30 Pause

12.30-13.30 Satelliten symposium Merck Sharp & Dohme 13.45-15.00 Sitzung 2: Diabetes &

Lebensphasen II

15.00-15.30 Pause 15.00-17.30

Seminar:

Einstieg in die Insulintherapie in der

Praxis 15.30-17.00 Sitzung 3: Körper -

zusammensetz ung und Bewegung 17.05-17.35 Debatte: Langzeit -

insulin unterstützte Therapie versus GLP-

Agonisten: Effizienz und wirtschaftliche

Aspekte?

17.45-19.15 Diabetes Forum

Donnerstag, 27. Mai 2010

Hotel Werzer’s Hotel Werzer’s Insulinpumpenkurs

für Internisten

Insulinpumpenkurs für Pädiater

12.00-13.20 M. Bischof E. Schober

13.30-15.00 I. Schütz-Fuhrmann B. Rami

15.00-15.45 Pause mit Buffet

15.45-18.45 Praxisblock für beide Kurse

Freitag, 28. Mai 2010

(10)

Der erste DPP-4 KOMBINATOR:

DIE FIXE KOMBINATION

AUCH GEGEN GLUKOSE-

SCHWANKUNGEN 1)

Der starke DPP-4-Hemmer Vildagliptin in fi xer Kombination mit Metformin.

Bringt zusätzliche 1,1% HbA1c-Senkung zur Metformin-Monotherapie und signifi kant geringere Blutzuckerschwankungen.1) Für mehr Therapietreue und mehr Typ-2-Diabetiker im Therapieziel.2)

Die KOMBIkraft, die noch mehr schafft.

NOV-PH/VIII08/4529 Datum der Erstellung: August 2009Fachkurzinformation siehe 3. Umschlagseite

(11)

Samstag, 29. Mai 2010

Hotel Werzer’s

12.30-14.00 Adipositasakademie Modul III Ernährungspsychologie Teil 1 (J. Kinzl)

14.00-14.30 Pause

14.30-16.00 Adipositasakademie Modul III Ernährungspsychologie Teil 2 (J. Kinzl)

Brahmssaal Saal Werzer Hotel Werzer’s 8.00-9.00 Satellitensymposium

BMS & AstraZeneca

8.00-8.45 Adipositas akademie

Modul I Basisinformationen

T. C. Wascher

9.15-10.30 Sitzung 4:

Aspekte der Hypertonie

9.15-11.00 Fortbildung des

Verbandes Österreichischer Diabetes beraterInnen

8.45-9.30 Adipositas akademie

Modul I Tools & Messungen Teil 1

K. Schindler

10.30-11.00 Pause 9.30-10.00 Pause

11.00-12.30 Sitzung 5:

Peri- und post - interventionelles Management des

Diabetikers

10.00-10.45 Adipositas akademie

Modul I Tools &

Messungen Teil 2 K. Schindler 10.45-11.30 Physische Komorbiditäten

R. Prager

12.30-13.00 Debatte: Metformin – Dauerbrenner für alle?

13.00-14.00 Satellitensymposium Novartis

(12)

10

26. ÖDG-Frühjahrstagung www.oedg.org

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 27. Mai 2010

Insulinpumpenkurs für Internisten Hotel Werzer’s 12.00–13.20 M. Bischof (Wien)

- Grundlagen der Pumpentherapie - Kathetertypen - Vor/Nachteile der Pumpentherapie - Indikationen - Katheter stechen/Desinfektion - Überlegungen zur

praktischen Organisation

- Initiale Basalratenprogrammierung 13.30–15.00 I. Schütz-Fuhrmann (Wien)

- Bolusoptionen - Basalraten-Anpassung

- Hypoglykämie - Hyperglykämie und Ketoazidose - Schwangerschaft - Krankheit

- Sport - Reisen

15.00–15.45 Pause mit Buffet

Insulinpumpenkurs für Pädiater Hotel Werzer’s 12.00–13.20 E. Schober (Wien)

- Grundlagen der Pumpentherapie - Vor/Nachteile der Pumpentherapie

- Überlegungen zur praktischen Organisation - Indikationen - Kathetertypen (welche für welches Alter?) -

Initiale Basalratenprogrammierung 13.30–15.00 B. Rami (Wien)

- Bolusoptionen - Schulungsinhalte für Kinder und Eltern - Hypo/Hyperglykämie - Mögliche Ursachen für mangeln-

den Therapieerfolg

- Fallbeispiele: Krankheit/Sport, Kindergarten/Schule, kurze Vorstellung Sensor

15.00–15.45 Pause mit Buffet

15.45–18.45 Für beide Kurse: Praxisblock Hotel Werzer’s Beide Insulinpumpenkurse wurden mit 4 Diplomfortbildungspunkten für die jeweilige Fachrichtung approbiert.

(13)

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 28. Mai 2010

09.00–09.15 Eröffnung Brahmssaal

09.15–10.00 Festvortrag: Brahmssaal

„Antiaging“ versus

„Gesund bis ins hohe Lebensalter“

(M. Lechleitner, Hochzirl)

Vorsitz: H. Toplak (Graz), K. Possnig (Klagenfurt)

10.15–12.00 Sitzung 1: Brahmssaal

Diabetes & Lebensphasen I

Vorsitz: P. Fasching (Wien), J. Hörmann (Laas) OGTT während der Schwangerschaft für alle Frauen?

Der OGTT im Mutter-Kind-Pass - die Lösung aller Probleme?

(A. Kautzky-Willer, Wien)

Herausforderungen in der Therapie des Typ I Diabetes in der Pädiatrie

(B. Rami, Wien)

Der Diabetiker im Straßenverkehr (J. Ecker, Gmunden)

Der Diabetiker bei körperlicher Arbeit (M. Clodi, Wien)

12.00–12.30 Pause

12.30–13.30 Satellitensymposium Brahmssaal Merck Sharp & Dohme

Mit neuen Substanzen erfolgreich therapieren?

Vorsitz: H. Abrahamian (Wien)

Neue Wege in der gemischten Dyslipidämie (P. Fasching, Wien)

Metformin and DPP-4 inhibitor: The perfect combination?

(R. Carr, Kopenhagen)

(14)

Richard B., 52 Jahre, Diabetiker

Gibt es ein Insulin, in das ich ein hohes Maß an Vertrauen setzen kann?

Humalogisch!

U Das besterforschte und bestdokumentierte Analoginsulin1 U Bedarfsgerechte Dosierung zu den Mahlzeiten2

U Senkt den Blutzucker schneller als Normalinsulin3

1 Seit 1996 mehr als 10 Millionen Patientenjahre, 300 kontrollierte klinische Studien mit mehr als 50.000 Patienten (Lilly data on file).

2 Humalog Fachinformation, Stand: Februar 2006

3 Aderson et al., Mealtime treatment with insulin analog improves post prandial hypoglycemia and hypoglycemia in patients with non-insulin dependent diabetes mellitus. Arch Intern Med 1997; 157:1249-1255

AT 09-09210, Feb 2009

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Fachkurzinformation siehe Seite 19

(15)

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 28. Mai 2010

13.45–15.00 Sitzung 2: Brahmssaal

Diabetes & Lebensphasen II

Vorsitz: K. Possnig (Klagenfurt), P. Grafinger (Linz) Neue Aspekte der Therapie beim geriatrischen Patienten (J. Huber, Wien)

Der Diabetiker mit Demenz (H. Abrahamian, Wien)

Speziell adaptierte Bewegungstherapie im Alter - Bewegungsprogramme für alternde Diabetiker?

(G. Pinter, Klagenfurt) 15.00–15.30 Pause

15.30–17.00 Sitzung 3: Brahmssaal

Körperzusammensetzung und Bewegung

Vorsitz: W. Fortunat (Wolfsberg), Ch. Ebenbichler (Innsbruck) Körperzusammensetzung bei metabolischem Syndrom &

Sarkopenie

(R. Roller-Wirnsberger, Graz)

Möglichkeiten und Limitationen des Ausdauertrainings (H. Oschmautz, Althofen)

Möglichkeiten und Risiken des Krafttrainings?

(J. Niebauer, Salzburg)

(16)

ACVA01103, Stand Jänner 2010

(17)

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 28. Mai 2010

15.00–17.30 Seminar Saal Werzer

Einstieg in die Insulintherapie in der Praxis (S. Fortunat, Klagenfurt, K. Possnig, Klagenfurt)

17.05–17.35 Debatte: Brahmssaal

Langzeitinsulinunterstützte Therapie versus GLP-Agonisten

Effizienz und wirtschaftliche Aspekte?

Vorsitz: B. Ludvik (Wien), H. Wimmer (Villach) Langzeitinsulin

(R. Weitgasser, Salzburg) GLP-Agonisten

(H. Sourij, Graz)

17.45–19.15 Diabetes Forum Brahmssaal

Typ-2-Diabetes - Chancen und Risiken einer Behandlung in der täglichen Praxis

Vorsitz: R. Weitgasser (Salzburg), K. Possnig (Klagenfurt) Risikostratifizierung und ihre Umsetzung -

Lipide und Blutdruck (O. Traindl, Mistelbach)

Hypoglykämie - Erkennen und Konsequenz für die Therapie (H. Toplak, Graz)

Reduktion der Mortalität bei Typ-2-Diabetes - Verloren in der Evidenz

(B. Ludvik, Wien)

„Diabetes Forum“- ermöglicht durch einen Unrestricted Grant der Firma Takeda Pharma

(18)

16

26. ÖDG-Frühjahrstagung www.oedg.org

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 29. Mai 2010

08.00–09.00 Satellitensymposium Brahmssaal AstraZeneca / Bristol-Myers Squibb

Moderne orale Diabetestherapie: Saxagliptin stellt sich vor Vorsitz: W. Fortunat (Wolfsberg)

Das Inkretin-Konzept als Grundlage der erfolgreichen Behandlung der glykämischen Kontrolle

(B. Ludvik, Wien) Saxagliptin stellt sich vor (M. Clodi, Wien)

Sulfonylharnstoffe, Glitazone oder DPP IV Hemmer nach Metformin Monotherapie?

Die individuelle Einstellung als Herausforderung in der Praxis!

(H. Toplak, Graz)

08.00–08.45 Adipositasakademie Modul I Hotel Werzer’s Basisinformationen

(T. C. Wascher, Wien)

08.45–09.30 Adipositasakademie Modul I Hotel Werzer’s Tools und Messungen Teil 1

(K. Schindler, Wien)

09.15–10.30 Sitzung 4: Aspekte der Hypertonie Brahmssaal Vorsitz: J. Hörmann (Laas), Ch. Säly (Feldkirch)

Körperfett & Hypertonie (H. Toplak, Graz)

Endokrine Formen der Hypertonie (A. Luger, Wien)

Körperliche Aktivität- Was macht der Blutdruck?

(T. C. Wascher, Wien) Diabetiker & Herzinsuffizienz (C. Stöllberger, Wien) 10.30–11.00 Pause

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 29. Mai 2010

10.00–10.45 Adipositasakademie Modul I Hotel Werzer’s Tools und Messungen Teil 2

(K. Schindler, Wien)

10.45–11.30 Adipositasakademie Modul I Hotel Werzer’s Physische Komorbiditäten

(R. Prager, Wien)

11.00–12.30 Sitzung 5: Brahmssaal

Peri- und postinterventionelles Management des Diabetikers

Vorsitz: F. Hoppichler (Salzburg), R. Likar (Klagenfurt) PAVK Begleit- und Nachbehandlung nach Intervention (M. Brodmann, Graz)

Koronarstents und operative Eingriffe - antithrombotische Therapie

(G. Grimm, Klagenfurt)

State-of-the-Art der Kontrastmittelgabe (K. Hausegger, Klagenfurt)

Perioperatives Management des Diabetikers (A. Waltensdorfer, Graz)

12.30–13.00 Debatte: Brahmssaal

Metformin - Dauerbrenner für alle?

Vorsitz: B. Paulweber (Salzburg), G. Kacerovsky-Bielesz (Wien) Pro: R. Prager, Wien

Contra: B. Ludvik, Wien

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26. ÖDG-Frühjahrstagung www.oedg.org

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 29. Mai 2010

13.00–14.00 Satellitensymposium Novartis Brahmssaal Neue Therapieoptionen zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos

Vorsitz: A. Kautzky-Willer (Wien)

Triple Fixkombination aus Sartan, Kalziumantagonist und Diuretikum - was können wir davon erwarten?

(G. Zenker, Bruck)

Optimierung der oralen antidiabetischen Therapie mit Fokus auf die Glukoseschwankungen

(A. Kautzky-Willer, Wien)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 29. Mai 2010

09.15–11.00 Fortbildung des Verbandes Saal Werzer Österreichischer DiabetesberaterInnen

Diabetes mellitus und Rauchen:

Zeit für die letzte Zigarette

Vorsitz: B. Semlitsch (Vorsitzende VÖD) Raucherentwöhnung in der Diabetestherapie (H. Brath, Wien)

Wegen begrenzter Teilnehmerzahl Anmeldung bei Frau DL Brigitta Geyer unter

b.geyer@diakoniewerk.at erforderlich.

Fachkurzinformation zu Seite 12

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche [Patrone].

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml enthält 100U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli). Jedes Behältnis enthält 10 ml äquivalent zu 1000U Insulin lispro. [Jedes Behältnis enthält 3 ml äquivalent zu 300U Insulin lispro.] Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1. 4.1 Anwendungsgebiete: Zur Be- handlung von Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes be- nötigen. Humalog ist ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Pharmakotherapeutische Gruppe:

Humaninsulin-Analogon mit raschem Wirkungseintritt, ATC Code A10A B04. 4.3 Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen sonstigen Bestandteil. Hypoglykämie. 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: m-Cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natrium mono- hydrogen phosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des pH auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, NL-3991 RA Houten, Niederlande.

Rezeptflichtig, apothekenpflichtig

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26. ÖDG-Frühjahrstagung www.oedg.org

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 29. Mai 2010

12.30–14.00 Adipositasakademie Modul III Hotel Werzer’s Ernährungspsychologie Teil 1

(J. Kinzl, Innsbruck) 14.00–14.30 Pause

14.30–16.00 Adipositasakademie Modul III Hotel Werzer’s Ernährungspsychologie Teil 2

(J. Kinzl, Innsbruck)

Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4

COMPETACTTM15 mg/850 mg Filmtabletten STAND 4.11.09

Zusammensetzung:1 Tablette enthält 15 mg Pioglitazon als Hydrochlorid und 850 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile:

Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Ma- crogol (8000), Talkum, Titandioxid.Anwendungsgebiete:Competact ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus bei Pa- tienten, insbesondere übergewichtigen Patienten, die unter einer oralen Monotherapie mit Metformin trotz der maximal verträglichen Dosen keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen.Gegenanzeigen:Competact ist kontraindiziert bei Patienten mit: Überemp- findlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Herzinsuffizienz oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte (NYHA Klassen I bis IV); Akuten oder chronischen Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können, wie Herz- oder respiratorische Insuffizienz, kürzlich aufgetretener Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörungen; Akuter Alkoholintoxikation, Alkoholismus; Diabeti- scher Ketoazidose oder diabetischem Präkoma; Niereninsuffizienz oder Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); Akuten Zuständen mit dem Risiko einer Veränderung der Nierenfunktion wie: Dehydratation,Schwere Infektionen,Schock,Intravaskuläre Gabe jodhaltiger Kontrastmittel,Stillzeit.Pharmakotherapeutische Gruppe:Orale Antidiabetika. ATC Code: A10BD05.Abgabe:Rp, apo- thekenpflichtig.Packungsgröße:56 Stück.Stand der Information: August 2009.Zulassungsinhaber:Takeda Global Research and Development Centre (Europe) Ltd, London, UK. Für weitere Informationen: Takeda Pharma Ges.m.b.H., 1070 Wien, Seidengasse 33-35, Tel. 01/524 40 64, Fax: 01/524 40 66. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sowie zur Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

1) Charbonnel B, Schernthaner G, Brunetti P et al, Diabetologia 2005; 48:1093-1104 2) Derosa G, D’Angelo A, Ragonesi PD et al, J Clin Pharm Ther. 2006; 31:375-383 3) UK Prospective Diabetes Study (UKPDS) Group, Lancet 1998; 352:854-865 4) Dormandy JA, Charbonnel B, Eckland DJA et al, Lancet 2005; 366:1279-1289

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SPONSOREN

(Stand bei Drucklegung)

AUSSTELLER, INSERENTEN

AstraZeneca Österreich, Wien

Bayer HealthCare – Diabetes Care, Wien Bristol-Myers Squibb, Wien

Eli Lilly, Wien

Carpe diem – Verein zur Förderung von Bildung und Kultur, Zell am See Gebro Pharma, Fieberbrunn

G.L. Pharma, Wien

GlaxoSmithKline Pharma, Wien Immundiagnostik, Bensheim (D) IMP Austria, Wien

KWIZDA Pharma, Wien Med Trust, Marz

Medtronic Österreich, Wien Merck, Wien

Merck Sharp & Dohme, Wien Novartis Pharma, Wien Novo Nordisk Pharma, Wien Roche Diagnostics, Wien sanofi-aventis, Wien Takeda Pharma, Wien (Stand bei Drucklegung)

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26. ÖDG-Frühjahrstagung www.oedg.org

FÖRDERNDE MITGLIEDER DER ÖDG

(in alphabetischer Reihenfolge) Abbott Austria

Astra Zeneca Österreich

Bayer Health Care – Diabetes Care Bio-Rad Laboratories

Bristol-Myers Squibb Germania Pharmazeutika GlaxoSmithKline Pharma Johnson & Johnson Medical,

Lifescan Division Eli Lilly

Med Media

Med Trust Medtronic Merck Serono

Merck Sharp & Dohme Novartis

Novo Nordisk

Pfizer Corporation Austria Roche Diagnostics sanofi-aventis, Wien Servier Austria Takeda

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38. Jahr estagung der Ö 18. – 20. November 2010 Salzbur g Congr ess

„Translation of Science –

von der Forschung in die Praxis“

Veranstalter:

Österreichische Diabetes Gesellschaft Wissenschaftliche Leitung:

Univ.-Doz. Dr. Raimund Weitgasser (Präsident der ÖDG)

Univ.-Doz. Dr. Bernhard Paulweber (Erster Sekretär der ÖDG)

Univ.-Klinik für Innere Medizin I

LKH Salzburg – Univ.-Klinikum der Paracelsus

Fachausstellung:

MAW – Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien

Tel.: (+43/1) 536 63-42, Fax: (+43/1) 535 60 16 e-mail: maw@media.co.at, www.maw.co.at

Kongressorganisation / Hotelreservierung:

Mondial Congress & Events Operngasse 20B, A-1040 Wien

Tel.: (+43/1) 588 04-0, Fax: (+43/1) 588 04-185

Photographer: Luigi Caputo

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EINGELADENE VORSITZENDE UND REFERENTINNEN

Prim. Dr. Heidemarie Abrahamian

Otto-Wagner-Spital, Internistisches Zentrum Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien

Univ.-Doz. Dr. Martin Bischof Krankenhaus St. Elisabeth Wien Landstraßer Hauptstraße 4a, 1030 Wien Ao. Univ.-Prof. Dr. Marianne Brodmann

Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Angiologie Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz

Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi Universitätsklinik für Innere Medizin III

Klin. Abteilung für Endokrinologie & Stoffwechsel Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Ebenbichler Universitätsklinik für Innere Medizin Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Prim. Dr. Johann Ecker

A.ö. Krankenhaus Gmunden, Landeskrankenhaus Gmunden Miller-von-Aichholz-Straße 49, 4810 Gmunden

Prim. Univ.-Doz. Dr. Peter Fasching

5. Medizinischen Abteilung mit Rheumatologie, Stoffwechselerkrankungen und Rehabilitation, Wilhelminenspital der Stadt Wien

Montleartstraße 37, 1160 Wien Dr. Sandra Fortunat

LKH Klagenfurt, 1. Med. Abteilung St. Veiter Straße 47, 9026 Klagenfurt Prim. Dr. Werner Fortunat

Landeskrankenhaus Wolfsberg, Interne Abteilung Paul-Hackhofer-Straße 9, 9400 Wolfsberg OA Dr. Peter Grafinger

AKH Linz, II. Medizinische Abteilung Krankenhausstraße 9, 4020 Linz Prim. Univ.-Prof. DDr. Georg Grimm LKH Klagenfurt, 2. Medizinische Abteilung St. Veiter Straße 47, 9026 Klagenfurt

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26. ÖDG-Frühjahrstagung www.oedg.org

EINGELADENE VORSITZENDE UND REFERENTINNEN

Prim. Univ.-Prof. Dr. Klaus Hausegger

Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, LKH Klagenfurt St. Veiter Straße 47, 9026 Klagenfurt

Prim. Dr. Johannes Hörmann Medizinischer Direktor, LKH Laas Laas 39, 9640 Kötschach

Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Kajetanerplatz 1, 5020 Salzburg Priv. Doz. Dr. Joakim Huber

5. Medizinischen Abteilung mit Rheumatologie, Stoffwechselerkrankungen und Rehabilitation, Wilhelminenspital der Stadt Wien

Montleartstraße 37, 1160 Wien

Prof. OA Dr. Gertrud Kacerovsky-Bielesz

Karl Landsteiner Institut für Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten Hanuschkrankenhaus

Heinrich-Collin-Straße 30, 1140 Wien Ao. Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer Universitätsklinik für Innere Medizin III,

Klin. Abteilung für Endokrinologie & Stoffwechsel Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

Ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Kinzl

Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin Anichstraße 35, 6020 Innsbruck

Prim. Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner LKH Hochzirl, Interne Abteilung

Anna-Dengl-Haus, 6170 Hochzirl Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc.

LKH Klagenfurt, Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie, Onkologie und Palliativmedizin

St. Veiter Straße 47, 9026 Klagenfurt Ao. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik

Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel

Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

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EINGELADENE VORSITZENDE UND REFERENTINNEN

Univ.-Prof. Dr. Anton Luger

Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel

Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Prof. Dr. Dr. Josef Niebauer

Vorstand am Institut für Sportmedizin, Universitätsklinikum Salzburg Lindhofstraße 20, 5020 Salzburg

Dr. Harald Oschmautz

Privatklinik Althofen GmbH, Ärztlicher Leiter der Stoffwechsel Rehabilitation Moorweg 30, 9330 Althofen

Univ.-Doz. Dr. Bernhard Paulweber

Universitätsklinik für Innere Medizin I, LKH Salzburg -

Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg

OA Dr. Kurt Possnig

LKH Klagenfurt, 1. Med. Abteilung St. Veiter Straße 47, 9026 Klagenfurt Prim. Dr. Georg Pinter

LKH Klagenfurt, Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation St. Veiter Straße 47, 9026 Klagenfurt

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Prager KH Hietzing, 3. Med. Abteilung Wolkersbergenstraße 1, 1130 Wien Ao. Univ.-Prof. Dr. Birgit Rami

Univ. Klinik für Kinder und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

Ao. Univ.-Prof. Dr. Regina Roller-Wirnsberger

Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Angiologie Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz

Univ.-Doz. Dr. Christoph H. Säly

VIVIT Institut, Akademisches Lehrkrankenhaus Feldkirch Carinagasse 47, 6800 Feldkirch

Dr. Karin Schindler

Medizinische Universität Wien, Univ. Klinik f. Innere Medizin III, Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel

Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

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26. ÖDG-Frühjahrstagung www.oedg.org

EINGELADENE VORSITZENDE UND REFERENTINNEN

OA Dr. Ingrid Schütz-Fuhrmann KH Hietzing, 3. Med. Abteilung Wolkersbergenstraße 1, 1130 Wien Dr. Harald Sourij

Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Nuklearmedizin

Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz Univ.-Prof. Dr. Edith Schober

Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Kinderheilkunde Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

Univ.-Prof. Dr. Claudia Stöllberger

2. Medizinische Abteilung mit internistischer und allgemeiner Intensivmedizin KH Rudolfstiftung

Juchgasse 25, 1030 Wien Univ.-Prof. Dr. Hermann Toplak

Universitätsklinik für Innere Medizin, Teaching Unit Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz

Prim. Univ.-Doz. Dr. Otto Traindl Landesklinikum Weinviertel Mistelbach Liechtensteinstraße 67, 2130 Mistelbach OA Dr. Andreas Waltensdorfer

Universitätsklinik für Anästhesie und Intensivmedizin Graz Auenbruggerplatz 29, 8036 Graz

Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas C. Wascher

Hanuschkrankenhaus, 1. Medizinische Abteilung Heinrich-Collin-Straße 30, 1140 Wien

Univ.-Doz. Dr. Raimund Weitgasser

Universitätsklinik für Innere Medizin I, LKH Salzburg- Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität

Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg Prim. Dr. Harald Wimmer

Abteilung für Innere Medizin, Landeskrankenhaus Villach Nikolaigasse 43, 9500 Villach

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Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2

Bezeichnung des Arzneimittels: Glucophage 500 mg - Filmtabletten / Glucophage 850 mg - Filmtabletten / Glucophage 1000 mg - Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 500 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 390 mg Metformin. Jede Film ta- blette enthält 850 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 662,9 mg Metformin. Jede Filmtablette enthält 1000 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 780 mg Metformin. Die vollständige Auflistung siehe Liste der sonstigen Bestandteile. Anwendungsgebiete:Therapie des Diabetes mellitus Typ 2, insbeson- dere bei übergewichtigen Patienten, bei denen allein durch Diät und körperliche Betätigung keine ausreichende Einstellung des Blutzuckerspiegels erreicht wurde. Bei Erwachsenen kann Glucophage in Form einer Monotherapie oder in Kombination mit anderen oralen Antidiabetika bzw. Insulin angewendet wer- den. Bei Kindern ab 10 Jahren und bei Jugendlichen kann Glucophage in Form einer Monotherapie oder in Kombination mit Insulin angewendet werden. Bei übergewichtigen erwachsenen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 konnte nach Versagen diätetischer Maßnahmen eine Senkung der Häufigkeit von dia- betesbedingten Komplikationen unter Behandlung mit Metforminhydrochlorid als Therapie der ersten Wahl nachgewiesen werden. Gegenanzeigen:Über- empfindlichkeit gegenüber Metforminhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile. Diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma. Nierenver sagen oder Störung der Nierenfunktion (Kreatinin Clearance <60 ml/min). Akute Zustände, die zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen können z. B. Dehy- dratation; schwere Infektionen; Schock; intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln. Akute oder chronische Erkrankungen, die zu einer Gewebshypoxie führen können, wie: kardiale oder respiratorische Insuffizienz; frischer Myokardinfarkt; Schock. Leberinsuffizienz, akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus.

Stillzeit.Pharmakotherapeutische Gruppe: Orale Antidiabetika, Biguanide ATC-Code: A10BA02. Liste der sonstigen Bestandteile: Povidon K 30, Magne- siumstearat. Hypromellose, Macrogol 400, Macrogol 8000. Inhaber der Zulassung: Merck Gesellschaft mbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien.

Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information:Oktober 2007

Fachkurzinformation zu Seite 2 Cenipres 10 mg/20 mg Tabletten

Zusammensetzung:10 mg Enalaprilmaleat, 20 mg Nitrendipin. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Mikrokri- stalline Cellulose, Maisstärke, Povidon, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete:Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird.

Gegenanzeigen:Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: · bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, · bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneuroti- schem Ödem, · Zweites und drittes Trimester der Schwangerschaft, · bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, ins beson- dere Herz-Kreislauf-Schock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall, · bei Patienten mit Nieren arterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere), · bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenose und hypertropher Kardiomyopathie, · bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hä- modialyse-Patienten, · bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung. Pharmakotherapeutische Gruppe:Angiotensin-Converting- Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalziumkanalblocker. ATC-Code: C09B B. Packungsgröße(n):Packung mit 30 Tabletten. Abgabe:Rezept- und apothekenpflichtig.Kassenstatus:Green Box. Zulassungsinhaber:FERRER INTERNACIONAL S.A., Gran Vía de Carlos III, 94, 08028 – Barcelona (Spanien). Stand der Fachkurzinformation:November 2009.

Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Fachkurzinformation zu Seite 8

BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS:Eucreas 50 mg/850 mg Filmtabletten, Eucreas 50 mg/1000 mg Filmtabletten

QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:Jede Filmtablette enthält 50 mg Vildagliptin und 850 mg Metforminhydro- chlorid (entsprechend 660 mg Metformin). Jede Filmtablette enthält 50 mg Vildagliptin und 1000 mg Metforminhydrochlorid (entspre- chend 780 mg Metformin). Liste der sonstigen Bestandteile:Tablettenkern: Hyprolose, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Macrogol 4000, Talkum. Anwendungsgebiete:Eucreas ist für die Behandlung des Typ-2-Diabetes-mellitus bei Patienten indiziert, deren Blutzucker trotz Monotherapie mit der maximal verträglichen Dosis von Metformin alleine unzureichend eingestellt ist oder die bereits mit einer Kombination aus Vildagliptin und Metformin in separaten Tabletten behan- delt werden. Gegenanzeigen:• Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. • Diabetische Keto - azidose oder diabetisches Präkoma. • Niereninsuffizienz oder Nierenfunktionsstörung, definiert als eine Kreatinin-Clearance < 60 ml/min (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation). • Akute Zustände, die potenziell mit einer Veränderung der Nierenfunktion einhergehen, wie:

Dehydratation, schwere Infektionen, Schockzustände, intravaskuläre Gabe jodhaltiger Kontrastmittel (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinfor- mation). Akute oder chronische Erkrankungen, die eine Gewebshypoxie hervorrufen können, wie kardiale oder respiratorische Insuffizienz, ein frischer Myokardinfarkt, Schockzustand. • Einschränkung der Leberfunktion (siehe Abschnitte 4.2, 4.4 und 4.8 der Fachinformation).

• Akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus. • Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6 der Fachinformation). Pharmakotherapeutische Gruppe:

Kombinationen mit oralen Antidiabetika, ATC-Code: A10BD08. INHABER DER ZULASSUNG:Novartis Europharm Limited, Wimblehurst Road, Horsham, West Sussex, RH12 5AB, Vereinigtes Königreich. Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen. Stand der Information:10/2008

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3 4 Fachkurzinformation siehe Seite 20

Referenzen

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